DE3641858A1 - Kunststoff-befestigungselement zum loesbaren anbringen einer platte an einem tragteil - Google Patents

Kunststoff-befestigungselement zum loesbaren anbringen einer platte an einem tragteil

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein einstückig aus Kunst­ stoff geformtes Befestigungselement zum wiederholt lösbaren Befestigen einer ersten Platte an einem Tragteil, z.B. einer zweiten Platte.
Das Befestigungselement umfaßt einen an der ersten Platte anbringbaren Stecker, ein in eine Montagebohrung des Tragteils einsetzbares Ringfutter, einen den Stecker zunächst mit dem Ringfutter verbindenden und zum Eindrücken des Steckers in das Ringfutter zerbrechbaren Steg und eine Einrichtung zum Abdichten der Montagebohrung des Tragteils.
Es gibt zahlreiche bekannte Befestigungselemente zum lös­ baren Befestigen einer ersten Platte an einem Tragteil, z. B. einer zweiten Platte. Einige dieser Befestigungselemente dienen dazu, eine schmückende und/oder schützende Verklei­ dung an der Innenwand eines geschlossenen Raums etwa in einem Kraftfahrzeug oder einem Haushaltsgerät zu befestigen. Bei Kraftfahrzeugen sind derartige Verkleidungen im Fahr­ gastraum sowie im Kofferraum vorhanden. Unter den Haus­ haltsgeräten verwenden etwa Kühlschränke, Spülmaschinen und dergl. solche Verkleidungen. Dabei müssen solche Ver­ kleidungen für die Wartung oder den Austausch von dahinter liegenden Bauteilen abnehmbar sein. Gewöhnlich verwendet man eine größere Anzahl von Befestigungselementen zum An­ bringen jeder Verkleidungsplatte an der Innenseite eines Tragteils, welches beispielsweise die Form einer aus Blech gestanzten Tragplatte in einem Kraftfahrzeug oder einem Haushaltsgerät hat. Dabei ist eine solche Tragplatte auch als tragendes Teil für andere Bauteile ausgebildet. Einige der verwendeten Befestigungselemente sind einstückig oder in zwei Teilen aus Metall oder Kunststoff geformt und wer­ den in miteinander fluchtende Bohrungen in der Verkleidung und im Tragteil geschraubt oder gepreßt. Einige Bohrungen der Tragplatte können an solchen Stellen angeordnet sein, an denen die Gefahr besteht, daß irgendwelche Flüssigkeiten von der Außenseite der Tragplatte durchsickern, wodurch die Verkleidung oder andere zugeordnete Bauteile unansehnlich oder beschädigt werden können. Im Falle eines Krfatfahrzeugs kann es sich bei solchen Flüssigkeiten um Regenwasser, Spritzwasser, Waschwasser, Benzin, Öl oder andere am Fahr­ zeug verwendete flüssige Produkte handeln. Zur Verhinderung des Leckens von Flüssigkeiten sind einige Befestigungs­ elemente mit separaten oder fest damit verbundenen Dich­ tungsringen od. dergl. versehen.
Die der Anmelderin am 19. Juli 1983 unter dem Titel "Rotat­ ably Engaging Head for Fasteners" erteilte US-PS 43 93 551 beschreibt ein im Spritzgußverfahren einstückig aus Kunst­ stoff geformtes, selbstdichtendes Befestigungselement, wel­ ches für die vorgenannten Zwecke besonders geeignet ist. Das Befestigungselement hat einen besonders geformten Kopf, welcher von Hand unter Verdrehung in ein besonders geformtes Loch in einer Verkleidungsplatte einsetzbar ist, sowie einen damit einstückigen Schaft mit daran ausgebildeten elasti­ schen Haltevorsprüngen, welcher axial in eine fluchtende vorgeformte Montagebohrung einer Tragplatte einsetzbar ist. Zum Befestigen der Verkleidungsplatte mit mehreren zuvor daran angebrachten Befestigungselementen dieser Art wird die Verkleidungsplatte gegenüber einer Tragplatte derart ausgerichtet, daß der Schaft jedes Befestigungselements einer zugeordneten Montagebohrung der Tragplatte axial gegenübersteht, worauf die Verkleidungsplatte an die Trag­ platte angedrückt wird, so daß die Schäfte der Befestigungs­ elemente in die Montagebohrungen eindringen, bis die flexiblen Haltevorsprünge an den Rändern der Montageboh­ rungen angreifen und die Verkleidungsplatte an der Trag­ platte festhalten. Die flexiblen Haltevorsprünge ermögli­ chen das Abnehmen der Verkleidungsplatte durch einfaches Wegziehen derselben von der Tragplatte, wobei die Befesti­ gungselemente an der Verkleidungsplatte verbleiben, worauf die Verkleidungsplatte später in der vorstehend beschrie­ benen Weise wieder befestigt werden kann. Zu diesem Befe­ stigungselement gehört ein zwischen dem Kopf und den Halte­ vorsprüngen am Schaft angebrachter, flexibler Dichtungs­ ring, welcher in Anlage an der Oberfläche der Tragplatte kommt und die Montagebohrung gegen den Durchtritt von Flüssigkeiten abdichtet, wenn der Schaft vollständig in die Bohrung eingedrungen und die Verkleidungsplatte damit richtig an der Tragplatte befestigt ist.
Das Befestigungselement gemäß US-PS 43 93 551 kann den dafür vorgesehenen Zweck zwar zufriedenstellend erfüllen, bei nicht ganz richtigem Einbau besteht jedoch die Möglichkeit, daß der Dichtungsring die Montagebohrung nicht vollständig abdichtet, so daß Flüssigkeit hindurchsickern kann. Da ferner die aus Kunststoff geformten flexiblen Haltevor­ sprünge beim Einführen des Schafts in eine Montagebohrung einer aus Blech gefertigten Tragplatte über die scharfen Ränder der Bohrung hinweggleiten, können sie bei ungenauem Einbau oder bei wiederholtem An- und Abbau etwa einer Verkleidungsplatte beschädigt werden, so daß das Befesti­ gungselement die Verkleidungsplatte dann nicht mehr sicher festzuhalten vermag oder bei Anbringung an der Tragplatte eine vollständige Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist. Für derartige Zwecke besteht also ein Bedarf an einem verbesserten Befestigungselement.
Demgemäß schafft die Erfindung ein verbessertes, einstückig aus Kunststoff geformtes Befestigungselement zum lösbaren Anbringen einer ersten Platte an einem Tragteil, z.B. einer zweiten Platte. Die zweite Platte ist von einer Montage­ bohrung durchsetzt, bei welcher ein unerwünschtes Eindrin­ gen von Flüssigkeit möglich ist. Das Befestigungselement eignet sich besonders für die Verwendung beispielsweise in Kraftfahrzeugen, Haushaltsgeräten od. dergl., bei denen die erste Platte eine wiederholt anbringbare und abnehmbare schmückende und/oder schützende Verkleidungsplatte aus Metall, Kunststoff, Preßstoff od. dergl. und die zweite Platte eine aus Blech geformte Tragplatte ist, welche zum tragenden Aufbau des Fahrzeugs od. dergl. gehört. In der Praxis wird gewöhnlich eine größere Anzahl von Befesti­ gungselementen für eine Verkleidungsplatte benötigt.
Das Befestigungselement ist vorzugsweise im Spritzgußver­ fahren in einem Arbeitsgang einstückig aus einem elasti­ schen Kunststoff geformt, z.B. aus Nylon (TM) od. dergl. Das Befestigungselement besteht im wesentlichen aus einem von einer Bohrung durchsetzten Ringfutter mit Halteeinrich­ tungen, mittels welcher es in eine Montagebohrung der Trag­ platte einsetzbar ist, einem Stecker mit einem Schaft und einem vorzugsweise unter Verwendung eines Haltelochs in der ersten Platte an dieser befestigbaren Kopf, einer den Stec­ ker anfänglich lösbar mit dem Ringfutter verbindenden Ein­ richtung in Form etwa eines beim axialen Einführen des Steckerschafts in die Bohrung des Ringfutters abreißbaren Stegs, einer am Ringfutter angeordneten ersten Dichtungs­ einrichtung zum Abdichten der Montagebohrung der Tragplatte beim Einsetzen des Ringfutters in dieselbe, einer am Stecker angeordneten zweiten Dichtungseinrichtung, welche zur Bil­ dung einer weiteren Abdichtung für die Montagebohrung der Tragplatte mit der ersten Dichtungseinrichtung zusammen­ wirkend, z.B. diese überdeckend, in Anlage an der Tragplatte bringbar ist, und in gegenseitigen Eingriff bringbaren Aus­ bildungen am Stecker und am Ringfutter zum Festhalten des in das Ringfutter eingeführten Steckerschafts und damit der ersten Platte an der Tragplatte.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Steckerkopf so ausgebildet, daß er von Hand unter Verdre­ hung in Eingriff mit einem runden oder länglichen Halteloch in der ersten Platte bringbar ist. Die erste und die zweite Dichtungseinrichtung haben jeweils die Form eines flexiblen, konischen Dichtungsringstegs, wobei der zweite Dichtungs­ ringsteg größer ist, so daß er den ersten Dichtungsring­ steg überdecken und einschließen kann. Der abreißbare Steg ist ringförmig ausgebildet und verbindet das Ringfutter um den Rand der Bohrung desselben herum einstückig mit dem Einführungsende des Steckerschafts. Er hält den Stecker­ schaft anfänglich auf die Bohrung des Ringfutters ausgerich­ tet und verbindet die Teile des Befestigungselement ein­ stückig miteinander. Durch Abreißen des Stegs zerfällt das Befestigungselement dann in zwei wiederverwendbare Teile. Die den in das Ringfutter eingeführten Steckerschaft fest­ haltenden, in gegenseitigen Eingriff bringbaren Ausbildungen haben vorzugsweise die Form von am Steckerschaft geformten Ringgraten, welche reibschlüssig an der glatten, gering­ fügig elastisch verformbaren Wandung der einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bohrung des Ringfutters angreifen. Dieser reibschlüssige Angriff ist ausreichend, um den Steckerschaft in der Bohrung des Ringfutters festzuhalten, gestattet dabei jedoch vorzugsweise das absichtliche Heraus­ ziehen des Steckerschafts aus der Bohrung zum Abnehmen der ersten Platte von der Tragplatte und für die spätere erneute Anbringung der ersten Platte. Das Ringfutter hat flexible Halteeinrichtungen oder Vorsprünge, mittels welcher es in der Montagebohrung der Tragplatte festsetzbar ist, und welche, falls erforderlich oder wünschenswert, den Ausbau des Ringfutters gestatten.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement bietet gegenüber bekannten Ausführungen zahlreiche Vorteile. So ist es zunächst einmal einstückig herstellbar, so daß die auf­ wendige und zeitraubende Notwendigkeit entfällt zwei oder mehr getrennte Teile zu formen, zu lagern, vorzumontieren und zu installieren. Der Steckerschaft ist anfänglich axial auf die Bohrung des Ringfutters ausgerichtet, so daß er wenigstens bei der ersten Verwendung des Befestigungs­ elements nicht eigens ausgerichtet zu werden braucht. Der Steckerschaft ist gleitend in die glattwandige Bohrung des in die Montagebohrung der Tragplatte eingesetzten Ring­ futters einführbar. Dadurch können die Ringgrate nicht durch irgendwelche scharfen Ränder der Montagebohrung beschädigt werden, was anderenfalls eine Auswechslung des Steckers notwendig machen könnte. Die relativ lange Boh­ rung des Ringfutters gewährleistet, daß der Steckerschaft beim Einführen und im Anschluß daran sicher geführt und gehalten ist, und trägt außerdem zu einer korrekten Aus­ richtung der ersten Platte und zur Abdichtung gegen Lecks bei. Bei korrekter Anbringung gewährleisten die beiden Dichtungen eine äußerst wirksame Abdichtung der Montage­ bohrung in der Tragplatte. Das Vorhandensein der beiden Dichtungen gewährleistet selbst dann eine sichere Abdich­ tung, wenn sich nur eine Dichtung vollständig in Anlage befindet. Da die beiden Dichtungen einstückig mit dem Befestigungselement ausgebildet sind, erübrigt sich die getrennte Lagerhaltung und Montage von separaten Dichtungen. Das Befestigungselement ist selbstverständlich auch für andere als die hier genannten Zwecke verwendbar. Dabei kann beispielsweise der Steckerkopf anders als dargestellt so ausgebildet sein, daß er an einem anderen Bauteil als an einer ersten Platte anbringbar ist. Ferner kann das Befestigungselement auch für die Befestigung einer ersten Platte verwendet werden, welche nicht abnehmbar und wieder anbringbar zu sein braucht. In diesem Falle kann das Befe­ stigungselement so ausgebildet sein, daß sich der Stecker­ schaft nicht wieder aus der Bohrung des Ringfutters heraus­ ziehen läßt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Befesti­ gungselements mit einem Stecker, einem Ringfutter und einem noch intakten Steg im an einer Verklei­ dungsplatte und einer Tragplatte angebrachten Zu­ stand,
Fig. 2 eine verkleinerte Draufsicht auf die Verkleidungs­ platte mit zwei verschiedenen Haltelöchern für die Verankerung des Steckers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine verkleinerte Draufsicht auf die Tragplatte mit einer Montagebohrung für die Aufnahme des Ring­ futters nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Kopfs des Steckers nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Profilansicht des Kopfs des Steckers,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Einführungsendes des Ring­ futters nach Fig. 1,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des Ringfutters im Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 1 und
Fig. 8 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht des Befe­ stigungselement und der Platten im vollständig zusammengebauten Zustand.
Ein in Fig. 1 und 8 dargestelltes Befestigungselement 10 aus Kunststoff dient der lösbaren Befestigung einer ersten Platte 12 an einer zweiten Platte 14 in der Weise, daß sich die beiden Platten gegenüberstehen. Die Platten 12 und 14 haben vorgeformte Haltelöcher 16 bzw. Montagebohrungen 18, wobei angenommen sei, daß durch die Montagebohrungen 18 Flüssigkeiten hindurchsickern könnten, welche einen ab­ träglichen Einfluß auf die erste Platte 12 oder auf zwi­ schen den Platten angeordnete (nicht gezeigte) Bauteile haben können. Das Befestigungselement 10 ist deshalb so ausgebildet, daß es eine doppelte Abdichtung schafft.
Die Platte 12 kann beispielsweise eine schmückende und/oder schützende Platte aus Metall, Kunststoff, Preßfaser od. dergl. sein, wie sie als Verkleidung im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs oder in einem Haushaltsgerät, z.B. einem Kühlschrank, einem Gefrierschrank, einer Spülmaschine od. dergl. verwendet wird. Die Platte 14 kann beispielsweise eine aus steifem Blech od. dergl. gefertigte Tragplatte sein, welche zum tragenden Aufbau des Fahrzeugs oder Haus­ haltsgeräts gehört. Die Platte 12 ist für die Wartung oder den Austausch von dahinter angeordneten (nicht gezeigten) Bauteilen abnehmbar und muß anschließend wieder anbringbar sein. In Fig. 1, 2 und 8 ist jeweils ein kreisrundes Halte­ loch 16 dargestellt, daneben ist jedoch auch in ein Fig. 2 dargestelltes längliches Halteloch 16 A verwendbar. Die in Fig. 1, 3 und 8 dargestellte Montagebohrung 18 der Platte 14 ist kreisrund.
Das Befestigungselement 10 ist vorzugsweise im Spritzguß­ verfahren in einem Arbeitsgang aus einem elastischen, flexiblen und verformbaren Kunststoff wie z.B. Nylon (TM) od. dergl. gefertigt. Es setzt sich zusammen aus einem Stecker 20, einem Ringfutter 22 und einem den Stecker 20 einstückig mit dem Ringfutter 22 verbindenden, abreißbaren Steg 24.
In Fig. 1 ist das Befestigungselement 10 an den beiden Platten 12 und 14 angebracht, wobei der Steg 24 noch intakt ist und sich die Platte 12 noch nicht in ihrer fertig montierten Endstellung gegenüber der Tragplatte 14 befindet. Fig. 8 zeigt den Zustand des Befestigungselements 10 nach dem Abreißen des Stegs 24 in der fertig montierten End­ stellung der Verkleidungsplatte 12 gegenüber der Trag­ platte 14.
Wie man in Fig. 1 und 4 bis 8 erkennt, hat der Stecker 20 einen nachstehend im einzelnen beschriebenen Kopf 28, eine durch einen Hals 33 in axialem Abstand vom Kopf 28 gehaltene, flexible ringförmige Dichtung 30 und einen zylindrischen Steckerschaft 32 mit einem geriffelten Ab­ schnitt 34, einem glatten Führungsabschnitt 36 und einem abgerundeten Endstück 38. Das Ringfutter 22 hat einen zylindrischen Körper 40, welcher von einer glattwandigen, zylindrischen Bohrung 42 durchsetzt ist, eine den Körper 40 umgebende, flexible ringförmige Dichtung 44, mehrere (z.B. vier) in axialem Abstand zur Dichtung 44 am Umfang des Körpers 40 hervorstehende, flexible Haltevorsprünge 46 und ein konisches Endstück 48. Der bei der Fertigung des Befestigungselements 10 geformte Steg 24 ist bei geringer Materialstärke ringförmig ausgebildet und verbindet das Ende des Führungsabschnitts 36 des Steckers 20 mit dem die Bohrung 42 umgebenden Bereich des Ringfutters 22.
Wie man in Fig. 1, 4 und 5 erkennt, hat der Kopf 28 des Steckers 20 die gleiche Form wie in der US-PS 43 93 551 dargestellt und unter Verdrehung im Halteloch 16 der Verkleidungsplatte 12 verankerbar und unter Verdrehung daraus entfernbar, wie im einzelnen in der genannten US-PS erläutert. Im einzelnen hat der Steckerkopf 28 eine ebene kreisförmige Unterseite 27 mit einem radialen Schlitz 29 und einer damit einstückigen, abgeschrägten Zunge 31, wel­ che über die Unterseite 27 hinausragt. Die Zunge 31 ist in das Halteloch 16 einführbar, worauf sich der Kopf 28 durch Verdrehen des Befestigungselements 10 in das Loch 16 einschrauben läßt. Das Entfernen des Kopfs geschieht durch Verdrehen in der anderen Richtung.
Wie man in Fig. 1 und 8 erkennt, haben die beiden Dichtungen 30 und 44 eine ähnliche Form, wobei jedoch die Dichtung 30 breiter ist, so daß sie die Dichtung 44 vollständig über­ decken oder einschließen kann (Fig. 8). Die Dichtungen 30 und 44 sind aus einem elastischen und flexiblen Material und von ringförmig-konischer Gestalt, welche jeweils eine Vertiefung 45 bzw. 47 umgrenzt. Dabei ist die Vertiefung 47 groß genug für die Aufnahme der Dichtung 44. Wie man in Fig. 8 erkennt, sind beide Dichtungen in Anlage an der Trag­ platte 14 bringbar, um im fertig eingebauten Zustand des Befestigungselements 10 die Montagebohrung 18 abzudichten.
Die Haltevorsprünge 46 am Körper 40 des Ringfutters sind als dünne, flexible Nasen von etwa dreieckiger Gestalt ein­ stückig am Körper 40 angeformt und haben ansteigende Flanken 49 und 51, welche in einem Scheitel 53 zusammen­ treffen. Im vollständig entspannten Zustand der Haltevor­ sprünge 46 ist der Abstand zwischen den Scheiteln 53 der einander diametral gegenüberliegenden Vorsprünge 46 größer als der Durchmesser der Montagebohrung 18 in der Halte­ platte 14. In diesem Zustand halten die entspannten Halte­ vorsprünge 46 das Ringfutter 22 lösbar in der Montageboh­ rung 18 fest, wobei die Tragplatte 14 zwischen den Halte­ vorsprüngen 46 und der Dichtung 44 festgehalten ist. Die elastische Verformbarkeit der Haltevorsprünge 46 ermöglicht den Ein- und Ausbau des Ringfutters 22 in die bzw. aus der Montagebohrung 18.
In einer bevorzugten Ausführungsform erwiesen sich die folgenden Abmessungen des Befestigungselements als zweck­ mäßig für die Erreichung der beabsichtigten Zwecke:
Durchmesser der Bohrung 42 des Ringfutters5,6 mm Durchmesser des Stecker-Führungsabschnitts 365,6 mm größter Durchmesser des Endstücks 385,1 mm Außendurchmesser des geriffelten Abschnitts 345,8 mm Wurzeldurchmesser des geriffelten Abschnitts 345,0 mm Außendurchmesser der Futterdichtung 4412,0 mm größte Dicke der Futterdichtung 441,2 mm Durchmesser der Vertiefung 45 der Steckerdichtung 30größer als 12,0 mm Tiefe der Vertiefung 45 der Steckerdichtung 30größer als 1,2 mm
Das Befestigungselement 10 wird in folgender Weise verwen­ det: Zunächst sei angenommen, daß sich das Befestigungs­ element 10 in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand befindet und daß der Steg 24 intakt ist. Das Befestigungselement wird von Hand ergriffen und unter Verdrehung mit dem Stecker­ kopf 28 in der in Fig. 1 gezeigten Weise in dem Halteloch 16 der Verkleidungsplatte 12 verankert. Darauf wird die Verkleidungsplatte 12 in eine Parallelstellung gegenüber der Halteplatte 14 gebracht, so daß das konische Endstück 48 des Ringfutters 22 axial mit der Montagebohrung 18 der Tragplatte 14 fluchtet. Dann wird die Verkleidungsplatte 12 mit dem daran angebrachten Befestigungselement 10 auf die Tragplatte 14 zu bewegt, so daß das Ringfutter 22 axial in die Montagebohrung 18 der Tragplatte eindringt und darin befestigt wird, wie in Fig. 1 gezeigt. Dabei dringt zunächst das konische Endstück 48 des Ringfutters 22 in die Bohrung 18 ein, und anschließend treten die Haltevorsprünge 46 unter Verformung durch die Bohrung 18 hindurch, worauf sie dann wieder in den in Fig. 1 gezeigten entspannten Zustand zurückkehren. Dadurch ist dann die Tragplatte 14 zwischen der Dichtung 44 und den Haltevorsprüngen 46 festgehalten. Bei dem beschriebenen Einbau des Ringfutters 22 wird die Dichtung 44 elastisch verformt und kommt in federnde Anlage an der der Verkleidungsplatte 12 zugewandten Seite der Tragplatte 14, um damit eine flüssigkeitsdichte Abdichtung um die Montagebohrung 18 herum zu bilden.
In dem in Fig. 1 dargestellten Montagezustand ist das Befe­ stigungselement 10 an beiden Platten verankert und die Verkleidungsplatte 12 ist vorläufig an der Tragplatte 14 festgehalten, dabei jedoch noch nicht in der in Fig. 8 gezeigten fertig montierten Endstellung. Der Steg 24 des Befestigungselements 10 ist noch nicht abgerissen, und der Stecker 20 ist noch nicht in die Bohrung 42 des Ring­ futters 22 eingeführt.
Das Befestigungselement 10 und die beiden Platten 12 und 14 befinden sich nun in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Wie man in Fig. 7 erkennt, ragt das abgerundete Endstück 38 des Steckers 20 dabei schon in die Bohrung 42 des Ringfut­ ters 22 hinein, nicht jedoch auch der glatte Führungs­ abschnitt 36. Um die Verkleidungsplatte 12 in den in Fig. 8 dargestellten fertig montierten Zustand zu bringen, wird etwa mittels eines Hammers oder Klöppels ein kräftiger Schlag auf den Steckerkopf 28 geführt, um den Stecker 20 in Axialrichtung auf das Ringfutter 22 zuzubewegen. Zu Beginn dieser Bewegung des Steckers wird der Steg 24 abge­ rissen und der glatte Führungsabschnitt 36 dringt unter Führung des abgerundeten Endstücks 38 in die glatte Boh­ rung 42 des Ringfutters 22 ein. Bei der weiteren Bewegung des Steckers 20 dringt dann der geriffelte Abschnitt 34 unter Führung durch den Führungsabschnitt 36 in die Boh­ rung 42 des Ringfutters ein. Der Außendurchmesser des geriffelten Abschnitts 34 ist zwar größer als der Innen­ durchmesser der Bohrung 42, die Grate 35 der Riffelung und die Wandung 45 der Bohrung sind jedoch ausreichend flexibel und elastisch, um das Eindringen zu ermöglichen, sofern der Schlag kräftig genug geführt wird.
Erreicht der Stecker 20 dann seine in Fig. 8 gezeigte Montage-Endstellung, dann überdeckt und umschließt die daran angeordnete Dichtung 30 die Dichtung 44 des Ring­ futters 22 und kommt in federnde Anlage an der der Verklei­ dungsplatte 12 zugewandten Seite der Tragplatte 14, um eine zusätzliche flüssigkeitsdichte Abdichtung um die Montagebohrung 18 der Tragplatte 14 herum zu bilden. Wie man in Fig. 8 erkennt, befindet sich damit auch die Verkleidungsplatte 12 in ihrer fertig montierten Endstel­ lung gegenüber der Tragplatte 14. Die Verkleidungsplatte 12 wird in der fertig montierten Endstellung und der Stecker 20 in der vollständig eingeführten Stellung dadurch fest­ gehalten, daß sich die Grate 35 der Riffelung reibschlüssig in der elastischen Wandung 45 der Bohrung 42 des Ringfut­ ters 22 verkrallen, wie in Fig. 8 dargestellt, und damit ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Steckers 20 in Axial­ richtung verhindern.
Die Verkleidungsplatte 12 läßt sich von der Tragplatte 14 abnehmen, indem man sie mit einer ausreichenden Kraft von dieser wegzieht, um die vorstehend erläuterte reibschlüssige Eingriffskraft zu überwinden und den Steckerschaft 32 aus der Bohrung 42 des Ringfutters 22 herauszuziehen. Dies ist durch die Flexibilität, Elastizität und Verformbarkeit des Befestigungselements 10 aus Kunststoff ermöglicht. Bei der Abnahme der Verkleidungsplatte 12 von der Tragplatte 14 bleiben der Stecker 20 und das Ringfutter 22 jedoch an der jeweiligen Platte verankert.
Das erneute Anbringen der Verkleidungsplatte 12 an der Tragplatte 14 kann in folgender Weise vor sich gehen: Die Verkleidungsplatte 12 mit dem noch daran verankerten Stecker 20 wird in eine Parallelstellung gegenüber der Tragplatte 14 gebracht, an welcher das Ringfutter 22 noch verankert ist. Das abgerundete Endstück 38 des Steckers 20 wird auf die Bohrung 42 des Ringfutters 22 ausgerichtet und in sie eingeführt, um bei Bewegung der Verkleidungsplatte 12 auf die Tragplatte 14 zu den Führungsabschnitt 36 in die Bohrung 42 zu leiten. Darauf wird dann wieder ein kräftiger Hammerschlag auf den Kopf 28 des Steckers 20 geführt, so daß der geriffelte Abschnitt 34 des Steckers 20 unter Führung durch den Führungsabschnitt 36 in die Bohrung 42 des Ringfutters eindringt, wie vorstehend beschrieben.
Sollte es vorkommen, daß der Stecker 20 oder das Ringfutter 22 oder auch beide Teile beschädigt und dadurch unbrauch­ bar werden, dann können die beiden Teile bei abgenommener Verkleidungsplatte 12 von der jeweiligen Platte abgenommen und durch ein neues Befestigungselement 10 ersetzt werden. Das Entfernen des Steckers 20 aus dem Halteloch 16 der Verkleidungsplatte 12 geschieht durch Verdrehen in der der Einbaudrehung entgegengesetzten Richtung. Der Ausbau des Ringfutters 22 aus der Montagebohrung 18 der Trag­ platte 14 geschieht, indem man über das Dichtungsteil 44 einen genügend kräftigen axialen Zug ausübt, um die Halte­ vorsprünge 46 relativ zum Körper 40 soweit zu verformen, daß sie durch die Bohrung 18 hindurchtreten können.

Claims (18)

1. Befestigungselement zum lösbaren Anbringen eines Teils an einem anderen Teil in einem vorbestimmten Abstand dazu und zum Abdichten einer Montagebohrung in dem anderen Teil, gekennzeichnet durch ein abnehmbar in die Montagebohrung (18) einsetzbares Ringfutter (22) mit einer durch eine elastisch verformbare Wandung begrenzten Bohrung (42),
durch einen an dem einen Teil (12) anbringbaren Stecker (20) mit einem in die Bohrung (42) des Ringfutters (22) einführ­ baren Schaft (32),
durch eine Einrichtung (24) zum anfänglichen Verbinden des Steckers (20) und des Ringfutters (22) in einer vorbestimm­ ten Stellung zueinander, welche nach Anbringen des Steckers (20) an dem einen Teil (12) und Einsetzen des Ringfutters (22) in die Montagebohrung (18) das Einführen des Schafts (32) des Steckers (20) in das Ringfutter (22) ermöglicht, durch am Schaft des Steckers (20) ausgebildete Einrichtungen (34) zum lösbaren Festhalten des Schafts (32) des Steckers (20) in der Bohrung (42) des Ringfutters (22) und damit zum Festhalten des ersten Teils (12) am zweiten Teil (14) in einem vorbestimmten Abstand dazu sowie zum Abdichten der Bohrung (42) und
durch Einrichtungen zum Abdichten der Montagebohrung, mit einer zum Abdichten der Montagebohrung (18) an dem anderen Teil (14) in Anlage bringbaren, am Ringfutter (22) ausge­ bildeten, elastisch flexiblen ersten Dichtung (44) und einer zur weiteren Abdichtung der Montagebohrung (18) die erste Dichtung (44) überdeckend in Anlage am zweiten Teil (14) bringbaren, am Stecker (20) angeordneten, elastisch flexiblen zweiten Dichtung (30).
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum anfäng­ lichen Verbinden des Steckers mit dem Ringfutter eine ein­ stückig mit dem Stecker (20) und dem Ringfutter (22) ver­ bundene, zerreißbare Einrichtung (24) ist.
3. Einstückiges Befestigungselement zum Anbringen eines Teils an einem anderen Teil in vorbestimmtem Abstand dazu und zum Abdichten einer Montagebohrung in dem anderen Teil, gekennzeichnet
durch ein in die Montagebohrung (18) einsetzbares Ringfutter (22) mit einer von einer elastisch verformbaren Wandung begrenzten Bohrung (42),
durch einen an dem einen Teil (12) anbringbaren Stecker (20) mit einem in die Bohrung (42) des Ringfutters (22) einführ­ baren Schaft (32),
durch eine den Stecker (20) anfänglich einstückig mit dem Ringfutter (22) verbindende, zerreißbare Einrichtung (24) zum anfänglichen Festhalten des Steckerschafts (32) in Aus­ richtung auf die Bohrung (42) des Ringfutters (22), welche zum Einführen des Steckerschafts (32) in die Bohrung (42) des Ringfutters (22) zerreißbar ist,
durch am Steckerschaft (32) ausgebildete Einrichtungen (34) welche zum Festhalten des einen Teils (12) am anderen Teil (14) in vorbestimmtem Abstand dazu sowie zum Abdichten der Bohrung (42) des Ringfutters an der Wandung der Bohrung in Anlage bringbar sind,
durch eine zum Abdichten der Montagebohrung (18) an dem anderen Teil (14) in Anlage bringbare, am Ringfutter (22) angeordnete, elastisch flexible erste Dichtung (44) und durch eine zum weiteren Abdichten der Montagebohrung (18) due erste Dichtung (44) überdeckend beim Einführen des Steckerschafts (32) in die Bohrung (42) des Ringfutters in Anlage am anderen Teil (14) bringbare, am Stecker (20) ange­ ordnete, elastisch flexible zweite Dichtung (30).
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Steckerschaft (32) ausgebildeten, in Anlage an der Bohrungswandung bringbaren Einrichtungen (34) den Steckerschaft (32) lösbar in der Ringfutterbohrung (42) festhält und zum Abnehmen des einen Teils (12) vom anderen Teil (14) das Herausziehen des Steckerschafts (32) aus der Ringfutterbohrung (42) ermög­ licht.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Steckerschaft (42) ausgebildeten Einrichtungen (34) wenigstens einen am Stec­ kerschaft (32) ausgebildeten Grat (35) aufweisen, welcher mit einem Teil der Wandung der Ringfutterbohrung (42) reib­ schlüssig in abdichtende Anlage bringbar ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (20) einen lösbar in einem Halteloch (16) des einen Teils (12) installierbaren Kopf (28) hat.
7. Befestigungselement nach Anspruch 3, 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ringfutter (22) wenigstens einen elastisch flexiblen Haltevorsprung (46) aufweist, welcher zum Festhalten des Ringfutters (22) in der Montagebohrung (18) des anderen Teils (14) mit der am Ringfutter (22) angeordneten ersten Dichtung (44) zusammenwirkt.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Haltevor­ sprung (46) den Ausbau des Ringfutters (22) aus der Montage­ bohrung (18) des anderen Teils (14) ermöglicht.
9. Einstückig aus Kunststoff geformtes Befestigungs­ element zum lösbaren Anbringen eines Teils an einem anderen Teil in vorbestimmtem Abstand dazu und zum Abdichten einer Montagebohrung im anderen Teil, gekennzeichnet durch einen Stecker (20) mit einem an dem einen Teil (12) verankerbaren Kopf (28), einem Steckerschaft (32), wenig­ stens einem am Schaft (32) ausgebildeten Grat (35) und einer zwischen dem Kopf (28) und dem wenigstens einen Grat (35) angeordneten, elastisch flexiblen ringförmigen Dich­ tung (30),
durch ein in der Montagebohrung (18) des anderen Teils (14) befestigbares Ringfutter (22) mit einer Durchgangsbohrung (42) für die Aufnahme des Steckerschafts, an der Außenseite des Ringfutters (22) ausgebildeten Halteeinrichtungen (46) zum Festhalten desselben in der Montagebohrung (18) und einer elastisch flexiblen zweiten ringförmigen Dichtung (44), welche zum Festhalten des anderen Teils zwischen sich und den Halteeinrichtungen (46) in axialem Abstand zu diesen am Ringfutter (22) angeordnet ist, wobei die Ringfutter­ bohrung (42) eine elastisch verformbare Wandung aufweist, an welcher der wenigstens eine Grat (35) zum Abdichten der Bohrung (42) und zum Festhalten des Steckers (20) in einer vorbestimmten Stellung relativ zum Ringfutter (22) in reib­ schlüssige Anlage bringbar ist, und wobei die zweite ring­ förmige Dichtung (44) kleiner ist als die erste ringförmige Dichtung (30), so daß sie von dieser überdeckbar ist und durch die zweite Dichtung (44) und die erste Dichtung (30) gemeinsam die Abdichtung der Montagebohrung (18) im anderen Teil (14) bewirkbar ist, und
durch ein den Stecker (20) einstückig mit dem Ringfutter (2) verbindendes zerreißbares Teil (24) zum lösbaren Fest­ halten des Steckerschafts (32) in axialer Ausrichtung auf die Ringfutterbohrung (42) vor dem vollständigen Einführen des Steckerschafts (32) in die Ringfutterbohrung (42).
10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zerreißbare Teil (24) jeweils nahe einem Ende des Steckerschafts (32) und des Ringfutters (22) mit diesen verbunden ist.
11. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (28) des Steckers (20) in einem Halteloch (16) des einen Teils (12) veranker­ bar ist.
12. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste ringförmige Dichtung (30) in einem solchen Axialabstand zum Kopf (28) des Steckers (20) angeordnet ist, daß das eine Teil (12) dazwischen aufnehmbar ist.
13. Befestigungselement nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich­ tungen an der Außenseite des Ringfutters (22) wenigstens einen elastisch flexiblen Haltevorsprung (46) aufweisen, welcher zum Festhalten des anderen Teils (14) zwischen sich und der zweiten ringförmigen Dichtung (44) mit dieser zusammenwirkt.
14. Befestigungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Grat (35) am Steckerschaft (32) einen größeren Durchmesser hat als die Ringfutterbohrung (42) und daß der Steckerschaft (32) zwischen dem wenigstens einen Grat (35) und dem Ring­ futter (22) einen glatten Abschnitt (36) aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem der Ringfutter­ bohrung (42) ist.
15. Befestigungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zerreißbare Teil (24) zwischen dem glatten Abschnitt (36) des Steckerschafts (32) und dem Ringfutter (22) angeordnet ist.
16. Kunststoff-Befestigungselement zum lösbaren Befesti­ gen einer ersten Platte an einer zweiten Platte, dieser in einem vorbestimmten Abstand gegenüberstehend, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Stecker (20), ein Ringfutter (22) und einen den Stecker (20) anfänglich in axialer Ausrichtung mit dem Ringfutter (22) verbindenden, zerreißbaren Steg (24) auf­ weist,
daß der Stecker (20) einen Steckerschaft (32) mit mehreren in axialem Abstand daran ausgebildeten ringförmigen Graten (35) und einen Kopf (28) aufweist, mittels dessen ein Ende des Befestigungselements (10) unter Drehung in einem Halte­ loch (16) der ersten Platte (12) befestigbar ist, daß das Ringfutter (22) einen ersten flexiblen Dichtungs­ flansch (44) zum flüssigkeitsdichten Abdichten einer das Ringfutter (22) aufnehmenden Montagebohrung (18) in der zweiten Platte (14) aufweist,
daß das Ringfutter (22) eine Durchgangsbohrung (42) für die Aufnahme des Steckerschafts (32) aufweist und an der Außenseite mit flexiblen Haltevorsprüngen (46) versehen ist, welche zur Befestigung des anderen Endes des Befestigungs­ elements (10) in der Montagebohrung (18) der zweiten Platte (14) mit dem ersten Dichtungsflansch (44) zusammenwirken, daß der Stecker (20) einen zweiten flexiblen Dichtungs­ flansch (30) aufweist, welcher nach Zerreißen des zerreiß­ baren Stegs (24) und axialem Einführen des Steckerschafts (32) in die Bohrung (42) des Ringfutters (22) zur Schaffung einer zusätzlichen Abdichtung in Anlage an der zweiten Platte (14) bringbar ist, und
daß die am Steckerschaft (32) ausgebildeten Grate (35) zum lösbaren Festhalten des Steckerschafts (32) in der Ring­ futterbohrung (42) und somit zum Festhalten der ersten Platte (12) an der zweiten Platte (14) sowie zum Abdichten der Bohrung (42) in reibschlüssige Anlage an der Wandung derselben bringbar sind.
17. Einstückiges, wiederholt verwendbares Kunststoff- Befestigungselement zum lösbaren Anbringen einer ersten Platte in einem vorbestimmten Abstand an einer zweiten Platte und zum Abdichten einer Montagebohrung in der zweiten Platte, gekennzeichnet durch einen abnehmbar in ein Halteloch (16) in der ersten Platte (12) einsetzbaren Stecker (20) mit einem in das Halteloch (16) einsetzbaren Kopf (28), einer in axialem Abstand zum Kopf (28) angeordneten, flexiblen ersten ring­ förmigen Dichtung (30) zum Festhalten der ersten Platte (12) zwischen sich und dem Kopf (28) und mit einem von wenigstens einem Ringgrat (35) umgebenen Steckerschaft (32) durch ein lösbar in der Montagebohrung (18) der zweiten Platte (14) befestigbares Ringfutter (22) mit einer zweiten flexiblen, ringförmigen Dichtung (44), in axialem Abstand zu dieser angeordneten und mit dieser zusammenwirkenden flexiblen Halteeinrichtungen (46) zum Festhalten der zwei­ ten Platte (14) zwischen sich und der zweiten Dichtung (44) unter Abdichtung der Montagebohrung (18) der zweiten Platte (14) durch die zweite Dichtung (44), und mit einer durch eine elastisch verformbare Wandung begrenzten Durchgangs­ bohrung (42) für die Aufnahme des Steckerschafts (32), und durch eine den Stecker (20) einstückig mit dem Ringfutter (22) verbindende, zerreißbare Einrichtung (24) zum anfäng­ lichen Festhalten des Steckerschafts (32) in einer Einführ­ stellung gegenüber der Bohrung (42) des Ringfutters (22) während der Befestigung des Befestigungselements (10) im Halteloch (16) bzw. der Montagebohrung (18) der jeweiligen Platte (12 bzw. 14), wobei die zerreißbare Einrichtung (24) bei gegenseitiger Annäherung der beiden Platten (12, 14) mit daran verankertem Befestigungselement (10) zerreißbar ist, so daß der Steckerschaft (32) in axialer Richtung in die Bohrung (42) des Ringfutters (22) bis in eine Einbau­ stellung einführbar ist, in welcher der wenigstens eine Ringgrat (35) am Steckerschaft reibschlüssig an der elastisch verformbaren Wandung der Bohrung (42) des Ring­ futters (22) angreift, um die Bohrung (42) gegen Hindurch­ sickern einer Flüssigkeit abzudichten und den Steckerschaft (32) in der Einbaustellung festzuhalten und damit die beiden Platten (12, 14) in vorbestimmtem gegenseitigem Ab­ stand miteinander zu verbinden, und wobei die erste Dich­ tung (30) am Stecker (20) die zweite Dichtung (44) am Ring­ futter (22) überdeckt und damit eine zusätzliche Abdichtung für die Montagebohrung (18) der zweiten Platte (14) bildet.
18. Befestigungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (28) des Steckers (20) unter Drehung in das Halteloch (16) der ersten Platte (12) einsetzbar ist.
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