DE3640657A1 - Pumpe fuer fluessige medien - Google Patents

Pumpe fuer fluessige medien

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DE3640657A1
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pump
tube
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rotor
central axis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0646Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the hollow pump or motor shaft being the conduit for the working fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Pumpe ist bekannt und besteht im wesentli­ chen aus zwei Komponenten, nämlich einem Antriebsmotor und einer an die Ausgangswelle des Motors angekoppelte Kreisel­ einrichtung, die mittels Lamellen bzw. eines Kreisels die Umwälzung des flüssigen Mediums bewirkt. Hierbei erfolgt je­ doch eine Drehung des Mediums um 90°. Dies hat den Nachteil, daß ein Teil der aufgewendeten Leistung schon innerhalb des Systems verlorengeht, was demzufolge einen Druck bzw. Schub­ verlust nach sich zieht. Abgesehen davon kann eine Hinter­ einanderschaltung von mehreren solchen Pumpen nur mit er­ heblichem Aufwand vorgenommen werden, da der Ausgang wesent­ lich kleiner dimensioniert sein muß. Hinzu kommt noch, daß für die Kühlung eigens dafür vorgesehene Kanäle eingebaut werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pumpe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Lei­ stungsverlust durch das Umlenken des Fördermediums in der Kreiseleinrichtung durch einen konstruktiv einfachen Aufbau vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Durch die Erfindung wird eine Pumpe vorgeschlagen, bei der keine Umlenkung des Fördermediums um 90° erfolgt, sondern das Medium geradlinig, in axialer Richtung des Motors bzw. der Pumpe fließen kann. Messungen bei einer auf 12 Volt Gleichspannung ausgelegten Pumpe haben ergeben, daß bei Dauerbetrieb keine nennenswerten Verbrauchswerte auftreten und sich somit ein optimaler Wirkungsgrad ergibt. Infolge der besonderen Laufruhe ist die erfindungsgemäße Pumpe auch in Aquarien einsetzbar. Aufgrund ihrer hohen Leistung kann die Pumpe sowohl direkt im Medium als auch außerhalb dessen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Pumpe und
Fig. 2 eine Detailansicht, die das mit Antriebslamellen versehene Rohr sowie die Lagerung der Mittelachse verdeutlicht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der mittig angeordnete Rotor des Antriebsmotors aus einem aus Magnet­ material bestehenden Rohr 1, das sich aus zwei Rohrhälften zusammensetzt, wobei eine Rohrhälfte einen Südpol und die andere Hälfte einen Nordpol bildet. In dem Rohr 1 sind An­ triebslamellen 2 vorgesehen, die mit einem Ende mit der Innenwand des Rohres 1 und mit dem anderen Ende mit einem in Rohrmitte vorgesehenen Achslager 3 verbunden sind. Die Anzahl und die Winkelstellung der Antriebslamellen 2 rich­ tet sich nach den gewünschten Kenndaten für die Pumpe. Das Achslager 3 ist drehbar auf einer zentralen Achse 4 gela­ gert, die ihrerseits mit ihren Enden in Gummihalterungen 5 festgelegt ist. Die Gummihalterungen 5 sind über eine Auf­ nahme 15 mit Hilfe von Stegen 6 mittig im Einlaß- bzw. Auslaßstutzen 7, 8 der Pumpe angeordnet, die dem Medium keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzen. Die zentrale Achse 4 besteht vorzugsweise aus Keramik, wodurch ein lang­ jähriger Dauerbetrieb durch Selbstschmierung gewährleistet wird. Die Gummihalterung 5 ermöglicht eine gewisse Schwin­ gungsdämpfung und ein leichtes Auswechseln der zentralen Achse 4.
Durch den vorstehenden Aufbau wird erreicht, daß sich das Rohr 1 mit den Antriebslamellen 2 um die sich in der Mitte befindliche Achse drehen kann. Durch diese Drehung wird das zu pumpende Medium vom Einlaßstutzen 7 über den Hohlraum des Rohres 1 zum Auslaßstutzen 8 geradlinig befördert.
Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, durch Phasendrehung die Drehrichtung des Rohres 1 umzukehren, was eine Umkehr der Förderrichtung der Pumpe zur Folge hat. Da das Pumpen­ gehäuse koaxial zum Rohr 1 angeordnete Einlaß- und Auslaß­ stutzen 7, 8 aufweist, steht einer Richtungsänderung nichts im Wege; d.h. der jeweilige Stutzen kann als Einlaß- oder als Auslaßstutzen dienen.
Der den Rotor umschließende Stator besteht aus einem als Abdichtung dienenden Rohr 9, dessen Innenseite mit einem geringen Abstand zur Außenseite des Rotors 1 angeordnet ist. Am Außenumfang des Rohres 9 ist eine Statorwicklung 10 angeordnet. Die andere Seite der Statorwicklung 10 wird von einem Magnetblechringkern 17 umschlossen. Ausgehend von der Mittelachse 4 ergibt sich in radialer Richtung betrach­ tet somit folgender koaxialer Aufbau: Rohrförmiges Achs­ lager 3 - magnetisches Rohr 1 - Rohr 9 - Statorwicklung 10 Magnetblechringkern 17 - Gehäusewand 11. Die stirnseitigen Gehäuseteile 12 und 13 weisen die Einlaß- bzw. Auslaßstut­ zen 7 bzw. 8 auf, die mit dem Rohr 1 fluchten.
Die eigentliche Kraftübertragung erfolgt kontaktlos von der Statorwicklung 10, die über ein Stromversorgungskabel mit einer nicht dargestellten Stromquelle in Verbindung steht, zum magnetischen Rohr 1. Das Fördersystem in Form des Rohres 1 befindet sich somit in einem durch das Rohr 9 hermetisch zum Stator abgeschlossenen Kanal. Die an der Außenseite des Rohres 9 befindlichen Teile sind in eine Vergußmasse 14 entsprechend dem zu pumpenden Medium einge­ gossen, wodurch sich die Betriebssicherheit erhöht. Das durch die Mitte der Pumpe geförderte Medium bewirkt gleich­ zeitig über das Rohr 9 eine gleichmäßige Kühlung der Stator­ wicklung 10.
Die vorstehend beschriebene Pumpe kann auf 12 V Gleich­ spannung wie auch auf 24 V, 110 V oder 220 V Wechselspan­ nung ausgelegt werden.
Bei entsprechender elektrischer Auslegung kann eine Pump­ leistung bis zu 12 000 Liter pro Stunde erzielt werden. Außerdem können durch das Zusammenschalten mehrerer Pumpen die Kennwerte, Menge und Druck dem Bedarf angepaßt werden. Durch das Vergießen aller Hohlräume wird eine Kurzschluß­ gefahr ausgeschlossen, so daß die Pumpe auch bei explosiven Medien einsetzbar ist. Durch die vorstehend beschriebene einfache Umkehr der Förderrichtung kann die Pumpe auch als Strömungspumpe eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Pumpe, insbesondere für flüssige Medien, mit
  • - einem aus Rotor und Stator bestehenden Antriebsmotor und
  • - einer Antriebslamellen sowie einen Einlaß- und einen Auslaßstutzen aufweisenden Kreiseleinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Rotor als Kreiseleinrichtung in Form eines Rohres (1) ausgebildet ist, in dem die Antriebslamel­ len (2) befestigt sind und das mit dem Einlaß- und Auslaßstutzen (7, 8) der Pumpe fluchtet.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) aus diametral zweipolig ausgelegtem Magnet­ material besteht.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) mittels Achslager (3) drehbar an der Mittelachse (4) der Pumpe festgelegt ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) über die Antriebslamellen (2) mittels eines rohrförmigen Achslagers (3) drehbar an der Mittel­ achse (4) der Pumpe festgelegt ist.
5. Pumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (4) der Pumpe aus Keramik besteht und daß deren Enden in Gummihalterungen (5) eingedrückt sind.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gummihalterungen (5) durch Stege (6) mittig im Einlaß- bzw. Auslaßstutzen (7, 8) der Pumpe angeord­ net sind.
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