CH272374A - Radial und axial wirkende, elektromotorisch angetriebene Umwälzpumpe. - Google Patents
Radial und axial wirkende, elektromotorisch angetriebene Umwälzpumpe.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
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- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D13/0606—Canned motor pumps
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Description
Radial und axial wirkende, elektromotorisch angetriebene Umwälzpumpe. Die radial und axial wirkende, elektro- motorisch angetriebene I: mwälzpumpe gemäss der Erfindun=g- ist dadurch. gekennzeichnet, dass der Rotor zugleich als Pumpenlaufrad und als Motoranker ausgebildet ist und ans zwei durch Längsrippen miteinander verbun denen koaxialen Teilen besteht, so dass zwi schen den beiden Rotorteilen Längskanäle zum Durchtritt der zu fördernden Flüssigkeit frei bleiben und dass sich der mittlere Lauf- raddurehniesser längs des grössten Teils des Rotors stetig vergrössert. Durch diese Aus- bilden; des Rotors wird erreicht, dass bei der Drehung des Rotors eine radial wirkende Kraftkomponente und eine axial wirkende Kraftkomponente auf die Förderflüssigkeit aus-eübt wird. In der Folge wird kurz von einer radialen und axialen Wirkung gespro chen. Die Zeiehnun(# veranschaulicht im Axial schnitt ein Ausführungsbeispiel des Erfin dungsgegenstandes. In der Fi-ur stellen 1a die Kanäle ini Rotor, resp. die Verbindun@,@srippen 1a dar, die zwischen dem einen Iloblzvlinder bildenden äussern Roturteil 1b und dein eine labe bil denden Rotorinnenteil 1c an"eorclnet sind. Es geht, aus der Zeichnung hervor, dass alle diese Teile, das heisst der Rotorinnenkörper lc, die Längsrippen lri. und der äussere Roturteil 1b etwa gleich lang sind, und dass der ",#esanite Rotor nicht länger ist. als einer dieser Teile. Von diesen Roturteilen ist in erster Linie 1b elektromagnetisch wirksam, weil vor allem dieser Teil den magnetischen Kreis für den Kraftfluss schliesst, der die Induktionsströme für die Bildung des Drehmomentes erzeugt. In diesem Ausführungsbeispiel ist sowohl die Innenmantelfläche des äussern Rotorteils, als auch die äussere Mantelfläche des Rotor- innent.eils (der Nabe) kegelförmig gezeichnet, jedoch können entweder die eine oder die andere Mantelfläche zvlindrisch oder irgend wie anders geformt. sein. Das Wesentliche ist stets nur, dass der mittlere Laufraddurchmes- ser sieh über den grössten Teil der axialen Rotorlänge in Förderrichtung der Flüssig keit stetig erweitert. Der Rotor 1 ist zv#-eekmässig mit einer 1-#äfinvicklung 'rr, ?b versehen. Es ist bekannt, dass Käfigwicklungen von Induktionsmotoren normalerweise mit Rotorstabzahlen von etwa <B><U>'</U></B>0 bis 50 ausgeführt werden, welche Zahl nor malerweise etwa gleich oder grösser als die Statornutzahlen 1? bis 36 sind. Die Verwen- dun- so hoher Rotorstabzahlen, bei üblichen Statornutzahlen von 1? bis 36 entsprechend der normalen Praxis, wird zum Teil aus Grün den der Vermeidunr stärkerer Vibrationen und Geräusche des Motors gewählt. Es hat. sich aber gezeigt, dass es auch Nutzahlen, resp. Stabzahlen des Rotors zwischen \? und \?0 gibt, welche wider Erwarten keine. nen nenswerte Vibrationen bilden. Die Wahl der geeigneten 1\utenzahl hängt von verschie denen Faktoren ab, wie Motorgrösse, Polzahl, einfache, pfeilförmige oder versetzte Sehrä- gung der Nuten resp. der Stäbe. Die Käfigwicklung kann, wie üblich, durch in Nuten des Rotors eingelegte und stirnseitig mit den Ringen 2b verlötete oder verschweisste Stäbe 2a aus Kupfer oder andern elektrisch gut leitenden Materialien ausgeführt werden. Oder es kann die gesamte Käfigwicklung, in klusive Stirnverbindungsringe, durch ein Guss- oder Pressgussverfahren, x. B. aus Alu minium, hergestellt werden. Zusammen mit dem Guss der Käfigwicklung können auch die Rippen 1a und die Nabe 1c gleichzeitig aus demselben Material gegossen oder gepresst werden, während der Körper 1b wie üblich aus ferromagnetischem Material, Stahl oder Grau- guss, oder gesintertem ferromagnetisehem Ma terial hergestellt wird. Ferner kann die Käfig- wzckIiuig 2a, 2b allein oder zusammen mit den Teilen lca und 1c durch PressgLiss, Spritzguss, Sinterung usw. aus elektrisch leitendem Ma terial hergestellt werden. Weiterhin ist es möglich, den ganzen Körper la, 1b, 1c zu sin tern, beispielsweise aus einem Gemisch von Kupfer- und Eisenpulver oder andern elek trisch Lind magnetisch leitenden Materialien. An Stelle einer Sinterlegierung aus elektrisch und magnetisch leitenden Metallpulvern kann auch eine Mischkristallegierung verwendet werden. Die Verwendung von einer Sinterlegie- rung aus Kupferpulver und Eisenpulver für den Rotor vergrössert. dank verringerter Ro- torimpedanz den Induktionsstrom und die Drehmomentbildung gegenüber einem norma len massiven Eisen- oder Gusskörper 1a., 1b, 1c. Bei der Verwendung der erwähnten Sin- terlegierung für den Körper 1a, 1b, 1c kann unter Umständen die Käfigwicklung 2 ganz weggelassen werden, weil die Dr ehmomentbil- dung im Sinterkörper gegebenenfalls genü gend gross ist. In diesem Falle handelt es sich um einen massiven notenlosen Rotor, wel cher mit oder ohne einer elektrisch gut leiten den Schicht, welche gleichzeitig korrosions fest, das heisst vom Fördermedium nicht an greifbar sein soll (z. B. Kupfer oder Alumi nium, Nickel oder Kadmium), auf der Rotor- Manteloberfläche ausgeführt werden\ kann. Der Rotor kann auch aus einzelnen Blechen aufgebaut werden, welche am Umfang Nuten ausgestanzt erhalten zur Aufnahme der er wähnten Käfigwicklung. Es kann entweder der äussere Körper allein aus Blechringen auf gebaut werden, wobei Nabe 1c und Verbin dungsrippen la sowie die Kä.figivickliing <I>2a.</I> und 2b aus einem Stück aus elektrisch lei tendem Material hergestellt werden, oder es kann der gesamte Rotor la, 1b, Ic aus ge nuteten (gestanzten) Blechen hergestellt wer den, wobei die äussern Nuten am Rotormantel- iimfang für die Aufnahme der Käfigwicklung dienen und die innern Nuten, resp. gestanzten Löcher, die Kanäle selbst bilden. Zweeks Erzielung der richtigen hydraulischen Form gebung der Kanäle muss jedes genutete Bleeh gegenüber dem vorhergehenden Blech in Um fangsrichtung etwas versetzt sein. 3 ist eine Lagerbüchse, beispielsweise aus Spezialbronze, welche sich für Wassersehmie- rung eignet und welche fest mit der Rotor nabe 1e verbunden ist. 4 ist eine im Lagerschild 10 eingepresste feste, nicht umlaufende Achse, aus nicht. ro stendem Stahl für -@Tasserschmiertng, auf welche der Rotor 1 mit Lagerbüchse 3 dreh bar aufgesetzt ist. Mit der Achse 4 fest ver bunden ist ein axiales Drucklager 5, welches den Axialschub des Rotors 1 aufnimmt. Die Lagerbüchse 3 ist demnach so ausgebildet, da.ss sie für die radiale wie auch für die axiale Lagerung dient. Die feste Achse 4 ist. nicht direkt in das Lagerschild 10 eingepresst. Zwischen der Achse 4 und dem Lagerschild 10 befindet sich eine Gummibüehse 6, welche zur Vibrations- und Sehalldämpfung dient. An Stelle der Achse 4 kann auch eine mit dem Rotor verbundene, bewegliche Welle ver wendet werden, wobei dann die Bronzebüchse 3 im Rotor wegfällt. und an ihre Stelle zwei Bronzebüchsen in die Naben von Lagerschild 10 und Gehäuse 11 eingepresst werden, even tuell wieder unter Verwendung von schall dämpfenden Gummibüchsen zwischen Gehäuse Lagerschild einerseits und Bronzebüchsen an derseits. 7 ist eine Trennbüchse aus nicht oder scliwaeli magnetischem -Material, welche durch Ziehen oder Sintern hergestellt werden kann. 11 sind die Gummidichtungsringe, welche in Nuten des Gehäuses 11 und des Lager schildes 10 liegen und welche als Dichtungen für die Trennbüchse 7 dienen. 8 sind Rippen, welche Nabe und Aussen teil des Gehäuses 11 verbinden und gleichzei tig durch entsprechende Formgebung als hy draulischer Leitapparat wirken. Gleicherweise sind 9 die Verbindungsrippen von Nabe und Aussenteil des Lagerschildes 10. Durch ent sprechende Formgebung wirken sie als Leit- apparat zusammen mit dem Laufrad 1a im Sinne verbesserter Förderdruckbildung der Pumpe. 12 ist. das aus genuteten Blechen zusam mengesetzte Statorblechpaket, welches die Sta- torerregerwicklung 13 trägt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Radial und axial wirkende, elektromoto risch angetriebene Umwälzpumpe, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rotor zugleich als Pum penlaufrad und als Motoranker ausgebildet ist und aus zwei durch Längsrippen mitein ander verbundenen koaxialen Teilen besteht, so dass zwischen den beiden Rotorteilen Längs kanäle zum Durchtritt der zu fördernden Flüssigkeit frei bleiben und dass der mittlere Laufraddurchmesser sieh längs des grössten Teils des Rotors stetig vergrössert. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, class mindestens eine der ein ander zugekehrten Mantelflächen der beiden Rotorteile kegelförmig ausgebildet ist. 2. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der einander zuge kehrten Mantelflächen der beiden Rotorteile zylindrisch ausgebildet ist. 3. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der äussere Rotorteil aus ferroniagnetisehem Material be steht und an seiner äussern Mantelfläche mit Nuten zur Aufnahme einer Käfigwicklung versehen ist. 4.Pumpe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotornuten gegenüber den Statornuten schräg angeordnet sind. 5. Pumpe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der äussere Rotorteil aus gesintertem ferromagnetisehein Material besteht.. 6. Pumpe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der äussere Rotorteil aus lamelliertem ferromagnetischem Material besteht. 7.Pumpe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Rotor aus lamellierten ferromagnetischen Blechen auf gebaut ist, wobei jedes Blech gegenüber dem andern in Umfangsrichtung etwas versetzt ist., derart, dass die die Kanäle bildenden Nuten die hydraulisch richtige Formgebung haben und wobei in den äussern Nuten sich die Käfigwicklung befindet. B. Pumpe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Rotornutenzahl der Käfigwicklung kleiner ist als die Statornuten- zahl und zwischen 2 und 20 liegt. 9.Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der äussere Rotorteil aus einem Sintergemisch von ina- gnetisierbaren Metallpulvern und elektrisch leitenden Metallpulvern besteht. 10. Pumpe nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet., dass auf der äussern Mantel fläche des Sinterrotors eine Schicht. von elek trisch gut leitendem Material. aufgebracht ist. 11. Pumpe nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der äussere Rotorteil aus einer Mischkristallegierung be steht. 12.Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Käfigwicklung, Nabe und Verbindungsrippen des Rotorinnenteils mit dem äussern Rotorteil, jedoch unter Aus schluss des äussern Rotorteils selbst, aus einem und demselben -Material hergestellt wird, wel- elies elektrisch gut leitet. 13.Pumpe nach Patentanspi-iich, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrippen zwischen Rotorinnenteil iuid äusserem Rotor teil in axialer Länge annähernd gleich lang sind wie die gesamte axiale Rotorlänge. 1-1.- Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dass die Verbindungsrippen zwischen Rötorinnenteil und äusserem Rotor teil sich zum grössten Teil innerhalb des als Hohlkörper ausgebildeten äussern Rotorteils befinden. 15. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor fliegend auf einer festen Achse drehbar gelagert ist. 16.Pumpe nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass die feste Achse im Lagerschild der Piunpe gelagert ist und dass mindestens an einer der Lagerstellen zwischen der Achse und dem betreffenden Gehäuseteil eine Giunmischicht angeordnet ist. 17.Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor fest mit einer Welle verbinden ist, welche zusammen mit dem Rotor umläuft und auf jeder Seite in je einer feststehenden Bronzebüchse gelagert ist, wobei zwischen Bronzelagerbüchsen und den Naben vom Gehäuse und Lagerschild je eine Gummisehieht angeordnet ist. 18.Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Gehäuse und das Lagerschild aus je einem durch Längs rippen verbundenen Innen- und Aussenteil be stehen und dass die Verbindungsrippen dieser Teile zufolge ihrer Formgebung einen Leit- apparat für die durch den Rotor geförderte Flüssigkeit bilden. 19.Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulisch wirksame Rotorteil und der elektromagnetisch wirksame Rotorteil mindestens annähernd dieselbe aale Länge wie die gesamte Rotorlänge auf weisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH272374T | 1948-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH272374A true CH272374A (de) | 1950-12-15 |
Family
ID=4478697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH272374D CH272374A (de) | 1948-06-23 | 1948-06-23 | Radial und axial wirkende, elektromotorisch angetriebene Umwälzpumpe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH272374A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033032B (de) * | 1952-09-02 | 1958-06-26 | Gendron Freres S A | Umwaelzpumpe, insbesondere fuer Zentralheizungen |
US2873684A (en) * | 1956-03-27 | 1959-02-17 | Gen Electric | Pump motor assembly |
US3143972A (en) * | 1963-02-06 | 1964-08-11 | Watt V Smith | Axial flow unit |
WO1988003993A1 (en) * | 1986-11-28 | 1988-06-02 | Heinz Turbanisch | Pump for liquid media |
-
1948
- 1948-06-23 CH CH272374D patent/CH272374A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033032B (de) * | 1952-09-02 | 1958-06-26 | Gendron Freres S A | Umwaelzpumpe, insbesondere fuer Zentralheizungen |
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WO1988003993A1 (en) * | 1986-11-28 | 1988-06-02 | Heinz Turbanisch | Pump for liquid media |
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