DE3640476A1 - Brillengestellkonsole an geraeten zum herstellen von brillenglasformscheiben oder zum bearbeiten von brillenglaesern nach einem brillengestell - Google Patents

Brillengestellkonsole an geraeten zum herstellen von brillenglasformscheiben oder zum bearbeiten von brillenglaesern nach einem brillengestell

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brillengestellkonsole an Geräten zum Herstellen von Brillenglasformscheiben oder zum direkten oder indirekten Bearbeiten von Brillengläsern nach einem Brillengestell, mit Mitteln zur vorübergehenden Befestigung des Brillengestells auf der Konsole und mit einem auf Höhe der einen Konsolenlängshälfte drehbaren, den Innenrand der einen der beiden Gestellöffnungen abtastenden Taster zur Ermittlung des Öffnungsumrisses.
Durch das DE-GM 76 17 530 ist ein Gerät zum Herstellen von Formscheiben nach einem Brillengestell bekannt, bei dem dieses auf einem Tisch aufspannbar ist, durch den die Achse eines Tasters derart ragt, daß ein an ihm befestigter Tasterfinger eine kreisende Bewegung oberhalb des Tisches in der Ebene des Brillengstells ausführen kann. Hierbei ist die Tasterachse derart längsverstellbar, daß der Tasterfinger beim Abtasten des Innenrandes des Brillengestells der Raumkurve dieses Randes folgen kann. - Um die beiden Öfnungen des Brillengestells abtasten zu können, bedarf es bei diesem Gerät des Lösens des Brillengestells auf dem Tisch von den Befestigungsmitteln und des Längsverstellens des Brillengestells, so daß der Taster nunmehr in die zweite Brillengestellöffnung ragen kann. - Es ist ferner bereits eine Brillengesellkonsole an einem Gerät der oberbegrifflichen Art bekannt, bei dem der Tisch des Gerätes als Konsole einen geradlinig verstellbaren Schlitten aufweist, auf dem das Brillengestell befestigt wird. Der Schlitten kann in Längsrichtung des auf ihm befestigen Brillengestells derart verfahren werden, daß der Taster mit seinem Tasterfinger in die beiden Brillengestellöffnungen ragen kann und den Innenrand beider Öffnungen abzutasten vermag.
Dieser bekannten Brillengestellkonsole gegenüber sieht die Erfindung vor, daß die Konsole um eine senkrecht zur Konsolenauflageebene gerichtete Achse um 180° schwenkbar und festlegbar ist, wobei der Taster aus der Ebene des auf der Konsole gehaltenen Brillengestells axial verstellbar ist. - Hierbei schneiden die Drehachse der Konsole und die Tasterachse die gleiche Längsachse der Konsole. Mit anderen Worten:
Die Drehachse der Konsole und die Tasterachse liegen auf gleicher Längshöhe der Konsole.
Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Brillengestellkonsole besteht darin, daß sie einen erheblich geringeren Platzbedarf auf dem Gerätetisch in Anspruch nimmt, insbesondere in Längserstreckung, d. h. die Erstreckung der Konsole in Brillengestelllängsrichtung ist gegenüber solchen Konsolen erheblich geringer, die eine seitliche Verschiebung des Brillengestells zur Grundlage haben. - Desweiteren bedarf es, um den Tasterfinger in die zweite Brillengestellöffnung in eine der Stellung des Tasters in der ersten Brillengestellöffnung entsprechende Stellung zu bringen nicht mehr des genauen und präzisen seitlichen Verschiebens, entsprechend dem wechselnden mittleren Abstand der beiden Gestellöffnungen, vielmehr genügt ein einfaches Drehen der Konsole um 180°, um die Werte des Innenrandes der Öffnungen zu gewinnen. Diese Werte können auf verschiedene Art und Weise verwertet werden, wobei lediglich zu berücksichtigen ist, daß die Konsole eine Schwenkung um 180° vollführt hat. Die Aufzeichnung der Tasterwerte kann daher in gleicher Weise bei 180° gedrehtem Aufzeichnungsmittel z. B. einem Zeichnungsblatt oder der um 180° entsprechend geschwenkten Schablone erfolgen, ebenso wie die gewonnenen Werte durch andere rechnerische Operationen für beide Brillengestellöffnungen genutzt werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Konsole dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 die Draufsicht auf die Konsole mit aufgespanntem Brillengestell, wobei Fig. 2 die um 180° geschwenkte Stellung der Konsole gegenüber Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 und 4 den Tasterfinger des Tasters,
Fig. 5 und 6 Schnitte nach den Linien V-V und VI-VI der Fig. 1.
Das Gerät, an welchem die erfindungsgemäße Brillengestellkonsole angebracht ist, weist einen horizontalen Tisch 1 auf, der im wesentlichen die Größe der Brillengestellkonsole 2 besitzt. Diese stellt sich als eine parallel und in geringem Abstand von der Oberseite des Tisches angeordnete, im wesentlichen rechteckige Platte dar, deren Länge etwas geringer ist als das von ihr gehaltene Brillengestell 4. Der Tisch kann auch nur eine Längserstreckung haben, die der Länge der Konsole 2 entspricht, so daß die an dem Brillengestell 4 angebrachten Bügel 5, 6 nach unten, d. h. von dem Betrachter aus gesehen, hinter die Zeichnungsebene ragen können. Das Brillengestell 4 kann aber auch derart auf der Konsole 2 angebracht werden, daß die Gestellbügel 5, 6 nach oben, d. h. auf den Betrachter zu gerichtet sind.
Das Brillengestell 4 liegt mit seinen Gestellhälften 4 a, 4 b an einem Lineal 7 an, das an oder in Nähe der Kante 8 der Konsole 2 sich in Längsrichtung derselben erstreckt und vorzugsweise mit dieser verbunden ist. Die Höhe des Lineals 7 entspricht der Dicke des Brillengestells oder überragt dieses geringfügig.
In der Quermittelebene Q der Konsole 2 besitzt diese einen Längsschlitz 9, in den eine Rippe 10 ragt, die in dem Schlitz 9 in Längsrichtung desselben gleiten kann und geführt wird. Statt der Rippe 10 kann auch ein zylindrischer Teil Anwendung finden. Mit der Rippe 10 ist oberhalb der Konsole 2 eine runde Scheibe 11 verbunden, die ebenfalls die Dicke des Gestells 4 hat und vorzugsweise aus nachgiebigem, elastischem Material besteht und einen Durchmesser aufweist, der ungefähr dem der Kante 12 des Nasensteges 13 des Brillengestells 4 entspricht, so daß die Scheibe 11 sich gegen den Nasensteg 13 legen kann und hierbei das Brillengestell mit seinen Abschnitten 4 a, 4 b gegen das Lineal 7 drückt. Die Scheibe 11 kann in Längsrichtung des Schlitzes 9 verstellt werden. Hierzu wird der rippenartige oder zylindrische Teil 10 und die Scheibe 11 von dem Schaft einer Klemmschraube 14 durchsetzt, deren Mutter die Bezugsziffer 15 trägt, die unterhalb des Schlitzes 9 diesen seitlich überragend gleiten kann. Beim Festziehen der Mutter 15 wird die Scheibe 11 in ihrer erreichten Stellung festgelegt. - Das Festspannen des Brillengestells 4 auf der Konsole 2 kann auch auf jede andere geeignete Weise, so z. B. durch ein zweites, dem Lineal 7 gleiches oder ähnliches Lineal erfolgen. Auch kann die Scheibe 11 in Querrichtung der Konsole 2 mit und gegen Federkraft verstellbar sein wie auch die Führung der Scheibe, die auch durch einen Keil od. dgl. ersetzt sein kann, andersartig ausgebildet sein kann.
Auf Höhe des Schlitzes 9 ist ein abgekröpfter Steg 16 auf der Quermittelachse Q der Konsole 2 an deren Unterseite ahgeordnet, der mit seinem Mittelteil in geringem Abstand von der Konsole 2 unterhalb der Mutter 15 gelegen ist. An diesem Steg ist ein Achszapfen 17 angeordnet, der durch eine entsprechende Bohrung des Tisches 1 ragt. Der Zapfen und der Steg 16 sind derart angeordnet bzw. ausgeführt, daß die Konsole kippfrei auf dem Tisch 1 um die senkrechte Achse K (Fig. 5) um 180° drehbar ist. Hiezu besitzt der Tisch 1 zwei Anschläge 18, 19, die gegen Federdruck aus der Bewegungsbahn der Konsole 2 herausdrückbar sind, wenn es gilt die Konsole um 180° zu drehen, wobei darauf Bedacht genommen ist, daß die Anschläge 18, 19 die Drehbewegung des Steges 16 nicht behindern.
Bei entsprechender Ausbildung des das Gestell gegen das Lineal 7 drückenden Teils, kann auf den Steg 16 verzichtet werde, so daß der Achszapfen 17 unmittelbar an der Unterseite der Konsole 2 an dieser angreift.
Die Konsole 2 weist in ihrer einen Längshälfte, auf der die Brillengestellhälfte 4 b Auflage findet, eine runde Öffnung 20 auf, durch deren Mitte die Achse 21 eines Tasters 22 ragt, wobei das obere Ende der Tasterachse 21 mit einem Tasterfinger 23 versehen ist. Dieser ist in einer kleinen zylindrischen Büchse 24 geführt, in der eine Feder 25 angeordnet ist, deren eines Widerlager der Teller 26 an dem Tasterfinger 23 bildet, während das zweite Widerlager durch einen Zwischenboden 27 der Büchse 25 dargestellt wird. Der Tasterfinger 23 ragt durch diesen Boden 27 in eine an sich bekannte und merkmalmäßig nicht Gegenstand der Erfindung darstellende Einrichtung 28, die die Längsbewegung und -stellung des Fingers 23 in Richtung des Doppelpfeiles R ermittelt und impulsmäßig weitergibt.
Die Achse 21 des Tasters 22 ist in Richtung des Doppelpfeiles S längsverstellbar und kann mit Hilfe einer das Tastergewicht ausgleichenden, nicht dargestellten Feder in einer Lage gehalten werden, in der der Tasterfinger 23 an dem Innenrand 29 des Brillengestells 4 entlanggleitet und hierbei eine Raumkurve beschreibt. Der Tasterfinger 23 kann somit eine Stellung 23′ unterhalb der Konsole 2 erhalten, wobei er in die Büchse 24 entgegen der Wirkung der Feder 25 einwärts, d. h. gegen die Achse 21 gedrückt wird, damit er durch die Öffnung 20 der Konsole 2 in die besagte Stellung 23′ gelangen kann, wo er während der Drehbewegung der Konsole um 180° festgehalten oder mittels nicht dargestellter Mittel arretiert wird. - Auf der Achse 21 sitzt ein Winkelmeßwertgeber 30 bekannter Art, der mit einer nicht dargestellten Einrichtung zum Erfassen der Winkelwerte des Tasterfingers verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 und 2 erkennbar ist, liegt die Drehachse M des Tasters 22 auf gleicher Höhe wie die senkrechte Schwenkachse K der Konsole 2, d. h. beide Achsen M und K schneiden die Parallele zu dem Lineal 7 bzw. die gleiche Längslinie P der Konsole.

Claims (8)

1. Brillengestellkonsole an Geräten zum Herstellen von Brillenglasformscheiben oder zum Bearbeiten von Brillengläsern nach einem Brillengestell, mit Mitteln zur vorübergehenden Befestigung des Brillengestells auf der Konsole und mit einem auf Höhe der einen Konsolenlängshälfte drehbaren, den Innenrand der einen der beiden Gestellöffnungen abtastenden Taster zur Ermittlung des Öffnungsumrisses, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (2) um eine senkrecht zur Konsolenauflageebene gerichtete Achse (K) um 180° schwenkbar und festlegbar ist, wobei der Taster (22) aus der Ebene des auf der Konsole (2) gehaltenen Brillengestells (4) axial verstellbar ist.
2. Brillengestellkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (K) der Konsole (2) und die Tasterachse (M) die gleiche Längslinie (P) der Konsole (2) schneiden.
3. Brillengestellkonsole nach Anspruch 1 und 2, bei der die einen Tastfinger tragende, längenverstellbare Tasterachse durch eine Öffnung der Konsolenwand ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasterfinger (23) des Tasters (22) eine geringere Länge als der Durchmesser der Öffnung (20) in der Konsolenwand hat oder auf diese Länge verkürzbar ist und axial bis auf die dem Brillengestell (4) abgekehrte Seite der Konsole (2) verstellbar ist.
4. Brillengestellkonsole nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die Drehbewegung der Konsole (2) um 180° begrenzender Anschlag in die Bewegungsbahn der Konsole ragt oder bewegbar ist.
5. Brillengestellkonsole nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, daudrch gekennzeichnet, daß die Drehachse (K) der Konsole (2) auf der Quermittelachse (Q) der Konsole (2) gelegen ist.
6. Brillengestellkonsole nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolenoberseite auf der Quermittelachse (Q) einen den Nasensteg (13) des Brillengestells (4) auf der Konsole (2) festlegenden Teil (Scheibe 11) trägt.
7. Brillengestellkonsole nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (2) an oder in Nähe eines ihrer Längsränder ein Anlagelineal (7) für das Brillengestell (4) aufweist.
8. Brillengestellkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagelineal (7) querverstellbar und festlegbar ist.
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