DE9308628U1 - Vorrichtung zur paßgenauen, veränderbaren Zuordnung eines Bandstahlschnitts und einer Gegenstanzplatte mit darauf angeordneter Matrize innerhalb eines Stanzautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur paßgenauen, veränderbaren Zuordnung eines Bandstahlschnitts und einer Gegenstanzplatte mit darauf angeordneter Matrize innerhalb eines Stanzautomaten

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Description

Patentanwälte
Dipl.-ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd Sonnet
Wuppertal-Bannen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Patentanwälte Ostriga & Sonnet ■ Postfach 201327 · D-5600 Wuppertal 2
W/Kr/Kn
Anmelder: HACA GmbH
Verschleißteil-Technik
Remscheider Str. 150-160
5630 Remscheid 11
und
15
Jürgen Zimmel
Thüringer Straße 2
5860 Iserlohn 9
20
Bezeichnung
der Erfindung: Vorrichtung zur paßgenauen, veränderbaren Zuordnung eines Bandstahl-
Schnitts und einer Gegenstanzplatte
mit darauf angeordneter Matrize innerhalb eines Stanzautomaten
Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zur paßgenauen, veränderbaren Zuordnung eines Bandstahlschnitts und einer Gegenstanzplatte mit mindestens einer darauf angeordneter Matrize innerhalb eines Stanzautomaten, mit einer Trägerplatte, an welcher eine Verstell- und einer Spanneinheit angeordnet ist, mit der zumindest mittelbar die auf einer Trägerplatte gelagerte Gegenstanzplatte in Greifer- bzw. Gegengreiferrichtung und/oder Bedienungs- bzw. Gegenbedienungsrichtung beweg- und verspannbar ist.
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Eine derartige Vorrichtung, mit der die nach dem Einbau von Bandstahlschnitt und Gegenstanzplatte in einen Stanzautomaten und der Herstellung von Probezuschnitten festgestellten Ungenauigkeiten in der Zuordnung von Bandstahlschnitt und Gegenstanzplatte beseitigt werden können, wird von der Firma Bobst bereits vertrieben. Dabei handelt es sich um eine Vorrichtung die bedienungsseitig an der Trägerplatte angeordnet ist. Der untere Teil dieser Vorrichtung ragt über die Trägerplatte hinaus in eine am Maschinenrahmen vorhandene Nut und weist eine Gewindeverstellung auf, mit der die Trägerplatte und damit auch die darauf angeordnete Gegenstanzplatte - in Greifer- bzw. Gegengreifer-Richtung nachträglich bewegt werden kann.
Darüber hinaus ist diese bekannte Vorrichtung mit einem oberen Teil versehen, welches in die Gegenstanzplatte hineinragt und mit der letztere in Bedienungs- oder Gegenbedienungs-Richtung verschiebbar ist. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist eine Bewegung der Gegenstanzplatte in Bezug zum Bandstahlschnitt von ca. 1mm in jede Richtung möglich.
Diese prinzipiell vorteilhafte Vorrichtung hat den Nachteil, daß damit ältere Stanzautomaten nicht nachgerüstet werden können, weil diese meist die bei dieser Lösung notwendige maschinenseitige Nut nicht aufweisen. Darüber hinaus wird der Verstellbereich der bekannten Vorrichtung als nicht ausreichend empfunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur paßgenauen, veränderbaren Zuordnung eines Bandstahlschnitts und einer Gegenstanzplatte mit mindestens einer darauf ange-
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ordneten Matrize, innerhalb eines Stanzautomaten zu schaffen, mit der einerseits auch ältere Stanzautomaten nachrüstbar sind und welche andererseits einen größeren Verstellbereich aufweist.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich im wesentlichen daraus, daß die Verstell- und die Spanneinheit in allen Richtungen unmittelbar lageverändernd auf die Gegenstanzplatte einwirken.
Der grundsätzliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes beruht darauf, daß nicht mehr die im Stanzautomaten geführte Trägerplatte in die irgendeiner Richtung bewegt werden muß, sondern die auf der Trägerplatte verschiebbar angeordnete Gegenstanzplatte. Da die Gegenstanzplatte nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar über die Trägerplatte am Maschinenrahmen des Stanzautomaten geführt ist, geringere Abmessungen aufweist als die Trägerplatte sowie auf letzterer in Grenzen bewegbar gelagert ist, hat sie einem grundsätzlich größeren Bewegungsspielraum Das erfinderische Prinzip ermöglicht es auch bei älteren Stanzautomaten, deren Konstruktion eine Verschiebung der Trägerplatte nicht zuläßt, eine erfindungsgemäße Vorrichtung nachträglich einzubauen, mit der eine kontrollierte Lageveränderung der Gegenstanzplatte im Bezug zum Bandstahlschnitt in allen Richtungen erfolgen kann.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Verstell- und die Spanneinheit jeweils einen an der Trägerplatte befestigten Grundkörper, sowie einen relativ zum Grundkörper bewegbares Führungsteil auf, wobei das
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Führungsteil aus der Kontur der Trägerplatte heraus in jeweils eine Ausnehmung der Gegenstanzplatte paßgenau hineinragt.
Diese Art der Konstruktion und der Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht die nachträgliche Ausrüstung von älteren Stanzautomaten mit einer Verstell- und Spanneinheit, wobei diese in die vorhandenen, in der Trägerplatte und in der Gegenstanzplatte angeordneten, für herkömmliehe Verriegelungs- oder Positionierelemente vorgesehene Aussparungen eingesetzt werden können.
Die Erfindung umfaßt des weiteren auch eine Vorrichtung zur paßgenauen, veränderbaren Zuordnung eines Stanzwerkzeugs und einer Gegenstanzplatte mit mindestens einer darauf angeordneten Matrize innerhalb eines Stanzautomaten, mit der zumindest mittelbar die auf einer Trägerplatte gelagerte Gegenstanzplatte in Greifer- bzw. Gegengreiferrichtung und/oder Bedienungs- bzw. Gegenbedienungsrichtung beweg- und verspannbar ist.
Eine derartige, bereits oben beschriebene Vorrichtung der Firma Bobst hat den grundsätzlichen Nachteil, das sie jeweils aus zwei Vorrichtungsteilen besteht, welche beide notwendig sind um einerseits eine Verstellung und andererseits eine Verspannung der Gegenstanzplatte in der gewünschten Position sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur paßgenauen, veränderbaren Zuordnung eines Stanzwerkzeuges und einer insbesondere zwei- oder mehrgeteilte Gegenstanzplatte
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mit darauf angeordneten Matrizen innerhalb eines Stanzautomaten zu schaffen, welche einfacher aufgebaut ist, jedoch ebenfalls einen größeren Verstellbereich aufweist. Darüber hinaus sollen auch ältere Stanzautomaten damit nachrüstbar sein.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich im wesentlichen
daraus, daß die Vorrichtung mindestens eine Verstelleinheit aufweist, welche in der Trägerplatte angeordnet ist und mit der die Gegenstanzplatte in allen Richtungen unmittelbar zu bewegen ist.
Diese erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem Grundgedanken, daß bei Anordnung der Verstelleinheit inmitten der Trägerplatte auf die Weise, daß das Führungsteil in eine entsprechende Ausnehmung der Gegenstanzplatte ragt, die Gegenstanzplatte im Gegensatz zum Stand der Technik mit einer einzigen Verstelleinheit nicht nur in alle Richtungen bewegt werden kann, sondern auch in der gewünschten Position verspannbar ist. Dies ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß die Verstelleinheit von oben und von unten mittels eines Werkzeugs verstellbar ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Stanzautomaten,
Fig. 2 die Darstellung einer in dem Stanzautomaten nach Fig. 1 gelagerten Trägerplatte,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf eine beispielhafte Matrize,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Verstelleinheit,
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Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Exzenterschraube,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Verstelleinheit nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer in Bedienungsrichtung verschobenen Verstelleinheit,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer in der Nullstellung befindlichen Verstelleinheit,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer in Gegenbedienungsrichtung verschobenen Verstelleinheit,
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Fig. 10 eine Draufsicht auf eine in Gegengreiferrichtung verschobenen Verstelleinheit,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine in der Nullstellung befindlichen Verstelleinheit,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine in Greiferrichtung verschobene Verstelleinheit,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Spanneinheit,
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Fig. 14 eine Draufsicht auf eine Spanneinheit nach Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine in Gegengreiferrichtung sowie in Gegenbedienungsrichtung verschobenen Verstelleinheit,
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine Spanneinheit mit ausgefahrener Spannpratze und
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Fig. 17A-D schematische Darstellungen unterschiedlicher Anwendungsfälle der Verstelleinheit.
In den Zeichnungen ist ein Stanzautomat ingesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Ein Stanzautomat 10 besteht aus einem sogenannten Tiegelbereich 11 , einer Ausbrechstation 12 und einer Nutzentrennstation 13, wobei der intervallmäßige Transport von zum Stanzen vorbereiteten Stanzbogen 14 durch eine Greiferkette 15 durchgeführt wird.
Im Tiegelbereich 11 findet der eigentliche Stanzvorgang statt, bei dem aus einem Stanzbogen 14, z.B. aus Pappe, eine größere Anzahl von Nutzen 16 (Zuschnitte) gefertigt wird. Während in der Ausbrechstation 12 die Randabschnitte von den Nutzen 16 entfernt werden, findet in der Station 13 anschließend eine Trennung der einzelnen Nutzen 16 statt.
Im Tiegelbereich 11 ist oberhalb der Bewegungsbahn der Greiferkette 15 ein Stanzwerkzeug 17 ortsfest angeordnet,
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welches als Bandstahlschnitt bezeichnet wird, während unterhalb eine hubbeweglich im Maschinenrahmen gelagerte Trägerplatte 18 vorhanden ist.
Auf der in Fig. 2 dargestellten Trägerplatte 18 ist eine Gegenstanzplatte 19 über in den Eckbereichen vorgesehene Halteschrauben 20 befestigt. Die in der Trägerplatte 18 vorgesehenen Bohrungen für die Halteschrauben 20 weisen Übermaß auf, so daß in Grenzen eine Verschiebung der Gegenstanzplatte 19 in einer Greiferrichtung a (Bewegungsrichtung der Greiferkette 15) und einer Gegengreiferrichtung b sowie einer Bedienungsrichtung c und einer Gegenbedienungsrichtung d auf der Trägerplatte 10 möglich ist. Unter der Bedienungsseite versteht man die Seite des Stanzautomaten 10, von der aus die verschieblich im Maschinenrahmen geführte Trägerplatte 18 in den Tiegelbereich 11 eingeschoben wird.
Die Gegenstanzplatte 19 ist der Träger einer bzw. mehrerer Stanzmatrize(n) 21, welche z.B. aus Pertinax bestehen.
Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, ist eine größere Anzahl von Matrizen 21 so auf der Gegenstanzplatte 19 angeordnet, daß mit einem Stanzhub möglichst viele Nutzen 16 erstellt werden, wobei die Fläche der Gegenstanzplatte 19 optimal ausgenutzt werden soll. Die zuvor beschriebene aus Trägerplatte 18, Gegenstanzplatte 19 sowie Matrizen 21 bestehende Baugruppe ist innerhalb des Stanzautomaten 10 dem Stanzwerkzeug 17 (Bandstahlschnitt) gegenüberliegend angeordnet.
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Grundsätzlich wirken beim Stanzen der Bandstahlschnitt 17 und die auf der Gegenstanzplatte 19 angeordneten Matrizen 21 zusammen, welche mit Rill-, Ritz- oder Perforierlinien versehen ist. Eine derartige - in Fig. 3 beispielhaft dargestellte - Matrize 21 wird heutzutage auf einer CNC-gesteuerten Maschine gefräst und danach auf der Gegenstanzplatte 19 befestigt.
Zur Erzeugung mehrerer, als Nutzen bezeichneter Zuschnitte wird ein Stanzbogen 14 mittels der Greiferkette 15 zwischen Bandstahlschnitt 17 und Gegenstanzplatte 19 tranportiert, wobei dann im Zuge eines sogenannten Stanzhubes die beiden Werkzeughälften unter Herstellung der Nutzen 16 aneinandergepreßt werden.
Da es beim Stanzen insbesondere auf die genaueste Orientierung von Bandstahlschnitt 17 und Gegenstanzplatte 19 zueinander ankommt, weist die Einheit aus Trägerplatte 18 und Gegenstanzplatte 19 - wie Fig. 2 zeigt - eine Verstelleinheit 22 und eine Spanneinheit 23 auf, durch welche die Gegenstanzplatte 19 auf der Trägerplatte 18 definiert bewegt und verspannt werden kann. Während die Verstelleinheit 22 in einer Ausnehmung 24 der Trägerplatte 18 bzw. der Gegenstanzplatte 19 angeordnet ist, wird die Spanneinheit 23 in einer Ausnehmung 25 befestigt.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist die Verstelleinheit 22 im
einzelnen dargestellt, welche Bohrungen 53 zur Befestigung an der Trägerplatte 18 aufweist. Sie ist in einen Grundkörper 26, einen Schlitten 27 und eine Führungsplatte 28 aufgeteilt.
Der gegenüber der Breite e des Grundkörpers 26 Untermaß auf-
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weisende Schlitten 27 ist in Bedienungs- bzw. Gegenbedienungsrichtung c, d über Führungsstifte f verschiebbar am Grundkörper 26 gehalten. Die zuvor beschriebene Bewegung des Schlittens 27 in Bedienungs- bzw. Gegenbedienungsrichtung c, d kann durch eine an der Unterseite 29 in einer Bohrung 30 angeordnete, in eine im Schlitten 27 vorhandene Ausnehmung 31 ragende Exzenterschraube 32 hervorgerufen werden. Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Exzenterschraube 32 ist als Imbusschraube ausgebildet und kann mit Hilfe eines Imbusschlüssels von unten her bewegt werden, wobei sich der Schlitten 27 je nach Bewegungsrichtung der Exzenterschraube 32 in Bedienungsbzw. Gegenbedienungsrichtung c, d um einen Betrag w bewegt. Mit Hilfe einer auf die Exzenterschraube 32 im Bereich einer umlaufenden Nut einwirkenden kleineren Sicherungsschraube 35 kann die Position des Schlittens 27 fixiert werden. Zur Veränderung des Verstellweges w ist es auch möglich, die Exzenterschraube 32 gegen eine mit einer vergrößerten Exzentrizität auszuwechseln. Vorgesehen ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Verstellweg w in allen Richtungen vom 0,9 oder 1,8 mm, wobei jedoch grundsätzlich auch andere Verstellwege w möglich sind.
Auf der Oberseite 33 des Schlittens 27 ist mit Hilfe einer in einem Langloch 34 gehaltenen Sicherungsschraube 35 die Führungsplatte 28 angeordnet. In der Führungsplatte 28 ist eine weitere Exzenterschraube 36 vorhanden, die in eine Ausnehmung 37 des Schlittens 27 hineinragt. Mit Hilfe dieser ebenfalls mittels eines Imbusschlüssels zu bedienenden Exzenterschraube 36 bzw. der Ausnehmung 37 ist eine Bewegung der Führungsplatte 28 in Greifer- bzw. Gegengreiferrichtung a, b möglich.
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Damit darüber hinaus auch eine kontrollierte Verstellung der Führungsplatte 28 in allen Richtungen möglich ist, kann der Bereich um die Exzenterschrauben 32, 36 mit einer Maßeinteilung versehen sein, wobei die Drehung der Exzenterschraube um eine Maßeinteilung dann einem bestimmten Verstellweg w entspricht.
Schließlich zeigen die Fig. 4 und auch die Fig. 6 die sogenannte Nullstellung der Verstelleinheit 22, bei der in eine Bohrung 38 eine als Rändelschraube ausgebildete Nullstellungsschraube 54 einschraubbar ist. Die Bohrung 38 setzt sich aus Bohrungsabschnitten 38a, 38b und 38c in der Führungsplatte 28, dem Schlitten 27 und dem Grundkörper 26 zusammen. Wenn - wie in Fig. 3 dargestellt - die Bohrungsabschnitte 38a-38c miteinander fluchten, kann die Nullstellungsschraube 54 eingeschraubt werden. Dies bedeutet, daß die Führungsplatte 28 in allen Richtungen um denselben Betrag w verstellbar ist.
In den Fig. 13, 14 und 16 ist die Spanneinheit 23 im einzelnen dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 39, einer Führungsplatte 40 und einer Spannpratze 41. Der Grundkörper 39 weist mittig eine Einschnürung 42 auf, in deren Bereich eine Gewindebohrung 43 angeordnet ist, in der die mit einer Gewindestange 44 versehene Spannpratze 41 verstellbar gelagert ist. Darüber hinaus weist der Grundkörper 39 beiderseitig der Einschnürung 42 Befestigungsöffnungen 45 auf, die zur Anordnung der Spanneinheit 23 an der Trägerplatte 18 verwendet werden. An der Oberseite 46 des Grundkörpers 39 ist die Führungsplatte 40 in Greifer- bzw.
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Gegengreiferrichtung a, b beweglich angeordnet. Die Führungsplatte 40 weist zum einen eine Bohrung 47 auf, in der eine Exzenterschraube 48 angeordnet ist, die in eine entsprechende, im Grundkörper 39 vorgesehene Ausnehmung 49 ragt. Darüber hinaus ist in einer langlochartigen Bohrung 50 eine Sicherungsschraube 51 angeordnet, welche in eine Gewindebohrung 52 im Grundkörper 39 eingreift.
Auch die Spanneinheit 23 weist eine der Fixierung der Nullstellung dienende Bohrung 55 auf, in die eine nicht dargestellte Rändelschraube bei Fluchten der Bohrungsabschnitte 55a und 55b im Grundkörper 39 und Führungsplatte 40 einschraubbar ist.
Falls nun beim Probestanzen innerhalb eines Stanzautomaten festgestellt wird, daß die Orientierung von Bandstahlschnitt 17 und Gegenstanzplatte 19 bzw. Stanzmatrize 21 nicht exakt ist, so daß die Nutzen 16 Mangel aufweisen, können mit Hilfe der Verstelleinheit 22 und der Spanneinheit 23 die auftretenden Toleranzen ausgeglichen werden.
Während in den Fig. 7 bis 9 die maximale Verstellung der Führungsplatte 28 um einen Betrag w in Bedienungs- bzw. Gegenbedienungsrichtung c, d sowie die Nullstellung dargestellt ist, zeigen die Fig. 10 bis 12 die maximale Verstellung in Greifer- bzw. Gegengreiferrichtung a, b sowie ebenfalls die Nullstellung.
In Fig. 15 ist des weiteren eine Verstelleinheit 22 gezeigt, bei der die Führungsplatte 28 in
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Gegengreiferrichtung b und in Gegenbedienungsrichtung d verschoben worden ist.
Grundsätzlich ist die Gegenstanzplatte 19 nach dem Einpassen durch vier Halteschrauben 20 auf der Trägerplatte 18 fixiert. Dies bedeutet, daß vor dem Verschieben der Gegenstanzplatte 19 die Halteschrauben 20 so weit gelöst werden müssen, daß die Gegenstanzplatte 19 einen gewissen Bewegungsspielraum auf der Trägerplatte 18 hat. Darüber hinaus müssen in gewünschter Verstellrichtung an der Verstelleinheit 22 wie auch an der Spanneinheit 23 die Sicherungsschrauben 35, 51 durch eine halbe Schlüsselumdrehung gelöst sowie eventuell in der Nullstellung eingeschraubte Rändelschrauben entfernt werden. Nunmehr kann, z.B. wenn die Gegenstanzplatte 19 in Gegenbedienungsrichtung d verschoben werden soll, mit Hilfe eines Schlüssels die Exzenterschraube 32 so verdreht werden, daß sich der Schlitten 27 und damit auch die Führungsplatte 28 in Gegenbedienungsrichtung d bewegen. Ebenso wäre es natürlich auch möglich, falls die Gegenstanzplatte 19 zusätzlich auch in Greiferrichtung a um einen bestimmten Betrag w bewegt werden soll, die Exzenterschraube 36 zu betätigen, so daß gleichzeitig bzw. nacheinander auch eine Bewegung der Führungsplatte 28 in Greiferrichtung a erfolgt. Falls die Gegenstanzplatte 19 dann die gewünschte Position erreicht hat, kann mit Hilfe der Spannpratze 41 der Spanneinheit 23 die Gegenstanzplatte 19 zwischen Verstelleinheit 22 und Spanneinheit 23 exakt verspannt werden (s. insbesondere Fig. 16). Darüber hinaus ist es jedoch auch erforderlich, die Sicherungsschrauben 35, 51 an Verstell- und Spanneinheit 22, 23 zu aktivieren.
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Letztlich zeigen die Fig. 17A - 17D unterschiedliche Anwendungsbeispiele für den Einsatz einer Verstelleinheit 22. In Fig. 17A und 17B ist jeweils eine einteilige, auf der Trägerplatte 18 angeordnete, Gegenstanzplatte 11 dargestellt. Während in Fig. 17A eine Verstelleinheit 22 innerhalb der Trägerplatte 18 so angeordnet ist, daß die zugehörige rechteckige Führungsplatte 28 in eine inmitten der Gegenstanzplatte 19 angeordnete Ausnehmung ragt, sind nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17B zwei mit je einer runden Führungsplatte 28 versehene Verstelleinheiten 22 vorgesehen. In Fig. 17C ist darüber hinaus eine zweigeteilte Gegenstanzplatte 19' zu erkennen, wobei jede Teil-Gegenstanzplatte durch eine Verstelleinheit 22 gehalten ist. Des weiteren zeigt die Fig. 17D eine viergeteilte Gegenstanzplatte 19'', welche jeweils eine Verstelleinheit 22 aufweist.

Claims (25)

HACA GmbH Verschleißteil-Technik Jürgen Zimmel Ansprüche
1. Vorrichtung zur paßgenauen, veränderbaren Zuordnung eines Bandstahlschnitts und einer Gegenstanzplatte mit mindestens einer darauf angeordneten Matrize innerhalb eines Stanzautomaten, mit einer Trägerplatte, an welcher eine Verstell- und einer Spanneinheit angeordnet ist, mit der zumindest mittelbar die auf einer Trägerplatte gelagerte Gegenstanzplatte in Greifer- bzw. Gegengreiferrichtung und/oder Bedienungs- bzw. Gegenbedienungsrichtung beweg- und verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell- und die Spanneinheit (22, 23) in allen Richtungen unmittelbar lageverändernd auf die Gegenstanzplatte (19) einwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell- und die Spanneinheit (22, 23) jeweils einen an der Trägerplatte (18) befestigten Grundkörper (26, 39) sowie eine relativ zum Grundkörper (26, 39) bewegbare Führungsplatte (28, 40) aufweisen, wobei die Führungsplatte (28, 40) aus der Kontur der Trägerplatte (18) heraus in jeweils eine Ausnehmung (24, 25) der Gegenstanzplatte (19) paßgenau hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (28) der Verstelleinheit (22) in eine bedienungsseitig offene und die Führungsplatte (40) der Spanneinheit (23) in eine gegenbedienungsseitig offene in der Gegenstanzplatte (19) angeordnete Ausnehmung (24, 25) hineinragt.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (28) der Verstelleinheit (22) auf einen in Bedienungs- bzw. Gegenbedienungsrichtung (c; d) verschiebbar am Grundkörper (26) angeordneten, gegenüber dem Grundkörper (26) Untermaß aufweisenden Schlitten (27) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (28) in Greifer- bzw. Gegengreiferrichtung (a, b) quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens (27) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (27) eine untere Exzenteraufnahme (31)
aufweist, in die eine im Grundkörper (26) angeordnete Exzenterschraube (32) ragt, durch welche der Schlitten (27) relativ zum Grundkörper (26) in Bedienungs- bzw. Gegenbedienungsrichtung (c; d) bewegbar ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (27) eine obere Exzenteraufnahme (37) aufweist, in die eine in der Führungsplatte (28) angeordnete Exzenterschraube (36) ragt, durch welche die Führungsplatte (28) relativ zum Schlitten (27) und zum Grundkörper (26) in Greifer- bzw. Gegengreiferrichtung (a; b) verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung von Schlitten (27)
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und Führungsplatte (28) relativ zum Grundkörper (26) jeweils mittels einer Gewindeschraube erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheit (23) eine in Bedienungsrichtung (c) wirkende Spannpratze (41) und eine in Greifer- bzw. Gegengreiferrichtung (a; b) bewegbare Führungsplatte (40) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (41) über eine Gewindeschraube verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (39) eine Exzenteraufnahme (49) aufweist,
in die eine in der Führungsplatte (40) angeordnete Exzenterschraube (48) ragt, durch welche die Führungsplatte (40) relativ zum Grundkörper (39) in Greifer-Gegengreiferrichtung (a; b) bewegbar ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Führungsplatte (40) relativ zum Grundkörper (39) mittels einer Gewindeschraube erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg (w) der
Führungsplatte (28, 40) durch Einsatz von Schrauben unterschiedlicher Exzentrizität veränderbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (28, 40) von
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Verstell- und Spanneinheit (22; 23) von oben und/oder unten mittels eines Werkzeugs verstellbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsplatte (28, 40) rechteckig, plattenförmig ausgebildet ist.
16. Vorrichtung zur paßgenauen, veränderbaren Zuordnung eines Stanzwerkzeugs und einer Gegenstanzplatte mit mindestens einer darauf angeordneten Matrize innerhalb eines Stanzautomaten, mit der zumindest mittelbar die auf einer Trägerplatte gelagerte Gegenstanzplatte in Greifer- bzw. Gegengreiferrichtung und/oder Bedienungs- bzw. Gegenbedienungsrichtung beweg- und verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens eine Verstelleinheit (22) aufweist, welche in der Trägerplatte (18) angeordnet ist und mit der die Gegenstanzplatte (19) in allen Richtungen unmittelbar zu bewegen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit (22) einen an der Trägerplatte (18) befestigten Grundkörper (26) sowie eine relativ zum Grundkörper (26) bewegbare Führungsplatte (28) aufweist, welche in eine in allen Richtungen begrenzte Ausnehmung der Gegenstanzplatte (19) ragt.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (28) und die zugehörige Ausnehmung eckig ausgebildet sind.
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19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstanzplatte (19) durch zwei mit ihren kreisförmigen Führungsplatten (28) in entsprechende Ausnehmungen der Gegenstanzplatte (19) ragende Verstelleinheiten (22) bewegbar gehalten ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstanzplatte (191, 19' ') zwei- oder mehrgeteilt ausgebildet ist, und daß jedes Teil der Gegenstanzplatte (19', 19' ') durch zwei mit kreisförmigen Führungsplatten (28) in entsprechende Ausnehmungen der Teil-Gegenstanzplatten ragende Verstelleinheiten (22) bewegbar gehalten sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstanzplatte (19', 19' ') zwei- oder mehrgeteilt ausgebildet ist, und daß jedes Teil der Gegenstanzplatte (19', 19' ') jeweils durch eine mit einer eckigen Führungsplatte (28) in eine entsprechende Ausnehmung der Tel1-Gegenstanzplatte ragende Verstelleinheit (22) bewegbar gehalten ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstanzplatte (19) auf der Trägerplatte (18) mittels einer Mehrzahl von Halteschrauben (20) bewegbar angeordnet ist, welche in gegenüberliegend in der Trägerplatte (18) vorhandenen, Übermaß aufweisenden Bohrungen verspannbar sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschrauben (20) mittels als Widerlager
HACA GmbH Verschleißteil-Technik
Jürgen Zimmel
wirkender, eine langlochartige Öffnung aufweisender Unterlegscheiben unterhalb der Trägerplatte (18) verspannbar sind.
24. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell- und die Spanneinheit (22; 23) jeweils eine Nullstellungsschraube (54) aufweisen, welche bei Fluchten der in gegenüberliegenden bewegbaren Teilen jeweils angeordneten Gewindeabschnitte (38a-c; 55a-b) einschraubbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der als Imbusschrauben ausgebildeten Exzenterschrauben (32, 36, 48) eine Maßeinteilung vorhanden ist, welche das definierte Verstellen des Schlittens (27) sowie der Führungsplatten (28) ermöglicht.
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