DE3640440A1 - Klappverschluss fuer einen deckel - Google Patents

Klappverschluss fuer einen deckel

Info

Publication number
DE3640440A1
DE3640440A1 DE19863640440 DE3640440A DE3640440A1 DE 3640440 A1 DE3640440 A1 DE 3640440A1 DE 19863640440 DE19863640440 DE 19863640440 DE 3640440 A DE3640440 A DE 3640440A DE 3640440 A1 DE3640440 A1 DE 3640440A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
container
locking bolt
lever
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863640440
Other languages
English (en)
Other versions
DE3640440C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xomox International GmbH and Co OHG
Original Assignee
Xomox International GmbH and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xomox International GmbH and Co OHG filed Critical Xomox International GmbH and Co OHG
Priority to DE19863640440 priority Critical patent/DE3640440A1/de
Priority to CH4290/87A priority patent/CH678092A5/de
Priority to NL8702664A priority patent/NL8702664A/nl
Priority to GB8726932A priority patent/GB2200162B/en
Priority to FR878716110A priority patent/FR2607569B1/fr
Priority to IT02952/87A priority patent/IT1218497B/it
Priority to JP62297286A priority patent/JPS63149478A/ja
Priority to FI875197A priority patent/FI875197A/fi
Priority to ES878703359A priority patent/ES2005465A6/es
Priority to BE8701342A priority patent/BE1002424A4/fr
Priority to NO874952A priority patent/NO874952L/no
Publication of DE3640440A1 publication Critical patent/DE3640440A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3640440C2 publication Critical patent/DE3640440C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/24Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/16Pivoted closures
    • F16J13/18Pivoted closures pivoted directly on the frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Klappverschluß für einen Deckel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Deckel sind als Behälterverschlüsse für drucklose Behälter und für Druck-Behälter bekannt. Merkmal dieses bekannten Klapp­ verschlusses ist, daß man den Deckel ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen öffnen und wieder schließen kann.
Nachteil des bisher bekannten Klappverschlusses ist jedoch, daß bei einem noch Restdruck enthaltenden Behälter der Deckel mit Hilfe des bekannten Klappverschlusses geöffnet werden kann und daß dann der Deckel durch den noch bestehenden Restdruck im Behälter hochgeschleu­ dert wird und hierdurch die Bedienungsperson verletzt werden kann. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Klappver­ schluß für einen Deckel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein derartiger Klappverschluß auch für Druck-Behälter verwen­ det werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a. am schwenkbaren Teil des Hebels ist drehbar eine Klinke gelagert,
  • b. die Klinke ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet,
    • b 1. das eine Ende der Klinke weist eine Daumenauflage auf,
    • b 2. das andere Ende der Klinke weist einen abgewinkelten Klinkenkopf auf,
      • b 2.1. der Klinkenkopf liegt in Schließstellung auf einer behälterfesten Anschlagfläche auf,
      • b 2.2. der Klinkenkopf schlägt in Öffnungsstellung an einer die Anschlagfläche begrenzenden, behälterfesten Anschlagnase an,
      • b 2.3. der Klinkenkopf liegt federbelastet (Schenkelfeder 18) auf der Anschlagfläche auf.
Kern der vorliegenden Erfindung ist also, daß die Sicherheitseinrich­ tung zwangsweise verhindert, daß der Deckel vollständig geöffnet werden kann. Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung läßt den Deckel erst einen Spalt öffnen, so daß durch diesen Spalt ein etwaig im Behälter vorhandener Restdruck entweichen kann und erst nach Über­ windung einer Sperre kann der Deckel vollständig geöffnet werden. Die vorliegende Erfindung vereinigt also die Vorteile bekannter Klapp­ verschlüsse, nämlich die Möglichkeit des Öffnens und Schließens eines Deckels ohne Werkzeug mit den Merkmalen der beschriebenen Sicherheits­ einrichtung, die im wesentlichen aus einer federbelasteten Klinke be­ steht, die im Schwenkbereich des Hebels angeordnet ist und die ver­ hindert, daß der Hebel vollständig in seine Öffnungsposition ge­ schwenkt werden kann.
Die beschriebene Klinke kann entweder als einarmiger oder als zwei­ armiger Hebel ausgebildet sein und der Klinkenkopf der Klinke schlägt bei Öffnen des Hebels an einer zugeordneten, behälterfesten Anschlag­ fläche auf, so daß der Hebel nur einen gewissen Schwenkweg weit geöffnet werden kann, wodurch ebenfalls der Deckel nur einen gewissen Spalt geöffnet werden kann, der gerade so groß ist, daß ein etwaig im Behälter vorhandener Restdruck durch diesen Spalt ins Freie ent­ weichen kann.
Die behälterfeste Anschlagfläche für den Anschlag des Hebels nach Zurücklegen eines gewissen Öffnungsweges kann hierbei entweder im Bereich des umlaufenden Flansches des Deckels angeordnet sein oder - in einer zweiten Ausführungsform - etwa mittig über dem Deckel.
Der Deckel selbst kann unterschiedliche Formgebungen aufweisen, er kann als kreiszylindrische Scheibe entweder mit einem Blockflansch oder mit einem Anschweißstutzen versehen sein oder er kann auch als Tellerboden, ebenfalls mit Blockflansch oder mit Anschweißstutzen versehen sein.
Die Formgebung, die Art und die Dimensionierung des Deckels ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Wesentlich ist nur, daß der erfindungsgemäße Klappverschluß ohne Werkzeug zu betätigen ist und daß der Klappverschluß eine Sicherheitseinrichtung aufweist, die lediglich ein Öffnen des Deckels um einen gewissen Öffnungswinkel erlaubt, jedoch kein vollständiges Öffnen dieses Deckels.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbeson­ dere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 durch einen Deckel mit Darstellung von zwei verschiedenen Flanschanordnungen,
Fig. 2 Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht des Klappverschlusses nach Fig. 1 bei ge­ schlossenem Deckel,
Fig. 4 Teil-Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 Seitenansicht des Klappverschlusses bei teilgeöffnetem Deckel (Sicherheitsstellung),
Fig. 6 Teil-Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 Seitenansicht des Klappverschluß bei entriegelter Sicherheits­ einrichtung mit sich öffnendem Deckel,
Fig. 8 Seitenansicht des Klappverschlusses bei geöffnetem Deckel, Fig. 9 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Klappverschlusses mit einer anderen Art eines Deckels gemäß der Schnittlinie IX-IX in Fig. 10,
Fig. 10 Draufsicht auf den Deckel nach Fig. 9.
Der Deckel wird mit nicht näher dargestellten Schrauben durch die Boh­ rungen 23 mit einem nicht näher dargestellen Behälter verschraubt, wobei der Behälter eine dementsprechende Öffnung aufweist, die im oberen Ausführungsbeispiel Fig. 1 und 2 von dem umlaufenden Flansch 1 abgedeckt ist.
Der Deckel 3 weist einen umlaufenden Flansch 1 auf, der über eine Schweißnaht 24 mit zwei einen gegenseitigen Abstand voneinander auf­ weisenden Lagerplatten 7 verschweißt ist, wobei die Lagerplatten 7 einander gegenüber liegen und identische Formgebung aufweisen.
In den beiden Lagerplatten 7 sind einander gegenüberliegende fluch­ tende Bohrungen vorgesehen durch die ein Bolzen 10 hindurchgreift, der mit einer Scheibe 16 und einem Splint 17 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Die gleiche Befestigung, bestehend aus Scheibe 16 und Splint 17 ist auch auf der anderen Lagerplatte auf deren Außen­ seite angebracht.
Der Deckel selbst ist fest verschweißt mit einem Träger 4, der auf der Oberseite des Deckels angeschweißt ist und welcher das Lagerteil für den Deckel bildet. Dieses Lagerteil ist an der einen Seite von einem Bolzen 10 durchgriffen, der mit einer Splint-Scheibensiche­ rung 16, 17 mit den Lagerplatten 8 verbunden ist, so daß hierdurch ein Schwenklager für den Deckel 3 gebildet ist. Die Lagerplatten 8 sind mit dem Flansch 1 verschweißt, der über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel mit dem Behälter verbunden ist.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist hierbei an der Unterseite des Flansches 1 ein Anschweißstutzen 2 angeschweißt, der in dem Behälter eingeschweißt wird. Ferner ist in einer eingedrehten Nut am Deckel 3 eine O-Ring-Dichtung eingebracht, die je nach Verwendungszweck aus verschiedenen Materialien besteht, wie z. B. Viton oder FPM/Perbunan.
Die Dichtung ist mit dem Deckel 3 verbunden und bildet einen Dich­ tungssitz entweder mit der lnnenseite des Flansches 1 gemäß der oberen Darstellung in Fig. 1 bzw. mit der Innenseite des Anschweiß­ stutzens 2 gemäß der unteren Darstellung in Fig. 1.
Der Verschlußmechanismus des Deckels 3 ist wie folgt aufgebaut: Ein Hebel 5 ist schwenkbar über den Bolzen 10 in den einander gegen­ überliegenden Lagerplatten 7 gelagert.
Der Hebel weist mittig zum Bolzen 10 eine Steuerkurve 25 auf, die aus einem zentrischen Teilstück 25 a sowie aus einen konkaven, eingeschnittenen Teilstück 25 b besteht, welches mit seinem inneren Teil radial näher zum Bolzen 10 liegt, als die zentrischen Teile des Teilstücks 25 a.
Der Hebel 5 weist ferner eine Bohrung 27 auf, durch die ein Verriege­ lungsbolzen 9 hindurchgreift, wobei der Verriegelungbolzen 9 ober­ halb des Trägers 4 liegt. Der Verriegelungsbolzen 9 ist winkelförmig geformt und weist einen hochstehenden Schenkel 9 a auf.
Der Verriegelungsbolzen 9 trägt im übrigen einen Zylinderstift 15, der gemäß Fig. 2 nach oben vorsteht und durch eine Steuerkurve 28 hindurchgreift, die in einem Führungsrohr 12 eingebracht ist, wobei dieses Führungsrohr 12 mit dem einen Ende an der linken Lagerplatte 7 angeschweißt ist.
Im Hebel 5 ist eine Vertiefung 29 eingearbeitet, in deren Bereich eine Klinke 6 schwenkbar gelagert ist. Die Klinke 6 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei auf dem hinteren schwenkbaren Teil eine Daumenauflage 30 angeordnet ist.
Die Schwenklagerung der Klinke 6 erfolgt im Bereich einer Paß- Schraube 14 mit lnnensechskant, welche am Hebel 5 befestigt ist.
Die Klinke 6 ist in Pfeilrichtung 26 federbelastet durch eine Schenkel­ feder 18, welche die Klinke in der eingezeichneten Pfeilrichtung vor­ spannt, so daß der Klinkenkopf 31 mit seiner vorderen, unteren Kante an einer zugeordneten Anschlagfläche 32 der Lagerplatte 7 anschlägt.
In Fig. 2 oben ist noch dargestellt, daß am Träger 4 ein Griff 11 angebracht ist, um den Deckel 3 nach oben verschwenken zu können.
Zum Öffnen des Deckels werden nun folgende Handhabungen gem. den Fig. 3-8 erforderlich.
Der Bediener des Klappverschlusses steht oberhalb des Lagerflansches 7.
Zunächst greift er gem. Fig. 2-4 am Schenkel 9 a des Verriegelungs­ bolzens 9 mit der Hand an und zieht den Verriegelungsbolzen 9 in Pfeilrichtung 34 so, daß der Zylinderstift 15 außer Eingriff mit dem in Fig. 2 vertikalen Teilstück der Steuerkurve 28 gerät.
Der Zylinderstift 15 befindet sich dann in der in Fig. 2 eingezeichneten Lage, und zwar auf dem horizontalen Teilstück der Steuerkurve 28; durch weitere Bewegung des Schenkels 9 a des Verriegelungsbolzen 9 wird dieser in Pfeilrichtung 33 nach außen bewegt, so daß die zum Schenkel 9 a gegenüberliegende Seite des Verriegelungsbolzens 9 außer Eingriff mit den zugeordneten Bohrungen in den Lagerplatten 7 und ebenfalls außer Eingriff mit dem Hebel 5 kommt, (Fig. 6).
Mit der rechten Hand greift der Benutzer nun am Hebel 5 und verschwenkt diesen in Pfeilrichtung 26 nach oben, (Fig. 5). Der Schwenkwinkel des Hebels 5 kann hierbei ungefähr 45° betragen.
Während der Schwenkbewegung des Hebels 5 in Pfeilrichtung 26 gleitet die federbelastete Klinke 6 mit dem Klinkenkopf 31 und der zugeordneten Anschlagfläche an der gegenüberliegenden Anschlagfläche 32 der Lager­ platte 7 an und gleitet in Pfeilrichtung 35 nach oben bis der Klinken­ kopf 31 an einer Anschlagnase 36 der Lagerplatte 7 anschlägt,(Fig. 5).
Ein Steuernocken 37 ist fest mit dem Träger 4 verbunden. ln einer anderen Ausführungsform kann dieser Steuernocken 37 auch am Träger 4 angeschweißt sein oder einstückig mit dem Träger ausgebildet sein.
Der Steuernocken 37 greift in der gezeichneten Schließstellung in Fig. 1 und 3 in das konkave Teilstück 25 b der Steuerkurve 25 am Hebel 5 ein.
Bei der Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 36 läuft nun das zentrische Teilstück 25 a gegen die Steuernocke 37 an und hebt damit den Träger 4 mit dem Deckel 3 in Pfeilrichtung 38 an, wodurch sich gem. Fig. 5 ein geringer Spalt zwischen der O-Ringdichtung 13 und der zugeordneten Ausnehmung im Flansch 1 bzw. 2 ergibt. Gleichzeitig gelangt die halb­ runde Ausnehmung 41 (Fig. 8) im schwenkbaren Teil des Hebels 5 außer Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen 9.
Ein etwaig jetzt noch im Behälter bestehender Restdruck wird nun durch diesen Ringspalt abgeblasen und der Deckel ist gegen Hochschleudern gesichert, weil der Klinkenkopf 31 der Klinke 6 an der Anschlagnase 36 federbelastet zwangsweise anliegt.
Nachdem der Benutzer mit seiner linken Hand den Griff 11 erfaßt, kann er mit der gleichen Hand die Daumenauflage 30 der Klinke 6 be­ tätigen, so daß die Klinke 6 in Pfeilrichtung 39 entgegen der Kraft der Schenkelfeder 18 geschwenkt wird und der Klinkenkopf 31 außer Eingriff mit der Anschlagnase 36 gerät, (Fig. 7).
Der Hebel 5 kann nun weiter in Pfeilrichtung 26, z. B. in 90°-Position verschwenkt werden, wobei die Nocke 37 schon längst vorher außer Ein­ griff mit der Steuerkurve 25 ist, und der Deckel kann nun durch An­ heben des Griffes 11 vollends in seine Öffnungsposition verschwenkt werden, (Fig. 8).
Es ist noch gemäß Fig. 2 u. 10 vorgesehen, daß in der Oberfläche des Deckels 3 wahlweise ein Verschlußstopfen 21 mit einer Dichtung 22 eingebaut wird und nach Entfernung dieses Verschlußstopfens ist die darunter liegende Muffe erreichbar und es kann ein Manometer, ein Entlüftungsventil oder ähnliche Elemente eingeschraubt werden.
Die Fig. 9 u. 10 zeigen zwei weitere unterschiedliche Ausführungs­ formen eines weiteren Deckels, wobei der Deckel 3 mit Tellerboden 44 dargestellt ist. Die rechte Seite in Fig. 4 und die obere Seite in Fig. 3 zeigen die Ausbildung des Deckels 3 mit einem umlaufenden Block­ flansch, während die linke Seite in Fig. 4 und die untere Seite in Fig. 3 den Flansch mit einem Anschweiß-Stutzen 2 darstellen.
Der Verschlußmechanismus dieser Deckelform funktioniert im Prinzip genauso, wie der Verschlußmechanismus in den Fig. 1 u. 2, es sind jedoch folgende Abweichungen vorhanden:
In Abweichung zu den Fig. 1 u. 2 ist nicht mehr ein Träger vorhanden, sondern es ist auf dem Tellerboden 44 eine separate Verriegelungs­ platte 45 angeschweißt, welche an ihrem vorderen Ende in gleicher Weise, wie anhand der Fig. 1 u. 2 beschrieben wurde, den Steuernocken 37 trägt.
In weiterer Abweichung zu der Beschreibung nach Fig. 1 u. 2 ist dar­ gestellt, daß der Verriegelungsbolzen 9 nicht mehr am Ort der Lager­ platten 7 - wie in Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben - angeordnet ist, sondern der Verriegelungsbolzen 9 ist hier mit seinen Halterungsteilen entfernt von den Lagerplatten etwa mittig über dem Tellerboden 44 angeordnet.
Die Befestigung besteht hierbei aus am Tellerboden 44 angeschweißten Lagerplatten 13, die einen gegenseitigen Abstand zueinander einneh­ men und eine durchgehende Bohrung 40 aufweisen, durch welche der Ver­ riegelungsbolzen 9 hindurchgreift. An der einen Seite der Lagerplatte 13 ist in der in Fig. 1 u. 2 beschriebenen Weise das Führungsrohr 12 einseitig angeschweißt. Wichtig ist der folgende Unterschied:
In Fig. 1 u. 2 muß die Druckkraft auf den Deckel 3 über den Träger 4 auf den unteren Bolzen 10 und auf den Verriegelungsbolzen 9 übertragen werden; beide Bolzen tragen also jeweils die halbe Haltekraft, während dies für den Verriegelungsbolzen 9 nach den Fig. 3 u. 4 nicht zutrifft, denn dieser hat nur reine Verriegelungs- und Sicherungsfunktionen, weil dort die Haltekraft des Deckels 3 aufgeteilt ist auf die Nocke 37, die in die zugeordnete Steuerkurve am Hebel 5 eingreift und im übrigen der Tellerboden 44 über Träger 42 mit jeweils zugeordneten Lagerstellen mit dem umlaufenden Flansch 1 schwenkbar verbunden ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 u. 10 tragen also 3 verschie­ dene Komponenten die Haltekraft, nämlich der Steuernocken 37 in Ver­ bindung mit der Steuerkurve 25 des Hebels 5 und die beiden Träger 42 in Verbindung mit ihren Schwenklagern am umlaufenden Flansch 1.
Der Griff 11 zum Öffnen des Tellerbodens 44 ist hierbei an der Ver­ riegelungsplatte 45 angeschweißt, und zwar beidseitig, damit man auch bei großen Deckeldurchmessern mit beiden Händen den Deckel ergreifen kann.
Aus dem Vergleich der Fig. 1, 2 mit den der Fig. 9 und 10 ergibt sich die große Variabilität der Erfindung. Bei Fig. 1 u. 2 ist ein Handloch­ verschluß gezeigt, das ist ein Verschluß, durch den man mit der Hand hindurchgreifen kann, während bei den Fig. 9 u. 10 ein Mannloch bzw. Einstiegsverschluß gezeigt ist.
Die Darstellung nach Fig. 1 u. 2 zeigt einen Deckel mit einem Nenn­ druck bis PN 16 und die Fig. 9 u. 10 zeigt den Verschluß mit einem Nenndruck bis PN 10.
Der Deckel mit dem gezeigten erfindungsgemäßen Klappverschluß wird aus austenistischen Stählen hergestellt (V2A, V4A usw).
  • Zeichnungslegende  1 Flansch
     2 Anschweißstutzen
     3 Deckel
     4 Träger
     5 Hebel
     6 Klinke
     7 Lagerplatte
     8 Lagerplatte
     9 Verriegelungsbolzen
     9 a Schenkel
    10 Bolzen
    11 Bolzen
    12 Führungsrohr
    13 Lagerplatte
    14 Paß-Schraube
    15 Zylinderstift
    16 Scheibe
    17 Splint
    18 Schenkelfeder
    19 Gewindestift
    20 Sechskantmutter
    21 Verschlußstopfen
    22 Dichtung
    23 Bohrung
    24 Schweißnaht
    25 Steuerkurve
    25 a Teilstück
    25 b konkaves Teilstück
    26 Pfeilrichtung
    27 Bohrung
    28 Steuerkurve
    29 Vertiefung
    30 Daumenauflage
    31 Klinkenkopf
    32 Anschlagfläche
    33 Pfeilrichtung
    34 Pfeilrichtung
    35 Pfeilrichtung
    36 Anschlagnase
    37 Steuernocken
    38 Pfeilrichtung
    39 Pfeilrichtung
    40 Bohrung
    41 Ausnehmung
    42 Träger
    44 Tellerboden
    45 Verriegelungsplatte
    46 Teilfläche (Anschlagfläche 32)
    47 Teilfläche (Anschlagfläche 32)

Claims (10)

1. Klappverschluß für einen Deckel (3), der schwenkbar an einem Teil (1, 2) eines Behälters angeordnet ist, wobei am freien, schwenkbaren Ende des Deckels (3) ein Steuernocken (37) befestigt ist, der in Schließstellung des Deckels (3) in eine Steuerkurve (25) eingreift und dort arretiert ist, wobei die Steuerkurve (25) am drehbaren Teil eines schwenkbar am Behälter gelagerten Hebels (5) angeordnet ist, der an seiner Unterseite eine Ausnehmung (41) aufweist, die in Schließ­ stellung einen am Deckel (3) angeordneten Verriegelungsbolzen (9) übergreift, wobei der Verriegelungsbolzen (9) durch eine axiale Ver­ schiebung außer Eingriff mit der Ausnehmung (41) des Hebels (5) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Hochschleudern des Deckels (3) bei einem im Behälter befindlichen Restdruck eine Sicherungs­ einrichtung mit folgenden Merkmalen vorhanden ist:
  • a. am schwenkbaren Teil des Hebels (5) ist drehbar eine Klinke (6) gelagert,
  • b. die Klinke (6) ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet.
    • b 1. das eine Ende der Klinke (6) weist eine Daumenauflage (30) auf,
    • b 2. das andere Ende der Klinke (6) weist einen abgewinkelten Klinkenkopf (31) auf,
      • b 2.1. der Klinkenknopf (31) liegt in Schließstellung auf einer behälterfesten Anschlagfläche (32) auf,
      • b 2.2. der Klinkenknopf (31) schlägt in Öffnungsstellung an einer die Anschlagfläche (32) begrenzenden, behälterfesten Anschlagnase (36) an,
      • b 2.3. der Klinkenknopf (31) liegt federbelastet (Schenkelfeder 18) auf der Anschlagfläche (32) auf.
2. Klappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (32) eine ab­ geschrägte Teilfläche (46) aufweist, auf welcher der Klinkenknopf (31) in der Schließstellung des Hebels (5) liegt und daß die Teil­ fläche (46) in eine horizontale Teilfläche (47) übergeht, an deren Ende die Anschlagnase (36) angeordnet ist.
3. Klappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Klinke (6) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen freien, schwenkbaren Teil die Daumenauflage (30) angeordnet ist.
4. Klappverschluß nach einem der Ansprüche 1-3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (6) in einer Vertiefung (29) des Hebels (5) angeordnet ist.
5. Klappverschluß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (32) mit der Anschlagnase (36) auf der Oberseite einer Lagerplatte (7) ausge­ bildet ist, welche in Verbindung mit einer im Abstand davon angeord­ neten Lagerplatte (7) und einem Bolzen (10) das Schwenklager des Deckels (3) bildet.
6. Klappverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (7) zur Halte­ rung einer Deckelverschlußsicherung dienen, welche folgende Merkmale aufweist:
  • c) in jeder Lagerplatte (7) ist eine Bohrung (27) angeordnet, die mit der Bohrung (27) in der anderen Lagerplatte (7) fluchtet,
  • d) an der Außenseite einer Lagerplatte (7) ist stirnseitig ein Füh­ rungsrohr (12) befestigt, welches mit seinen lnnendurchmesser in axialer Verlängerung der Bohrungen (27) angeordnet ist,
  • e) durch das Führungsrohr (12) und durch die Bohrungen (27) greift ein axial verschiebbarer Verriegelungsbolzen (9),
    • e 1. der Verriegelungsbolzen trägt an seinem Außenumfang einen radialen Zylinderstift (15),
    • e 2. der Zylinderstift (15) greift durch eine Steuerkurve (28) im Mantel des Führungsrohres (12) hindurch und ist dort verschiebbar,
    • e 3. die Steuerkarte (28) weist ein in axialer Richtung des Verriegelungsbolzens (9) weisendes Teilstück und ein senkrecht hierzu sich erstreckendes Teilstück auf,
    • e 4. der Verriegelungsbolzen (9) weist einen als Handhabe ausgebildeten, abgewinkelten Schenkel (9 a) auf,
  • f) durch Drehung des Verriegelungbolzens (9) ist der Zylinderstift (15) außer Eingriff mit dem senkrechten Teilstück der Steuerkurve (28) bringbar
  • g) durch axiale Verschiebung des Verriegelungsbolzens (9) ist der Ver­ riegelungsbolzen (9) außer Eingriff mit den beiden einander gegen­ über liegenden Bohrungen (27) in den Lagerplatten (7) bringbar.
7. Klappverschluß nach Anspruch 5 und teilweise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriege­ lungsmechanismus nach Anspruch 6 etwa mittig über dem Deckel (3) im Bereich von an dem Deckel (3) angeschweißten Lagerplatten (13) angeordnet ist, (Fig. 9, 10).
8. Klappverschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die behälterseitige Verbindung zwischen dem Klappverschluß und dem Behälter über einen Blockflansch (1) erfolgt, der über mit am Umfang verteilt angeordneten Schrauben­ verbindungen mit dem Behälter befestigt ist, (Fig. 1, oben).
9. Klappverschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die behälterseitige Verbindung zwischen dem Klappverschluß und dem Behälter über einen radial sich in den Behälter hinein erstreckenden Anschweißstutzen (2) erfolgt, (Fig. 1 unten).
10. Klappverschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) als Tellerboden (44) ausgebildet ist, (Fig. 9, 10).
DE19863640440 1986-11-27 1986-11-27 Klappverschluss fuer einen deckel Granted DE3640440A1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863640440 DE3640440A1 (de) 1986-11-27 1986-11-27 Klappverschluss fuer einen deckel
CH4290/87A CH678092A5 (de) 1986-11-27 1987-11-03
NL8702664A NL8702664A (nl) 1986-11-27 1987-11-06 Klapsluiting voor een deksel.
GB8726932A GB2200162B (en) 1986-11-27 1987-11-18 Hinged lock for a container lid
FR878716110A FR2607569B1 (fr) 1986-11-27 1987-11-20 Dispositif de fermeture pour un couvercle
IT02952/87A IT1218497B (it) 1986-11-27 1987-11-23 Chiusura a cerniera per un coperchio
JP62297286A JPS63149478A (ja) 1986-11-27 1987-11-24 容器蓋用ヒンジ連結ロック装置
FI875197A FI875197A (fi) 1986-11-27 1987-11-25 Haevstaongslutare foer ett lock.
ES878703359A ES2005465A6 (es) 1986-11-27 1987-11-25 Cerradura abatible para una tapa de recipiente.
BE8701342A BE1002424A4 (fr) 1986-11-27 1987-11-26 Dispositif de fermeture pour un couvercle.
NO874952A NO874952L (no) 1986-11-27 1987-11-27 Svingbar klaff for beholderlokk.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863640440 DE3640440A1 (de) 1986-11-27 1986-11-27 Klappverschluss fuer einen deckel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3640440A1 true DE3640440A1 (de) 1988-06-09
DE3640440C2 DE3640440C2 (de) 1990-04-12

Family

ID=6314835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863640440 Granted DE3640440A1 (de) 1986-11-27 1986-11-27 Klappverschluss fuer einen deckel

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS63149478A (de)
BE (1) BE1002424A4 (de)
CH (1) CH678092A5 (de)
DE (1) DE3640440A1 (de)
ES (1) ES2005465A6 (de)
FI (1) FI875197A (de)
FR (1) FR2607569B1 (de)
GB (1) GB2200162B (de)
IT (1) IT1218497B (de)
NL (1) NL8702664A (de)
NO (1) NO874952L (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621448U1 (de) * 1996-12-10 1997-02-06 Liebherr-Mischtechnik Gmbh, 88427 Bad Schussenried Verschluß
US6793084B1 (en) 1999-08-03 2004-09-21 Claus Wunsch Collecting, transporting and storing container
DE102014113437A1 (de) * 2014-09-17 2016-03-17 Thomas Schneider Verschlusseinrichtung
EP3216532A1 (de) * 2016-03-08 2017-09-13 KRONES Aktiengesellschaft Sicherheitsverschluss für einen behälter mit einer medienzufuhrleitung
DE102014018158B4 (de) 2014-12-10 2019-04-11 Karl Roll Gmbh & Co. Kg Vorrichtung mit einem Behälter mit einer Arbeitsöffnung sowie eine diese Vorrichtung verwendende Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829996A1 (de) * 1988-09-05 1990-03-15 Xomox Int Gmbh Bolzenverriegelung
DE9109525U1 (de) * 1991-08-01 1992-09-03 Xomox International GmbH & Co, 8990 Lindau Bolzenverriegelung als Sicherheitsverschluß für einen Druckbehälter
FR2689030B1 (fr) * 1992-03-25 1994-11-04 Inst Francais Du Petrole Enceinte contenant plusieurs lits de matière solide séparés et déchargeable par gravité sans mélange de matière.
US5456385A (en) * 1992-03-25 1995-10-10 Institut Francais Du Petrole Enclosure containing several beds of solid material separated and unloadable by gravity without mixing material
US5660295A (en) * 1995-03-06 1997-08-26 Gpe Controls, Inc. Covers for gauging and sampling openings
DE29804894U1 (de) 1998-03-18 1998-06-10 Pfaudler-Werke GmbH, 68723 Schwetzingen Verschlußdeckel, insbesondere Mannlochdeckel für einen temperatur- und korrosionsbeständig emaillierten Reaktionsbehälter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2938648A (en) * 1957-12-26 1960-05-31 Phelan Pressure cooker
DE1987456U (de) * 1968-06-12 Lockhead Aircraft Corporation Burbank, Calif (V St A) Kupplung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3269587A (en) * 1965-07-06 1966-08-30 Bert N Svenson Safety clamp for pressure vessel covers
JPS51148853A (en) * 1975-06-16 1976-12-21 Sharp Corp Waste gas tr eating system for drying furnace of painting
US4157146A (en) * 1978-09-25 1979-06-05 Svenson Bert N Safety clamping system for pressure vessel closures and the like
CH650139A5 (en) * 1981-03-05 1985-07-15 Salvis Ag Closure device on a pressure cooker apparatus
GB2083160B (en) * 1981-08-28 1984-05-23 Rigg Brothers Tools Ltd A man lid for a fluid container

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1987456U (de) * 1968-06-12 Lockhead Aircraft Corporation Burbank, Calif (V St A) Kupplung
US2938648A (en) * 1957-12-26 1960-05-31 Phelan Pressure cooker

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
N.N.: Katalog der Fa. Hoffmann Qualitäts- werkzeuge, München 1981, S.260 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621448U1 (de) * 1996-12-10 1997-02-06 Liebherr-Mischtechnik Gmbh, 88427 Bad Schussenried Verschluß
US6793084B1 (en) 1999-08-03 2004-09-21 Claus Wunsch Collecting, transporting and storing container
DE102014113437A1 (de) * 2014-09-17 2016-03-17 Thomas Schneider Verschlusseinrichtung
DE102014113437B4 (de) * 2014-09-17 2021-01-14 Thomas Schneider Verschlusseinrichtung
DE102014018158B4 (de) 2014-12-10 2019-04-11 Karl Roll Gmbh & Co. Kg Vorrichtung mit einem Behälter mit einer Arbeitsöffnung sowie eine diese Vorrichtung verwendende Anlage zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken
EP3216532A1 (de) * 2016-03-08 2017-09-13 KRONES Aktiengesellschaft Sicherheitsverschluss für einen behälter mit einer medienzufuhrleitung
US10549891B2 (en) 2016-03-08 2020-02-04 Krones Ag Safety closure for a container with a media supply line

Also Published As

Publication number Publication date
CH678092A5 (de) 1991-07-31
GB2200162B (en) 1990-08-01
FI875197A0 (fi) 1987-11-25
JPS63149478A (ja) 1988-06-22
ES2005465A6 (es) 1989-03-01
GB2200162A (en) 1988-07-27
GB8726932D0 (en) 1987-12-23
IT8702952A0 (it) 1987-11-23
NO874952D0 (no) 1987-11-27
BE1002424A4 (fr) 1991-02-05
NO874952L (no) 1988-05-30
DE3640440C2 (de) 1990-04-12
NL8702664A (nl) 1988-06-16
FR2607569A1 (fr) 1988-06-03
IT1218497B (it) 1990-04-19
FI875197A (fi) 1988-05-28
FR2607569B1 (fr) 1990-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69913483T2 (de) Vorrichtung zum verriegeln/entriegeln eines dampfdruck-kochtopfs mit bajonettverschluss
DE2134934C3 (de)
WO1989004289A1 (fr) Machine de manipulation de recipients
DE3640440C2 (de)
DE4040489C2 (de)
WO1985002593A1 (en) Container, particularly for a transport installation
DE1925287A1 (de) Werkzeugverriegelungsmechanismus
DE1431305B1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer Verschlussdeckel
DE3329646C1 (de) Greifer zum Erfassen von wahlweise mit oder ohne Pilzdeckel versehenen Rollreifenfässern
DE1558960B1 (de) Elevator als Abfang- und Greifvorrichtung fuer Rohre od.dgl.
CH671603A5 (de)
DE3829996C2 (de)
DE3427429C1 (de) Isolierkanne
DE512619C (de) Kombinationsschloss mit zwei Gruppen zweiteiliger Druckknopfzuhaltungen
DE3809091C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schlössern an Hauben, Türen oder dergleichen
DE2119014C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Frachtbehälters auf einem Fahrgestell oder einem Tragboden
DE1586564B1 (de) Dicht abschliessbarer Behaelter
DE1431305C (de) Verriegelungsvorrichtung fur Ver schlußdeckel
DE4313225C2 (de) Verschlußvorrichtung
DE1966537U (de) Drehverschluss zur loesbaren verbindung eines containers mit seinem fahrgestell.
DE2342591C3 (de) Verriegelbarer Verschlußdeckel aus Kunststoff für seitliche Öffnuingen in im Querschnitt runden Hohlmasteen u.dgl.
DE2417471A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln und loesen eines frachtbehaelters auf einem untersatz, insbesondere einem fahrgestell
DE3632576C2 (de)
CH363866A (de) Schnellverschluss mit Sicherung an Druckbehälter
DE4222726A1 (de) Bügelschnellverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee