DE3543721C2 - - Google Patents

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DE3543721C2
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Bernd 4600 Dortmund De Spiess
Georg 4708 Kamen De Mundt
Hans-Joachim 4600 Dortmund De Karass
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Holstein und Kappert GmbH
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Holstein und Kappert GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/682Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from a single conveyor lane consisting of one conveyor or several adjacent conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 30 25 951 ist ein Förderer bekannt, der insbesondere in der Getränkeindustrie oder Verpackungsindustrie eingesetzt wird, um Flaschen oder dgl. mit hoher Durchsatzleistung von einem breiten Zuförderer in eine Einzelspur zu bringen, wo die Flaschen dann in geschlossenen Reihen nacheinander der betreffenden Behandlungsmaschine zugegeben werden. Durch die gestaffelte Geschwindigkeit der nebeneinander verlaufenden Bänder ist eine relativ einfache Auflösung der in ihrer Grundfläche kreisrunden Gefäße wie Getränkeflaschen und dgl. möglich. Sollen jedoch mit spezieller Bodenstandfläche ausgebildete Flaschen von einem solchen breiten Zuförderer auf die Einzelspur ausgerichtet hintereinander bereitgestellt werden, versagt eine solche Vorichtung, weil die Gefäße sich nicht geschlossen hintereinander einreihen, sondern vielmehr unverzüglich zu Brückenbildungen und dgl. neigen und damit einen Stau verursachen.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Drehen von quaderförmigen Gegenständen (DE-OS 17 56 233) bekannt geworden, die aus Rollbahnen besteht und einen Zwischenabschnitt aufweist, der zwei auf Abstand zueinander angeordnete Transportbänder beinhaltet, auf denen die in Längsrichtung einlaufenden quaderförmigen Behälter gedreht werden können. Eine solche Vorrichtung ist zwar zum Ausrichten von Kästen, Paketen und dgl. geeignet, eine entsprechende Ausrichtung von Gefäßen, die in einem breiten Strom herangeführt werden und in einer geschlossenen Reihe abgeführt werden sollen, ist damit nicht möglich.
Schließlich zeigt die DE-PS 23 17 873 eine Vorrichtung zum Aneinanderreihen von einspurig transportierten ovalen Flaschen, die in Längsrichtung zugeführt werden und in Querrichtung weiter transportiert werden sollen. Hierbei wird von den in Längsrichtung zugeführten Flaschen jeweils ein Druck auf die quergestellten Flaschen ausgeübt, wobei diese sich aufgrund der ovalen Form und des Druckes der nachfolgenden Gefäße querstellen. Ein Ausrichten von quer herangeführten Flaschen in Längsrichtung ist damit nicht möglich, da bei umgekehrter Laufrichtung, die zu diesem Zweck erforderlich wäre, in dem konisch verlaufenden Einfädelungsbereich durch Querstellen der ovalen Flaschen ein Weitertransport nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch für solche Problemflaschen, die beispielsweise oval, rechteckig oder ähnlich im Bereich ihrer Bodenstandfläche ausgebildet sein können, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher ein Auflösen eines solchen Breitförderstromes in eine Einzelspur und die Ausrichtung der Flaschen in eine bevorzugte Richtung unter Vermeidung von Brückenbildungen und dgl. automatisch möglich ist, ohne daß, wie bisher üblich, Hilfskräfte oder -einrichtungen in solchen Bandabschnitten ständig für die Auflösung von Staus eingesetzt werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung werden die wahllos auf einem Breitspurförderer herantransportierten Flaschen unmittelbar im Anfangsbereich der Einreih- und Ausrichtstrecke an ein Geländer geführt und dabei positiv ausgerichtet. Positiv bedeutet in diesem Falle, daß sich die Gefäße im Sinne einer Einzelspur hintereinander an dem Geländer anlegen. Negativ ausgerichtete Gefäße weichen von dieser Richtung ab und sind beispielsweise quer oder in einem anderen Winkel zur eigentlichen Förderrichtung gestellt oder befinden sich neben einem bereits positiv ausgerichteten Gefäß. Diese quergerichteten bzw. negativ ausgerichteten Gefäße ruhen dabei mit einem Teil ihrer Grundfläche auf dem am Geländer befindlichen Transportband und mit einem weiteren Teil ihrer Grundfläche auf dem daneben befindlichen Transportband, das mit höherer Geschwindigkeit bewegt wird und auf diese Weise eine Drehung bzw. Ausrichtung der Breitseite eines solches Gefäßes parallel zum Führungsgeländer verursacht. Die neben einem positiv ausgerichteten Gefäß befindlichen Gefäße werden mit höherer Geschwindigkeit transportiert und reihen sich vor diesem ein.
Durch die Staffelung solcher Ausrichtbereiche in der Einreih- und Ausrichtstrecke werden praktisch alle Gefäße irgendwann mit ihrer Längsseite hintereinander ausgerichtet und können auf der einreihigen Spur in einer geschlossenen Reihe der betreffenden Behandlungsmaschine zugeführt werden.
Das im nachfolgenden noch zu beschreibende Ausführungsbeispiel bezieht sich auf Gefäße, die rechteckig oder oval ausgebildet sind und dabei eine Schmal- und eine Breitseite aufweisen. Es ist jedoch im Sinne der Erfindung, daß auch andere Gegenstände, beispielsweise Getränkeverpackungsbehälter und dgl. mit der vorgeschlagenen Vorrichtung eingereiht und ausgerichtet werden können.
Im nachfolgenden wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert.
Die Vorrichtung zum Umformen und Ausrichten 1 besteht aus einem breiten Zuförderer 2 mit mehreren nebeneinander verlaufenden Förderbändern bzw. Förderebenen 3. Im Anschluß daran befindet sich eine Überleitstation 4, der sich in mehreren Staffelungen die eigentlichen Ausrichtbereiche 5, 6, 7, 8 anschließen. In diesen vorgenannten Bereichen (Überleitstation 4 und Ausrichtbereich 5-8) befinden sich mehrere nebeneinander verlaufende Transportbänder 9, 10, 11, die, je weiter sie von dem Führungsgeländer 12 entfernt sind, mit jeweils höherer Geschwindigkeit angetrieben werden. Das Führungsgeländer 12 selbst verläuft teilweise parallel zu den Transportbändern 9, 10, 11, wobei im Geländerabschnitt 13 die Förderbreite des zugeordneten Transportbandes 9 der Schmalseite 14 von Gefäßen 15-19 entspricht, so daß bereits in der gewünschten Position ausgerichtete Gefäße 17 mit ihrer Bodenstandfläche vollständig von diesem Transportband 9 erfaßt und transportiert werden.
Eine Ausrichtung dieser Gefäße 16, 17 ist nicht mehr erforderlich. Dagegen müssen die negativ angeordneten Gefäße 15, 18, 19 entsprechend ausgerichtet werden. Zu diesem Zwecke läuft das neben dem unmittelbar am Geländer befindliche Transportband 9 verlaufende zweite Transportband 10 mit geringfügig höherer Geschwindigkeit und übernimmt, wie es aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, bei negativ ausgerichteten Gefäßen 15, 18 einen Teil der Bodenstandfläche und bringt diese automatisch in die gewünschte Richtung, was spätestens im zweiten Ausrichtbereich 6 dazu führt, daß dieses betreffende Gefäß 18, 19 sich in die Reihe der bereits ausgerichteten Gefäße 16, 17 einordnet. Sobald eine solche Einordnung stattgefunden hat, wird das Gefäß 15-19 ausschließlich vom unmittelbar am Geländer angrenzenden Transportband 9, 10, 11 transportiert, so daß ein weiteres Ausrichten des Gefäßes nicht mehr erfolgt.
Die Transportbänder 9, 10, 11 können beliebig ausgebildet sein. Es ist denkbar, daß man breite Förderbänder wählt, wobei darauf zu achten ist, daß die Förderbreite unmittelbar im Bereich des Führungsgeländers 12 nicht breiter als die Schmalseite 14 eines Gefäßes 15-19 ausgebildet ist. Im Hinblick auf die vorgesehene Staffelung mehrerer Ausrichtbereiche 5-8 muß dann das Führungsgeländer 12 im nächsten Ausrichtbereich so weit seitlich versetzt werden, daß auch die Förderbreite des dann wirksamen nächstfolgenden Transportbandes 10 unmittelbar am Führungsgeländer 12 nur der Schmalseite 14 eines Gefäßes 15-19 entspricht. Andererseits ist es vorstellbar, mehrere schmale Transportbänder 9, 10, 11 vorzusehen, die exakt der Breite einer solchen Bodenstandfläche entsprechen. Zur weiteren Verbesserung der Ausrichtfähigkeit des jeweils benachbarten Transportbandes 9-11 kann dieses gegenüber dem am Führungsgeländer 12 befindlichen Transportband 9, 10, 11 um wenige Zehntelmillimeter erhöht angeordnet sein, wodurch sich die gewünschte Reibung noch erhöht.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Umformen eines mehrreihigen Stromes von aufrechtstehenden Gefäßen, deren Bodenfläche in zwei zueinander senkrechten Richtungen unterschiedliche Abmessungen, also eine Schmal- und eine Breitseite, aufweist, in einen einreihigen Strom und zur Ausrichtung der Gefäße in eine bevorzugte Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein mehrspuriger Zuförderer (2) vorgesehen ist,
  • b) seitlich dazu versetzt die Einreih- und Ausrichtstrecke angeordnet ist,
  • c) die aus mehreren parallelen, unmittelbar nebeneinander angeordneten Förderern (Transportbänder 9, 10, 11) besteht,
  • d) deren Fördergeschwindigkeiten quer zu ihrer Förderrichtung zum Abförderer hin stufenweise ansteigen,
  • e) sowie mit einem oberhalb der Förderer (Transportbänder 9, 10, 11) angeordneten, schräg über die Einreih- und Ausrichtstrecke und in den Einlauf des Abförderers geführten Führungsgeländer (12), das die anlaufenden Gefäße (15-19) auf den jeweils benachbarten, schneller laufenden Förderer (Transportbänder 9, 10, 11) bis in den Abförderer abdrängt,
  • f) das, zum Ausrichten der Gefäße (15-19) mit ihren Schmalseiten (14) in Förderrichtung, in einem Abschnitt derart parallel zu einem der Förderer geführt ist, daß die verbleibende Aufstandsbreite der an dem Führungsgeländer (12) in diesem Abschnitt anliegenden Gefäße (16, 17) auf diesem Förderer etwa der Schmalseite der Gefäße (15-19) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausrichtbereiche (5-8) gestaffelt hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel nebeneinander verlaufenden Transportbänder (9, 10,11), breiter als die Schmalseite (14) eines Gefäßes (15-19) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der nebeneinander verlaufenden Transportbänder (9, 10, 11) der Schmalseite (14) des Gefäßes (15-19) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar nebeneinander verlaufenden Transportbänder (9, 10, 11) jeweils gegenüber dem am Führungsgeländer (12) verlaufenden Transportband (9, 10, 11) zum verbesserten Reibungsschluß geringfügig erhöht angeordnet sind.
DE19853543721 1985-12-11 1985-12-11 Vorrichtung zum ordnen und zusammenfuehren von gefaessen und dgl. Granted DE3543721A1 (de)

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Owner name: HOLSTEIN UND KAPPERT AG, 4600 DORTMUND, DE

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