DE3639348A1 - Hochdruckstruktur aus ringen - Google Patents

Hochdruckstruktur aus ringen

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Description

Die Erfindung betrifft kreisförmige zylindrische Metall­ hüllen, insbesondere für Anwendung unter Hochdruck, z.B. bei Hochdruckbehältern und Fließrohren wie Druck­ rohren und Strömungsrohren. Im genaueren betrifft die Erfindung eine verbesserte Hochdruckstruktur mit einer kreisförmigen zylindrischen Metallhülle aus Metallrin­ gen, die durch Schweißungen verbundenen sind und an den Schweißungen Umfangsbereiche aufweisen, an denen die Hülle eine verringerte Stärke hat und die es erlauben, die Menge des angebrachten Schweißmaterials zu verrin­ gern und dennoch eine hinreichende Umfangsfestigkeit oder Ringspannungsfestigkeit zu gewährleisten.
Kreisförmige zylindrische Metallhüllen finden weite Verwendung in großen ziviltechnischen Vorhaben wie z.B. bei Druckrohren in Dammprojekten, Strömungsrohren und bei der Herstellung von Hochdruckstrukturen einschließ­ lich Behältern. Ein günstigerweise bei vielen industri­ ellen Vorgängen benutzter Typ einer Hochdruckstruktur hat einen aus einer kreisförmigen zylindrischen Hülle bestehenden Körper, der im wesentlichen waagerecht oder senkrecht angeordnet ist, und Endabschlüsse, die aus halbkugelförmigen, elliptischen oder konischen Hüllen bestehen oder auch flach sein können. Viele Druckbehäl­ ter der erwähnten Art werden an der Produktionsstätte zusammengebaut und dann zur Aufstellung vor Ort trans­ portiert. Die Größe und das Gewicht einiger dieser Hochdruckbehälter verbieten jedoch ein Zusammenbauen am Produktionsort, so daß ein Zusammenfügen vor Ort nötig wird.
Unabhängig davon, ob eine Hochdruckstruktur wie z.B. ein Behälter am Produktionsort oder vor Ort zusammen­ gebaut wird, besteht die zylindrische Hülle im allge­ meinen aus Metallringen, die nacheinander verbunden werden, indem man die aneinanderstoßenden Kanten an­ grenzender Ringe verschweißt. Da die Metallringe oft aus Metallplatten mit einer Stärke von 7,6 cm (3 Zoll) bis 30,5 cm (12 Zoll) oder mehr hergestellt werden und einen Durchmesser von 0,9 m (3 Fuß) bis 9 m (30 Fuß) haben, sind die Schweißungen zum Verbinden der Ringe zeit- und kostenaufwendig. Zudem lassen sich vor Ort nur Ringe mit einem maximalen Durchmesser von etwa 20 cm (8 Zoll) verbinden. Wenngleich Behälter mit einer Stär­ ke von mehr als 20 cm vor Ort zusammengebaut werden können, wird die Montage von Behältern mit einer Stärke von mehr als 20 cm komplizierter und damit teurer. Einige der Komplikationen sind die folgenden:
  • A) 20 cm stellen die praktische Obergrenze für isotope Strahlungsquellen zur radiographischen Untersuchung von Schweißungen dar. Wenn deshalb die Schweißungen dicker als 20 cm sind, muß zur Radiographie ein Linearbeschleu­ niger verwendet werden, der während der Radiographie eine ausgiebige Abschirmung des Bereiches verlangt. Dies bedeutet eine Komplikation für das Vervollständi­ gen dieser Schweißungen und steigert Kosten sowie Ar­ beitsdauer.
  • B) Stahl vom Typ SA-387, Grad 22, Klasse 2 ist eines der meistbenutzten Behältermaterialien in Ölraffineri­ en. Dieses Material erfordert eine Wärme-Nachbehandlung nach dem Schweißen (PWHT=post weld heat treatment), deren Dauer eine Funktion der Stärke ist (Tabelle AF­ 402.1 gemäß ASME, Section VIII, Division 2). Je dicker das Material ist, desto länger fällt die PWHT-Phase aus, und es ist schwieriger, ein Material zu schaffen, das den langen PWHT-Phasen standhält und dennoch nach der PWHT-Phase die spezifischen Widerstandseigenschaf­ ten beibehält. Deshalb fallen bei sehr dickwandigen Behältern die Materialkosten pro Gewichtseinheit höher aus, und die Materialien sind schwerer erhältlich.
  • C) Bei großen, schwerwandigen Behältern, die vor Ort errichtet werden, werden einzelne zylindrische Ab­ schnitte der Hülle auf dem Boden oder in einer Herstell­ einrichtung der Produktionsstätte mit anschließender Beförderung zum Aufstellungsort zusammengefügt. Die Ringe werden dann in ihre Position gehoben, und die Umfangsnahtstellen werden zusammengeschweißt. Die zur Durchführung der Schweißungen der Umfangsnähte benötig­ te Zeit übt einen entscheidenden Einfluß auf den Monta­ gezeitplan für schwerwandige Behälter aus. Zeit und Ar­ beitsaufwand zur Durchführung der Umfangsnahtverschwei­ ßung steigen als quadratische Funktion der Schweiß­ dicke. Der gesamte Kosten- und Zeitfaktor zum Aufbau sehr dickwandiger Behälter beinflußt die Gesamtkosten für die Anlage negativ.
Viele Aspekte der obigen Erörtung betreffen auch die Herstellung von Metall-Druckrohren, Strömungsrohren und ähnlichen groß bemessenen Strukturen, die Metallhüllen mit offenen Enden aufweisen.
Aus diesen Erläuterungen wird die Notwendigkeit von verbesserten kreisförmigen zylindrischen Metallhüllen ersichtlich, die in Hochdruckstrukturen wie z.B. Druck­ rohren, Strömungsrohren und ähnlichen Hüllen mit offe­ nen Enden und auch als Teil von dickwandigen Hochdruck­ behältern verwendet werden können, die an der Produk­ tionsstätte und vor Ort unter geringeren Kosten und in kürzerer Zeit als bisher möglich hergestellt werden können.
Einem Aspekt der Erfindung entsprechend wird eine kreis­ förmige zylindrische Metallhülle mit massiven Wänden gemäß Anspruch 1 geschaffen, die an einem Ende oder an beiden Enden offen oder geschlossen sein kann und als Strömungsrohr wie z.B. als Druckrohr oder penstock o.ä. verwendet werden kann.
Entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Hochdruckbehälter gemäß Anspruch 11 geschaffen.
Gleichgültig ob die Hülle als Teil eines Hochdruckbe­ hälters, eines Strömungsrohrs wie eines Druckrohrs, eines penstocks oder zu einem anderen Zweck verwendet wird, sollte die verringerte Stärke an den Verbindungen im allgemeinen nicht weniger als das 0,5fache, und vor­ zugsweise das 0,67fache der maximalen Stärke der Ringe betragen.
Eine wichtige Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß die Axiallänge jedes Ringes das 2,5fache der Qua­ dratwurzel des Produktes des Innenradius der zylindri­ schen Hülle und der maximalen Stärke der zylindrischen Hülle ist. Ein derartiges Ausmaß der Ringe gewährlei­ stet, daß die Nuten oder Bereiche mit reduzierter Stär­ ke nicht zu nahe beeinanderliegen, so daß die Hülle die gewünschte Stabilität erhält.
Entweder nur die Innen- oder nur die Außenfläche der zylindrischen Hülle kann an der Schweißung, die anein­ anderstoßende Enden angrenzender Ringe verbindet, im wesentlichen glatt sein. Jedoch kann der in Axialrich­ tung der zylindrischen Hülle verlaufende Bereich mit verringerter Stärke sich von der Außenfläche der Hülle radial einwärts und von der Innenfläche der Hülle radi­ al nach außen erstrecken. Dies bedeutet, daß der Be­ reich mit verringerter Stärke an der Schweißung von der Außen- und der Innenfläche der Ringe bzw. der Hülle einwärtsgerichtet ausgebildet ist. Zudem ist die Her­ stellung einer Hülle möglich, bei der einige Verbindun­ gen an der Innenfläche und einige an der Außenfläche bündig sind. Somit können sich einige Bereiche mit ver­ ringerter Stärke im Bereich der Schweißungen nur an der Innenseite und einige nur an der Außenseite der Hülle befinden.
Der Bereich mit verringerter Stärke kann eine um die Außenseite der Struktur verlaufende Umfangsnut bilden, wobei die Nut in Axialrichtung der Struktur eine maxi­ male Breite aufweist, die mindestens einen Teil der Schweißung von der Außenseite der Hülle aufnehmen kann. Andererseits kann der Bereich mit reduzierter Stärke auch eine im Inneren der Struktur verlaufende Umfangs­ nut bilden, wobei die Nut in Axialrichtung der Struktur eine maximale Breite zum Aufnehmen zumindest eines Tei­ les der Schweißung von der Innenseite der Hülle hat. Im weiteren kann der Bereich mit verringerter Stärke auch durch Umfangsnuten an beiden Seiten der Hülle ausgebil­ det sein, so daß sich eine Nut außerhalb und eine wei­ tere innerhalb der Hülle befindet.
Die Form der Umfangsnut kann variieren; die Nut kann symmetrisch oder asymmetrisch sein. Als Querschnitt parallel zur Längsachse des Behälters betrachtet kann sie einen ebenen oder einen gekrümmten unteren Teil haben, und zudem können in gleicher Blickrichtung die Seiten der Nut in einer Krümmung abfallen oder abge­ schrägte Flächen aufweisen.
Unabhängig von der spezifischen Formgebung der Nut muß das Endteil jeder Ringwand von seinem dicksten bis zu seinem dünnsten Bereich an der Schweißung dem maximal zulässigen Druck des Behälters am Umfang bzw. an den Ringen standhalten. Durch die Herstellung einer zylin­ drischen Hülle aus Metallringen, die durch Schweißungen verbunden sind, werden ohne Einbußen an der Stabilität der Struktur die Herstellungskosten bedeutend redu­ ziert. Da die radiale Stärke jeder Schweißung um das 0,1- bis 0,50fache der Maximaldicke der Hülle verrin­ gert wird, benötigt man weniger Schweißmaterial und Schweißung, was Herstellungskosten und -zeit wesentlich verringert. Zudem läßt sich besonders vor Ort die Qua­ lität der Schweißung wegen der verringerten radialen Stärke der Schweißung leichter untersuchen.
Die Stärke der Ringe bewegt sich im allgemeinen im Be­ reich von 2,5 cm (1 Zoll) bis 50 cm (20 Zoll) und be­ trägt gewöhnlich zumindest 7,5 cm (3 Zoll) und vorzugs­ weise 13 cm (5 Zoll), um die Vorteile der Erfindung optimal zu nützen.
Die Erfindung ermöglicht eine leichtere Herstellung von Hüllen für Druckbehälter, Druckrohre, Strömungsrohre u.ä. an der Produktionsstätte und vor Ort. Zum Beispiel können Ringe von 30 cm (12 Zoll) Stärke leicht verbun­ den werden, da die Schweißungen an der jeweiligen Um­ fangsnut nur etwa 15 cm (6 Zoll) bis 27,5 cm (10,8 Zoll) dick sein müssen.
Die Verwendung von Schweißungen mit verringerter Stärke an der Umfangsnaht läßt sich anhand einer vereinfachten Betrachtung der Druckbelastung einer zylindrischen Hül­ le veranschaulichen. Die gewünschte Stärke des Zylin­ ders in Umfangsrichtung kann berechnet werden durch die Gleichung t c = PR/S, wobei gilt:
P = zulässiger Druck R = Behälterradius S = zulässige Materialspannung.
Die erforderliche Stärke in Längsrichtung ergibt sich aus t 1= PR/2S. Damit wird die Nennstärke für eine zylindrische Hülle durch die Spannung in Umfangsrich­ tung bestimmt und beträgt das zweifache der erforderli­ chen Stärke für die Längsrichtung. Nimmt man einen ört­ lichen Bereich mit verringerter Stärke an, der das 0,67 fache oder sogar nur geringfügig mehr als das 0,50fache der maximalen Stärke der Hülle beträgt, so besteht den­ noch ein Überschuß an Materialstärke für die Längsrich­ tung.
Der Bereich mit verringerter Stärke an der Nut verur­ sacht örtlich eine höhere Spannung in Umfangssrich­ tung. Da jedoch die Gesamtmenge des entfernten Materi­ als im Vergleich zum verbleibenden Material gering ist, wird die Endbelastbarkeit nicht wesentlich verringert. Wenn der verdünnte Bereich wegen der höheren Belastung dazu tendiert, sich auszudehnen, wird er von dem dicke­ ren Material an beiden Seiten des verdünnten Bereiches zurückgehalten. Somit wird ein Teil der Druckbelastung des dünnen Bereiches auf das dickere Material übertra­ gen. Das dehnbare Material kann nicht bersten, bis das gesamte Material gänzlich nachgegeben hat und die Gren­ ze seiner Belastbarkeit erreicht hat.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen genauer erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines senkrechten Druckbehäl­ ters mit einer erfindungsgemäßen Hülle;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt des in Fig. 1 umkreisten Verbindungsbereiches vor der Verschweißung;
Fig. 3 einen Querschnitt der Hülle gemäß Fig. 1, bei der der Verbindungsbereich mit verringerter Stärke an der Außenfläche der Hülle angeordnet ist;
Fig. 4 einen Querschnitt einer Hülle mit einer Verbin­ dung, bei welcher der Bereich mit verringerter Stärke an der Innenfläche der Hülle angeordnet ist;
Fig. 5 einen Querschnitt einer Hülle mit einer Verbin­ dung, bei der sich der Bereich mit verringerter Stärke von der Innen- und der Außenfläche der Hülle radial einwärts erstreckt; und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hülle mit offenem Ende zur Verwendung als Druckrohr, Strömungsrohr o.ä.
In der folgenden Beschreibung und in den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Entsprechend Fig. 1 weist der senkrechte Hochdruckbe­ hälter 20 mit massiven Wänden eine senkrechte Hülle bzw. einen Körper 22, einen halbkugelförmigen Bodenab­ schluß 24 und einen halbkugelförmigen Deckenabschluß 26 auf und ist durch Beine 28 gestützt.
Die Hülle bzw. der Körper 22 des Behälters besteht aus einer Reihe von zehn aufeinanderfolgenden Metallringen A bis J von im wesentlichen gleicher maximaler Stärke, die axial derart angeordnet sind, daß aneinanderstoßen­ de Enden angrenzender Ringe durch eine Schweißung 30 (Fig. 3) miteinander verbunden sind.
Die angrenzenden aneinanderstoßenden Kanten der Ringe E und F vor dem Anbringen der Schweißung 30 sind in Fig. 2 gezeigt. Alle aneinanderstoßenden angrenzenden Kanten aller Ringe A bis J sind gleich geformt, bevor sie ver­ schweißt werden. Die maximale Breite des Bereiches 100 der am weitesten reduzierten Stärke an der Verbindung ist in Fig. 2 durch W gekennzeichnet. In Fig. 2 bezeich­ net X die maximale Tiefe des Bereiches 100 mit verrin­ gerter Stärke. Die Schweißung, die die aneinanderstoßen­ den Kanten der Ringe E und F verbindet, hat die Stärke Y. X+Y ist gleich dem radialen Durchmesser Z der Ringe E und F. Die der Stärke der Schweißung (Fig. 3) entsprechende Stärke Y hat einen reduzierten Wert, der das 0,90fache der Ringdicke Z nicht übersteigt. Anderer­ seits beträgt Y nicht weniger als das 0.50fache von Z. Günstigerweise sind die Kanten der Ringe E, F vom dünn­ sten Bereich Y zum dicksten Teil Z jedes Ringes nach außen hin abgeschrägt oder gekrümmt. Damit weist gemäß Fig. 2 und 3 jeder Ring E, F nach außen eine Schrägung 50, 52 auf. Entsprechend Fig. 2 sind die angrenzenden aneinanderstoßenden Kanten der Ringe E und F mit Schrä­ gungen 36, 38, 40, 42 versehen, so daß über die gesamte Dicke der Verbindung Schweißmetall angebracht werden kann. Derartige abgeschrägte Flächen können jede geeig­ nete Form haben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Stärke Z der zum Herstellen der Hülle 22 verwendeten Ringe über die bei Ringen mit gleicher Stärke von Verbindung und Ring verwendete Stärke V hinaus vergrößert werden, um den den Bereich mit verminderter Stärke umgebenden Verbindungsbereich zu verstärken. Somit kann Z ein- bis 1,2mal so groß wie V sein.
Die in Fig. 4 gezeigte zweite Ausführungsform gleicht der gemäß Fig. 1 bis 3. Die Ringe E 1 und F 1 in Fig. 4 entsprechen den Ringen E und F in Fig. 1 bis 3. Jedoch ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 der Bereich 100 mit verminderter Stärke an der Innenseite der Hülle statt wie in Fig. 1 bis 3 an der Außenseite der Hülle ausgebildet.
Fig. 5 zeigt die dritte Ausführungsform, bei der sich ein Bereich 102 mit verminderter Stärke von der Außen­ fläche radial einwärts erstreckt und sich ein weiterer Bereich 104 mit verminderter Stärke von der Innenfläche der Ringe E 2, F 2 der Hülle 22 radial auswärts er­ streckt. Die Ringe E 2, F 2 entsprechen mit Ausnahme der Bereiche mit verminderter Stärke den Ringen E, F und E 1, F 1. Fig. 6 zeigt die entsprechend der Beschreibung zu Fig. 1 bis 3 zusammengesetzte Hülle 22, jedoch mit offenen Enden, so daß sie als Strömungsrohr, z.B. als Druckrohr oder penstock, oder für einen ähnlichen Zweck verwendet werden kann. Im folgenden wird anhand eines Druckbehälters ein An­ wendungsbeispiel für die Erfindung erläutert. Ein Druck­ behälter wird gemäß Fig. 1 bis 3 für einen zulässigen Druck von 124 bar Überdruck (1800 psig) und eine zuläs­ sige Temperatur von 454°C (850°F) aus Stahl vom Typ SA-387, Grad 22, Klasse 2 hergestellt. Der Behälter entspricht den Normanforderungen gemäß ASME, Section VIII, Division 2, Abschnitt AD-201. Bei einem Innenra­ dius von 2,65 m (8 Fuß 8,5 Zoll) beträgt die Stärke V der Ringe A-J für Schweißungen mit voller Stärke 23 cm (9 Zoll). Jedoch kann bei Verwendung der Erfindung die Stärke Y an der Verbindung auf 15 cm (6 Zoll) oder weniger verringert werden, wobei W 11,5 cm (4,5 Zoll) beträgt. Zur Verstärkung des Bereiches um die Verbin­ dungen können Ringe verwendet werden, bei denen Z grö­ ßer ist als 23 cm (9 Zoll). Wenn Z 24,5 cm (9,61 Zoll), bewirkt die größere Stärke, die an die Verbindung an­ grenzt, für die gesamte Fläche einen Ersatz innerhalb der Quadratwurzel des Produktes von Radius und Stärke.
Die endgültigen Werte von Z und Y sowie die Schrägung und Anordnung der Reduzierungsebenen 36, 38, 40, 42 sind durch eine detailierte Belastungsanalyse nach den Kriterien im Anhang 4 gemäß ASME, Section VIII, Divi­ sion 2 oder für vergleichbare Konstruktionsverfahren zu bestimmen. Es können verschiedenartige sinnvollle Anord­ nungen geschaffen werden. Die tatsächlich verwendete Konfiguration läßt sich durch eine Analyse der Gesamt­ kosten des Materials und der Arbeit in der Produktion bzw. vor Ort für einen bestimmte Struktur festlegen.

Claims (20)

1. Kreisförmige vollwandige zylindrische Metallhülle mit Innen- und Außenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülle (22) aus einer Reihe aufeinander­ folgender Metallringe (A-J) mit im wesentlichen glei­ cher maximaler Stärke (Z) besteht, die axial angeordnet sind, wobei die aneinanderstoßenden Enden angrenzender Ringe durch eine Schweißung (30) verbunden sind; und die Axiallänge der zylindrischen Hülle (22) die anein­ anderstoßenden Endabschnitte angrenzender Ringe (A-J) und die die aneinanderstoßenden Enden verbindende Schweißung (30) enthält, welche eine verringerte Stärke (Y) aufweist, die nicht mehr beträgt als das 0,90fache der maximalen Stärke (Z) der Ringe (A-J).
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche an der Schweißung (30), die aneinander­ stoßende Enden benachbarter Ringe (A-J) verbindet, eine im wesentlichen glatte zylindrische Fläche ist.
3. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche an der Schweißung (30), die aneinanan­ derstoßende Enden benachbarter Ringe (A-J) verbindet, eine im wesentlichen glatte zylindrische Fläche ist.
4. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der in Axialrichtung der zylindri­ schen Hülle (22) angeordnete und die aneinanderstoßen­ den Endteile angrenzender Ringe (A-J) umfassende Be­ reich mit verringerter Stärke (Y) sich von der Außen­ fläche der Hülle (22) radial einwärts und von der In­ nenfläche der Hülle (22) radial nach außen erstreckt.
5. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die verringerte Stärke (Y) nicht we­ niger als das 0,50fache der maximalen Stärke (Z) der Ringe (A-J) beträgt.
6. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die verringerte Stärke (Y) an der Außenseite des Behälters (20) eine Umfangsnut ge­ bildet ist, die in Axialrichtung des Behälters (20) eine derartige maximale Breite (W) aufweist, daß die Nut mindestens einen Teil der Schweißung (30) von der Außenseite der Hülle (22) her aufnimmt.
7. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die verringerte Stärke (Y) an der Innenseite des Behälters (20) eine Umfangsnut ge­ bildet ist, die in Axialrichtung des Behälters (20) eine derartige maximale Breite (W) aufweist, daß die Nut mindestens einen Teil der Schweißung (30) von der Innenseite der Hülle (22) her aufnimmt.
8. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stärke der Ringe (A-J) minde­ stens 7,6 cm (3 Zoll) beträgt.
9. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stärke der Ringe (A-J) minde­ stens 2,5 cm (1 Zoll), vorzugsweise mindestens 12,7 cm (5 Zoll) beträgt.
10. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallänge jedes Ringes mindestens das 2,5fache der Quadratwurzel aus dem Produkt des Innenradius der zylin­ drischen Hülle (22) und der maximalen Stärke (Z) der zylindrischen Hülle (22) aufweist.
11. Vollwandiger Hochdruckbehälter mit einer kreisför­ migen zylindrischen Hülle (22) mit Innen- und Außenflä­ chen und Endabschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß
die zylindrische Hülle (22) aus einer Reihe aufeinan­ derfolgender Metallringe (A-J) mit im wesentlichen gleicher maximaler Stärke (Z) besteht, die axial ange­ ordnet sind, wobei die aneinanderstoßenden Enden angren­ zender Ringe (A-J) durch eine Schweißung (30) verbun­ den sind;
und die Axiallänge der zylindrischen Hülle (22) die aneinanderstoßenden Endabschnitte angrenzender Ringe (A- J) und die die aneinanderstoßenden Enden verbindende Schweißung (30) enthält, welche eine verringerte Stärke (Y) aufweist, die nicht mehr beträgt als das 0,90fache der maximalen Stärke (Z) der Ringe (A-J).
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche an der Schweißung (30), die aneinan­ derstoßende Enden benachbarter Ringe (A-J) verbindet, eine im wesentlichen glatte zylindrische Fläche ist.
13. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche an der Schweißung (30), die anein­ ananderstoßende Enden benachbarter Ringe (A-J) ver­ bindet, eine im wesentlichen glatte zylindrische Fläche ist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der in Axialrichtung der zy­ lindrischen Hülle (22) angeordnete Bereich mit verrin­ gerter Stärke (Y) sich von der Außenfläche der Hülle (22) radial einwärts und von der Innenfläche der Hülle (22) radial nach außen erstreckt.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die verringerte Stärke (Y) nicht weniger als das 0,50fache der maximalen Stärke (Z) der Ringe (A-J) beträgt.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß durch die verringerte Stärke (Y) an der Außenseite des Behälters (20) eine Umfangs­ nut gebildet ist, die in Axialrichtung des Behälters (20) eine derartige maximale Breite (W) aufweist, daß die Nut mindestens einen Teil der Schweißung (30) von der Außenseite der Hülle (22) her aufnimmt.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß durch die verringerte Stärke (Y) an der Innenseite des Behälters (20) eine Umfangs­ nut gebildet ist, die in Axialrichtung des Behälters (20) eine derartige maximale Breite (W) aufweist, daß die Nut mindestens einen Teil der Schweißung (30) von der Innenseite der Hülle (22) her aufnimmt.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stärke der Ringe (A-J) mindestens 7,6 cm (3 Zoll) beträgt.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stärke der Ringe (A-J) mindestens 2,5 cm (1 Zoll), vorzugsweise mindestens 12,7 cm (5 Zoll) beträgt.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 11 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Axiallänge jedes Ringes (A-J) mindestens das 2,5fache der Quadratwurzel aus dem Produkt des Innenradius der zylindrischen Hülle (22) und der maximalen Stärke (Z) der zylindrischen Hülle (22) aufweist.
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