DE2642057C2 - Verfahren zum Verbinden zweier ineinandersteckender Rohrenden - Google Patents
Verfahren zum Verbinden zweier ineinandersteckender RohrendenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/06—Solder feeding devices; Solder melting pans
- B23K3/0646—Solder baths
- B23K3/0661—Oscillating baths
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/02—Welded joints
- F16L13/0209—Male-female welded joints
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- Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
Description
eine Entlüftung des Verbindungsbereiches 21 in das Innere des Rohrs 14, wodurch in dem Lötmittel jegliche
Leerstellen bzw. Poren vermieden und ausgeschaltet werden.
Wenn beim Eintauchen des Verbindungsbereiches 21 eine Entlüftung des Spiel- bzw. Spaltbereiches 22 möglich
sein soll, ist es erforderlich, daß die Achse der zusammengesetzten
Endabschnitte 16 und 20 in bezug auf die von der Oberfläche des Lötmiueis 6 bestimmten
horizontalen Ebene unter einerr, Winkel gehalten wird. Die Achse des Verbindungsbereiches 21 ist weitgehend
rechtwinklig zur Oberfläche des Lötmittels. Es ist festzustellen, daß irgendein anderer Winkel angewendet
werden kann, der es ermöglicht, daß das Lötmittel in und durch den Pfad 26 steigt um den Verbini" igsbereich
21 vollständig zu beschichten bzw. zu übe. ,.n..ien.
während das offene Ende 27 des Endabscr :its <-j über
der Oberfläche des Lötmittels gehaks.n wird.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß dar ™-»?ir 12 mit dem
Abschnitt 20 zu einer ü-iörmigpn Konfiguration gebogen
ist Bei einer Herstellung &.*<
P.ohrs aus Aluminium kann das Biegen des Rohrgliedes 12 leicht manuell
durchgeführt werden, und es ist nach Beendigung des Verbindungsvorganges ein einfaches Umformen 7U einer
passenden vorbestimmten Konfiguration möglich.
In F i g. 6 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt,
bei der ähnliche Teile mit denselben Hinweiszahlen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet sind. In diesem
Ausführungsbeispiel ist ein Paar von Rohrgliedern 12' und 12f/ mit einem gemeinsamen Glied 14 verbunden,
das Endabschnitte 16' und 16" enthält die entsprechend dimensioniert sind, um die Endabschnitte 20' und
-20" aufzunehmen. Die Verbindung wird in derselben Weise fertiggestellt, wie es zuvor für die Ausführungsform
der F i g. ί bis 5 beschrieben wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
«5
Claims (1)
1 2
Verbindungsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung
Patentanspruch: allgemein mit der Hinweiszahl 2 bezeichnet und in einem
Ultraschallgefäß 4 angeordnet, das geschmolzenes Verfahren zum Verbinden zweier ineinanderstek- Lötmittel 6 enthält Die Ultraschallenergie kann durch
kender Rohrenden, bei dem in den Raum zwischen 5 elektrisch erregte Wandler erzeugt werden, die schemaden
Rohrenden Lötmittel eingebracht wird und das tisch bei 8 dargestellt und entlang der Außenfläche der
äußere Rohrende mit nach innen ragenden Buckein Bodenwandung des Gefäßes 4 nebeneinander angeordzwecks
Zentrierung der Rohrenden zueinander ver- net sind.
sehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Der Verbindungsaufbau 2 weist ein mit einem Kleinen
nach dem Zusammenfügen der Rohrenden und vor 10 Durchmesser ausgebildetes Aluminiumrohrgiied 12,
dem Einbringendes Lötmittels das äußere Rohrende welches ein Kapillarrohr sein kann, das gewöhnlich in
von außen in nahezu punktförmigen Bereichen nach Kühlsystemen benutzt wird, und ein mit einem gröBeren
innen gedrückt wird. Durchmesser ausgebildetes Aluminiumrohrglied 14 auf,
welches eine in Kühlsystemen benutzte Standard-Rohr-
15 leitung sein kann. Gemäß den F i g. 2,3 und 5 kann das
Rohr 14 einen reduzierten Endabschnitt 16 aufweisen, der an das offene Ende 18 angrenzt Der den inneren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Teil der Verbindung bildende Endabschnitt 20 des
Verbinden zweier ineinandergesteckter Rohrenden, bei Rohrs 12 wird in den Endabschnitt 16 des Rohre 14
dem in den Raum zwischen den Rohrenden Lötmittel 20 eingeschoben, um einen in F i g. 5 allgemein mit der Hineingebracht
wird und das äußere Rohrende mit nach weiszahl 21 bezeichnetenVerbindungsbereich zu schafinnen
ragenden Buckeln zwecks Zentrierung der Rohr- fen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erenden
zueinander versehen wird. findung beträgt der Innendurchmesser 16 7,87 mm, wäh-
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS rend der Außendurchmesser des Endabschnitts 20
24 14 966) werden vor dem Zusammenfügen der Rohr- 25 635 mm ausmacht, wobei ein radiales Spiei 22 (Fig.4)
enden in das äußere Rohrende innen die Buckei eingear- von 0,76 mm verbleibt Es wurde festgssteilt, daß ein
beitet, dies derart, daß mittels Schneidkanten Material radiales Spiel von 0,254 bis 132 mm bezüglich einer Bildes
äußeren Rohrendes verdrängt bzw. nach innen her- dung leckfreier Verbindungen zwischen Aluminiumausgedrückt
wird. Beim Einschieben des inneren Rohr- rohrgliedern nach der vorliegenden Erfindung zweckendes
in das laßere Rohrende kann es geschehen, daß 30 mäßig ist
das innere Rohrende außen durch die Buckel beschädigt Es sind Mittel vorgesehen, um sicherzustellen, daß das
wird. Hinzu kommt daß die Hc stellung der Verbin- vorbestimmte radiale Spiel 22 zwischen den ineitianderdung
relativ aufwendig ist geschobenen Endabschnitten 16 und 20 über den ge-
Der Erfindung liegt die Aufgabt, zugrunde, das ein- samten Umfang im wesentlichen gleich ist, wie es aus
gangs erwähnte Verfahren derart durchzuführen, daß 35 F i g. 4 ersichtlich ist Zu diesem Zweck ist in dem Endeine
Beschädigung des inneren Rohrendes so weit wie abschnitt 16 des äußeren Rohrs 14 eine Vielzahl von
möglich vermieden wird und daß es einfacher als das Halte- oder Zentrierungsvorsprüngen 24 vorgesehen,
bekannte ist Die Vorsprünge 24 erstrecken sich his zu einem Eingriff
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, mit der Außenfläche des Er.dabschnitts 20 radial eindaß
nach dem Zusammenfügen der Rohrenden und vor 40 wärts. um den Endabschnitt 20 in der erwähnten Weise
dem Einbringen des Lötmittels das äußere Rohrande relativ zum Endabschnitt 16 wirksam zu zentrieren, wovon
außen in nahezu punktförmigen Bereichen nach bei das radiale Spiel 22 zwischen den Endabschnitten 16,
innen gedrückt wird. 20 am gesamten Umfang gleich ist.
Eine Beschädigung des inneren Rohrendes ist hierbei Die Vorsprünge 24 werden nach dem ineinander-
praktisch nicht möglich, wenn man davon absieht, daß 43 schieben der Endabschnitte 16 und 20 durch irgendweldas
innere Rohrende eventuell im Bereich der Buckel ehe geeigneten Formungsmittcl 25 ausgebildet die in
leichte Eindellungen erfährt Hinzu kommt, daß es einfa- den F i g. 3 und 4 schematisch dargestellt sind. Die Forcher
ist, das äußere Rohrende punktförmig nach innen mungsmiuel 25 sind so dimensioniert daß sie nach dem
zu drücken, als mittels Schnittkanten Material des äuße- Zentrieren des Endabschnitts 20 die Vorsprünge 24 raren
Rohrendes zu verdrängen. 50 diai einwärts ausweiten bzw. dehnen, um die Wandung
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf des Endabschnitts 20 leicht zu deformieren oder in diese
die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt einzugreifen, so daß die Endabschnitte 16 sowie 20 und
F i g. 1 in einer Vertikalansicht ein Ultraschaü-Lötmit- dementsprechend die Rohre 12 sowie 14 vor und wähtelbad
mit einer darin befindlichen Verbindung nach der rend des Lötvorgangs an einer gegenseitigen Relativbevorliegenden
Erfindung, 55 wegung gehindert werden.
F i g. 2 in einem Vertikalschnitt die zu verbindenden Die Vorsprünge 24 greifen den Endabschnitt 20 der-
Glieder, art, daß die Unversehrtheit der Seitenwandung des End-
F i g. 3 die Verbindung in einer Details derselben zei- abschnitts 20 und seine Fähigkeit, den bei Benutzung in
genden vergrößerten Ansicht, einem Kühlsystem auftretenden Drücken zu widerste-
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 aus F i g. 3 60 hen, aufrechterhalten werden.
zum Aufzeigen weiterer Details des Verbindungsauf- Aus Fig.5 ist es ersichtlich, daß die axiale und um-
baues, fangsmäßige Anordnung der Vorsprünge 24 einen un-
F ig. 5 einen Einzelheiten des Verbindungsaufbaues gehinderten axialen Durchgang 26 in dem radialen Spalt
zeigenden Schnitt entlang der Linie 5-5 aus F i g. 4 und 22 bildet Beim Eintauchen des zusammengesetzten
Fig.6 in einer Sennitiansichi eine andere Ausfüh- 65 Verbindungsaufbaues 2 in das Gefäß 4 fließt dementrungsform
der Erfindung mit einem Mehrfachrohr-Ver- sprechend das geschmolzene Lötmittel 6 durch das offcbindungsaufbau.
nc iindc 18 in den radialen Spalt 22. Wenn der Vcrbin-
In den Zeichnungen und insbesondere in F i g. I ist ein dungsaufbau 2 gemäß F i g. I ausgerichtet ist, ergibt sich
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