DE3638601A1 - Aufschaeumvorrichtung zum verdraengen des restluftvolumens aus mit einem aufschaeumbaren fluessigen fuellgut gefuellten behaeltern, insbesondere flaschen - Google Patents
Aufschaeumvorrichtung zum verdraengen des restluftvolumens aus mit einem aufschaeumbaren fluessigen fuellgut gefuellten behaeltern, insbesondere flaschenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufschäumvorrichtung
gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-PS 33 11 200) und
wird beim Abfüllen eines aufschäumbaren flüssigen Füllgutes in
Behälter, insbesondere beim Abfüllen von Bier dazu verwendet, um
das nach dem Abfüllen in dem betreffenden Behälter vorhandene
Restluftvolumen durch Aufschäumen des flüssigen Füllgutes vor
dem Verschließen zu verdrängen und damit eine Beeinträchti
gung im Geschmack und in der Haltbarkeit des abgefüllten
Füllgutes zu vermeiden.
Zum Aufschäumen des flüssigen Füllgutes bzw. zum Verdrängen
des Restluftvolumens wird bei der bekannten Vorrichtung jeder
mit dem Füllgut gefüllte Behälter auf der diesen an die
Verschließstation der Verschließeinrichtung fördernden
Förderstrecke unter einer einzigen, die Düseneinrichtung
bildenden Einspritzdüse vorbeigeführt, aus der ein Strahl
einer Aufschäumflüssigkeit in den Behälter eingespritzt wird,
so daß das im Behälter abgefüllte Füllgut zur Schaumbildung
angeregt und durch den Flüssigkeitsschaum die Restluftmenge
verdrängt wird. Für ein optimales Aufschäumen wird ange
strebt, daß der Füllgutschaum bzw. die von diesem gebildete
Schaumkrone die obere Behältermündung dann erreicht, wenn der
betreffende Behälter an die Verschließstation gelangt ist und
dort verschlossen wird. Da sowohl ein zu starkes Aufschäumen
oder gar Überschäumen wegen der hierbei auftretenden Füllgut
verluste und Verunreinigungen der Verschließstation, aber
auch ein zu geringes Aufschäumen wegen der hierbei nur
unzureichenden Verdrängung des Restluftvolumens aus dem
betreffenden Behälter nicht erwünscht sind, ist die Zeit
(Aufschäumzeit) zwischen dem Einsprühen der Aufschäumflüssig
keit und dem Verschließen des betreffenden Behälters optimal
zu wählen. Dies bedeutet, daß Abstand, den die Einspritz
position, an der das Einspritzen der Aufschäumflüssigkeit in
den jeweiligen Behälter erfolgt, von der Verschließstation
besitzt, in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit der
Förderstrecke der optimalen Aufschäumzeit entsprechend und
insbesondere auch derart einzustellen ist, daß die Einspritz
düse bzw. die Einspritzposition bei geringer Fördergeschwin
digkeit der Förderstrecke einen kleineren Abstand von der
Verschließstation aufweist als bei größerer Fördergeschwin
digkeit der Förderstrecke. Um dies zu erreichen, ist bei der
bekannten Vorrichtung die Einspritzdüse an dem freien Ende
eines Haltearmes vorgesehen, der um die Drehachse eines die
Förderstrecke bildenden und synchron mit einer vorgeschal
teten Füllmaschine umlaufenden Transportsternes schwenkbar
ist, so daß durch Schwenken des Haltearmes die Einspritzdüse
entlang der Förderstrecke einstellbar ist.
Nachteilig ist hierbei zunächst einmal, daß zur Einstellung
des Abstandes der Einspritzposition von der Verschließstation
mechanische bewegbare Teile erforderlich sind, die eine
relativ aufwendige und insbesondere störungsanfällige
Konstruktion bedingen. Nachteilig ist aber u. a. auch, daß bei
einer im Betrieb erfolgenden Verringerung der Leistung der
Füllmaschine und damit bei einer Verringerung der Förderge
schwindigkeit der Förderstrecke der die Einspritzdüse tragende
Arm in Förderrichtung der Förderstrecke geschwenkt werden muß,
so daß unvermeidbar einer oder mehrere der Behälter über eine
längere Zeitperiode, als für eine einwandfreie Arbeitsweise
der Aufschäumvorrichtung zulässig, mit dem Strahl der
Aufschäumflüssigkeit beaufschlagt werden und es somit zu
einem Überschäumen des flüssigen Füllgutes kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufschäumvorrichtung der
eingangs geschilderten Art dahingehend weiterzubilden, daß
zur Vereinfachung der Konstruktion und insbesondere zur
Erhöhung der Betriebssicherheit mechanisch bewegbare Teile
vermieden werden, und daß vor allem auch bei Änderungen der
Leistung der vorgeschalteten Füllmaschine bzw. bei Änderungen
der Fördergeschwindigkeit der Förderstrecke ein einwandfreies
Aufschäumen des flüssigen Füllgutes in den Behältern ge
währleistet ist ohne Überschäumen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Aufschäumvorrichtung
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Aufschäumvorrichtung wird mit Hilfe
der Steuereinrichtung zunächst einmal grundsätzlich in
Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit der Förderstrecke
dasjenige Steuerventil ausgewählt und geöffnet, dessen
zugehörige Einzeldüse bei dieser Fördergeschwindigkeit den
für ein optimales Aufschäumen erforderlichen Abstand von der
Verschließstation der Verschließeinrichtung aufweist. Hierbei
ist es grundsätzlich möglich, daß das ausgewählte Steuer
ventil (bis zur Auswahl und Öffnen eines anderen Steuer
ventils durch die Steuereinrichtung) ständig geöffnet ist,
oder aber immer dann kurzzeitig geöffnet wird, wenn sich ein
Behälter unter der diesem Steuerventil zugeordneten Einzel
düse vorbeibewegt. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß mit
Hilfe der Steuereinrichtung mehrere Steuerventile bzw. eine
mehrere Einzeldüsen aufweisende Düsenkombination ausgewählt
werden, die (Düsenkombination) ein optimales Aufschäumen
sicherstellt.
Bei der erfindungsgemäßen Aufschäumvorrichtung wird durch die
Steuereinrichtung bei der Auswahl und dem Öffnen der Steuer
ventile vorzugsweise auch die Art des flüssigen Füllgutes
(Biersorte) bzw. das Aufschäumvermögen des flüssigen Füll
gutes berücksichtigt.
Bei sich im Betrieb ändernder Leistung der vorgeschalteten
Füllmaschine und sich damit ändernder Fördergeschwindigkeit
der Förderstrecke wird durch die Steuereinrichtung die
Auswahl des geöffneten Steuerventils und damit der Abstand
der Einspritzposition bzw. der jeweils aktivierten Einzeldüse
von der Verschließstation zur Erzielung eines optimalen
Aufschäumens der geänderten Fördergeschwindigkeit angepaßt.
Beim Erhöhen der Leistung der Füllmaschine werden die
vorzugsweise über dem Maschinentakt gesteuerten Steuerventile
zur Vergrößerung des Abstandes der Einspritzposition von der
Verschließstation bevorzugt derart überlappend bzw. über
lagert weitergeschaltet, daß die zum Zeitpunkt der Weiter
schaltung zwischen der ursprünglichen und neuen Einspritz
position angeordneten Behälter noch von der Einzeldüse der
ursprünglichen Einspritzposition mit dem Aufschäummedium
beaufschlagt werden, welches bei der erfindungsgemäßen
Aufschäumvorrichtung bevorzugt eine Aufschäumflüssigkeit ist.
Bei einer Verminderung der Leistung der Füllmaschine werden
die Steuerventile bevorzugt über die Zeit eines Maschinen
taktes pausierend im Sinne einer Verkleinerung des genannten
Abstandes weitergeschaltet. Dies hat den Vorteil, daß sowohl
bei einer Erhöhung, als auch bei einer Verringerung der
Leistung der Füllmaschine jeder Behälter mit dem Strahl des
Aufschäummediums sicher, aber auch nur jeweils einmal
beaufschlagt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Aufschäumvorrichtung ist es
weiterhin möglich, die Steuereinrichtung so auszubilden, daß
so automatisch oder durch entsprechende Hand-Eingabe bei der
Auswahl der Steuerventile auch wechselnde Betriebsbedingun
gen, z. B. Druck- und Temperaturschwankungen berücksichtigt.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine
Flaschenfüllmaschine, eine Flaschenverschließein
richtung sowie eine Aufschäumvorrichtung, die an
einer von einem Transport- bzw. Überführungsstern
gebildeten Förderstrecke zwischen der Flaschenfüll
maschine und der Flaschenverschließeinrichtung
vorgesehen ist;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 3 in Einzeldarstellung und in Draufsicht ein einen
Verteilerkanal für das Aufschäummedium bildendes
Ringsegment der Aufschäumvorrichtung, zusammen mit
einem der an diesem Ringsegment vorgesehenen Steuer
ventile;
Fig. 4 in Teildarstellung eine Seitenansicht des Ringseg
mentes nach Fig. 3 in einer durch den dortigen Pfeil
A angegebenen Blickrichtung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung zum
Ansteuern der Aufschäumvorrichtung;
Fig. 6 in Einzeldarstellung einen Schnitt durch das Ringseg
ment sowie durch eines der Steuerventile an diesem
Ringsegment.
In den Figuren ist 1 eine Flaschenfüllmaschine herkömmlicher
Bauart, von der der einfacheren Darstellung wegen nur der um
eine vertikale Achse umlaufende Flaschentisch bzw. Rotor
dargestellt ist und die zum Füllen der Flaschen 2 mit einem
aufschäumbaren flüssigen Füllgut, vorzugsweise zum Füllen der
Flaschen 2 mit Bier dient. Am Flaschenauslauf der Füllma
schine 1 ist ein synchron mit der Flaschenfüllmaschine 1 um
eine vertikale Achse umlaufender Transport- oder Überfüh
rungsstern 3 vorgesehen, der die gefüllten, noch nicht
verschlossenen Flaschen 2 auf einer von einem Teilkreis
gebildeten Förderstrecke 4 nacheinander einer eine Ver
schließstation aufweisenden Flaschenverschließeinrichtung 5
zuführt, aus welcher die verschlossenen Flaschen über einen
Ausschubstern 6 an einen Abförderer 7 weitergeleitet werden.
Der die Förderstrecke 4 für die aufrecht stehenden Flaschen 2
bildende Überführungsstern 3, die Flaschenverschließein
richtung 5, der Ausschubstern 6 und der Abförderer 7 weisen
ebenfalls die für diese Elemente bekannte, übliche Kon
struktion auf.
Über der von dem Übertragungsstern 3 gebildeten Förderstrecke
4 bzw. über der Bewegungsbahn der auf dieser Förderstrecke 4
von der Flaschenfüllmaschine 1 an die Flaschenverschließ
maschine 5 aufrecht stehend geförderten Flaschen 2 und dabei
insbes. auch in vertikaler Richtung über der Mündung der
Flaschen 2 ist an der Förderstrecke 4 konzentrisch zur Achse
8, um die der Überführungsstern 3 umläuft, ein Ringsegment 9
vorgesehen, in welchem ein sich über die gesamte Länge des
Ringsegmentes 9 erstreckender und an den beiden Enden des
Ringsegmentes 9 verschlossener Verteilerkanal 10 gebildet
ist.
Das Ringsegment 9 ist beidendig jeweils an einem Ende eines
radial zur Achse 8 verlaufenden Haltearmes 11 befestigt. Die
Haltearme 11 sind an ihrem anderen Ende miteinander sowie mit
einem Haltezapfen 12 verbunden, der mit seiner Achse senk
recht zu der von dem Ringsegment 8 und den Haltearmen 11
gebildeten horizontalen Ebene liegt und über die Haltearme 11
nach oben vorsteht.
An einem ortsfesten Maschinenteil, beispielsweise an einem
Steuerring 13 der Flaschenfüllmaschine 1 ist ein Halter 14
vorgesehen, der einen horizontalen Haltearm 15 aufweist,
welcher über dem Überführungsstern 3 angeordnet ist und mit
seinem freien Ende bis in den Bereich der Achse 8 reicht. An
diesem freien Ende besitzt der Haltearm 15 eine Lager
bohrung, in die der Haltezapfen 12 von unten her eingreift
und in der der Haltezapfen 12 in geeigneter Weise gehalten
ist. Die Lagerbohrung im Haltearm 15 zur Aufnahme des Zapfens
12 liegt mit ihrer Achse achsgleich mit der Achse 8. Die
Länge der Haltearme 11 sowie der Krümmungsradius des Ring
segmentes 9 sind so gewählt, daß letzteres mit seiner
gesamten Länge in der beschriebenen Weise über der Förder
strecke 4 und über der Bewegungsbahn der Mündungen der
Flaschen 2 bei ihrer Bewegung entlang der Förderstrecke 4
angeordnet ist. Durch die von dem Zapfen 12 gebildete
Verbindung zwischen dem Halter 14 und den Haltearmen 11 ist
das Ringsegment 9 durch Schwenken um die Achse 8 in einer für
die Funktionsweise der Aufschäumvorrichtung optimalen
Stellung justierbar. Eine an dem freien Ende des Haltearmes
15 vorgesehene und mit dem Zapfen 12 zusammenwirkende Halte-
bzw. Klemmschraube 16 dient zur Arretierung des Ringsegmentes
9 in dieser für die Funktion der Aufschäumvorrichtung
optimalen Stellung.
An der in der Fig. 3 sichtbaren Oberseite 9′ sowie an der in
dieser Figur nicht sichtbaren Unterseite 9′′ des in einer
radial zur Achse 8 verlaufenden Schnittebene einen recht
eckförmigen Außenquerschnitt aufweisenden Ringsegmentes 9
sind mehrere von außen in den ebenfalls einen rechteckför
migen Querschnitt aufweisenden Verteilerkanal 10 hinein
reichende Bohrungen 17 bzw. 18 vorgesehen, wobei jeder
Bohrung 17 an der Oberseite 9′ in vertikaler Richtung eine
Bohrung 18 an der Unterseite 9′′ deckungsgleich bzw. achs
gleich gegenüberliegt, so daß die Bohrungen 17 und 18 jeweils
Bohrungspaare bilden, von denen bei der dargestellten
Ausführungsform insgesamt sieben vorgesehen sind (Positionen
I bis VII der Fig. 3).
An jedem von zwei Bohrungen 17 und 18 gebildeten Bohrungspaar
ist am Ringsegment 9 ein von einem Magnetventil gebildetes
Steuerventil 19 vorgesehen, welches entsprechend der Fig. 6
im wesentlichen aus einem rohrförmigen, an seinem oberen Ende
dicht verschlossenen Ventilelement 20 und aus einem mit
seinem oberen Ende in das untere Ende des Ventilelementes 20
hineinreichenden und dort befestigten hülsenartigen Ventil
element 21 besteht, wobei beide Ventilelemente 20 und 21
achsgleich miteinander angeordnet sind. Das Ventilelement 21
bildet einen am oberen und am unteren Ende des Ventilelementes
21 offenen Kanal 22. Im Bereich seines in der Fig. 6
oberen Endes weist das Ventilelement 21 einen Teilabschnitt
21′ auf, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser
des Ventilelementes 20 ist. Mit diesem in das offene untere
Ende des Ventilelementes 20 hineinreichenden Teilabschnitt
21′ ist das Ventilelement 21 am Ventilelement 20 gehalten. An
den Teilabschnitt 21′ schließt sich nach unten ein Teilab
schnitt 21′′ an, an welchem das Ventilelement 21 einen
verminderten Außendurchmesser besitzt. An den Teilabschnitt
21′′ schließt sich nach unten ein Teilabschnitt 21′′′ an, an
welchem das Ventilelement 21 einen Außendurchmesser besitzt,
der gleich dem Außendurchmesser des Ventilelementes 20 ist.
Im Teilabschnitt 21′ sind radial gegenüber dem Kanal 22 nach
außen versetzt mehrere durchgehende, parallel zum Kanal 22
verlaufende Hilfskanäle 23 vorgesehen. Das Ventilelement 21
bildet an seinem in der Fig. 6 oberen Ende einen die dortige
Öffnung des Kanales 22 umschließenden Ventilsitz für die an
der Unterseite eines Ventilkörpers 24 vorgesehene Sitz
dichtung 25. Der Ventilkörper 24 ist in Achsrichtung des
Ventilelementes 20 in diesem verschiebbar angeordnet und
durch eine Druckfeder 26 in eine Stellung vorgespannt, in der
die Sitzdichtung 25 gegen den genannten Ventilsitz anliegt
und damit den Kanal 22 an seinem oberen Ende verschließt.
Beim Erregen der Magnetspule 27 des Steuerventiles 19 wird
der Ventilkörper 24 zum Öffnen des Ventils bzw. des oberen
Endes des Kanales 22 gegen die Druckfeder 26 nach oben
bewegt. Das Steuerventil 19 ist mit den über die Unterseite
des die Magnetspule 27 aufnehmenden Gehäuses 28 vorstehenden
Ventilelementen 20 und 21 derart von oben her in das von den
beiden Bohrungen 17 und 18 gebildete Bohrungspaar einge
schoben, daß das Ventilelement 20 durch die Bohrung 17 mit
seinem unteren Ende in den Verteilerkanal 10 hineinreicht und
mit diesem Ende ebenso wie der Teilabschnitt 21′′ des
Ventilelementes 21 im Verteilerkanal 10 angeordnet ist. Der
Teilabschnitt 21′′′ des Ventilelementes 21 steht durch die
Bohrung 18 teilweise über die Unterseite des Ringsegmentes 9
vor. Durch entsprechende Dichtungen ist dafür gesorgt, daß
der Verteilerkanal 10 an den Bohrungen 17 und 18 nach außen
hin abgedichtet ist. Auf dem über die Unterseite des Ring
segmentes vorstehenden Ende des Teilabschnittes 21′′′ ist ein
von einem vertikalen Rohrstück gebildetes Anschlußstück 29′
befestigt, dessen oberes Ende in den Kanal 22 und dessen
unteres Ende in Austritts- oder Düsenöffnung einer Düse 29
münden. Die Düse 29 ist mit ihrer Düsenöffnung senkrecht nach
unten auf die Bewegungsbahn der Mündungen der Flanschen 2
ausgerichtet. Durch Erregen der Magnetspule 27 bzw. durch
Öffnen des Steuerventiles 19 wird eine Strömungsmittelver
bindung zwischen dem Verteilerkanal 10 und der Düsenöffnung
der Düse 29 hergestellt, und zwar über die Hilfskanäle 23,
den von der Sitzdichtung 25 freigegebenen Ventilsitz und den
Kanal 22.
Alle an den von den Bohrungen 17 und 18 gebildeten Bohrungs
paaren vorgesehene Steuerventile 19 sind in der gleichen,
oben beschriebenen Weise ausgebildet und stehen mit jeweils
einer Düse 29 in Verbindung.
Der Verteilerkanal 10 ist weiterhin an eine Leitung 30 zum
Zuführen einer unter Druck stehenden Aufschäumflüssigkeit
verbunden. Diese Aufschäumflüssigkeit ist bevorzugt Wasser.
Als Aufschäumflüssigkeit kann aber auch ein flüssiges Medium
verwendet werden, welches das in die Flaschen 2 abgefüllte
flüssige Füllgut ist. In Abhängigkeit von der Art des in die
Flaschen abgefüllten flüssigen Füllgutes bzw. in Abhängigkeit
von dem Schäumungsvermögen dieses Füllgutes sowie beispiels
weise auch in Abhängigkeit von der Leistung der Flaschen
füllmaschine 1 ist der Druck der über die Leitung 30 zuge
führten Aufschäumflüssigkeit unterschiedlich wählbar bzw.
einstellbar. Bei der dargestellten Ausführungsform kann die
Aufschäumflüssigkeit der Leitung 30 über ein Ventil 31 mit
einem Druck, der zwischen 8 bis 10 bar einstellbar bzw.
regelbar ist, oder aber über ein Ventil 32 mit einem Druck
zugeführt werden, der zwischen 20 und 30 bar regelbar bzw.
einstellbar ist.
Zur Steuerung der Steuerventile 19 ist eine vorzugsweise
einen Prozeßrechner mit Mikroprozessor aufweisende elek
tronische Steuereinrichtung 33 vorgesehen, die eine der
Anzahl der Steuerventile 19 entsprechende Anzahl von Aus
gängen 34 besitzt, von denen jeder mit einem Steuerventil 19
verbunden ist. Weiterhin besitzt die Steuereinrichtung 33
zwei Ausgänge 35, von denen jeder mit einem der beiden
Ventile 31 und 32 verbunden ist. Über einen Eingang 36 wird
der Steuereinrichtung 33 ein ein erstes Steuersignal bil
dendes Impulssignal zugeführt, dessen Impulsfrequenz sich in
Abhängigkeit von einer Leistung der Flaschenfüllmaschine 1
(gefüllte Flaschen 2/Zeiteinheit) und damit auch in Ab
hängigkeit von der Fördergeschwindigkeit des Überführungs
sternes 3 ändert und über das der Steuereinrichtung 33 auch
der Maschinentakt der Flaschenfüllmaschine 1 zugeführt wird.
Dieses Impulssignal wird von einem am regelbaren Antrieb 37
der Füllmaschine 1 vorgesehenen Impulsgeber 38 abgeleitet.
Weiterhin ist eine Dateneingabe 39 vorgesehen, die mit einem
Eingang 40 der Steuereinrichtung 33 verbunden ist und über
die manuell in die Steuereinrichtung 33 ein zweites, einer
bestimmten Leistung der Flaschenfüllmaschine 1 entsprechendes
Steuersignal eingegeben werden kann.
Die Steuereinrichtung 33 besitzt noch zwei weitere Eingänge
41 und 42, von denen der Eingang 41 mit einer Dateneingabe 43
und der Eingang 43 mit einer Dateneingabe oder Einstellein
richtung 44 verbunden ist. Über die Dateneingabe 43 wird der
Steuereinrichtung 33 ein drittes Steuersignal zugeführt,
welches das Aufschäumvermögen des jeweiligen flüssigen
Füllgutes bzw. die unterschiedliche Art dieses Füllgutes
(beispielsweise unterschiedliche Biersorten) berücksichtigt.
Mit Hilfe der Dateneingabe 44 bzw. mit Hilfe eines von dieser
gelieferten vierten Steuersignals ist es möglich, durch
entsprechende Steuerung der Ventile 31 und 32 die Aufschäum
flüssigkeit dem Verteilerkanal 10 entweder mit einem im
niedrigen oder im hohen Druckbereich liegenden Druck zuzu
führen, wobei dann die Steuerung entweder so ausgebildet sein
kann, daß in beiden Druckbereichen jeweils ein fest vorge
gebener Druck verwendet wird, oder aber in beiden Druck
bereichen der Druck durch die Steuereinrichtung 33 in
Anpassung an die Leistung der Flaschenfüllmaschine 1 und/oder
in Anpassung an die Art des Füllgutes bzw. dessen Aufschäum
vermögen auf einen optimalen Wert eingestellt wird.
An einen weiteren Eingang 45 der Steuereinrichtung 33 ist
eine Dateneingabe bzw. Einstelleinrichtung 46 angeschlossen,
die ein fünftes Steuersignal an die Steuereinrichtung 33 zur
Einleitung und Durchführung eines Reinigungsprogramms
insbesondere für die Aufschäumvorrichtung liefert.
Weiterhin ist an einem Ausgang 47 der Steuereinrichtung 33
eine Anzeigeeinrichtung 48 angeschlossen, die den jeweiligen
Betriebszustand der Steuereinrichtung 33, insbes. das von
dieser Steuereinrichtung jeweils ausgewählte Steuerventil 19,
sowie vorzugsweise auch eventuelle Betriebsstörungen, die zu
deren Behebung vom Bedienungspersonal vorzunehmenden Maß
nahmen, die an den Dateneingaben 39, 43, 44 und 46
eingegebenen Daten oder Betriebszustände, die tatsächliche
Leistung der Flaschenfüllmaschine usw. anzeigt.
Die Arbeitsweise der Aufschäumvorrichtung läßt sich, wie
folgt, beschreiben:
Die mit dem flüssigen Füllgut gefüllten Flaschen werden über
die von dem Überführungsstern 3 gebildete Förderstrecke 4
nacheinander der Verschließeinrichtung 5 zugeführt. Um vor
dem Verschließen der Flaschen 2 das beim Füllen zwangsläufig
verbleibende Restluftvolumen aus diesen Flaschen 2 zu
verdrängen, ist aufgrund eines unter Steuereinrichtung 33
gelieferten Steuersignals das Steuerventil 19 einer der in
Förderrichtung der Förderstrecke 4 hintereinander angeordne
ten Düsen 29 geöffnet, so daß aus dieser Düse, die dann die
Einspritzposition der Aufschäumvorrichtung bildet, unter
Druck ein feiner Strahl der Aufschäumflüssigkeit austritt,
der (Strahl) beim Vorbeibewegen jeder Flasche 2 unter dieser
Düse 29 in das in dieser Flasche 2 vorhandene Füllgut
eindringt und dieses zum Aufschäumen bringt. Durch den sich
dabei bildenden Füllgutschaum wird das Restluftvolumen aus
der betreffenden Flasche verdrängt, bevor die Flasche dann in
der Verschließstation der Verschließeinrichtung 5 verschlos
sen wird. Um ein Überschäumen des Füllgutes in den Flaschen 2
und damit vor allem auch einen Füllgutverlust aus den
Flaschen 2 zu vermeiden, ist in optimalster Form anzustreben,
daß jede Flasche 2 nach dem Passieren der Einspritzposition
die Verschließstation der Flaschenverschließeinrichtung 5
dann erreicht, wenn sich die Krone des Füllgutschaumes so
weit an der Mündung der Flasche 2 ausgebildet hat, daß es
gerade noch nicht zu einem Überschäumen kommt, und somit das
gesamte Restluftvolumen aus der Flasche verdrängt ist. Da
hierfür eine bestimmte Zeit (Aufschäumzeit) erforderlich ist,
wird von der Steuereinrichtung 33 aufgrund der an der
Dateneingabe 39 eingegebenen Leistung der Füllmaschine 1
sowie unter Berücksichtigung der an den Dateneingaben 44 und
46 eingegebenen Werte, aber auch unter Berücksichtigung des
vom Impulsgeber 38 gelieferten ersten Steuersignals von den
Steuerventilen 19 dasjenige ausgewählt und geöffnet, dessen
Abstand von der Verschließeinrichtung 5 (unter Berücksichti
gung der Fördergeschwindigkeit der Förderstrecke 4) diese
optimale Aufschäumzeit gewährleistet. Bei gleichem Druck der
Aufschäumflüssigkeit wird somit bei geringer Leistung der
Flaschenfüllmaschine 1 von der Steuereinrichtung 33 ein
Steuerventil 19 ausgewählt und geöffnet, welches in Förder
richtung der Förderstrecke 4 einen kleineren Abstand von der
Verschließeinrichtung 5 besitzt, während bei einer größeren
Leistung der Flaschenfüllmaschine 1 ein Steuerventil 19
ausgewählt und geöffnet wird, welches einen entsprechenden
größeren Abstand von der Flaschenverschließeinrichtung
besitzt, d. h. bei gleichem Druck der Aufschäumflüssigkeit
vergrößert sich der Abstand der Einspritzposition von der
Verschließstation der Flaschenverschließeinrichtung 5 mit
zunehmender Leistung der Flaschenfüllmaschine 1 und umge
kehrt. Wird die Leistung der Flaschenfüllmaschine 1 während
des Betriebes geändert, so erfolgt automatisch über das von
dem Impulsgeber 38 gelieferte erste Steuersignal durch
Weiterschalten der Steuerventile 19, d. h. durch Schließen des
bisher geöffneten Steuerventils 19 und Öffnen eines anderen
Steuerventils 19 eine Korrektur der Einspritzposition in der
Weise, daß der Abstand, den die Einspritzposition von der
Verschließeinrichtung 5 aufweist, unter Berücksichtigung der
geänderten Leistung wieder eine optimale Aufschäumzeit
gewährleistet. Bei Vergrößerung der Leistung der Flaschen
füllmaschine 1 werden die über den Maschinentakt gesteuerten
Steuerventile 19 im Sinne einer Vergrößerung des Abstandes
überlagert, d. h. derart weitergeschaltet, daß sämtliche zum
Zeitpunkt der Weiterschaltung zwischen der neuen und der
ursprünglichen Einspritzposition befindlichen Flaschen 2 noch
an der ursprünglichen Einspritzposition mit der Aufschäum
flüssigkeit beaufschlagt werden. Bei einer Verminderung der
Leistung der Flaschenfüllmaschine 1 werden die Steuerventile
19 und damit die Einspritzposition über die Zeit des
Maschinentaktes pausierend im Sinne einer Verkleinerung des
Abstandes zurückgeschaltet.
Da die zum optimalen Aufschäumen benötigte Zeit bzw. die
Einspritzposition auch von der Art des flüssigen Füllgutes
bzw. von dessen Aufschäumvermögen abhängen, wird bei der
Auswahl der Steuerventile 19 durch die Steuereinrichtung 33
die an der Dateneingabe 43 eingegebene Art des Füllgutes
(Biersorte) ebenfalls berücksichtigt, d. h. bei gleichem Druck
der Aufschäumflüssigkeit und gleicher Leistung der Flaschen
füllmaschine 1 werden von der Steuereinrichtung 33 die
Steuerventile 19 derart ausgewählt und geöffnet, daß die
Einspritzposition bei einem Füllgut mit größerem Schäumungs
vermögen einen kleineren Abstand von der Verschließein
richtung 5 und bei einem Füllgut mit geringerem Schäumungs
vermögen einen größeren Abstand von der Verschließposition
der Flaschenverschließeinrichtung 5 besitzt.
Da weiterhin abhängig von dem jeweiligen flüssigen Füllgut
und dessen Aufschäumvermögen ein unterschiedlicher Druck für
die aus der geöffneten Düse 29 austretende Aufschäumflüs
sigkeit erforderlich sein kann, kann dieser Druck mit Hilfe
der Dateneingabe 44 unter entsprechender Ansteuerung der
Ventile 31 und 32 durch die Steuereinrichtung 33 eingestellt
werden, wobei auch diese Eingabe an der Dateneingabe 44
vorzugsweise durch die Steuereinrichtung 33 bei der Auswahl
der Einspritzposition berücksichtigt wird. Die beschriebenen
Steuervorgänge werden von der Steuereinrichtung 33 vorzugs
weise programmgesteuert und nach in dieser Einrichtung
gespeicherten Werten vorgenommen.
In der Fig. 3 sind mit den Ziffern I-VII die Lage der
verschiedenen Steuerventile 19 bzw. der zugehörigen Düsen 29
entlang des Ringsegmentes 9 und damit entlang der Förder
strecke 4 angedeutet, wobei das der Position I entsprechende
Steuerventil 19 und die zugehörige Düse 29 den größten
Abstand (Winkelabstand) von der Verschließeinrichtung 5 und
das der Position VII entsprechende Steuerventil 19 bzw. die
zugehörige Düse 29 den geringsten Abstand von der Flaschen
verschließeinrichtung 5 aufweisen. Bei einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Aufschäumvorrichtung werden bei einem
Druck der Aufschäumflüssigkeit von etwa 10 bar und bei einer
bestimmten Biersorte von der Steuereinrichtung die an den
vorgenannten Positionen vorgesehenen Steuerventile 19 in
Abhängigkeit von der Leistung der Flaschenfüllmaschine 1
entsprechend der nachfolgenden Tabelle ausgewählt:
Leistung derPosition des ausge-
Flaschenfüllmaschinewählten und geöffneten
in Flaschen/Std.Steuerventiles
50 000I
48 000II
42 000III
38 000IV
33 000V
28 000VI
1 000VII
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Grund
sätzlich ist es beispielsweise auch möglich, auf die Daten
eingabe 39 bzw. auf die Eingabe der Leistung der Flaschen
füllmaschine 1 zu verzichten und der Steuereinrichtung 33 zur
Berücksichtigung der Leistung der Flaschenfüllmaschine 1
ausschließlich das von dem Impulsgeber 38 abgeleitete erste
Steuersignal zuzuführen.
Claims (8)
1. Aufschäumvorrichtung zum Verdrängen des Restluftvolumens
aus mit einem aufschäumbaren flüssigen Füllgut gefüllten
Behältern, insbesondere Flaschen, mit einer Düseneinrichtung,
welche über einer Förderstrecke, die die mit dem Füllgut
gefüllten, noch nicht verschlossenen Behälter aufrecht
stehend einer eine Verschließstation aufweisenden
Verschließeinrichtung zuführen, angeordnet ist und mit
welcher zum Aufschäumen des Füllgutes und zum Verdrängen
des Restluftvolumens durch den hierbei entstehenden
Füllgutschaum das Füllgut in den sich unter der Düseneinrich
tung vorbeibewegenden Behältern an einer in Förder
richtung der Fördereinrichtung vor der Verschließstation
befindlichen Einspritzposition mit einem Strahl eines
gasförmigen oder flüssigen Aufschäummediums, vorzugsweise
mit einem Wasserstrahl oder mit einem Strahl des flüs
sigen Füllgutes beaufschlagt wird, sowie mit einer
Steuereinrichtung, mit der der Abstand, den die Ein
spritzposition von der Verschließstation aufweist, in
Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit der Förder
strecke veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung von
einer Vielzahl von Einzeldüsen (29) gebildet ist, die in
Förderrichtung der Förderstrecke (4) aufeinanderfolgend
ortsfest über der Bewegungsbahn der Behälter (2) ange
ordnet und über getrennt steuerbare Steuerventile (19)
jeweils mit einem gemeinsamen Kanal (10) für die Auf
schäumflüssigkeit verbunden sind, und daß durch die
Steuereinrichtung (33) in Abhängigkeit von der Förder
geschwindigkeit der Förderstrecke (4) wenigstens ein
Steuerventil (19) ausgewählt und geöffnet wird.
2. Aufschäumvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Signalgeber (38), von welchem der Steuerein
richtung (33) ein der Fördergeschwindigkeit der Förder
strecke (4) entsprechendes Steuersignal zugeführt wird.
3. Aufschäumvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswahl sowie das Öffnen des
jeweiligen Steuerventils (19) durch die Steuereinrichtung
(33) unter Berücksichtigung der an einer Dateneingabe
oder Einstelleinrichtung vorgewählten Fördergeschwindig
keit der Förderstrecke (4) erfolgt.
4. Aufschäumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl sowie das Öffnen
des jeweiligen Steuerventils (19) durch die Steuerein
richtung (33) unter Berücksichtigung der an einer
Dateneingabe oder Einstelleinrichtung vorgewählten Art
des flüssigen Füllgutes erfolgt.
5. Aufschäumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung (9, 29)
in Richtung der Förderstrecke (4) einstellbar ist.
6. Aufschäumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (4) von
einem um eine vertikale Achse (8) umlaufenden Transport
stern (3) gebildet ist, und daß die Einzeldüsen (29) der
Düseneinrichtung auf einem konzentrisch zur Achse des
Transportsternes (3) verlaufenden Kreisbogen angeordnet
sind.
7. Aufschäumvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einzeldüsen (29) an der Unterseite
eines den Kanal (10) bildenden Ringsegmentes (9) vor
gesehen sind.
8. Aufschäumvorrichtung nach Anspruch 7, in seiner Rück
beziehung auf Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ringsegment (9) an einem Halter (14) um die Achse (8) des
Transportsternes (3) durch Schwenken einstellbar gehalten
ist.
Priority Applications (3)
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