DE3637839A1 - Messgeraet fuer eisenbahn-radprofil - Google Patents
Messgeraet fuer eisenbahn-radprofilInfo
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/20—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
- G01B5/207—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers
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- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Geräte zum Messen der Profillehre
und Standard-Abmessungen von Eisenbahnrädern.
Diese Art von Geräten benötigt man sowohl für die Qualitäts
kontrolle von neuen Rädern als auch anschließend zur Mes
sung des Verschleißes bei Rädern während des Betriebes.
Dafür hat man bislang mechanische Schieblehren besonderer
Art verwendet. Es sind auch Aufzeichnungsgeräte bekannt, mit
denen man ein Diagramm des Radprofils erhält. Das Diagramm wird
dann mit dem theoretischen oder vorher erhaltenen Profil
verglichen.
Der Nachteil dieser bestehenden Vorrichtungen liegt in der
mangelnden Genauigkeit, die leicht zu falschen Schlüssen
auf beispielsweise den Verschleiß des Rades führen kann. Die
bekannten Vorrichtungen sind darüber hinaus unhandlich im
Gebrauch. Es ist bei dieser Art von Meßgeräten nicht möglich,
verläßliche Ergebnisse zu erzielen, wenn beispielsweise Ver
schleißprüfungen bei relativ kurzen Fahrtstrecken durch
geführt werden um Zeit zu sparen.
Die Erfindung schafft ein verbessertes Meßgerät, mit welchem
Profillehre und Standard-Abmessungen von Eisenbahn-Rädern
einfach und schnell auch unter Betriebsbedingungen genau
gemessen werden können.
Der Erfindung liegt hauptsächlich
die Aufgabe zugrunde, die Abmessungen des Radprofils mit
denen eines Master-Profils während der Profilmessung ständig
vergleichen zu können.
Erfindungsgemäß werden Radprofil und Master-Profil unter
Verwendung eines Vergleichs-Meßgerätes verglichen, das mit
Dauermagneten an der Spurkranzseite des Rades befestigt ist.
Das Master-Profil ist über der zu messenden Radfläche be
festigt, und die Meßsonden werden seitlich längs der Profil
flächen bewegt, wobei die Kontaktspitzen die Flächen des
Rades und des Master-Profils abtasten. Die Meßsonden sind
auf derselben senkrechten Linie angeordnet, und die Kontakt
spitzen berühren die Profilflächen in gleichen Abständen
von den Bezugspunkten der Profile. Beim Messen erzeugt die
dem Radprofil folgende Sonde ein elektrisches Signal, das
den Abweichungen der Abmessungen von Rad- und Master-Profil
proportional ist. Dieses Differenzsignal kann verstärkt
und mit einem Schreiber aufgezeichnet werden.
Durch Nullung des Gerätes an der höchsten Stelle des Spur
kranzes ist das Differenzsignal dem Verschleiß des Rades
direkt proportional.
Das Abtasten von Rad- und Master-Profil während der Messung
kann auf mechanischem, optischem, elektrischem, magnetischem
oder pneumatischem Wege erfolgen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Gerätes der
Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Gerätes, welches an dem Rad befestigt ist.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Gerätes in normaler
Richtung auf die Ebene des Rades.
Nachstehend sind Konstruktion und Funktion des bevorzugten
Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die Figuren in den Ab
bildungen beschrieben.
Das Meßgerät ist an dem zu messenden Rad (1) mittels zweier
Dauermagneten befestigt, die in der Grundplatte (2) so an
gebracht sind, daß die Führungszapfen (3) am äußeren Rand
und die Grundplatte an der Seitenfläche auf der Spurkranz
seite des Rades aufliegen, die normgemäß als Bezugsfläche
in der Abmessung dient.
Da sich der äußere Rand des Rades, auf dem die Zapfen (3)
sich abstützen, im Gebrauch nicht abnutzt, kann er eben
falls als Bezugsdurchmesser dienen. Der Körper des Gerätes
(4) ist rechtwinklig an der Grundplatte befestigt. Der Meß
wagen (5) wird in horizontaler Richtung längs der Gleit
schienen auf dem Gerätekörper mittels einer im Wagen ange
brachten Nut und einer von einem Schrittmotor (6) gedrehten
Verstellspindel bewegt.
Auf den senkrechten Gleitschienen auf dem Meßwagen bewegt
sich in senkrechter Richtung ein weiterer Meßwagen (8).
Die an dem letztgenannten Meßwagen angebrachte feste Sonde
(9) folgt der Form der oberen Fläche des am Meßgerätkörper
mit zwei Zapfen (10) befestigten Master-Profils. Somit be
wegt sich der Meßwagen in senkrechter Richtung entsprechend
den Bewegungen der Master-Sonde, wenn sie die obere Fläche
des Master-Profils (11) abtastet.
In dem sich in senkrechter Richtung bewegenden Meßwagen ist
ein Meßwandler vorgesehen und die Arbeitssonde (12) mit
einer Kontaktspitze (13) gleitend gelagert, die der Form des
gemessenen Radprofils folgt, wenn sich der Meßwagen (5)
in horizontaler Richtung bewegt.
Die Kontaktspitzen der Meßsonden (9) und (13) befinden sich
auf derselben senkrechten Linie und haben somit stets gleichen
Abstand zur Bezugsfläche.
Aufgrund des Arbeitsprinzips der Arbeitssonde sind die
Änderungen des Ausgangssignals der Arbeitssonde proportional
den Änderungen im gegenseitigen Abstand der Kontaktspitzen.
Zu Beginn der Messung befinden sich die Meßspitzen an der
höchsten Stelle des Spurkranzes durch Bewegen des Meßwagens
(5).
Das Signal von der Arbeitssonde wird an diesem Punkt auf Null
gesetzt. Die Messung geschieht durch Bewegen der Kontakt
spitzen in den richtigen Abstand vom Bezugspunkt (die in
Fig. 1 dargestellte Meßentfernung von 55 mm entspricht
dem Laufkreis nach UIC-Norm).
Das Ausgangssignal von der Arbeitssonde ist dann direkt
proportional der Höhendifferenz zwischen dem Master-Profil
und dem Radprofil und somit dem Betrag an Verschleiß des
Rades. Die Messung kann an verschiedenen Stellen des Profils
und am Umfang des Rades wiederholt werden, um einen klaren
Überblick über die Verteilung des Verschleißes in verschie
denen Teilen des Rades zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Meßgerät kann zur Messung von Rädern
gemäß verschiedenen Normen verwendet werden, indem man
einfach das Master-Profil dem entsprechenden Standard anpaßt.
Die Messung und Aufzeichnung der Ergebnisse kann bei dem
erfindungsgemäßen Meßgerät unter Verwendung beispielsweise
eines Mikrorechners und Abspeichern der Ergebnisse der unter
Betriebsbedingungen auf der Strecke durchgeführen Messungen
in den Speicher des Mikrorechners für spätere Analysen auto
matisiert werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann
das Master-Profil (11) durch eine mathematische Funktion
ersetzt werden, die in den Speicher eines Mikrorechners
eingegeben wird. Der Meßwagen (8) wird dann in senkrechter
Richtung mittels eines vom Mikrorechner betätigten Schritt
motors, der die Verstellspindel dreht, und mittels einer
im Meßwagen angebrachten Nut so bewegt, daß die Stellung
des Meßwagens (8) der Höhe des Master-Profils im ent
sprechenden Abstand zur Bezugsfläche entspricht.
Mit den Meßgeräten der Erfindung erzielt man leicht ein
hohes Maß an genauen Meßergebnissen von beispielsweise Rad
verschleiß. Bei durchgeführten Messungen war die Meßgenauig
keit 0,03 mm bei einer Verschleißtiefe von 0-10 mm. Das
Drehen der Räder zwecks Wartung kann gegenüber früherer
Handhabung wirtschaftlicher mittels Messungen mit dem er
findungsgemäßen Meßgerät durchgeführt werden.
Claims (4)
1. Meßgerät zur Bestimmung der genauen Form eines Eisenbahn-
Radprofils,
gekennzeichnet
durch zwei getrennte Meßsonden mit Kontaktspitzen zum
Eingreifen an der Oberfläche des Radprofils und gleich
zeitig an der Oberfläche eines Master-Profils, welche ein
Meßsignal erzeugen, das den Änderungen im gegenseitigen
Abstand der Kontaktspitzen in senkrechter Richtung pro
portional ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kontaktspitzen auf derselben senkrechten Linie
befinden.
3. Meßgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßgerät beim Messen fest am Rad angebracht ist
und die Kontaktspitzen sich in seitlicher Richtung gegen
über dem Radprofil und dem Master-Profil bewegen.
4. Meßgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Master-Profil durch eine mathematische Funktion
ersetzt ist, welche in den Speicher eines Mikrorechners
eingegeben ist und die senkrechte Lage des Maßwagens (8)
durch die Funktion gesteuert wird, wenn die Kontaktspitzen
(13) am Radprofil eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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