DE2403787A1 - Messeinrichtung zum messen der spur und bzw. oder des sturzes der raeder einer achse und messverfahren zum messen mit dieser einrichtung - Google Patents

Messeinrichtung zum messen der spur und bzw. oder des sturzes der raeder einer achse und messverfahren zum messen mit dieser einrichtung

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DE2403787A1
DE2403787A1 DE2403787A DE2403787A DE2403787A1 DE 2403787 A1 DE2403787 A1 DE 2403787A1 DE 2403787 A DE2403787 A DE 2403787A DE 2403787 A DE2403787 A DE 2403787A DE 2403787 A1 DE2403787 A1 DE 2403787A1
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    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/255Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

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Description

MATRA-WEREE GmbH, Frankfurt 7. Dez. 1973
TP-St/le
Meßeinrichtung zum Messen der Spur und bzw. oder des Sturzes der Räder einer Achse und Meßverfahren zum Messen mit dieser Einrichtung.
Die Erfindung be.trifft eine Meßeinrichtung zum Messen der Spur und bzw. oder des Sturzes der Räder einer Achse eines Fahrzeuges, wobei die Messung bei umlaufendem Rad erfolgt.
Alle bisher bekannten Meßeinrichtungen zum Messen der Spur und bzw. oder des Sturzes erfordern einen hohen Arbeitszeitaufwand entweder für den Meßvorgang selbst und. bzw. oder für das Justieren der Meßeinrichtungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der sehr schnell· bei hoher Genauigkeit die Spur und bzw. oder der Sturz gemessen werden kann.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß neben Jedem Rad eine Abstandmeßeinriehtung angeordnet ist,
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die mindestens ein Abstandsmeßorgan aufweist, das an mindestens zwei jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Radachse, das heißt auf der gleichen Seite des Rades, jedoch betrachtet in Richtung der Radachse auf das Rad entweder links und rechts von der Radachse oder oberhalb und unterhalb der Radachse liegenden Stellen des Rades den Abstand eines vorbestimmten Radteiles von einer durch ein Teil der Meßeinrichtung definierten Meßebene mißt und mit für jede Meßstelle einem Meßwertspeicher verbunden ist, der die Meßwerte speichert, wobei die Differenz der in den beiden Meßwertspeichern gespeicherten Meßwerte festgestellt und mit der am jeweils anderen Rad der Achse gemessenen Differenz vergliehen wird und daß der Vergleichswert ablesbar ist. Dieser Vergleichswert ergibt dann unter Berücksichtigung des Abstandes des vorbestimmten Radteiles von der Radachse die Spur bzw. den Sturz» An den entsprechenden Anzeigeorganen können gegebenenfalls Spur und Sturz gleichzeitig abgelesen werden. Da die Messung immer nur an einem vorbestimmten Radteil, (das heißt einer bestimmten Stelle des umlaufenden Rades) erfolgt und diese Stelle während des Umlaufes des Rades verfolgt wird, ist es gleichgültig, ob dieses Radteil zufällig gegenüber anderen Radteilea hervorragt oder zurücktritt. Gemessen wird immer der Abstand dieses einen vorbestimmten Radteiles von der ffeßebene bei bestimmten Dreh-Lagen des Rades nämlich dann, wenn während der Drehung des Rades
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dieses Radteil auf den zwei jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Radachse liegenden Stellen liegt. Dadurch werden FeHerquellen ausgeschaltet, die bei bisher bekannten Meßeinrichtungen gegeben sind, bei denen bei ruhendem Rad zwei auf entgegengesetzten Seiten der Radachse liegende Radteile in ihrer relativen Lage zueinander vermessen werden. Dabei können nämlich Fehler dadurch entstehen, daß das Rad ungleichmäßig geformt ist.
Bei einer Ausgestaltungsform der Meßeinrichtung gemäß der Erfindung ist das Abstandsmeßorgan an einem mit dem Rad umlaufenden Meßarm angeordnet und ist jedem Meßwertspeicher eine bestimmte Lage des Meßarmes zugeordnet, so daß beispielsweise die Differenz der in den beiden den horizontalen Lagen des Meßarmes zugeordneten Meßwertspeichern gespeicherten Werte unter Berücksichtigung des Radius des Meßarmes die Spur ergibt bzw. umgekehrt die den beiden vertikalen Lagen zugeordneten Meßwertspeicher mit der Differenz ihrer gespeicherten Werte eine Aussage für den Sturz ergeben.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform kann am Meßarm ein Tastkopf angeordnet sein, der an der vorbestimmten Stelle des Rades mit diesem in Berührung steht, so daß der Meßarm infolge der Berührung mit dem Rad von diesem mitgenommen wird und mit diesem umläuft. Der Berührungspunkt, an dem der Tastkopf gegen das Rad anliegt, bestimmt somit die vorbestimmte Stelle des Rades (das heißt den vorbestimmten Radteil).
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Da dieser während eines ganzen Umlaufes des Rades verfolgt wird, ist er gleichgültig, ob dieser Punkt gegenüber dem übrigen Reifenteil vorspringt oder zurücktritt, beispielsweise weil es sich um einen Teil des Reifenwulstes handelt, der gegenüber anderen Teilen vorgewölbt ist.
Bei einer anderen Ausgestaltungsform wird der Meßarm nicht durch die Berührung mit dem Rad von diesem zu einer Umlaufdrehbewegung mitgenommen sondern wird synchron zum Rad angetrieben, so daß eine bestimmte Stelle des Meßarmes stets dem vorbestimmten Radteil gegenüber liegt.
In diesem Falle ist es aber auch nicht mehr erforderlich, daß ein Tastorgan des Meßarmes unmittelbar den vorbestimmten Radteil berührt, vielmehr ist es dadurch möglich, berührungslos den Abstand zu messen.
Eine andere günstige Ausgestaltung gemäß der Erfindung benutzt vorzugsweise ebenfalls eine berührungslose Abstandsmessung, wobei die Abstandsmeßeinrichtung sich nicht mit dem Rade dreht, vielmehr mindestens zwei während des Meßvorganges feststehende Meßorgane aufweist, welche jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Radachse liegenden Teiles des Rades gegenüberliegen, wobei jedes Meßorgan mit einem Meß^peioher verbunden ist, der während des Radumlaufes einen extremen
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Meßwert, vorzugsweise den kleinsten Meßwert speichert, wobei die "Differenz der Meßwerte in den beiden Meßwertspeichern festgestellt und mit der am jeweils anderen Rad der Achse gemessenen Differenz verglichen wird, wobei der Vergleichswert in einer Anzeigevorrichtung ablesbar ist. Auch hier ist die Ablesung sowohl analog wie digital möglich. An Steile einer berührungslosen Messung ist es auch möglich, Taster mittels Rollen gegen das Rad anliegen zu lassen. Ein solcher Taster kann beispielsweise ein Pil tent iometer verstellen oder den Anker einer Tauchspule verschieben.
Der während eines Umlaufes festgestellte Extremwert, beispielsweise kleinste Abstand, bestimmt' somit jeweils das vorbestimmte Radteil, beispielsweise den am weitesten vorspringenden Punkt des Rades, das bzw. der nun an zwei auf entgegengesetzten Seiten der Radachse liegenden Stellen vermessen wird.
Für die berührungslose Messung können alle für solche Zwecke bekannten und im vorliegenden Falle geeigneten Einrichtungen verwendet werden, beispielsweise Spulen mit Schwingkreis, wobei je nach der Größe des Abstandes eine Verstimmung des Schwingkreises erfolgt, oder Schwingungen bestimmter Frequenz abgebende Diodenkreise, bei denen die Sohwingungsfrequenz von einem Ab-' stand abhängig ist, oder Schwingkreise, bei denen in sonstiger Weise kapazitiv oder induktiv eine Beeinflussung erfolgt. Vorzugsweise können Einrichtungen vorgesehen sein mit einer Spule als Abstandsmeßorgan, wobei in die Spule Schwingungsimpulse gegeben werden und wobei die Dämpfung von dem zu messenden Abstand abhängig ist und wobei die Anzahl der Schwingungen gezahlt wird, deren Amplitude ein.vorgegebenes Maß
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übersteigt, so daß diese Anzahl der Schwingungen, deren Amplitude das vorbestimmte Maß übersteigt, ein Maß für den Abstand ist und wobei diese Anzahl digital gezählt wird. Dieser digitale Meßwert kann mit den bekannten elektronischen Rechengeräten sehr gut für die Bestimmung des Radwinkels verwertet und zur Anzeige gebracht werden.
Zur Messung der Spur liegen die beiden auf entgegengesetzten Seiten der Radachse liegenden Stellen des Rades in einer horizontalen Ebene und zur Messung des Sturzes liegen die beiden auf entgegengesetzten Seiten der Radachse liegenden Stellen des Rades in einer vertikalen Ebene.
Bei der Meßeinrichtung mit einem umlaufenden Meßarm ist zweQkmäßigerweise vorgesehen, daß der Abstand dadurch bestimmt wird, daß die Winkellage des Meßarms gegenüber der Drehachse in den verschiedenen Verschwenklagen bestimmt wird.
Der Abtastkopf am Meßarm kann radial zu dessen Drehachse verschiebbar am Meßarm angeordnet sein, um auf verschiedene Reifengrößen bzw. Raddurchmesser einstellen zu können. Der Abstand kann willkürlich einstellbar sein. Das setzt voraus, daß die Reifengröße bzw. der Raddurchmesser bekannt ist und entsprechend eingestellt wird. Da die Mittelachse der Meßeinrichtung auch jeweils möglichst weitgehend koaxial zur
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Radachse bzw. in einer horizontalen Ebene liegend die Radachse im Bereich des Rades schneidend angeordnet sein soll, kann zur Anpassung an verschiedene Raddurchmesser vorgesehen sein, daß die Meßeinrichtung an einem Ständer in einer vertikalen Ebene verstellbar, also höhenverstellbar.ist. Der Abtastkopf kann am Meßarm de.rart radial verschiebbar gelagert sein, daß er. elastisch, beispielsweise gegen eine Feder abgestützt ist, so daß dann, wenn der Abtastkopf am Rifen an einer Stelle haftet und der Höhenabstand verstellt wird, sieh dadurch auch zwangsläufig der Abstand von der Drehachse verstellt.
Wenn sowohl die Höheneinstellung der Meßeinrichtung als auch die Einstellung des Abstandes des Abtastkopfes von der Drehachse je durch einen Antrieb erfolgt, kann vorgesehen sein, daß die beiden Antriebe miteinander verbunden sind, so daß dann, wenn die Höheneinstellung mit Rücksicht auf einen vorgesehenen größeren Raddurchmesser auf größere Höhe verstellt, auch der Abtastradius vergrößert wird. Dabei können vorgegebene Programme vorgesehen sein, so daß beispielsweise dann,.wenn durch Druck auf einen Knopf auf ein Programm für einen bestimmten Reifentyp eingestellt wird, sowohl die Höheneinstellung auf die richtige Höhe im Bezug zur Radachse fährt als auch der Meßarm auf einen solchen Abstand fährt, daß der Abtastkopf an einer günstigen Stelle des Rades, beispielsweise des Radwulstes zum Anliegen kommt. Der Abtastkopf kann am Ende eines teleskopisch ausfahrbaren Meßarmes angeordnet sein. Sowohl für die Höhenverstellung als auch
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für die Verstellung des Abstandes des Abtastkopfes von der Drehachse kann jeder beliebige bekannte Antrieb verwendet werden, beispielsweise meehanisch vorzugsweise mittels einer Spindel oder hydraulisch, wobei wahlweise beide Antriebe mechanisch oder hydraulisch oder beide pneumatisch oder elektrisch sein können, oder die Antriebsarten in beliebiger Weise kombiniert werden können, je nach dem wie es für den vorliegenden Fall als zweckmäßig erscheint.
Der Abstand des Abtastkopfes von der Drehachse kann aber auch gemäß einer anderen Ausgestaltungsform unveränderbar vorgegeben sein. Das hat den Vorteil, das zur Bestimmung des Sturzwinkels oder des Spurwinkels keine Veränderung dieses Abstandes berücksichtigt zu werden braucht.
Zweckmäßigerweise sind die beiden, je einem Rad der zu vermessenden Achse zugeordneten Meßeinrichtungen in einer vorbestimmten Lage zueinander angeordnet, vorzugsweise in einer gemeinsamen vertikalen Ebene, in der auch die Radachse liegt, in der gleichen Höhe.
Unter Benutzung der Meßeinrichtung gemäß der Erfindung kann ein Meßplatz zum Vermessen der Achse geschaffen werden, wobei dieser Meßplatz in bekannter Weise mit einer Drehvorrichtung für die Räder der zu vermessenden Achse versehen ist, vorzugsweise mit zwei angetriebenen Rollenpaaren für die Räder, also für jedes Rad ein Rollenpaar, versehen ist, wobei jedem der beiden Räder eine Meßeinrichtung zugeordnet ist. In Weiterausgestaltung der
findung ist dabei vorgesehen, daß Jede Meßvorrichtung auf eineifr in der Mittelebene der Rollen verschiebbaren Ständer angeordnet ist, und daß ein Antrieb für die Verschiebung der Ständer vorgesehen ist, so daß die Ständer an die Räder herangefahren werden können.
Pur einen solchen Meßplatfc kann eine Programmsteuerung vorgesehen sein, die nach Betätigung eines Anschalters den Antrieb für den Vorschub der Ständer der Meßeinrichtungen einschaltet, bis diese in eine vorbestimmte Lage nahe den Rädern gefahren sind, nach Erreichen diese#Lage den Vorschub der Ständer abschaltet und den Antrieb für die Rollenpaare einschaltet und eine Abstandmessung durchführt, cfi.e Meßer« gebnisse mit einem vorgegebenen Programmwert oder bzw. beispielsweise einem Gütewert für die Qualität der Abstandsmessung vergleicht und anschließend noch einmal den Vorschubantrieb für die Ständer einschaltet bis zum Erreichen einer Korrekturlage und dann mindestens noch einmal die Abstandsmessung durchführt, bis die Abstandsmessung ergibt., daß die Abstandmeßorgane eine solche Lage gegenüber dem Rad erreicht haben, daß optimale Meßgenauigkeit erzielt ist. Beispielsweisebei berührungsloser Abstandsmessung gibt es für den Abstand einen bestimmten Bereich,in dem eine faßt lineare Abhängigkeit zwischen Abstand und Meßwert besteht. Dabei sollen die Ständer mit der Meßeinriohtung Jeweils soweit vorfahren, daß alle einzelnen gemessenen Abstände oder zu-
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mindest alle ermittelten Extremwerte der Abstände in diesem Optimalbereich des Abstandes liegen. Für die Bestimmung des optimalen Abstandes kann auch ein weiteres, zentral angeordnetes Meßorgan vorgesehen sein. Für die Aufeinanderfolge der einzelnen Programmschritte kann ein Zeitschalter vorgesehen sein, wobei die einzelnen, durch diesen Zeitschalter vorgesehenen !Seitabschnitte jeweils mindestens gleich, vorzugsweise etwas größer sind als die Zeit, die für eine volle Radumdrehung erforderlich ist.
Die Anzeige für die gemessenen Werte von Spur und bzw. oder Sturz kann in Anzeigegeräten stetig digital erfolgen, so daß dann, wenn an der RädfUhrung eine Verstellung erfolgt, der neueingestellte Wert von Spur oder Sturz unverzüglich sofort abgelesen werden kann, so daß es sehr einfach möglich ist, den genauen gewünschten Wert einzustellen. Dabei ist es nicht erforderlich, daß das Rad weiter umläuft, da dann, wenn bei einem Radumlauf die Werte für Spur und bzw. Sturz ermittelt sind und das Rad angehalten wird, die errechneten Werte sofort auf die jetzt an den Meßorganen festgestellten Werte übertragen werden können bzw. auf die jetzt festgestellte Lage des Meßarmes rechnerisch übertragen werden können, se daß nunmehr mit den jetzt den Abstandsmeßorganen bei ruhendem Rad gegenüberliegenden Radteilen die Veränderung gemessen und auf die Veränderung der Spur oder des Sturzes übertragen werden kann. Ebenso wie bei den Messungen während der Drehung
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erfolgen jetzt die Messungen in kurzer Folge, so daß die Anzeige praktisch stetig ist und stetig den am Gestänge vorgenommenen Veränderungen folgt.
Der Einschalter zum Einschalten des Meßplatzes, mit dem die selbsttätig gemäß einem Programm ablaufenden Vorgänge zum Ablauf gebracht werden, kann an einer vom Fahrerplatz des Fahrzeuges aus erreichbaren Stelle angeordnet sein, insbesondere kann der Schalter an einem Kabel hängen, das sich der Fahrer des Fahrzeuges von seinem Sitz aus heranziehen kann, so daß der Fahrer, wenn er auf den Platz gefahren ist, den Schalter betätigen kann. ..Andererseits kann der Einschalter auch derart angeordnet sein, daß er günstig im Arbeitsbereich eines Monteurs liegt, der unter dem Fahrzeug., beispielsweise in einer Arbeitsgrube, an dem Radführungsgestänge Verstellungen vornehmen soll.
Ein Verfahren zum Messen mit einer Meßeinrichtung nach der Erfindung oder zum Betreiben, das heißt Benutzen, eines Meßplatzes nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden aufeinander entgegengesetzten Seiten des Rades angeordneten Meßeinrichtungen während des Radumlaufes in kurzen Zeitabständen, deren Länge einem kurzen Weg des Radumfanges entspricht, Abstandsmessungen durchführt und jeden Meßwert mit dem in dem zugeordneten Meßwertspeicher
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gespeicherten Meßwert vergleicht und dann, und nur dann, wenn der neue Meßwert kleiner ist als der vorhergegangene/ den neuen Meßwert speichert, wobei die Gesamtzeitdauer, während der die Messungen durchgeführt werden, größer oder mindestens gleich groß ist, wie die für eine Radumdrehung erforderliche Zeit. Dabei kann die Abstandsdifferenz oder die unter Berücksichtigung der Entfernung der Meßorgane von der Mittelachse der Meßeinrichtung bestimmten Winkel unmittelbar stetig analog oder vorzugsweise digital angezeigt werden und bzw. oder digital ausgedruckt werden.
Mit dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ist auch eine andere Ausgestaltung der Meßeinrichtung möglich, und zwar derart, daß die Meßeinrichtung auf dem zugeordneten Ständer um eine horizontale oder eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, und mit einem Antrieb für die Verstellung um beide Achsen versehen ist, und daß die Meßeinrichtung sich aufgrund der Meßergebnisse so einstellt, daß die gemessenen Abstände an jeder Stelle des Radumlaufes gleich sind mit der Folge, daß sich die Achse der Meßeinrichtung koaxial zur Radachse einstellt. Die Winkellage der Radachse gegenüber dem Ständer ist dann gleich dem zu messenden Sturz bzw. der zu messenden Spur.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
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Figur 1 zeigt eine Meßeinrichtung mit einem Meßarm teilweise im Schnitt.
Figur 2 zeigt einen Teil eines Meßplatzes.
Die in Figur 1 dargestellte Meßeinrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, das auf einem Ständer 2 gelagert ist. An dem Gehäuse 1 ist ein Umlaufteil 3 gelagert, an welchem der Schwenkarm 4 um eine Drehachse. 5 schwenkbar gelagert ist. Am Meßarm 4 ist dine Führungsstange 6 mittels zweier Lagerböcke 7 befestigt, wobei auf der Führungsstange 6 ein Abtastkopf 8 zwischen zwei Federn 9 verschiebbar eingespannt ist. Eine Leiste Io verhindert, daß der Abtastkopf 8 um die Führungsstange 6 verschwenkt. Eine Feder Io belastet den Meßarm 4 derart, daß der Abtastkopf 8 ständig möglichst weit nach vorne gedrückt ist. Innerhalb des Gehäuses 1 sind Meßorgane angeordnet, die den Winkel zwischen der Drehachse des Umlaufteils 3 und dem Meßarm 4 in verschiedenen Drehlagen um die Achse 11 messen (muß noch näher ausgeführt wenden) .
Dei dem Meßplatz gemäß Figur 2 sind zwei ansich bekannte Antriebsrollen 12 und 13 vorgesehen, auf denen das Rad 14 des Fahrzeuges stehen kann und durch die das Rad angetrieben werden kann. Zwischen den Rollen 12 und 13 ist eine Führung 15 angeordnet, auf der das Fußteil 16 des Ständers
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verschoben werden kann. Die Achse der Führung I5 ist parallel zu den Achsen der Rollen 12 und I3. An dem Halteteil 18 an ■dem Ständer 17 ist die Meßeinrichtung gemäß Figur 1 befestigt.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. - 15 - M 133
    Patentansprüche;
    Meßeinrichtung zum Messen der Spur und/oder des Sturzes der Räder einer Achse eines Fahrzeugs bei umlauf enden} Rad, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Rad eine Meßvorrichtung angeordnet ist, die mindestens ein Abstandmeßgerät aufweist, das an mindestens zwei jeweils auf einander entgegengesetzten Seiten der Radachse liegenden Meßstellen des Rades den Abstand eines vorbestimmten Radteils von einer durch ein Teil der Meßvorrichtung definierten Meßebene mißt und mit für jede Meßstelle einem Meßwertspeicher verbunden ist, der die Meßwerte speichert, wobei.die Differenz der in den beiden Meßwertspeichern gemessenen Meßwerte festgestellt und mit der am jeweils anderen Rad der Achse gemessenen Differenz verglichen wird und daß der Vergleichswert ablesbar ist.
    2.) Meßvorrichtung für eine Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Abstandsmeßorgan an einem mit dem Rad umlaufenden Meßarm angeordnet ist und jedem Meßwertspeicher eine bestimmte Lage des Meßarms zugeordnet ist.
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    3.) Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Meßarm ein Abtastkopf angeordnet ist, der an der vorbestimmten Stelle des Rades mit diesem in Berührung steht und mit diesem umläuft.
    4.) Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßarm synchron mit dem Rad umläuft.
    5«) Meßeinrichtung nach Anspruah 1 oder 4 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abstandmessung berührungslos bewirkt wird.
    6.) Meßvorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf am Meßarm radial zu dessen Drehachse verschiebbar angeordnet ist.
    7.) Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Abtastkopfes von der Drehachse des Meßarmes willkürlich winsteilbar ist.
    8.) Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorriehtfcn-g an einem Ständer in einer vertikalen Ebene verstellbar angeordnet ist.
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    9.) Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß sowohl für die Verstellung des Abstandes des Abtastkopfes von der Drehachse als auch für die Höheneinstellung je ein Antrieb vorgesehen ist, so daß die beiden Antriebe miteinander gekoppelt sind.
    lo.) Meßvorrichtung nach Anspruch 8 oder dadurch gekennzeichnet,
    daß der radiale Abstand des Abtastkopfes von der Drehachse von einer Programmsteuerung vorgebbar ist.
    11.) Meßvorrichtung für eine Meßeinrichtung nach Anspruch oder vorzugsweise Meßvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abstandmeßeinrichtung mindestens zwei während des Meßvorganges feststehende Meßorgane aufweist, welche jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Radachsen biegenden Teilen des Rades gegenüber liegen, wobei jedes Meßorgan mit einem Meßwertspeicher verbunden ist, der während des Radumlaufes einen extremen Meßwert, vorzugsweise den kleinsten Meßwert speichert, und wobei die Differenz der Meßwerte in den beiden
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    Meßwertspeichern festgestellt und mit der am jeweils anderen Rad der Achse gemessenen Differenz vergliohen wird und daß der Vergleichswert an einer Anzeigevorrichtung ablesbar ist.
    12.) Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf entgegengesetzten Seiten der Radachse liegenden Meßstellen in einer horizontalen Ebene liegen.
    13·) Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auf entgegengesetzten Seiten der Radseite liegenden Meßstellen in einer vertikalen Ebene liegen.
    14.) Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden je einem Rad der Achse zugeordneten Meßeinrichtungen in einer vorbestimmten Lage zu einander angeordnet sind, vorzugsweise in einer gemeinsamen vertikalen Ebene, in der auch die Radachse angeordnet ist ..
    15.) Meßplatz mit einer Drehvorrichtung für die Räder der zu vermessenden Achse, vorzugsweise zwei ange-
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    triebenen Rollenpaaren für die Räder, und mtt zwei an je einer Fahrzeugseite angeordneten Meßeinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßeinrichtung auf einem in der Mittelebene der Rollen verschiebbaren Ständer angeordnet ist und daß ein Antrieb für die Verschiebung der Ständer vorgesehen ist.
    16.) Meßplatz nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
    die
    eine Programmsteuerung/nach Betätigung eines Einschalters den Antrieb für den Vorschub der Ständer der Meßeinrichtungen einschaltet, bis diese in eine vorbestimmbare Lage gefahren sind, nach Erreichen derselben den Antrieb für die Rollenpaare einschaltet und eine Abstandsmessung durchführt, die Meßergebnisse mit einem vorgegebenen Programmwert ver~ gleicht und anschließend noch einmal die Vorschubantriebe einschaltet bis zum Erreichen einer Korrekturlage und dann mindestens noch einmal die Abstandmessung durchführt,
    17.) Meßplatz nach Anspruch 16 oder 15* dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einschalter zum Einschalten der selbsttätig ablaufenden Vorgänge an einer vom Fahrerplatζ des Fahrzeuges aus erreichbaren Stelle angeordnet ist.
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    - 2ο - M 133
    18,) Meßplatz nach einem der Ansprüche 15 oder 16 gegebenenfalls und nach Anspruch 17.» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einschalter zum Einschalten der selbsttätig ablaufenden Vorgänge an einer im Bereich eines an der Radaufhängung arbeitenden Monteurs angeordnet ist.
    19·) Meßplatz nach Anspruch 15 mit einer Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert für den Abstand des Abtastorgans von der Drehachse einem Rechengerät für die Winkelbestimmung eingegeben wird.
    2o.) Verfahren zum Messen mit einer Meßvorrichtung nach Anspruch 11 und bzw. oder zum Betreiben und Benutzen eines Meßplatzes nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes der beiden auf einander entgegengesetzten Seiten der Radachse angeordneten Meßorgane während des Radumlaufs in kurzen Zeitabständen, deren Länge einem kurzen Weg des Radumfanges entspricht, Abstands· messungen durchführt und jeden Meßwert mit dem in dem zugeordneten Meßwertspeieher gespeicherten Meßwert vergleicht und dann, und nur dann, wenn der neue Meßwert kleiner ist als der vorhergegangene#
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    den neuen Meßwert speichert, wobei die Gesamtzeitdauer, während der die Messungen durchgeführt werden, größer oder mindestens gleich groß ist als die für eine Radumdrehung erforderliche Zeit.
    21.) Verfahren nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsdifferenz oder die aus dieser be« stimmten Winkel unmittelbar, vorzugsweise digital, angezeigt werden.
    22.) Verfahren nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsdifferenz oder die aus diesem bestimmten Winkel digital ausgedruckt werden.
    25.) Verfahren nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschluß der Messungen von Spur und/oder Sturz das Rad nicht weitergedreht wird und die gemessenen Werte für Spur und/oder Sturz auf die jetzt an den Meßorganen gemessenen Abstände übertragen werden.
    24.) Meßvorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet dureh ein weiteres in der Mitte zwischen den beiden anderen angeordnetes Abstandsmeßorgan.
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    - 22 - M 153
    25.) Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung auf dem Ständer um eine horizontale und/oder eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und mit einem Antrieb flor die Verstellung um die Achse bzw. beide Achsen versehen ist und daß die Meßvorrichtung sich aufgrund der Meßergebnisse so einstellt, daß die gemessenen Abstände an jeder Stelle des Radumlaufes gleich sind, so daß sich die Achse der Meßeinrichtung koaxial zur Radachse einstellt und am Ständer die Winkel für Sturz und/oder Spur ablesbar sind.
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