DE3636893C1 - Teleskopmast mit koaxial zueinander angeordneten Mastschuessen - Google Patents

Teleskopmast mit koaxial zueinander angeordneten Mastschuessen

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DE3636893C1
DE3636893C1 DE19863636893 DE3636893A DE3636893C1 DE 3636893 C1 DE3636893 C1 DE 3636893C1 DE 19863636893 DE19863636893 DE 19863636893 DE 3636893 A DE3636893 A DE 3636893A DE 3636893 C1 DE3636893 C1 DE 3636893C1
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DE19863636893
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Manfred Knobling
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Teleskopmast der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die DE-OS 25 46 145 bekannt­ gewordenen Art.
Teleskopmaste der genannten Art kommen im zivilen und militäri­ schen Bereich als Geräteträger, vorzugsweise für Nachrichtenüber­ tragungsanlagen, zum Einsatz. Durch die bei diesen Teleskopmasten verwendeten mechanischen Vorrichtungen zur Verriegelung benach­ barter Mastschüsse ist es möglich, die Druckmittelanlage der Hub­ einheit nach Beendigung des Ausfahrvorgangs abzuschalten. Die Verriegelungsvorrichtungen bringen dabei die Haltekräfte für die ausgefahrenen Mastschüsse auf. Längeänderungen des Teleskopmastes als Folge von Temperaturschwankungen, wie sie bei druckmittelbe­ tätigten Hubzylindern bekannt sind, lassen sich so vermeiden.
Aus der DE-OS 25 46 145 ist ein gattungsgemäßer Teleskopmast be­ kannt, der Nachteile aufweist. Zum einen werden die Mastschüsse mit Hilfe einer vergleichsweise aufwendigen mehrstufigen Hubein­ heit teleskopiert, zum anderen ist der Verriegelungsmechanismus an der Außenseite der Mastschüsse angebracht. Bei ungünstigen Witterungsbedingungen besteht an diesen Verriegelungselementen Vereisungsgefahr. Zudem ist ein ordnungsgemäßes Einrasten der Verriegelungsbauteile durch den Bediener am Boden oft nicht er­ kennbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Teleskopmaste eine Hub- und Verriegelungsvorrichtung vorzustellen, mit der unter vergleichs­ weise geringem Aufwand die Mastschüsse betätigt und ohne Verei­ sungsgefahr ver- und entriegelbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Teleskopmast wird mit einer einstufigen druckmittelbetriebenen Hubeinheit ausgefahren, wobei die Mast­ schüsse durch einen innerhalb der Mastschüsse befindlichen Ver­ riegelungsmechanismus ver- oder entriegelt werden. Der Verriege­ lungsmechanismus wird mit Hilfe der einstufigen Hubeinheit in den Mastschüssen durch Drehen derselben betätigt. Während des Drehvorgangs der Hubeinheit werden Riegel zwischen dem zu fixierenden Mastschuß und dem bereits feststehenden Mastschuß eingeschoben. Nachdem der Mastschuß so verriegelt wurde, steht die Hubeinheit für den Aushub eines weiteren Mastschußes und dessen Verriegelung zur Verfügung. Die Entriegelung und das Ein­ fahren der Mastschüsse erfolgt in entgegengesetzter Reihenfolge mit aktiver Krafteinwirkung durch die Hubeinheit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Hilfe der Zeich­ nung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hubeinheit in einem einge­ fahrenen und verriegelten vierschüssigen Mast,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Hubeinheit mit ausgefahre­ nen und oben verriegelten innersten Mastschuß wobei sich die Hubeinheit abwärts bewegt,
Fig. 3 einen Querschnitt AA von Fig. 1 in unterer Verriege­ lungsposition,
Fig. 4 einen Querschnitt AA von Fig. 1 in unterer Entriege­ lungsposition,
Fig. 5 einen Querschnitt AA von Fig. 1 in oberer Verriege­ lungsposition und
Fig. 6 einen Querschnitt AA von Fig. 1 in oberer Verriege­ lungsposition, jedoch ohne Einzelteile.
Der in Fig. 1 dargestellte Mast wird durch vier Mastschüsse 1, 2, 3, 4 gebildet, innerhalb derer eine einstufige Hubeinheit 7 das Ein- und Ausfahren sowie das Ver- und Entriegeln der Mastschüsse 1, 2, 3, 4 mit Hilfe eines Hebels 11 gestattet. Im eingefahrenen und verriegelten Zustand sind die einzelnen Mastschüsse 1, 2, 3, 4 mit Hilfe von Riegeln 5 untereinander verbunden und wie in Fig. 3 dargestellt positioniert. Dabei sind Knaggen 6 der Hubeinheit 7 einge­ taucht zwischen Mitnehmerblechen 8, die mit Aussparungen 9 ver­ sehen sind (Fig. 3, Fig. 6).
Zum Ausfahren des Mastes wird durch Drehen des Hebels 11 um die Längsachse der Hubeinheit 7 der anzuhebende Mastschuß 1 entrie­ gelt. Dies geschieht dadurch, daß die Knaggen 6 der Hubeinheit 7 ein Bauteil 10 um einen bestimmten Winkel im Uhrzeigersinn ver­ drehen. Die Riegel 5 sind mit dem Bauteil 10 verzahnt angeordnet, so daß die Drehung der Hubeinheit 7 ein Entriegeln des anzuheben­ den Mastschußes bewirkt (Fig. 3, Fig. 4). In der in Fig. 4 dargestellten Entriegelungsposition befinden sich die Knaggen 6 zwischen den Mitnehmerblechen 8 und der Mastschuß 1 ist form­ schlüssig mit der Hubeinheit 7 verbunden. Durch Aktivieren der Hubeinheit 7 bewegt sich der Mastschuß 1 aufwärts. Wenn der Mast­ schuß 1 wenige Millimeter angehoben wurde, ist ein Austauchen der Knaggen 6 aus den Mitnehmerblechen 8 nicht mehr möglich, da die Riegel 5 gemäß Fig. 4 bei einem erneuten Verdrehen der Hubein­ heit 7 durch die Innenwand des Mastschußes 2 blockiert werden.
Nachdem der Mastschuß 1 in die obere Endlage gehoben wurde, werden durch erneutes Drehen des Hebels 11 im Uhrzeigersinn Mastschuß 1 und Mastschuß 2 mit Hilfe der Riegel 5 miteinander verbunden. Fig. 5 zeigt die verriegelten Mastschüsse 1 und 2, wobei die Knag­ gen 6 sich in den Aussparungen 12 des Bauteils 10 (Fig. 6) be­ finden und somit abwärts bewegt werden können. Durch Bewegen von Hebel 11 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zu einem Anschlag, wird die Hubeinheit 7 mit den Knaggen 6 in die Einfahrposition für den nächsten anzuhebenden Mastschuß gebracht. In dieser Stellung sind die Knaggen 6 über den Aussparungen 9 der Mitnehmerbleche 8 posi­ tioniert und der Entriegelungs-, Hebe- und Verriegelungsvorgang kann wie beschrieben von neuem für den nächsten Mastschuß ablau­ fen (Fig. 6, Fig. 3).
Das Einfahren der Mastschüsse 1, 2, 3 geschieht in entgegengesetzter Rei­ henfolge wie beim Ausfahren, wobei der zuerst ausgefahrene Mast­ schuß 1 als letzter eingezogen wird. Erfindungsgemäß wird dabei durch die formschlüssige Verbindung der Hubeinheit 7 mit dem je­ weiligen Mastschuß 1, 2, 3 ein kraftbewegtes Einfahren möglich. Dadurch lassen sich auch in vereistem Zustand die Mastschüsse 1, 2, 3 zuverlässig Einfahren.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung kann bei unterschiedlichen Masttypen erfolgen, wie zum Beispiel bei Vollwandmaste und Gittermaste, die rund, dreieckig, viereckig oder vieleckig sind. Als Hubeinheiten können beispielsweise Spindelantriebe und Hydrauliksysteme Verwendung finden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß stets eine kosten­ günstige einstufige Hubeinheit zur Anwendung gelangen kann. Durch das Drehen der Hubeinheit wird der zu hebende Mastschuß erfaßt, zugleich entriegelt und sodann angehoben. Sobald der Mastschuß in der oberen Endlage angekommen ist, wird durch ein weiteres Drehen der Hubeinheit der obere Mastschuß mit dem feststehenden verrie­ gelt und anschließend zum Absenken freigegeben. Durch diese ein­ fache Handhabung ist eine Fehlbedienung mit Schadensfolge nicht möglich.

Claims (3)

1. Teleskopmast mit koaxial zueinander angeordneten Mast­ schüssen, mit einer am Boden des äußersten Mastschußes angeord­ neten Hubeinheit und mit Vorrichtungen zur Verriegelung benachbar­ ter Mastschüsse, wobei für jeden inneren Mastschuß eine Vorrich­ tung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinheit (7) einstufig ist, daß die Hubeinheit (7) am Boden des äußersten Mastschußes (4) um ihre Längsachse mittels eines Hebels (11) begrenzt drehbar gelagert ist, daß an dem nach oben ausfahrbaren Teil der Hubeinheit (7) Knaggen (6) angeordnet sind, daß die Verriegelungsvorrichtungen jeweils im Inneren der Mastschüsse (1, 2, 3) in deren unterem Bereich angeordnet sind, daß die Verriegelungsvorrichtungen jeweils aus Riegeln (5) und einem mit diesem mittels einer Verzahnung kämmenden Bauteil (10) bestehen, daß die Riegel (5) im Verriegelungszustand den betref­ fenden Mastschuß (1, 2, 3) mit dem benachbarten äußeren Mastschuß (2, 3, 4) verbinden, daß jedes Bauteil (10) um die Längsachse der Hubeinheit (7) schwenkbar ist und dadurch die Riegel (5) in eine Ver- und Entriegelungsstellung bringbar sind, daß jedes Bauteil (10) zwischen übereinanderliegenden Mitnehmerblechen (8) angeord­ net ist, die mit der Wandung des Mastschußes (1, 2, 3) verbunden sind, daß jedes Bauteil (10) mit Ausnehmungen (12) für den Ein­ griff und den vertikalen Durchtritt der Knaggen (6) versehen ist und daß die Mitnehmerbleche (8) Ausnehmungen (9) für den vertika­ len Durchtritt der Knaggen (6) aufweisen und im übrigen Bereich von diesen untergriffen werden können.
2. Telekopmast gemäß Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Hubeinheit Spindelantriebe oder Hydraulikzylinder verwendet werden.
3. Telekopmast gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung für aus­ fahrbare Maste unterschiedlicher Geometrie, Bauweise und Verwen­ dung einsetzbar ist.
DE19863636893 1986-10-30 1986-10-30 Teleskopmast mit koaxial zueinander angeordneten Mastschuessen Expired DE3636893C1 (de)

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EP0265610B1 (de) 1990-12-12
EP0265610A1 (de) 1988-05-04

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