DE2546145A1 - Hoehenverstellbarer geraetetraeger - Google Patents

Hoehenverstellbarer geraetetraeger

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DE2546145A1
DE2546145A1 DE19752546145 DE2546145A DE2546145A1 DE 2546145 A1 DE2546145 A1 DE 2546145A1 DE 19752546145 DE19752546145 DE 19752546145 DE 2546145 A DE2546145 A DE 2546145A DE 2546145 A1 DE2546145 A1 DE 2546145A1
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DE
Germany
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pawl
cladding tube
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equipment carrier
tube
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Withdrawn
Application number
DE19752546145
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Kube
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Höhenverstellbarer Geräte träger
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen höhenverstellbaren Geräteträger, insbesondere Fumcmastanlage, bestehend aus einem drucKmittelbetätigten, als Tcleskoprohr ausgebildeten Hubzylinder und einen dieses mit Abstand umgebenden teleskop artig ausziehbaren und mit dem Hubzylinder verbundenen Hüllrohr.
  • Geräteträger dieser Art sind in der Ausführung als Hydraulikmaste bekannt. Diese bekannten Mastsysteme sind meistens für den mobilen Einsatz vorgesehen und zum Schutz vor Witterungseinflüssen mit Hüllrohren umgeben. Es hat sich aber gezeigt, daß diese bekannten Mastsysteme trotz der Vorteile beim Aufstellen und Einfahren mit geringem Zeit- und Personalaufwand für den Einsatz als Antennenmaste, insbesondere zur Herstellung-von Richtfunkstrecken, nicht geeignet sind. Diese Unbrauchbarkeit ergibt sich im wesentlichen durch erhebliche Höhenänderungen der Maste infolge von thermalen Einflüssen. Es muß berücksichtigt werden, daß Temperaturänderungen in der Größenordnung von 200 C keine Seltenheit darstellen und bei der für diesen Einsatzzueck gebräuchlichen Ausfahrhöhe im Bereich von 20 m eine Höhenänderung von 5 auftritt. Durch diese auftretenden Höhenänderungen werden beispielsweise Richtfunkstrecken unbrauchbar. Dieses ist der Grund dafür, daß im militärischen Bereich trotz der erheblichen Nachteile mechanisch zusammensetzbare Geräteträger bzw. Handkurbelmasten zum Einsatz kommen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, für höhenverstellbare Geräteträger eine einfache Höhenstabilisierung mit Ausschaltung der Temperatureinflüsse auf mechanischen Wege zu erzielen. Die Lösung dieser erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, daß jedes bewegliche Hüllrohr mindestens ein Halteelement aufweist, das mit einer zugeordneten Sperrklinke am jeeils benachbarten Hüllrohr eine steuerbare Einfahrverriegelung bildet Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erzielt, daß die Haltekräfte in der ausgefahrenen Stellung durch den Mantelmast über die Riegelelemente aufgenommen werden, so daß die Druckmittelanlage drucklos geschaltet werden kann. Hierdurch ist es möglich, druckmittelbetätigte t+.zstsysteme zur Herstellung einer schnellen Einsatzbereitschaft und entsprechender Demontage mit geringem Personaleinsatz zur Erzielung der Mobilität auch für Fwnkmastanla einsatzfähig zu machen.
  • Zur Ausgestaltung der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Halteelement jeweils im unteren Bereich des Hüllrohres oberhalb seiner maximalen Ausfahrlänge angeordnet ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß vor dem Einfahren der Rastteile über das Druckmittel eine Entlastung der Halteelemente erzielbar ist, um die zugeordneten Sperrklinken auf einfache Weise zu entriegeln.
  • Eine einfache Ausbildung der Sperrklinken besteht darin, daß die Sperrklinke als in Ausfahrrichtung verschwenkbarer Hebel ausgebildet ist.
  • Zur Freigabe der Ausfahrbewegung wird ferner vorgeschlagen, daß das Halteelement eine Steuerkante aufweist, die die Sperrklinke während der Ausfahrbewegung entriegelt.
  • Um auch Zwischenstellungen der Ausfahrbarkeit zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Sperrklinke über einen Einsteckbolzen verriegelbar ist.
  • Zur Vereinfachung derSteuerung der Einfahrbewegung ist vorgesehen, daß jeder Sperrklinke eines beweglichen Hüllrohres am nachstehenden Hüllrohr ein Entriegelungsfinger zugeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, nach Entriegelung der untersten Sperrklinke eine automatische Einfahrbewegung einzuleiten.
  • Um eine mechanisch einfach aufgebaute und störungsunanfällige Anordnung zur Steuerung zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß die Sperrklinke an dem als Stativrohr dienenden Hüllrohr als nanuell betätigbare Sperrklinke ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem hydraulisch ausfahrbaren Mastsystem schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 einen ausgefahrenen Mast in der verriegelten Stellung und Fig. 2 einen teilweise ausgefahrenen Mast in der verriegelten Zwischenstellung.
  • Der Geräteträger besteht im wesentlichen aus einem hydraulisch betriebenen, als Teleskoprohr ausgebildeten Hubzylinder. Die einzelnen teleskopierenden Zylinderteile sind mit 1, 2, 3, 4 und 5 bezeichnet und jeweils von einem zugeordneten und mit dem Zylinderteil ausfahrbaren Hüllrohr 6, 7, 8, 9 bzxr. 10 umgeben. Hierbei sind die Zylinderteile 1 bis 5 mit den Hüllrohren 6 bis 10 jeweils fest verbunden, so daß die so gebildeten Mastschüsse einen sogenannten Mantelmast ergeben. Eine derartige Ausbildung verhindert ein Ausknicken des Hubzylinders und schützt diesen gleichzeitig gegen Witterungseinflüsse. Der obere Mastteil aus Zylinderteil 5 und Hüllrohr 10 dient als Geräteträger, während im unteren feststehenden Mastteil zum Zylinderteil 1 eine Verbindung zu einem schematisch dargestellten Pumpen- und Steueraggregat 11 besteht.
  • Der Zylinderteil 1 mit dem geringsten Durchmesser ist im unteren Bereich angeordnet, und es beginnt deshalb auch die Ausfahrbewegung in diesem Bereich.
  • Jedes bewegliche Hüllrohr 7, 8, 9, 10 besitzt im unteren Bereich ein llalteelement 12, 13, 14 bzw. 15, das mit einer zugeordneten Sperrklinle 16, 17, 18 bzw. 19 am jeweils nachfolgenden Hüllrohr 6, 7, 8 bzw. 9 eine Einfahrverriegelung bildet. Selbstverständlich können zur besseren Kraftverteilung mehrere Elemente der vorgenannten Art auf dem Umfang verteilt sein. Das Halteelement 12, 13, 14 bzw. 15 ist dabei derart angeordnet, daß eine Verriegelung unterhalb der maximalen Ausfahrlänge des entsprechenden Mastschusses erfolgt. Ferner besitzen die Halteelemente 12, 13, 14 bzw. 15 jeweils eine Steuerkante 20 zur Entriegelung der Sperrklinken 17, 18 bzw. 19 während der Ausfahrbewegung. Die Sperrklinken sind deshalb als in Ausfahrbewegung verschwenkbare Hebel 21 ausgebildet.
  • Weiterhin besitzt jedc Sperr-linke 17, 18, 19 eine zusätzli.che Verriegelung, die in diesem Fall über einen in ein festes Gegenlager eingreifenden Einsteckbolzen 22 gebildet ist. Die Sperrklinke 16 ist als zweiarmiger Hebel 23 ausgebildet und über einen Handzug 24 entriegelbar. Gleichzeitig ist jeder Sperrklinke 17, 18, 19 ein Entriegelungsfinger 25 am nachstchenden Hüllrohr 6, 7, 8 zugeordnet.
  • Die Ausfahrbewegung des Geräteträgers wird dadurch eingeleitet, daß über das Pumpen- und Steueraggregat 11 die Zylinderteile unter Druck gesetzt werden. Hierbei fährt der aus dem Zylinderteil 2 und dem Hüllrohr 7 ausgebildete astschuß aus und drückt über das Halteelement 12 mittels seiner Steuerkante 20 die Sperrklinke 16 beiseite. Die nachfolgenden Milastschüsse folgen entsprechend.
  • Beim Erreichen der größten Ausfahrhöhe wird die hydraulische Anlage drucklos geschaltet, so daß jeweils über die Halteelemente 12 bis 15 und SperrkliScen 16 bis 19 der ausgefahrene Mast mechanisch in seiner Lage gehalten. Zum Wirksamwerden dieser Einfahrverriegelung fährt der hIast etwas zusammen, um für die Einfahrbewegung die Freigängigkeit der Sperrklinlren 16 bis 19 zu gewährleisten.
  • Zum Einfahrvorgang werden die Zylinderteile 1 bis 5 über das Pumpen- und Steueraggregat 11 wieder unter Druck gesetzt und aus ihrer Rastlage ausgefahren. Anschließend wird durch Verschwenken der Sperrklinke 16 das Halteelement 12 derart freigegeben, daß eine Einfahrbewegung nicht behindert wird. Beim einfahren des nachfolgenden Mastschusses mit dem Hüllrohr 7 wird die Wirkung der Sperrklinke 17 über den zugeordneten Entriegelungsfinger 25 am Hüllrohr 6 beseitigt, so daß die nachfolgende Einfahrbewegung des Hüllrohres 8 nicht behindert wird. Die Einfahrbewegung setzt sich entsprechend für die anderen Mastschüsse fort, bis die Einfahrstellung erreicht ist.
  • Gemäß Figur 2 ist eine Zwischenstellung des Gcräteträgers gezeigt, die als Betriebsstellung verwendet werden soll. Es wurde während der Einfahrbewegung die Sperrklinke 18 am Hüllrohr 8 mit dem Einsteckbolzen 22 verriegelt, so daß für die nachfolgenden Mastschüsse weiterhin eine Einfahrverriegelung wirksam ist. Eine weitere Einfahrbewegung wird nach dem Lösen des Einsteckbolzens 22 entsprechend der beschriebenen Einfahrbewegung durchgeführt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, durch eine Verteilung von Hal teelementn auf die liüllrohrlänge Einiahrverriegelungen für eine Vielzahl von Zwischenstellungen vorzunehmen.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Höhenverstellbarer Geräteträger, insbesondere Funkmastanlage, bestehend aus einem druckmittelbetätigten, als Teleskoprohr ausgebildeten Hubzylinder und einem dieses mit Abstand umgebenden teleskopartig ausziehbaren und mit dem Hubzylinder verbundenen Hüllrohr, dadurch g e k e n n z e i c-h n e t daß jedes bewegliche Hüllrohr (7, 8, 9, 10) mindestens ein Halteelement (12, 13, 14, 15) aufweist, das mit einer zugeordneten Sperrklinke (16, 17, 18, 19) am jeweils benachbarten Hüllrohr (6, 7, 8, 9) eine steuerbare Einfahrverriegelung bildet.
  2. 2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Halteelement (12, 13, 14, 15) jeweils im unteren Bereich des Hüllrohres -(7, 8, 9, 10) oberhalb seiner maximalen Ausfahrlänge angeordnet ist.
  3. 3. Geräteträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Sperrklinke (16, 17, 18, 19) als in Ausfahrrichtung verschwenkbarer Hebel (20, 22) ausgebildet ist.
  4. 4. Geräteträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß das Halteelement (12, 13, 14, 15) eine Steuerkante (20) aufweist, die die Sperrklinke (16, 17, 18, 19) während der Ausfahrbewegung entriegelt.
  5. 5. Geräteträger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sperrklinke (17, 18, 19) über einen Einsteckbolzen (22) verriegelbar ist.
  6. 6. Geräteträger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t s daß jeder Spernklinke (17, 18, 19) eines beweglichen Hüllrohres (7, 8, 9, 10) am nachstehenden Hüllrohr (6, 7, 8) ein Entriegelungsfinger (25) zugeordnet ist.
  7. 7. Geräteträger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sperrilinke (16) an dem als Stativrohr dienenden Hüllrohr (6) al nueII betätigbare Sperrklinke ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744293A1 (de) * 1977-10-01 1979-04-12 Ver Flugtechnische Werke Hoehenverstellbarer geraetetraeger
DE3636893C1 (de) * 1986-10-30 1987-07-30 Messerschmitt Boelkow Blohm Teleskopmast mit koaxial zueinander angeordneten Mastschuessen
EP1403450A1 (de) * 2002-09-20 2004-03-31 BAUER Maschinen GmbH Verschiebevorrichtung
IT202000004345A1 (it) * 2020-03-02 2021-09-02 Fireco S R L A Socio Unico Assieme colonna telescopica pneumatica

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