DE3636745A1 - Winkelschleifer - Google Patents

Winkelschleifer

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DE3636745A1
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DE
Germany
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gear
angle grinder
grinding
disc
grinding spindle
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DE19863636745
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Martin Kummer
Fritz Dipl Ing Schaedlich
Albrecht Siedler
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Winkelschleifer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist ein Winkelschleifer dieser Art bekannt (DE-OS 28 16 398), bei dem das Teller­ zahnrad mittels einer Presspassung fest auf die Schleif­ spindel aufgepreßt ist. Zur Drehmomentübertragung vom Tellerzahnrad auf die Schleifspindel dient eine Scheiben­ feder. Am freien Ende der Schleifspindel ist mittels der Spannvorrichtung die Schleifscheibe axial festspannbar. Es hat sich gezeigt, daß Winkelschleifer dieser Art beim Anlauf und auch beim Auslauf störende Getriebe­ geräusche verursachen.
Diese rühren daher, daß das Tellerzahn­ rad über die damit feste Schleifspindel zur Schleif­ scheibe oszillieren kann.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Winkelschleifer mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Tellerzahnrad aufgrund der Spielpassung relativ zur Schleifspindel beweglich ist, mit letzterer also nicht fest verbunden ist. Bedingt durch die Spiel­ passung läßt sich das Tellerzahnrad relativ zur Schleif­ spindel zumindest etwas bewegen. Das Tellerzahnrad ist in bezug auf die Schleifscheibe entkoppelt. Dies führt dazu, daß Oszillationen des Tellerzahnrades - übertragen über die Schleifspindel zur Schleifscheibe hin - vermieden sind. Dadurch sind die sonst störenden Getriebegeräusche beim Maschinenanlauf und beim Auslauf der abgeschalteten Maschine vermieden, und dies in einfacher, kostensparender Weise, wobei der Winkelschleifer nach wie vor leicht, kompakt und handlich bleibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Winkelschleifers erzielt. Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung gemäß An­ spruch 5, wonach das vom Tellerzahnrad herrührende An­ triebsdrehmoment unter Umgehung der Schleifspindel direkt auf den zugewandten Druckflansch der Spannvorrichtung ge­ leitet wird.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Schnitt von Teilen eines Winkelschleifers gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 2, 3 und 4 jeweils einen schematischen Schnitt etwa ent­ sprechend demjenigen in Fig. 1 eines Winkel­ schleifers gemäß einem zweiten bzw. dritten bzw. vierten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Winkelschleifers 10 gezeigt, von dem der besseren Über­ sicht wegen nur Teile dargestellt sind. Der Winkel­ schleifer 10 weist ein Tellerzahnrad 11 auf, das in be­ kannter Weise von einem nicht gezeigten Kegelzahnrad an­ getrieben wird, das seinerseits mittelbar oder unmittel­ bar mit einer nicht gezeigten Motorantriebswelle mechanisch verbunden ist. Das Tellerzahnrad 11 ist von einer Schleifspindel 12 durchsetzt, zu deren Antrieb das Tellerzahnrad 11 dient. Die Schleifspindel 12 trägt am Ende in herkömmlicher Weise eine Spannvorrichtung 13 mit zwei axial benachbarten Schleifscheibenflanschen 14 und 15, zwischen denen eine Schleifscheibe 16 axial festspannbar ist. Beide Schleifscheibenflansche 14 und 15 sind fest auf der Schleifspindel 12 verspannt und laufen bei Antrieb dieser zusammen mit dieser um. Ein Lager 17 dient zur Lagerung des gezeigten Endes der Schleifspindel 12, die am anderen, sich oberhalb des Tellerzahnrades 11 er­ streckenden Ende, das nicht gezeigt ist, mittels eines weiteren Lagers im Gehäuse 18 des Winkelschleifers 10 ge­ lagert ist.
Das Tellerzahnrad 11 ist auf der Schleifspindel 12 mit Spielpassung und in bezug auf die Schleifspindel 12 zu­ mindest in Grenzen relativbeweglich angeordnet. Um die Spielpassung deutlich zu machen, ist in Fig. 1 die Innen­ bohrung 19 des Tellerzahnrades 11 deutlich größer ge­ zeichnet als der Außendurchmesser des Absatzes 20 der Schleifspindel 12, der das Tellerzahnrad 11 durchsetzt. Durch diese Spielpassung läßt sich also das Tellerzahnrad 11 relativ zur Schleifspindel 12 bewegen. Aufgrund dieser nicht festen Verbindung zwischen dem Tellerzahnrad 11 und der Schleifspindel 12 ist das Tellerzahnrad 11 von der Schleifspindel 12 und insbesondere der Schleifscheibe 16 soweit entkoppelt, daß etwaige Oszillationsbewegungen des Tellerzahnrades 11 zur Schleifscheibe 16 vermieden sind, die sonst unangenehme Getriebegeräusche beim Anlauf und beim Auslauf des Winkelschleifers 10 verursacht haben.
Die Weiterleitung des auf das Tellerzahnrad 11 vom maschinenseitigen Antrieb her wirkenden Antriebsmomentes auf die Schleifspindel 12 erfolgt beim ersten Ausführungs­ beispiel mittels axialer Mitnehmer unter Erhaltung dieser relativen Beweglichkeit des Tellerzahnrades 11 relativ zur Schleifspindel 12.
Hierzu ist das Tellerzahnrad 11 auf der der Spannvor­ richtung 13 abgewandten Axialseite mit mindestens einem axial vorspringenden Antriebs-Mitnehmer 21 ausgestattet, der generell aus einem Stift, einer Klaue, einem Zahn od.dgl. Axialvorsprung gebildet sein kann. Beim ge­ zeigten Ausführungsbeispiel trägt das Tellerzahnrad 11 mehrere derartige Antriebs-Mitnehmer 21, die hier als axiale Kupplungsklauen oder ähnliche Teile ausgebildet sind.
Auf der Schleifspindel 12 ist im Bereich dieser Axial­ seite des Tellerzahnrades 11 ein davon anzutreibender Teil 22 drehfest angeordnet. Der Teil 22 kann aus irgend­ einem Vorsprung, auch einem radial überstehenden Stift, bestehen, der bereits zur Drehmomentübertragung ausreicht. Beim ersten Ausführungsbeispiel besteht der Teil 22 aus einem Ring 23, der entweder auf die Schleifspindel 12 fest aufgepreßt ist, was zur Drehmomentübertragung bereits ausreicht, oder z.B. mittels eines Stiftes 24 mit dieser verstiftet ist.
Der Teil 22 trägt mindestens einen axial zum Tellerzahn­ rad 11 hin weisenden Mitnehmer 25, an dem der Antriebs- Mitnehmer 21 des Tellerzahnrades 11 in Antriebsrichtung unter Antrieb dieses formschlüssig angreift. Auch dieser Mitnehmer 25 kann aus einem Stift, einer Klaue, einem Zahn od.dgl. Axialvorsprung gebildet sein. ßeim ge­ zeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere Mitnehmer 25 am Ring 23 vorgesehen, die als axiale Kupplungsklauen entsprechend denjenigen am Tellerzahnrad 11 ausgebildet sind.
Das getrieblich angetriebene Tellerzahnrad 11 überträgt die Antriebsdrehbewegung mithin über die Antriebs-Mit­ nehmer 21 auf die davon angetriebenen Mitnehmer 25 des Ringes 23. Da der Ring 23 drehfest mit der Schleifspindel 12 verbunden ist, wird auf diese Weise die Antriebsbe­ wegung auf die Schleifspindel 12 und damit auf die Spann­ vorrichtung 13 mit Schleifscheibe 16 geleitet. Die relative Beweglichkeit des Tellerzahnrades 11 in bezug auf die Schleifspindel 12 bleibt dabei erhalten.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß damit zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel befinden sich die An­ triebs-Mitnehmer 121 des Tellerzahnrades 111 auf der Axialseite, die der nicht gezeigten Spannvorrichtung zuge­ wandt ist. Auf der gleichen Axialseite befindet sich auch der mit der Schleifspindel 112 drehfest verbundene Teil 122 mit den Mitnehmern 125.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist die Schleifspindel 212 zumindest auf dem Bereich, auf dem sie vom Tellerzahnrad 211 durchsetzt ist, als Keil­ welle 226 ausgebildet, mit deren radialen Keilen das Tellerzahnrad 211 unter Drehmitnahme der Schleifspindel 212 formschlüssig in Eingriff steht.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schleifspindel zumindest auf dem das Tellerzahnrad durchsetzenden Bereich als Mehrkantwelle ausgebildet und das Tellerzahnrad so beschaffen, daß eine formschlüssige Drehmomentübertragung von jenem auf die Schleifspindel erreicht ist.
Generell liegen im Rahmen der Erfindung sämtliche form­ schlüssigen Mittel, und zwar radiale wie axiale, die eine Drehmomentübertragung des angetriebenen Tellerzahn­ rades auf die Schleifspindel bewirken.
Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 hat gegenüber demjenigen in Fig. 1 und 2 den Vorteil, daß ein zusätz­ liches, mit der Schleifspindel drehfestes Teil 22 bzw. 122 entbehrlich ist. Die Kraftübertragung erfolgt vom Tellerrad 211 direkt auf die Schleifspindel 212 und von dieser, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, auf die Spann­ vorrichtung mit Schleifscheibe.
Beim vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist das Teller­ zahnrad 311 so wie beim zweiten Ausführungsbeispiel ge­ staltet. Die Antriebs-Mitnehmer 321 sind auf der Axial­ seite des Tellerzahnrades 312 angeordnet, die der Spann­ vorrichtung 313 zugewandt ist. Der dem Tellerzahnrad 311 zugewandte Schleifscheibenflansch 314 weist mindestens einen axial vorspringenden und zum Tellerzahnrad 311 ge­ richteten Mitnehmer 325 auf, an dem der mindestens eine Antriebs-Mitnehmer 321 des Tellerzahnrades 311 unter An­ trieb dieses in Antriebsrichtung formschlüssig angreift. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel, so sind auch in Fig. 4 sowohl die Antriebs-Mitnehmer 321 als auch die Mitnehmer 325 des Schleifscheibenflansches 315 jeweils als Kupp­ lungsklauen ausgebildet, die in z.B. gleichen Umfangs­ winkelabständen aufeinanderfolgende, axial vorspringende Zähne und sich anschließende Zahnlücken aufweisen.
In Fig. 4 wird die Antriebsbewegung des Tellerzahnrades 311 über die Antriebs-Mitnehmer 321 und die Mitnehmer 325 direkt auf den Schleifscheibenflansch 314 übergeleitet.

Claims (11)

1. Winkelschleifer, mit einem getrieblich angetriebenen Tellerzahnrad auf einer Schleifspindel, an deren Ende eine Spannvorrichtung mit zwei axial benachbarten Schleifscheibenflanschen gehalten ist, zwischen denen eine Schleifscheibe axial festspannbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Tellerzahnrad (11; 111; 211; 311) auf der Schleifspindel (12; 112; 212; 312) mit Spielpassung und in bezug auf die Schleifspindel zumindest in Grenzen relativbeweglich angeordnet ist.
2. Winkelschleifer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das getriebliche An­ triebsmoment mittels axialer und/oder radialer Mit­ nehmer (21, 25; 121, 125; 226; 321, 325) unter Erhaltung dieser relativen Beweglichkeit von dem Tellerzahnrad (11; 111; 211; 311) auf die Schleifspindel (12; 112; 212) oder unter Umgehung der Schleifspindel (312) direkt auf die Spannvorrichtung (313) übergeleitet wird.
3. Winkelschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerzahnrad (11; 111; 311) auf einer Axialseite mindestens einen axial vorspringenden Antriebs-Mitnehmer (21; 121; 321) aufweist, der an einem zugeordneten Mitnehmer (25; 125; 325), welcher an dem vom Tellerzahnrad (11; 111; 311) anzutreibenden Teil (22; 122; 314) angeordnet ist, in Antriebsrichtung unter Antrieb dieses formschlüssig angreift.
4. Winkelschleifer nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine axiale Antriebs-Mitnehmer (21; 121; 321) des Tellerzahn­ rades (11; 111; 311) sowie der davon beaufschlagte Mit­ nehmer (25; 125; 325) des anzutreibenden Teils (22; 122; 314) jeweils aus einem Stift, einer Klaue, einem Zahn od.dergl. Axialvorsprung gebildet ist.
5. Winkelschleifer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerzahnrad (11; 111; 311) und/oder der davon angetriebene Teil (22; 122; 314) axiale Kupplungsklauen als Antriebs-Mitnehmer (21; 121; 321) bzw. Mitnehmer (25; 125; 325) aufweist.
6. Winkelschleifer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Antriebs-Mitnehmer (21) des Tellerzahn­ rades (11) auf der der Spannvorrichtung (13) abgewandten Axialseite angeordnet ist und auf der Schleifspindel (12) ein dieser Axialseite zugeordneter Ring (23) dreh­ fest angeordnet ist, dessen mindestens einer axialer Mitnehmer (25) mit dem Antriebs-Mitnehmer (21) in Antriebseingriff steht.
7. Winkelschleifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) fest auf der Schleifspindel (12) aufgepreßt ist.
8. Winkelschleifer nach einem der Ansprüche 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß der min­ destens eine Antriebs-Mitnehmer (121; 321) des Teller­ zahnrades (111;311) auf der der Spannvorrichtung (313) zugewandten Axialseite angeordnet ist.
9. Winkelschleifer nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dem Tellerzahnrad (311) axial benachbarte Schleifscheibenflansch (314) der Spannvorrichtung (313) als vom Tellerzahnrad (311) direkt antreibbarer Teil ausgebildet ist.
10. Winkelschleifer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tellerzahn­ rad (311) zugewandte Schleifscheibenflansch (314) mindestens einen axial vorspringenden und zum Teller­ zahnrad (311) gerichteten Mitnehmer (325) aufweist, an dem der mindestens eine Antriebs-Mitnehmer (321) des Tellerzahnrades (311) unter Antrieb dieses in Antriebsrichtung formschlüssig angreift.
11. Winkelschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifspindel (212) als Keilwelle (226) oder als Mehrkantwelle aus­ gebildet ist, mit der das Tellerzahnrad (211) in Antriebsrichtung formschlüssig unter Drehmitnahme der Schleifspindel (212) in Eingriff steht.
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