DE3635987A1 - Elektrische maschine - Google Patents

Elektrische maschine

Info

Publication number
DE3635987A1
DE3635987A1 DE19863635987 DE3635987A DE3635987A1 DE 3635987 A1 DE3635987 A1 DE 3635987A1 DE 19863635987 DE19863635987 DE 19863635987 DE 3635987 A DE3635987 A DE 3635987A DE 3635987 A1 DE3635987 A1 DE 3635987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical machine
centering
housing
machine according
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863635987
Other languages
English (en)
Other versions
DE3635987C2 (de
Inventor
Georg Biro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BIRO ELEKTROMOTORENFABRIK GmbH
Original Assignee
BIRO ELEKTROMOTORENFABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BIRO ELEKTROMOTORENFABRIK GmbH filed Critical BIRO ELEKTROMOTORENFABRIK GmbH
Priority to DE19863635987 priority Critical patent/DE3635987A1/de
Publication of DE3635987A1 publication Critical patent/DE3635987A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3635987C2 publication Critical patent/DE3635987C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, be­ stehend aus einem einen Ständer aufnehmenden Gehäuse, an dessen beiden Enden durch Zentrierränder bezüglich des Gehäuses zentrierte Lagerschilde angeordnet sind, einem auf einer Welle befestigten, in dem Ständer dreh­ bar angeordneten Läufer sowie aus in Lagerbuchsen der Lagerschilde festgelegten Lagern, in denen die Welle drehbar gelagert ist und wobei wenigstens ein Antriebs­ wellenende aus dem zugeordneten Lagerschild austritt.
Bei bekannten elektrischen Maschinen sind die Gehäuse­ enden und die diesen Enden zugewandten Seiten der Lager­ schilde mit Planflächen und Zentrierrändern versehen. Die Planflächen kommen dabei gegenseitig zur Anlage und die Zentrierränder sorgen dafür, daß die Lager­ schilde bezüglich des Gehäuses zentriert sind.
Da die Zentrierränder nur eine sehr kleine axiale Aus­ dehnung darbieten, sind an den Lagerschilden und ge­ gebenenfalls auch am Gehäuse Befestigungsnocken vorge­ sehen, mittels der die Lagerschilde mit dem Gehäuse durch Schraubverbindungen axial verspannt werden. Die Lagerschilde dienen zur Aufnahme und Festlegung von Lagern, zumeist Ringkugellagern, in denen die Welle gelagert ist sowie zum axialen Abschluß des Motorinnen­ raums. Derartige elektrische Maschinen werden in ver­ schiedenen Leistungsklassen benötigt. Sie sind je nach Anwendungsgebiet mit zusätzlichen Aggregaten, z. B. Lüfterrädern oder Bremsen versehen und benötigen ent­ sprechend den Ausgestaltungen der Geräte oder Anlagen, mit denen sie gekoppelt werden, verschiedenartige Be­ festigungsmittel, wie Verbindungsflansche, Standfüße oder Befestigungslaschen.
Die bisher üblichen Konstruktionen des Gehäuses und der Lagerschilde erforderten eine große Typenvielfalt, um allen Anwendungsfällen gerecht zu werden. Der Er­ findung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine so auszugestalten, daß sie durch eine ein­ heitliche Konstruktion von Gehäuse und Lagerschilden universell einsetzbar ist und so bisher übliche An­ wendungsbereiche wirtschaftlicher und andere Anwendungs­ bereiche neu erschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Ausbildung der Zentrierränder des Gehäuses als Zentrierbuchsen und die der Lagerschilde als Zen­ triermantel können die Lagerschilde in das Gehäuse eingeschoben und gleichzeitig festgelegt werden. Ein­ mal wird dadurch bei gleicher elektrischer Leistung die Baulänge gegenüber der üblichen Konstruktion ver­ ringert, zum anderen können die Befestigungsnocken entfallen, da die Lagerschilde mit dem Gehäuse z. B. durch eine Schrumpf-, Kleb-, Schweiß- oder Schraubverbindung ausreichend fest verbindbar sind. Der Wegfall der Befestigungsnocken ermöglicht eine Reduzierung der radialen Abmessungen und gestattet eine rotations­ symmetrische Gestaltung der Oberfläche der elek­ trischen Maschine, wodurch einfachere Befestigungs­ und Aufnahmemöglichkeiten an den Geräten oder Anlagen, mit denen die elektrische Maschine verbunden werden soll, eröffnet werden.
Die Ausbildung einer vorstehenden Lagerbuchse an den Lagerschilden bietet die Möglichkeit, die elektrische Maschine ohne zusätzliche Zentrierränder mit einem Befestigungsflansch zu verbinden und zu zentrieren oder sie in einer zentralen Aufnahme eines anderen Geräts festzulegen. Die letztgenannte Möglichkeit ist besonders für eine schwingungsarme Befestigung der elektrischen Maschine in Anlagen der Lüftungs­ technik geeignet.
Die großflächige radiale Abstützung der Lagerschilde mittels ihrer Zentriermäntel in den Zentrierbuchsen des Gehäuses verschafft der elektrischen Maschine gute Festigungseigenschaften bei hohen mechanischen Be­ lastungen. Diese Eigenschaften ermöglicht Wandstärken­ reduzierungen im Vergleich zu bekannten Konstruktionen, die sich aufgrund der damit verbundenen Gewichtsein­ sparung auch günstig auf die Handhabbarkeit auswirken.
Die Lagerschilde können in zwei Ausrichtungen in das Gehäuse geschoben werden. In dem einen Fall weist die Lagerbuchse nach außen und schließt mit der Welle an dem dem Antriebswellenende gegenüberliegenden Ende ab. In dem anderen Fall tritt das Wellenende aus dem Lager­ schild aus und gestattet, zusätzliche Aggregate auf dem Wellenende zu befestigen, ohne daß die Welle und damit die elektrische Maschine insgesamt verlängert werden müßte.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, die beiden Lagerschilde identisch ausführen zu können und einschließlich des Gehäuses außerordentlich kosten­ günstig herstellen zu können. Neben den bekannten Her­ stellungsverfahren der Gußtechnik mit anschließender spanabhebender Bearbeitung kann die erfindungsgemäße Maschine auch aus gestanzten und umgeformten, z. B. tiefgezogenen Blechen sowie Rohren gefertigt werden. Dadurch läßt sich auch kostengünstiges Rohmaterial verarbeiten.
Darüberhinaus gestattet die Erfindung, eine standar­ disierte Ausgestaltung des Gehäuses, der Lagerschilde und Lager sowie der Welle für alle in Frage kommenden Anwendungsmöglichkeiten, wodurch die Lagerhaltung ver­ einfacht und die Serienproduktion auf Vorrat ermöglicht wird.
Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung tritt nur das Antriebswellenende aus dem zugeordneten Lager­ schild aus und der andere Lagerschild ist so am Ende des Gehäuses angeordnet, daß die Lagerbuchse nach außen weist.
Diese Ausgestaltung wird bevorzugt, wenn keine eigene Kühlung oder keine sonstigen Hilfsaggregate benötigt werden, das dem Antriebswellenende gegenüberliegende Wellenende zwecks Unfallverhütung abgedeckt werden soll oder die elektrische Maschine zentral und frei drehbar zu lagern ist.
Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung, bei der zusätzlich das dem Antriebswellenende gegenüberliegende Wellenende aus dem zugeordneten Lagerschild austritt, ist dieser Lagerschild so am Ende des Gehäuses ange­ ordnet, daß die Lagerbuchse nach innen weist.
Diese Ausgestaltung ist zweckmäßig, wenn Zusatzaggre­ gate, wie z. B. ein Lüfterrad oder eine Bremse raum­ sparend auf der Welle angeordnet werden sollen.
Gemäß einer Weiterbildung weist die Welle an dem dem Antriebswellenende gegenüberliegenden Wellenende einen ersten Wellenabschnitt für die Lagerung bei nach außen weisender Lagerbuchse und einen zweiten Wellenabschnitt für die Lagerung bei nach innen weisender Lagerbuchse des zugeordneten Lagerschildes auf.
Hierdurch ist die Welle sowohl für den Einbau des dem Antriebswellenende abgewandten Lagerschildes in der einen als auch in der anderen Richtung vorbereitet.
Vorteilhaft ist der erste Wellenabschnitt durch zwei mit Sicherungsringen versehbaren Ringnuten und der zweite Wellenabschnitt durch eine mit einem Sicherungs­ ring versehbare Ringnut und einen Wellenabsatz begrenzt.
Die Welle ist auf diese Weise in beiden Montagepositionen des Lagerschildes gegen Axialverschiebung festgelegt.
Vorzugsweise entspricht die Breite des ersten und zweiten Wellenabschnitts der Breite des Lagers.
Dieses Merkmal ermöglicht die axial spielfreie Fest­ legung der Welle, ohne daß Axialspannungen durch Maß­ toleranzen zu befürchten sind. Längentoleranzen der Welle und des Gehäuses lassen sich nämlich bei der Montage der elektrischen Maschine durch unterschied­ lich tiefes Einschieben der Lagerschilde in das Ge­ häuse ausgleichen, ehe die Lagerschilde mit dem Ge­ häuse fest verbunden werden.
Wird in Weiterbildung der vorgenannten zweiten Ausge­ staltung wenigstens ein zusätzliches Hilfsaggregat auf dem dem Antriebswellenende gegenüberliegenden Wel­ lenende angeordnet, so erfolgt die Anordnung derart, daß das Hilfsaggregat teilweise den Zentriermantel des Lagerschildes untergreift.
Die Hilfsaggregate können z. B. durch ein Lüfterrad und/oder eine Bremse gebildet werden.
In diesem Falle werden die Hilfsaggregate so angeordnet, daß die Bremse den Zentriermantel untergreift und axial mit diesem abschließt, während das Lüfterrad über den Zentriermantel hinausragt.
Diese vorgenannten Maßnahmen stellen die raumsparende Anordnung der Hilfsaggregate sicher. Bei Verwendung einer Bremse und eines Lüfterrades wird durch die kompakte Anordnung eine besonders wirksame Belüftung der Bremse und der elektrischen Bestandteile der elek­ trischen Maschine erzielt.
Vorzugsweise sind die Hilfsaggregate in ihrem über den Zentriermantel hinausragenden Bereich von einer am Ge­ häuse befestigten Haube umgeben.
Die Haube ist dabei so bemessen, daß sie mit ihrer Stirnwand axial mit dem Wellenende abschließt.
Diese Maßnahme dient der Unfallverhütung und dem Schutz vor Beschädigungen der Aggregate. Da die Aggregate teilweise den Zentriermantel untergreifen, braucht sich die Haube nicht über die gesamte axiale Aus­ dehnung der Hilfsaggregate zu erstrecken. Dadurch ist die Haube gegen äußere Einwirkungen stabiler. Die Ge­ samtlänge der elektrischen Maschine wird durch die Haube nur unwesentlich erhöht, so daß in vorteilhafter Weise die kompakte Ausgestaltung erhalten bleibt.
Bei einer praktischen Ausführung ist der dem Antriebs­ wellenende zugeordnete Lagerschild so an dem Ende des Gehäuses angeordnet, daß die Lagerbuchse nach außen weist.
Diese Ausgestaltung gestattet unabhängig von der Aus­ richtung des dem Antriebswellenende abgewandten Lager­ schildes eine zentrale Befestigung der elektrischen Maschine.
Vorzugsweise bietet die Lagerbuchse wenigstens eines der Lagerschilde eine äußere Zentrierfläche und die Stirnwand eine Planfläche für eine Flanschbefestigung dar.
Diese Merkmale bilden die Lagerschilde der elektrischen Maschine selbst als Flansch aus, so daß sie bei ent­ sprechend angepaßten Aufnahmen der aufnehmenden An­ lage ohne Änderung oder Sonderausstattung befestigt werden kann.
Alternativ kann einer der Lageschilde mit nach außen weisender Lagerbuchse mit einem eine zusätzliche Plan­ fläche und einen zusätzlichen Zentrierrand darbietenden Befestigungsflansch verbunden sein. Dieser liegt mit seiner einen Planfläche an der Stirnwand des Lager­ schildes und mit seiner inneren Mantelfläche an der äußeren Zentrierfläche der Lagerbuchse an.
Hierdurch kann die elektrische Maschine einfacher und kostengünstiger bedarfsweise ergänzt werden, um beson­ dere Randbedingungen für die Befestigung zu erfüllen, für die bei üblichen elektrischen Maschinen eine be­ sondere Ausführung des Lagerschildes erforderlich wäre.
Bei einer praktischen Ausgestaltung bestehen das Ge­ häuse und/oder die Lagerschilde aus Stahlblech.
Mit diesem billigen und sehr stabilen Rohmaterial ist eine besonders kostengünstige Fertigung möglich und zwar eignet sich hier das Umformverfahren durch Tief­ ziehen aus gestanzten Blechrohlingen.
Als Verbindungsmöglichkeiten für die Lagerschilde mit dem Gehäuse kommen vorteilhaft Schrumpfverbindungen, Klebverbindungen oder Schweißverbindungen in Frage.
Diese Verbindungsarten gestatten einen vorherigen Aus­ gleich von Maßtoleranzen der Welle sowie des Gehäuses durch verschieden tiefes Einschieben der Lagerschilde in das Gehäuse. Außerdem reduzieren sie die Arbeits­ gänge bei der Fertigung und tragen somit zu einer Ver­ billigung bei. Den Nachteil der Irreversibilität ei­ nige dieser Verbindungsarten steht einmal die außer­ ordentliche hohe Lebensdauer der Maschinen gegenüber und zum anderen die kostengünstige Ausgestaltung des Gehäuses, die die Kosten einer eventuell erforderlichen Reparatur auch bei vollständiger Erneuerung des Ge­ häuses sowie des Lagerschildes nur unwesentlich beein­ flussen.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen er­ geben sich aus den Ansprüchen sowie der weiteren Be­ schreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen.
Es zeigen
Fig. 1 eine elektrische Maschine einer ersten Ausführung als Teillängsschnitt,
Fig. 2 eine elektrische Maschine einer zweiten Ausführung als Teillängsschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Maschine, z. B. ein Motor oder ein Generator, umfaßt ein einen Ständer 10 aufnehmendes Gehäuse 12, an dessen beiden Enden 14 und 16 bezüglich des Gehäuses 12 zentrierte Lagerschilde 22, 24 angeordnet sind. Weitere Bestandteile sind ein auf einer Welle 26 befestigter, in dem Ständer 10 dreh­ bar angeordneter Läufer 28 sowie in Lagerbuchsen 30 der Lagerschilde 22, 24 festgelegte Lager 32, 34. In diesen Lagern 32, 34 ist die Welle 26 drehbar gelagert und tritt mit ihrem Antriebswellenende 36 aus dem Lager­ schild 22 aus.
Die Zentrierung der Lagerschilde 22, 24 bezüglich des Gehäuses 12 erfolgt durch gehäuseseitige Zentrierbuchsen 18 und jeweils einen lagerschildseitigen Zentriermantel 20. Jeder Zentriermantel 20 paßt spielfrei in die Zen­ trierbuchsen 18. Die Zentrierbuchsen 18 und Zentrier­ mäntel 20 sind gleich ausgebildet, so daß die Lager­ schilde 22, 24 gegenseitig austauschbar sind.
Durch die großflächige Ausbildung der Zentriermäntel 20 wird neben einer exakten Zentrierung auch eine sta­ bile mechanische Abstützung erzielt, die großen Be­ lastungen gewachsen ist sowie eine achsfluchtende, gegen Verkantungen sichere Ausrichtung der Lager 32, 34 ermöglicht.
Die konstruktiv bedingte Stabilität der Verbindung des Gehäuses 12 mit den Lagerschildern 22, 24 gestattet eine verhältnismäßig geringe Wandstärke für das Ge­ häuse 12 und die Lagerschilde 22, 24 vorzusehen, wie es die Zeichnung veranschaulicht. In Folge dessen eig­ net sich zur Herstellung der Lagerschilde Stahlblech, das durch Umformen ausgestanzter Rohlinge in die ge­ wünschte Form überführt werden kann sowie zur Her­ stellung des Gehäuses Stahlrohre.
Die Verbindung der Lagerschilde 22, 24 mit dem Gehäuse 12 kann durch eine Schrumpfverbindung oder durch Kleben oder Schweißen erfolgen. Auch ist es möglich, die Teile durch radiale, über den Umfang verteilte Schrauben oder Nieten festzulegen.
Die Lagerschilde 22, 24 selbst bestehen aus einer kreis­ ringförmigen Stirnwand 38, deren äußerer Rand in den Zentriermantel 20 und deren innerer Rand in die Lager­ buchse 30 übergeht. Der äußere Rand der Lagerbuchse 30 ist wiederum in Richtung der Stirnwand 38 umgebogen und dient als Anschlag für die Aufnahme eines Lagers 32, 34. Weiter ist eine Ringnut in der Lagerbuchse 30 im Abstand der Lagerbreite vorhanden, in die ein Sicherungs­ ring eingesetzt werden kann. Die Lagerbuchse 30 ist auf beiden Seiten offen, um einen Durchtritt der Welle 26 zu ermöglichen.
Bezogen auf eine durch die Stirnwand 38 des Lagerschildes 22, 24 verlaufenden Ebene 40, wie sie in Fig. 1 nur bei dem Lagerschild 24 eingezeichnet ist, liegen die Lager­ buchse 30 und der Zentriermantel 20 auf verschiedenen Seiten. Diese Ausgestaltung gestattet, die Lagerschilde 22, 24 in zwei unterschiedlichen Ausrichtungen im Ge­ häuse 12 anzuordnen, wovon Fig. 1 die eine und Fig. 2 bei dem Lagerschild 24 die andere Möglichkeit veranschau­ licht.
In Fig. 1 weisen beide Lagerbuchsen 30 nach außen, wo­ durch das dem Antriebswellenende 36 gegenüberliegende Wellenende 42 mit dem Lagerschild 24 abschließt. Diese Ausführung ist für Anwendungen ohne Hilfsaggregate, wie z. B. ein Lüfterrad vorgesehen und kann sowohl mittels des Lagerschildes 22 als auch des Lagerschildes 24 in eine zentrale Aufnahme einer Anlage oder eines Gerätes befestigt werden.
Die Befestigung kann nach Art einer Flanschverbindung erfolgen, wobei die Stirnwand 38 die Planfläche bildet und eine Zentrierung über eine äußere Zentrierfläche 68 der Lagerbuchse 30 herbeigeführt wird.
Um mit derselben Welle 26 auch die in Fig. 2 dargestellte Ausrichtung des Lagerschildes 24 realisieren zu können, weist diese zwei Abschnitte 44 und 46 für ihre Lagerung auf. Der erste Abschnitt 44 ist für den Fall vorgesehen, daß die Lagerbuchse 30 des Lagerschildes 24 nach außen weist, der zweite Abschnitt 46 für den umgekehrten Fall. Der erste Wellenabschnitt 44 ist durch zwei Ringnuten 48 und 50 begrenzt, der zweite Wellenabschnitt 46 durch eine Ringnut 52 und einen Wellenabsatz 54. Die Wellen­ absätze 44 und 46 entsprechen der Breite des Lagers 34. Die radiale Festlegung der Welle 26 in dem Lager 34 er­ folgt für den ersten Wellenabschnitt 44 durch Sicherungs­ ringe 56 und 58, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, und für den zweiten Wellenabschnitt 46 durch einen Siche­ rungsring 60 und den Wellenabsatz 54, wie er Fig. 2 ver­ anschaulicht.
Die in Fig. 2 dargestellte elektrische Maschine ent­ spricht hinsichtlich des Gehäuses 12, der Lagerschilde 22 und 24, der Lager 32 und 34, der Welle 26 sowie des Ständers 10 und Läufers 28 vollkommen der Ausführung in Fig. 1. Sie unterscheidet sich dagegen in der Aus­ richtung des Lagerschildes 24, wodurch die Möglichkeit der Anordnung von Hilfsaggregaten an dem Wellenende 42 42 eröffnet wird.
Diese Hilfsaggregate werden durch eine schematisch dar­ gestellte Bremse 64 und ein Lüfterrad 62 gebildet. Die Bremse 64 untergreift dabei den Zentriermantel 20 und ihr feststehendes Teil ist am Zentriermantel 20 abge­ stützt. Am äußeren Wellenende 42 ist das Lüfterrad 62 befestigt, das dementsprechend über den Zentriermantel 20 hinausragt.
Das Lüfterrad 62 ist von einer Haube 66 umgeben, die am Gehäuse 12 befestigt ist. Wie die Zeichnung veranschau­ licht, ist durch die gewählte Anordnung die benötigte axiale Ausdehnung der Haube 66 geringer als die der Bremse 64 sowie des Lüfterrades 62 zusammen. Dadurch läßt sich eine bessere Stabilität als bei üblichen Kon­ struktionen erzielen, bei der die Haube in ihrer axialen Ausdehnung wesentlich größer als die der Hilfsaggregate sein müßte. Die Haube 66 schließt etwa mit dem Wellenende 42 ab. Da­ durch ist die Ausgestaltung trotz der Hilfsaggregate in der Länge etwa gleich der Ausgestaltung in Fig. 1.
Zur Führung des Luftstromes können in der Haube 66 Lüf­ tungsschlitze 80 vorgesehen sein; im übrigen ist die elektrische Maschine Oberflächen gekühlt ausgebildet.
Soll die elektrische Maschine für eine Flanschbefesti­ gung vorgesehen werden und ist der durch die Stirnwand 38 gebildete Flansch mit den äußeren Zentrierflächen 68 der Lagerbuchse 30 ungeeignet, die geforderten Rand­ bedingungen zu erfüllen, so kann die Maschine durch einen Befestigungsflansch 74 ergänzt werden, wie er im linken Teil der Fig. 2 dargestellt ist.
Dieser Befestigungsflansch 74 mit seiner Planfläche 76 ist in Pfeilrichtung auf die Lagerbuchse 30 auf­ schiebbar. Dabei kommt der Befestigungsflansch 74 mit seiner inneren Mantelfläche 78 an der äußeren Zentrier­ fläche 68 der Lagerbuchse 30 zur Anlage. Er kann dann durch nicht dargestellte Schrauben verbunden werden.
Der Befestigungsflansch 74 weist seinerseits eine zu­ sätzliche Planfläche 70 sowie einen zusätzlichen Zen­ trierrand 72 auf, welcher zur Anlage und Zentrierung mit den Geräten, mit denen die elektrische Maschine verbunden werden soll dienen. Die Verbindung erfolgt in üblicher Weise durch Schrauben. Je nach den an­ wendungsspezifischen Erfordernissen kann die zusätz­ liche Planfläche 70 sowie der zusätzliche Zentrierrand 72 auch auf der gegenüberliegenden Seite des Befestigungs­ flansches 74 angebracht sein.
Wie die beschriebenen Beispiele zeigen, werden mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung verschiedene Anwendungs­ möglichkeiten unter gleichen konstruktiven Ausführungen der Bestandteile der elektrischen Maschine ermöglicht. Zudem eröffnet die Erfindung kostengünstige Herstel­ lungsmöglichkeiten, die nebenbei zu einer Gewichtsein­ sparung und Volumenverkleinerung bei gleichen Leistungen führen. Diese Merkmale für sich und in Kombination er­ lauben, bisherige Anwendungsgebiete wirtschaftlicher und andere Anwendungsgebiete neu zu erschließen.

Claims (16)

1. Elektrische Maschine, bestehend aus einem einen Ständer (10) aufnehmenden Gehäuse (12), an dessen bei­ den Enden (14, 16) durch Zentrierränder (18, 20) be­ züglich des Gehäuses (12) zentrierte Lagerschilde (22, 24) angeordnet sind, einem auf einer Welle (26) be­ festigten, in dem Ständer (10) drehbar angeordneten Läufer (28), sowie aus in Lagerbuchsen (30) der Lager­ schilde (22, 24) festgelegten Lagern (32, 34), in denen die Welle (26) drehbar gelagert ist, und wobei we­ nigstens ein Antriebswellenende (36) aus dem zuge­ ordneten Lagerschild (22) austritt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrierränder des Gehäuses (12) als Zentrierbuchsen (18) und der Zentrierrand jedes Lagerschildes (22, 24) jeweils als in wenigstens eine der Zentrierbuchsen (18) spielfrei passender Zentrier­ mantel (20) ausgebildet ist und daß der Zentriermantel (20) und die Lagerbuchse (30) jedes Lagerschildes (22, 24) auf verschiedenen Seiten einer durch eine Stirn­ wand (38) des Lagerschildes (22, 24) verlaufenden Ebene (40) liegen.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei der nur das Antriebswellenende (36) aus dem zugeordneten Lagerschild (22) austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Lagerschild (24) so an dem Ende (16) des Gehäuses (12) angeordnet ist, daß die Lagerbuchse (30) nach außen weist.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, bei der zusätzlich das dem Antriebswellenende (36) gegenüber­ liegende Wellenende (42) aus dem zugeordneten Lager­ schild (24) austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die­ ser Lagerschild (24) so am Ende (16) des Gehäuses (12) angeordnet ist, daß die Lagerbuchse (30) nach innen weist.
4. Elektrische Maschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (26) an dem dem Antriebswellenende (36) ge­ genüberliegenden Wellenende (42) einen ersten Wellen­ abschnitt (44) für die Lagerung bei nach außen wei­ sender Lagerbuchse (30) und einen zweiten Wellenab­ schnitt (46) für die Lagerung bei nach innen weisender Lagerbuchse (30) des zugeordneten Lagerschildes (24) aufweist.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wellenabschnitt (44) durch zwei mit Sicherungsringen (56, 58) versehbaren Ringnuten (48, 50) und der zweite Wellenabschnitt (46) durch eine mit einem Sicherungsring (60) versehbaren Ringnut (52) und einem Wellenabsatz (54) begrenzt ist.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des ersten und zweiten Wellenabschnitts (44, 46) der Breite des Lagers (34) entspricht.
7. Elektrische Maschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dem Antriebswellenende (36) gegenüberliegenden Wellenende (42) wenigstens ein zusätzliches Hilfs­ aggregat (62, 64) angeordnet ist, das wenigstens teil­ weise den Zentriermantel (20) des Lagerschildes (24) untergreift.
8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsaggregat bzw. die Hilfs­ aggregate ein Lüfterrad (62) und/oder eine Bremse (64) ist bzw. sind.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (64) den Zentriermantel (20) untergreift und axial mit diesem abschließt, während das Lüfterrad (62) über den Zentriermantel (20) hinausragt.
10. Elektrische Maschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsaggregate (62, 64) in ihrem über den Zentriermantel (20) hinausragenden Bereich von einer am Gehäuse (12) befestigten Haube (66) umgeben sind.
11. Elektrische Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (66) mit ihrer Stirnwand axial mit dem Wellenende (42) abschließt.
12. Elektrische Maschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Antriebswellenende (36) zugeordnete Lager­ schild (22) so an dem Ende (14) des Gehäuses (12) an­ geordnet ist, daß die Lagerbuchse (30) nach außen weist.
13. Elektrische Maschine nach einem der vorherge­ henden Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (30) wenigstens eines der Lagerschilde (22, 24) eine äußere Zentrierfläche (68) und die Stirn­ wand (38) eine Planfläche für eine Flanschbefestigung darbietet.
14. Elektrische Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lagerschilde (22, 24) mit nach außen weisender Lagerbuchse (30) mit einem eine zusätzliche Planfläche (70) und einem zusätzlichen Zentrierrand (72) darbietenden Befestigungsflansch (74) verbunden ist, der mit seiner einen Planfläche (76) an der Stirnwand (38) des Lagerschildes (22, 24) und mit seiner inneren Mantelfläche (78) an der äußeren Zentrierfläche (68) der Lagerbuchse (30) anliegt.
15. Elektrische Maschine nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) und/oder die Lagerschilde (22, 24) aus Stahlblech bestehen.
16. Elektrische Maschine nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (22, 24) mit dem Gehäuse (12) durch eine Schrumpfverbindung verbunden oder verklebt oder verschweißt oder ver­ schraubt sind.
DE19863635987 1986-10-23 1986-10-23 Elektrische maschine Granted DE3635987A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863635987 DE3635987A1 (de) 1986-10-23 1986-10-23 Elektrische maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863635987 DE3635987A1 (de) 1986-10-23 1986-10-23 Elektrische maschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3635987A1 true DE3635987A1 (de) 1988-05-05
DE3635987C2 DE3635987C2 (de) 1989-09-21

Family

ID=6312258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863635987 Granted DE3635987A1 (de) 1986-10-23 1986-10-23 Elektrische maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3635987A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433970A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-28 Teves Gmbh Alfred Elektromotor für ein Triebwerk, insbesondere für eine Pumpe
US6710485B2 (en) 2001-05-04 2004-03-23 Robert Bosch Gmbh Machine housing
DE102014018745A1 (de) * 2014-12-16 2016-06-16 Daimler Ag Elektrische Maschine, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen elektrischen Maschine
EP2343793B1 (de) * 2010-01-08 2020-09-16 maxon international ag Anschlussmodul für Gleichstrommotoren
DE102021124347B3 (de) 2021-09-21 2022-10-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Elektrische Maschine
DE102004063920B4 (de) 2004-04-01 2022-12-15 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Elektromotor
DE102017104892B4 (de) 2017-03-08 2023-09-14 Nidec Corporation Gehäuse für einen Elektromotor

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10142607A1 (de) * 2001-08-31 2003-04-03 Siemens Ag Elektrische Maschine mit Fertigungsmodulen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE598324C (de) * 1934-06-08 Lohmann Werke Akt Ges Befestigung des Deckels auf dem Gehaeuse von Lichtmaschinen z. B. fuer Fahrraeder
DE872090C (de) * 1943-03-21 1953-03-30 Siemens Ag Anordnung zur Befestigung von Innenteilen elektrischer Maschinen
DE1868377U (de) * 1962-12-14 1963-03-07 Buehler Nachf G M B H Geb Vorrichtung zum befestigen eines axialen gehaeuseverschlusses.
DE2055322A1 (de) * 1969-11-11 1971-05-19 Gutris G Verfahren zum Zusammenbau von Elektromotorgehausen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Motoren
US3749953A (en) * 1972-02-24 1973-07-31 Gen Electric Ventilated dynamoelectric machines

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE598324C (de) * 1934-06-08 Lohmann Werke Akt Ges Befestigung des Deckels auf dem Gehaeuse von Lichtmaschinen z. B. fuer Fahrraeder
DE872090C (de) * 1943-03-21 1953-03-30 Siemens Ag Anordnung zur Befestigung von Innenteilen elektrischer Maschinen
DE1868377U (de) * 1962-12-14 1963-03-07 Buehler Nachf G M B H Geb Vorrichtung zum befestigen eines axialen gehaeuseverschlusses.
DE2055322A1 (de) * 1969-11-11 1971-05-19 Gutris G Verfahren zum Zusammenbau von Elektromotorgehausen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Motoren
US3749953A (en) * 1972-02-24 1973-07-31 Gen Electric Ventilated dynamoelectric machines

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433970A1 (de) * 1994-09-23 1996-03-28 Teves Gmbh Alfred Elektromotor für ein Triebwerk, insbesondere für eine Pumpe
US5801467A (en) * 1994-09-23 1998-09-01 Itt Automotive Europe Gmbh Electric motor for a drive mechanism in particular, a pump
US6710485B2 (en) 2001-05-04 2004-03-23 Robert Bosch Gmbh Machine housing
ES2214095A1 (es) * 2001-05-04 2004-09-01 Robert Bosch Gmbh. Carcasa para una maquina.
DE102004063920B4 (de) 2004-04-01 2022-12-15 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Elektromotor
EP2343793B1 (de) * 2010-01-08 2020-09-16 maxon international ag Anschlussmodul für Gleichstrommotoren
DE102014018745A1 (de) * 2014-12-16 2016-06-16 Daimler Ag Elektrische Maschine, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen elektrischen Maschine
DE102017104892B4 (de) 2017-03-08 2023-09-14 Nidec Corporation Gehäuse für einen Elektromotor
US11929658B2 (en) 2017-03-08 2024-03-12 Nidec Corporation Housing for an electric motor
DE102021124347B3 (de) 2021-09-21 2022-10-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Elektrische Maschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3635987C2 (de) 1989-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2020099048A1 (de) Stützeinrichtung für einen rotor einer fremderregten innenläufer-synchronmaschine bestehend aus einem stützring und einer sternscheibe
DE68909458T2 (de) Magnethalteanordnung für einen elektrischen Motor.
DE202008002356U1 (de) Kompaktlüfter
DE3103782C2 (de) Elektromotor, insbesondere Gleichstrom-Kleinmotor
CH669486A5 (de)
CH665736A5 (de) Aussenlaeufermotor.
DE102006017009A1 (de) Motor mit eingebettetem Magneten, Rotoreinheit, und Verfahren zur Herstellung der Rotoreinheit
DE102012107327A1 (de) Getriebemotoranordnung und deren Bürstenmotor
WO2015044034A2 (de) Elektrische maschine und verbindungseinheit für elektrische maschine
DE102010025586A1 (de) Elektrowerkzeug
DE3635987C2 (de)
DE102013100951A1 (de) Motor mit einer Halterung für eine flexible gedruckte Leiterplatte und Stellantrieb, in welchem solch ein Motor verwendet wird
EP1816729A2 (de) Elektromotor
DE2813956B1 (de) Kollektormotor mit einer in einer OEffnung des Motorgehaeuses fixierbaren Kunststoff-Buerstentragplatte
DE69601192T2 (de) Schrittmotor
EP1348077A1 (de) Kältemittelverdichter
DE8128186U1 (de) Getriebemotor, insbesondere elektromotorischer fensterheber-antrieb fuer kraftfahrzeuge
DE1538812B2 (de) Verfahren zum Montieren eines kleinen Elektromotors
DE3625661A1 (de) Elektromotor
EP0168744B1 (de) Lagerschild für Gleichstrom-Kleinstmotoren
DE10102516A1 (de) Elektrischer Stellantrieb, insbesondere für Heizungs- Lüftungs- oder Klimaklappen in einem Kraftfahrzeug
DE3521342C1 (de) Elektromotor mit einem Motorgehaeuse und einem daran befestigten Getriebegehaeuse
DE2059017A1 (de) Elektromotor geringer Leistung
DE2149972A1 (de) Kleiner elektromotor
DE19521395B4 (de) Bürstenbrücke für einen Kollektormotor mit einem zylinderförmigen Gehäuse

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation