DE3635816A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen und enttarnen von feindlichen fahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen und enttarnen von feindlichen fahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überwachen und Enttarnen von feindlichen Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Durch den Einsatz von Entfernungsmessern, Zielbeleuchtern und Kommunika­ tionssystemen auf Laserbasis sind Entwicklung und Einsatz von Laserwarn­ empfängern (LAWA), wie sie etwa Gegenstand der DE-AS 28 52 224 und der DE-PS 34 00 837 sind, aktuell. Solche Laserwarnempfänger können feststellen, welcher Lasertyp (Puls, CW) aus welcher Richtung mit welcher Pulslänge und Pulsfolgefrequenz das zu schützende Objekt anstrahlt, um bei entsprechender Signalverarbeitungskapazität gleichzeitig auf den Grad der Bedrohung festzu­ stellen sowie eventuelle Gegenmaßnahmen einzuleiten. In der Regel muß man davon ausgehen, daß der lasersenderseitige Waffeneinsatz unmittelbar nach der Entfernungsmessung bzw. noch während der Zielbeleuchtung erfolgt und damit Gegenmaßnahmen praktisch automatisch auslösen muß, sofern eine Gegenwehr sinnvoll sein soll. Aus dieser Sicht ist es beispielsweise möglich, daß LAWA die direkt einfallende Laserstrahlung so genau ortet, daß ein Richtschützenvisier automatisch nachgerichtet werden kann bis die Strahlungs­ quelle bzw. ihr Trägerfahrzeug innerhalb des Sehfeldes des Visiers erscheint und vom Richtschützen erkannt wird. Aber auch aus dem Streumaximum bei an der Atmosphäre gestreuter Strahlung lassen sich Gegenmaßnahmen ab­ leiten.
Bei Ortung eines Einzelimpulses durch LAWA ist damit zu rechnen, daß ein Rohrwaffenfeuerleitsystem auf das angestrahlte LAWA-seitige Ziel ausgerichtet ist und unmittelbar nach der Entfernungsmessung ein gezielter Schuß ausge­ löst wird. Dann bleibt dem Zielfahrzeug nur die Möglichkeit einer schnellen Positionsänderung, nach dem es sich zuvor eventuell noch eingenebelt hat, wie dies etwa in "Kampftruppen/kampfunterstützungstruppen", 1983, Heft 1, Seite 16, behandelt wird. Eine Einnebelung nach erfolgtem Treffer dagegen behandelt die Patentanmeldung P 33 11 075.1-15.
Aus INTERNATIONALE WEHRREVUE 7/1986, Seite 966, ist es sodann be­ kann, Nebelwurfanlagen so auszulegen, daß die Nebelpatronen in eine defi­ nierte Azimut-Richtung und schräg nach oben geschleudert werden, um beim schnellen Abwärtsfallen gleichsam einen Nebelvorhang auszubreiten. Man hofft dadurch die lasersenderseitige, direkte Sicht, die zum gezielten Einsatz der Waffe erforderlich ist, rechtzeitig zu unterbrechen, um den gezielten Schuß zu verhindern. Damit dies möglich ist, müssen die Nebelwurfbecher durch das LAWA-Gerät automatisch ausgelöst werden; ebenso andere automatische Maßnahmen zum Schutz des bedrohten Objektes.
Die Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung einer Möglichkeit gesehen, mit Laserwarnempfänger und Einnebelungsvorrichtung ausgerüstete feindliche Fahrzeuge, die sich außerdem in gedeckter Stellung aufhalten, zu enttarnen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Auf diese Weise lassen sich selbst durch Form, Farbe und Bewuchs gut getarnte feindliche Fahrzeuge ausmachen oder auch zu große Zielentfernungen, die Waffensystemteile innerhalb der Tarnstruktur nicht mehr erkennen lassen, überwinden, weil nämlich ein LAWA, das direkte oder indirekte Laserstrahlung empfängt, automatisch die Einnebelung ein­ leitet und sich dadurch enttarnt. Die gezielte Steuerung der Geländeabtastung besitzt darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß bei der begrenzten Pulsfolge­ frequenz der Laserquellen die optimale Überwachungsgeschwindigkeit für einen vorgegebenen Geländeabschnitt erreicht wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung wird vor allem in der Vorrichtung gemäß An­ spruch 4 gesehen.
Auch die restlichen Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Überwachung eines mit Sichtgerät und LAWA ausge­ rüsteten Panzers in gedeckter Stellung mit Hilfe eines Laser-Störsenders,
Fig. 2 die Enttarnung des gedeckten Zieles durch Auslösung von Nebelwurfbechern mittels dem Signal eines Einzel­ pulses und
Fig. 3 die mit Hilfe der Nebelwurfbecher aufgebaute Nebelwand vor dem Feindfahrzeug.
Wenn man sich z. B. auf den Erdkampf beschränkt, so werden LAWA-Geräte 5 bei (vorwiegend gepanzerten) Fahrzeugen, Kommandostellen und wichtigen stationären Einrichtungen eingesetzt, die durch Direktbeschuß mit ballistischen Geschossen bzw. durch Flugkörper mit Laserendphasenlenkung bekämpft werden. Der Angreifer kann boden- oder luftgestützt sein.
In Fig. 1 hat ein Kampfpanzer 1 hinter dichtem Bodenbewuchs 2 Position be­ zogen. Von ihm ist in Fig. 1 lediglich der mit dem Kanonenrohr, dem Sicht­ gerät 3 und dem LAWA 4 bestückte Teil des Kommandoturms 8 sichtbar. Im Stillstand bzw. bei erstarrter Front ist der Panzer demnach kaum auszumachen, insbesondere wenn auch noch eine größere Entfernung es verhindert, daß sich die Waffensystemteile von der Tarnstruktur genügend abheben.
Die an der Enttarnung eines solchen Panzers 1 interessierte Seite wird sich diejenige Wellenlänge zunutze machen, auf die erfahrungsgemäß das gegnerische LAWA 4 anspricht. Dieselbe entspricht in aller Regel der Wellenlänge der eigenen Laser-Entfernungsmesser und endphasengelenkten Waffen.
Da für die Automatik des LAWA 4 ein Lasereinzelpuls die Bekämpfung durch eine Rohrwaffe voraussagt, muß der Enttarnungslaser diese größte Bedrohung simulieren. Dies erfolgt nun dadurch, daß das unübersichtliche Gelände so nacheinander abgetastet wird, daß kein Bereich öfter als einmal ange­ strahlt wird. Diese Nacheinanderabtastung wird in Fig. 1 durch die Strahl­ querschnitte a und b sowie in Fig. 2 durch die Strahlquerschnitte a bis c symbolisiert.
Wird nun, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, der Kampfpanzer 1 von dem Signal c des Laserstrahls 5 getroffen, so reagiert das LAWA 4, indem es den Ausstoß von Nebelbechern 6 auslöst, und zwar in der Regel schräg nach aufwärts, um im anschließenden Abwärtsfallen möglichst schnell den Nebel von oben nach unten aufzubauen bis schließlich gemäß Fig. 3 zwar eine Nebelwand 7 vor dem Panzer entsteht, die jedoch der Bedienungsperson des zugehörigen Lasersenders gleichzeitig den Standort des feindlichen Panzers anzeigt bzw. denselben enttarnt.
Zur Anwendung kann hierbei ein gepulster oder ein Dauerstrichlaser gelangen. Die Überwachungszeit läßt sich verkürzen, sofern der Lasersender mit einer für sich bekannten und daher in der Zeichnung nicht näher dargestellten variablen Aufweiteoptik ausgerüstet ist. Mit derselben wird die Strahldivergenz im Bedarfsfall so weit vergrößert, daß in dem Entfernungsbereich von etwa 2 bis 4 km, in dem ein Panzerkampf für gewöhnlich stattfindet, die Energie­ dichte des Lasers gerade so groß ist, daß der Empfänger des LAWAs 5 an­ spricht. Die Energiedichte läßt sich hierbei so bestimmen, daß z. B. bei 4 km nur direkt einfallende Strahlung angezeigt wird, während bei einem sehr gut getarnten Panzer 1 in nur 2 km Entfernung bereits die Streustrahlung die Empfindlichkeitsschwelle des LAWA-seitigen Empfängers überschreitet.
Der Lasersender oder Zielbeleuchter läßt sich mit einer in Azimut und Ele­ vation manuell oder automatisch arbeitenden, zeichnerisch gleichfalls nicht dargestellten Strahlschwenkeinrichtung versehen, wobei dann Laserpuls und Schwenkschritt synchronisiert sind und außerdem ein Prozeßrechner für die Ablaufsteuerung vorgesehen ist.

Claims (6)

1. Verfahren zum Überwachen und Enttarnen von mit Laserwarnempfänger und Einnebelungsvorrichtung ausgerüsteten feindlichen Fahrzeugen, bei denen der Empfang eines Laserschusses der Gegenseite die Einnebelung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) für den Strahl (5) von Lasersender oder Zielbeleuchter bewußt eine Wellenlänge gewählt wird, auf die der gegnerische Laserwarnempfänger (4) anspricht und
    b) Geländebereiche, die durch Form und Bewuchs (2) für die Tarnung der gegnerischen Fahrzeuge (1) in Frage kommen, mit Hilfe des Lasersenders oder Zielbeleuchters punktweise nacheinander und jeweils nur einmal angeleuchtet bzw. abgetastet werden, so daß ein solcher Einzelpuls für das Feindfahrzeug die größte und damit den Einnebelungsvorgang auslösende Bedrohung simuliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Laserwellenlänge diejenige des Entfernungsmessers des eigenen Fahr­ zeugs oder endphasengelenkter Waffen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Überwachungszeit und Pulsfolgefrequenz für den vorgegebenen Ge­ ländebereich durch die Strahldivergenz vergrößernde Aufweiteoptiken ge­ steuert werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 1 bis 3 sowie unter Verwendung eines Lasersenders mit gepulstem Laser oder Dauerstrichsignal, gekennzeichnet durch eine variable Aufweite­ optik im Sendekanal, deren Strahldivergenz bei größter Entfernung des für einen Panzerkampf interessanten Bereichs über direkt einfallende Strah­ lung und bei einer näheren, sich durch gute Tarnung des Zielobjekts aus­ zeichnenden Entfernung bereits durch Streustrahlung die Empfindlichkeits­ schwelle des gegnerischen Laserwarnempfängers (4) überschreitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasersender eine in Azimut und Elevation manuell oder automatisch betätigbare Strahlschwenkeinrichtung mit schrittweisen Bewegungsablauf aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Laserpuls und Schwenkschritt synchronisierende Einrichtung sowie einen Prozeßrechner für die Ablaufsteuerung.
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