DE202008005361U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Auto-Kindersitzes an einem Verankerungssteg oder -bügel der Karosserie eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Auto-Kindersitzes an einem Verankerungssteg oder -bügel der Karosserie eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur vorzugsweise lösbaren Befestigung eines Kindersitzes an wenigstens einem, mit der Karosserie eines Fahrzeugs verbundenen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Verankerungssteg oder Mittelsteg eines Verankerungsbügels, umfassend eine Fixierungseinrichtung zur Verbindung und/oder Integration mit dem Kindersitz und wenigstens eine Verankerungseinrichtung zum formschlüssigen Umgreifen des karosserieseitigen Verankerungssteges, derart, dass eine Radialbewegung des Kindersitzes in Bezug auf den Verankerungssteg oder Mittelsteg eines Verankerungsbügels gar nicht und eine Axialbewegung allenfalls zwischen engen Grenzen möglich ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (10) und wenigstens eine Verankerungseinrichtung (33) an und/oder in voneinander getrennten Teilen, insbesondere Rohren (22, 32), angeordnet sind, welche einerseits für den Normalgebrauch zusammenfügbar, insbesondere zusammensteckbar, sind, so dass eine Relativbewegung zwischen den beiden Verbindungsteilen auf den Spielraum der Fügeverbindung eingeschränkt ist, wobei sich diese Verbindung bei einer kräftemäßigen Überlastung voneinander lösen kann, und wobei die voneinander getrennten Teile, insbesondere Rohre (22, 32), zusätzlich durch ein flexibles, aber nicht dehnbares Verbindungsteil (29) untrennbar miteinander...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur vorzugsweise lösbaren Befestigung eines Kindersitzes an wenigstens einem, mit der Karosserie eines Fahrzeugs verbundenen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Verankerungssteg oder Mittelsteg eines Verankerungsbügels (sog. „ISOFIX-Adapter"), umfassend eine Einrichtung zur Festlegung an und/oder Integration mit dem Kindersitz („Fixierungseinrichtung") und wenigstens eine Einrichtung zum formschlüssigen Umgreifen eines karosserieseitigen Verankerungssteges („Verankerungseinrichtung"), derart, dass eine Radialbewgung des Kindersitzes in Bezug auf den Verankerungssteg oder Mittelsteg eines Verankerungsbügels gar nicht und eine Axialbewegung allenfalls zwischen engen Grenzen möglich ist.
  • Auto-Kindersitze dienen dem Zweck, ein Kind in einem Fahrzeug selbst bei einem Unfall sicher zurückzuhalten und dabei die auf das Kind einwirkenden Kräfte auf möglichst geringe Werte zu begrenzen. An Sitzen für Kleinkinder sind häufig eigene Sitzgurte vorhanden, womit das Kind in dem betreffenden Sitz stramm festgeschnallt werden kann. Bei Sitzen für ältere Kinder wird stattdessen häufig der am Fahrzeug vorhandene Gurt verwendet, so dass der Kindersitz und das Rückhaltesystem eigenständige Systeme sind. Dies war jedenfalls früher, als auch der Kindersitz mittels des fahrzeugeigenen Rückhaltesystems befestigt wurde, relativ unproblematisch. Zwar hat ein fahrzeugeigener Sicherheitsgurt meist eine Aufrollautomatik, die bei langsamen Bewegungen nachgiebig ist und ein Entrollen des Gurtes zuläßt, bei heftigen Verzögerungen dagegen schnell in einen Blockierzustand umschaltet und ein weiteres Entrollen des Gurtes vermeidet. Bei einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeugs gibt zwar der fahrzeugeigene Gurt bis zum vollständigen Umschalten in den Sperrzustand und bis zum Erreichen des maximalen Spannzustandes um einige Zentimeter nach; um dieses Maß bewegt sich das Kind gegenüber dem Fahrzeug nach vorne. Gleichzeitig führt jedoch auch der mit eben diesem Gurt verankerte Kindersitz diese Linearbewegung nach vorne aus, so dass sich zwischen dem Gurt und dem Kindersitz kein Spielraum öffnet, durch den das Kind rutschen könnte. Seit einigen Jahren werden Kindersitze jedoch in zunehmendem Maße an sog. ISOFIX-Verankerungen festgelegt, welche ihnen als einzigen Bewegungsspielraum ein Verschwenken um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse – die Verbindungslinie zwischen den beiden ISOFIX-Verankerungen – erlauben. Derartig verankerte Sitze folgen bei einem Frontalaufprall nicht der nach vorne gerichteten Linearbewegung des Kindes, sondern schwenken stattdessen nach vorne, ausgelöst durch die Lehne des Kindersitzes, deren nach vorne zielende Massenträgheit ein Drehmoment hervorruft und die Sitzfläche zum Eintauchen in das weiche Sitzpolster des fahrzeugeigenen Sitzes zwingt. Während also der Gurt begrenzt nach vorne nachgibt, weicht die Sitzfläche nach unten zurück – die Folge ist ein sich in diesem kritischen Moment unvermittelt öffnender, sehr großer Spalt im Bereich des Beckens des Kindes. Es hat sich gezeigt, dass das Kind daher nicht zuverlässig festgehalten wird, sondern gegenüber dem Gurt nach unten rutscht und gar unter diesem durchzurutschen droht. Wenn dann der Gurt gespannt ist und eine weitere Bewegung des Kindes unterbindet, liegt er nicht mehr über dem Becken und der Brust und Schulter des Kindes an, sondern über dem Bauch einerseits und am Hals andererseits, was erhebliche innere Verletzungen des Kindes nach sich ziehen kann.
  • Aus diesen Nachteilen des Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine Anordnung zu finden, mit der gewährleistet ist, dass ein Kind im Ernstfall nicht zwischen einem mittels ISOFIX-Adapter festgelegten Sitz und einem fahrzeugeigenen Gurt durchrutschen kann.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch, dass die Fixierungseinrichtung und wenigstens eine Verankerungseinrichtung an und/oder in voneinander getrennten Teilen, insbesondere Rohren angeordnet sind, welche einerseits für den Normalgebrauch zusammenfügbar, insbesondere zusammensteckbar, sind, so dass eine Relativbewegung zwischen den beiden Verbindungsteilen auf den Spielraum der Fügeverbindung eingeschränkt ist, wobei sich diese Verbindung bei einer kräftemäßigen Überlastung voneinander lösen kann, und wobei die voneinander getrennten Teile, insbesondere Rohre, zusätzlich durch ein flexibles, aber nicht dehnbares Verbindungsteil untrennbar miteinander verbunden sind, so dass sie bei einer Lösung der Fügeverbindung zu einer Relativbewegung in einem weiteren Umkreis fähig sind als im zusammengefügten Zustand, wobei diese erweiterte Relativbewegung jedoch durch die freie Länge des flexiblen Verbindungsteils beschränkt ist.
  • Hierbei dient die Fügeverbindung der unverrückbaren Festlegung des Kindersitzes während des „normalen" Fahrbetriebs, also solange kein Unfall bzw. keine plötzliche Verzögerung eintritt. In eben diesem Ernstfall löst sich sodann jedoch die Steckverbindung – es bleibt nur noch die flexible Verbindung bestehen. Dadurch erhält der Kindersitz die Möglichkeit, sich um die freie Länge dieser flexiblen Verbindung bewegen zu können. Der Sitz nutzt diesen plötzlichen Freiheitsgrad der Bewegung für eine Linearbewegung innerhalb des Fahrzeugs nach vorne und folgt damit der Bewegung des Kindes, bis dieses von dem schließlich gespannten Gurt festgehalten wird. Dadurch öffnet sich kein Spalt zwischen dem Kindersitz und dem fahrzeugeigenen Beckengurt – dieser bleibt gegenüber dem Kind an der vorgesehenen Stelle, nämlich vor dem Becken des Kindes, und auch der Schultergurt bleibt über der Schulter und gelangt nicht zum Hals des Kindes. Infolge des flexiblen Elements kann der Kindersitz dabei dem Kind stets folgen, also auch dann, wenn dieses sich bei einem schrägen Aufprall nicht nur nach vorne, sondern auch in seitlicher Richtung bewegt. Vorzugsweise ist die freie Länge des flexiblen Verbindungsteils zu messen an dem gerade gestreckten bzw. gespannten Verbindungsteil bei gelöster Fügeverbindung; sie entspricht dem Abstand der Austritts- oder Lösepunkte des flexiblen Verbindungsteils aus den beiden, miteinander verbundenen Teilen. Wenn diese Austrittspunkte in zusammengefügtem Zustand aneinander liegen, definiert diese freie Länge den Radius der zusätzlichen Beweglichkeit zwischen den Zuständen von geschlossener und gelöster Fügeverbindung.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass das flexible Verbindungsteil eine langgestreckte Form aufweist, bspw. in Form eines Drahtes, insbesondere in Form eines Stahldrahtes. Ein derartiges, flexibles Zugmittel, das zur Aufnahme und Kontrolle von Zugkräften geeignet ist, erfüllt damit sämtliche Anforderungen an dieses Teil. Die mögliche Relativbewegung zwischen der Verankerungs- und der Fixierungseinrichtung wird dadurch auf einen etwa kugelförmigen Raum begrenzt, dessen Radius etwa der freien Länge des Zugmittels entspricht.
  • Die Erfindung empfiehlt, dass das flexible Verbindungsteil an einem oder vorzugsweise beiden Enden Verdickungen aufweist, die an einer Fixierungseinrichtung und/oder wenigstens einer Verankerungseinrichtung festgelegt ist/sind. Diese verdickten Bereiche können bspw. für eine formschlüssige Verankerung an einem schmalen oder engen Durchgang verwendet werden, der zwar von dem Zugmittel selbst, nicht jedoch von dessen endseitigen Verdickungen passiert werden kann.
  • Es hat sich bewährt, dass das flexible Verbindungsteil innerhalb der Steckverbindung verläuft. Hier wird es im zusammengesteckten Zustand vor Beschädigungen geschützt und erfährt außerdem eine gewisse Führung, so dass im Ernstfall – wenn sich die Steckverbindung löst – das unversehrte und präzise geführte Zugmittel in Aktion treten kann, um die zunächst freie Bewegung des Kindersitzes rasch abzufangen und zu hemmen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass das flexible Verbindungsteil zwischen dem Steckerteil und dem Buchsenteil verläuft. Damit ist ein Zwischenraum gemeint, der zwischen den aneinandergrenzenden oder einander benachbarten Steckmitteln in deren zusammengestecktem Zustand verbleibt, insbesondere in radialer Richtung, bezogen auf die Steckrichtung. Zwar könnte das Zugmittel auch direkt innerhalb des Steckerteils bis zu dessen freiem Ende verlaufen; solchenfalls würde jedoch das vorspringende Steckerteil bei seitlichen Kraftrichtungen auf Knicken beansprucht und müßte daher sehr stabil ausgeführt werden. Vorzugsweise verläuft das Zugmittel innerhalb des oben angedeuteten Zwischenraums entweder ober- oder unterhalb des Steckerteils; dort kann es sich seitlich in beiden Richtungen weitgehend frei bewegen; eine Bewegung nach oben oder unten ist dagegen weniger kritisch, weil in einem solchen Fall bspw. das Verankerungsteil um die quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse des ISOFIX-Steges weg schwenken kann.
  • Die Erfindung läßt sich dahingehend weiterbilden, dass das flexible Verbindungsteil innerhalb wenigstens eines der beiden Steckverbindungsteile als Schlaufe geführt ist. Eine Schlaufe bildet eine definierte Maßnahme, um das Zugmittel im unbenutzten Zustand – wenn also die Steckverbindung intakt ist und das Zugmittel entspannt – „wegzufalten". Gleichzeitig erlaubt eine einzige Schlaufe (ohne jeglichen Knoten od. dgl.) ein vollständiges und reibungsfreies Ausziehen des Zugmittels, bis dieses seinen gespannten Zustand erreicht hat.
  • Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass das Buchsenteil und/oder das Steckerteil einen im Großen und Ganzen eckigen Querschnitt aufweist, vorzugsweise einen etwa viereckigen Querschnitt. Dadurch ist eine gegenseitige Verdrehung um die Achse der Steckrichtung nicht möglich; auch diese Maßnahme trägt zu geordneten Verhältnissen innerhalb der Steckverbindung bei und vermeidet bspw. ein Verdrillen des unbenutzten Zugmittels.
  • Vorzugsweise im Bereich des freien Endes des Steckerteils kann ein hinterschnittenes Element vorgesehen sein, welches beim Zusammenstecken mit einem Pendant innerhalb des anderen Steckmittels, vorzugsweise des Buchsenteils, verrastet. Diese Verrastung erzeugt – neben der etwa gerichteten Führungswirkung zwischen den zusammengesteckten Elementen – eine zusätzliche, (begrenzte) lineare Kraft, welche einem Auseinanderziehen der zusammengesteckten Elemente eine Kraft von definierter Höhe entgegensetzt; erst wenn dieser Kraft-Grenzwert von einer äußeren Kraft überschritten wird – bspw. bei einem Unfall – löst sich die Steckverbindung, und das Zugmittel übernimmt die Aufgabe der Zurückhaltung des Kindersitzes.
  • Wenn das hinterschnittene Element aus einem (begrenzt) elastisch federnden oder begrenzt biegsamen oder verformbaren Material besteht, vorzugsweise aus Kunststoff, so ist der Kraft-Grenzwert der Steckverbindung definiert durch die für eine derartige Verbiegung oder Verformung des hinterschnittenen Elements erforderliche Kraft, bei welcher der die Verrastung bildende Formschluß aufgehoben ist.
  • Als Pendant zu dem hinterschnittenen Element, vorzugsweise innerhalb des Buchsenteils, eignet sich bspw. ein dieses durchsetzender Querstift. Ein solcher Querstift kann aus einem starren und/oder steifen Material bestehen, bspw. aus einem festen Metall wie Eisen oder Stahl, da eine Verformung desselben nicht vorgesehen ist.
  • Zwar könnte das Steckerteil sowohl an der Verankerungseinrichtung als auch an der Fixierungseinrichtung vorgesehen sein und beim Zusammenstecken in die jeweils andere Einrichtung eingreifen; vorzugsweise ist es jedoch an der Verankerungseinrichtung angeordnet und erstreckt sich aus dieser heraus, behindert also die ISOFIX-Verankerungsmechanik nicht.
  • Im Rahmen einer solchen ISOFIX-Verankerungsmechanik ist vorzugsweise ein bewegliches, insbesondere verschwenkbares, hakenförmiges Teil vorgesehen zum Hintergreifen eines fahrzeugseitigen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Verankerungsstegs oder Mittelstegs eines Verankerungsbügels. Ständig, insbesondere aber auch während eines Unfalls, übernimmt dieses hakenförmige Teil im Zusammenwirken mit einem fahrzeugseitigen ISOFIX-Steg die Aufgabe, ein selbsttätiges (vollständiges) Lösen des Kindersitzes aus der Verankerung zu unterbinden.
  • Andererseits sollte ein bewegliches, insbesondere verschwenkbares, hakenförmiges Teil der Verankerungseinrichtung zwei stabile Zustände aufweisen, nämlich zum einen den an einem Steg eingerasteten Zustand und zum anderen einen zurückgeschwenkten, davon gelösten Zustand. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das hakenförmige Teil in der Lage, zwischen zwei verschiedenen Zuständen zu verschwenken: Dem eingeschwenkten Zustand, wo es – vorzugsweise innerhalb eines den betreffenden Steg umgreifenden Schlitzes – die formschlüssige Verankerung ausbildet einerseits, sowie den weggeschwenkten Zustand, wo es aus dem Schlitz zum Umgreifen eines fahrzeugseitigen Stegs heraus bzw. weg geschwenkt ist, so dass die Verankerungsmechanik von dem ISOFIX-Steg gelöst werden kann.
  • Wenigstens einem Federelement obliegt es, durch Vorspannung einen oder beide Zustände des beweglichen, insbesondere verschwenkbaren, hakenförmigen Teils stabil zu halten. Dieses Federelement sollte derart angeordnet sein, dass es zwischen zwei stabilen Endzuständen, welche dem eingeschwenkten und dem weggeschwenkten Zustand entsprechen, nur labile oder gar instabile Zustände gibt, so dass die Mechanik stets gezwungen ist, sich für einen der beiden stabilen Endzuständen zu entscheiden.
  • Darüber hinaus sollte an der Verankerungseinrichtung ein Betätigungselement vorhanden sein, bei dessen Betätigung der an einem Steg eingerastete Zustand instabil wird, so dass das bewegliche, insbesondere verschwenkbare, hakenförmige Teil zurückschwenkt und sich von einem Verankerungssteg löst. Bei der Betätigung dieses Elements wird demnach einer der beiden zunächst stabilen Endzustände instabil, insbesondere der eingeschwenkte Zustand der Verankerung – das hakenförmige Element schwenkt daher in den einzig verbleibenden, stabilen Zustand, nämlich in den geöffneten bzw. aus einem Schlitz weggeschwenkten Zustand – der Kindersitz läßt sich von dem ISOFIX-Steg lösen.
  • Der langgestreckten Gestalt der Verankerungs- bzw. Steckeinrichtung des ISOFIX-Adapters entsprechend empfiehlt es sich, das Betätigungselement als Schiebeelement auszubilden, das vorzugsweise in Längsrichtung dieser Steckeinrichtung bzw. in Steckrichtung verschiebbar ist. Eine besonders bedienungsfreundliche Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass das Betätigungselement gegenüber der Verankerungseinrichtung etwa entlang der Fahrtrichtung nach vorne schiebbar ist.
  • Die Fixierungsteile zweier Verankerungseinrichtungen können durch einen Quersteg miteinander verbunden sein. Eine solche Verbindung zwischen diesen beiden Teilen wird bei einem Unfall nach Lösen einer Steckverbindung die noch verbleibende mit einer zusätzlichen Kraft beaufschlagen, so dass sich auch diese notgedrungen löst und der Kindersitz insgesamt frei wird, bis die beiden Zugmittel seine Bewegung begrenzen.
  • Der Quersteg kann von wenigstens einem Rohr, Hülse od. dgl. umgriffen werden, insbesondere in dem Bereich zwischen den beiden Verankerungseinrichtungen. Dadurch ist zwischen den miteinander vereinigten Fixierungseinrichtungen und dem Kindersitz selbst nochmals eine Schwenkachse vorhanden; was es bspw. selbst bei intakten Steckverbindungen ermöglicht, dass sich der Sitz auf und ab bewegen kann, ohne dabei nach vorne kippen zu müssen, wie dies bei nur einer einzigen Schwenkachse im Bereich der ISOFIX-Stege unausweichlich wäre.
  • Wenigstens ein den Quersteg umgreifendes Rohr, Hülse od. dgl. läßt sich an dem Kindersitz befestigen mittels einem oder vorzugsweise zwei radial auskragenden Befestigungselementen an dem Rohr, Hülse od. dgl. Solche Befestigungsmittel könnten bspw. mittels Schrauben, Bolzen od. dgl. an dem Kindersitz festgelegt sein.
  • Der Lehre der Erfindung entsprechend ist jedoch wenigstens ein Befestigungselement als Zahnstange ausgebildet. Eine Zahnstange läßt sich in ihrer Längsrichtung unverschieblich festlegen durch ein an dem Kindersitz angeordnetes Element, welches in wenigstens einen Zahnzwischenraum der Zahnstange eingreift und damit eine gegenseitige Längsverschiebung unmöglich macht.
  • Schließlich zeichnet sich die Erfindung aus durch ein in den Verzahnungsbereich wenigstens einer Zahnstange einschwenkbares oder einschiebbares Einrastelement an dem Kindersitz. Ein derart beweglich gelagertes oder geführtes Einrastelement kann umgekehrt auch aus der Eingriffsposition heraus bzw. weg bewegt werden – die Zahnstange(n) wird/werden von dem Kindersitz soweit freigegeben, dass eine gegenseitige Linearverschiebung in Längsrichtung der Zahnstange(n) möglich ist, bis das Einrastelement an einer (anderen) Position der Zahnstange wieder in Eingriff gebracht wird. Damit läßt sich die Länge der ISOFIX-Mechanik verstellen, insbesondere um unabhängig von den besonderen Gegebenheiten eines bestimmten Fahrzeugtyps einen optimalen Abstand des Kindersitzes von dem Rückenpolster des fahrzeugeigenen Sitzes einzustellen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf das Chassis des Unterteils eines Kindersitzes;
  • 2 eine Seitenansicht zu 1;
  • 3 eine Draufsicht zu 1;
  • 4 eine erfindungsgemäße ISOFIX-Adaptionseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 5 eine Sprengdarstellung der Komponenten aus 4;
  • 6 eine Komponente aus 5 aus einer anderen Perspektive; sowie
  • 7 eine Sprengdarstellung der Komponente aus 6.
  • Die 1 bis 3 geben einen Überblick über den Aufbau des Chassis-Unterteils 1 eines Kindersitzes. Man erkennt ein etwa ebenes Bodenteil 2 mit hochgezogenen Seitenwangen 3, Vorderkante 4 und rückwärtiger Kante 5 mit Aufnahmen 6 für eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, nicht dargestellte Schwenkachse, über welche die Rückenlehne verschwenkbar mit dem Sitzflächen-Unterteil 1 verbunden wird. An den Seitenwangen 3 ist je ein tragendes Armlehn-Teil 7 angeformt. Verstrebungen 8 stabilisieren das einstückig aus Kunststoff gespritzte Sitzflächen-Unterteil 1.
  • Der hintere Teil der Bodenfläche 2 weist eine nach unten offene, brückenartige Aussparung 9 auf. Darin ist – in Fahrtrichtung verschiebbar – die Fixierungseinrichtung 10 einer ISOFIX-Verankerungseinrichtung aufgenommen, die in 4 wiedergegeben ist. Diese ist symmetrisch zu einer in Fahrtrichtung verlaufenden, vertikalen Mittelebene des Kindersitz-Unterteils 1.
  • Zur Festlegung dieser Fixierungseinrichtung 10 an dem Sitzflächen-Unterteil 1 ist oberhalb von dessen Bodenfläche 2 ein mehrfach abgekröpfter Bügel 11 vorgesehen. Dieser erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung und ist in zwei Lagerungen 12 im Bereich der beiden Seitenwangen 3 aufgenommen, um deren quer zur Fahrtrichtung orientierte Verbindungslinie verschwenkbar. Der Bügel 11 hat etwa die Gestalt eines ebenen, symmetrischen U mit einem Mittelsteg 13, zwei zueinander parallelen Seitenschenkeln 14, deren Enden 15 in einer gemeinsamen Flucht antiparallel nach außen abgekröpft sind und von je einer Lagerung 12 umgriffen werden.
  • Wenigstens ein Ende 15 des Bügels 11 ist über die betreffende Seitenwange 3 hinaus verlängert und dort drehfest mit einem Betätigungshebel 16 verbunden, vorzugsweise derart, dass sich der Betätigungshebel 16 etwa antiparallel zu dem nächstgelegenen Seitenschenkel 14 erstreckt. Durch Hoch- oder Herabschwenken dieses Betätigungshebels 16 wird der ebene Bügel 11 von der Bodenfläche 2 angehoben oder auf diese abgesenkt.
  • In dem vorderen Teil der Bodenfläche 2 befinden sich an deren Oberseite zwei etwa trogförmige, zueinander parallele, in Fahrtrichtung verlaufende, nach oben offene Führungen 17, welche an ihrem jeweiligen rückwärtigen Ende in die Aussparung 9 münden. In jeder diesen Führungen 17 ist je eine Zahnstange 18 eingesetzt, die in Längsrichtung der betreffenden Führung 17 verschiebbar ist, solange der Mittelsteg 13 des Bügels 11 durch Herabdrücken des Hebels 17 hochgeschwenkt ist und damit den Bereich der nach oben weisenden Zähne der Zahnstangen 18 verläßt. Wird der Hebel 16 dagegen losgelassen, so bewegt eine Feder 19 den Bügel 11 selbsttätig in seine herabgeschwenkte Position nach 1, wobei sein Mittelsteg 13 in je einen Zahnzwischenraum der beiden Zahnstangen 18 einrastet und damit eine weitere Relativverschiebung der Zahnstangen 18 gegenüber dem Sitzflächen-Unterteil 1 verhindert.
  • Die beiden Zahnstangen 18 sind durch einen Stab 20, Rohr od. dgl. miteinander verbunden, vgl. 5. Bei der gezeichneten Ausführungsform sind beide Zahnstangen 18 mit ihren rückwärtigen Enden jeweils stumpf an den Mantel des Stabs 20 angesetzt und dort vorzugsweise festgeschweißt, -gelötet und/oder -geklebt. An beiden Stirnseiten 21 des Stabs 20 ist je ein Rohr 22 vorzugsweise mit Vierkant-Querschnitt, festgelegt, vorzugsweise mittels je einer, das rückwärtige Ende eines Rohrs 22 zwischen dessen beiden Seitenwangen 23 durchsetzenden Schraube 24, die in je eine Innengewindebohrung in einer Stab-Stirnseite 21 eingeschraubt ist.
  • Um eine Parallelausrichtung der beiden Rohre 22 zu gewährleisten, sind dieselben durch einen zweiten Stab 25, der zu dem oben erwähnten Stab 20 parallel verläuft, zusätzlich miteinander verbunden.
  • Innerhalb jedes Rohrs 22 mit Vierkantquerschnitt befindet sich an dessen rückwärtigem Ende je ein zylindrischer und/oder prismatischer Körper 26, der von der betreffenden Schraube 24 und/oder von dem zweiten Stab 25 durchsetzt und dadurch an Ort und Stelle festgehalten wird, und zwar so, dass dieser sich entweder nahe der Oberseite 27 des Rohrs 22 befindet, oder nahe dessen Unterseite 28.
  • Jeder der beiden Körper 26 wird jeweils von einem flexiblen, langgestreckten Verbindungsteil 29 bzw. Zugmittel, insbesondere in Form eines Metalldrahtes, umschlungen. An beiden Enden des Zugmittels bzw. Verbindungsteils 29 ist je ein verdickter Endbereich 30, 31 vorgesehen, insbesondere in Form eines aufgepreßten oder umspritzten, vorzugsweise metallischen Körpers, vorzugsweise von zylindrischer Form mit quer zur Längsrichtung des Zugmittels bzw. Verbindungsteils 29 verlaufender Symmetrie- bzw. Rotationsachse. Während das Zugmittel bzw. Verbindungsteil 29 selbst den schmalen Schlitz zwischen dem Rückhaltekörper 26 einerseits und der nächstgelegenen Ober- oder Unterseite 27, 28 des Rohrs 22 durchgreifen kann, ist/sind ein oder vorzugsweise beide Verdickungen 30, 31 zu dick, um diesen Schlitz passieren zu können. Dadurch kann das Zugmittel bzw. Verbindungsteil 29 nur so weit angezogen werden, bis einer der verdickten Endbereiche 30, 31 an dem oben erwähnten Schlitz anliegt und eine weitere Bewegung verhindert.
  • Vorzugsweise befindet sich ein verdickter Endbereich 30 im Inneren des Rohrs 22; von dort erstreckt sich das Zugmittel bzw. Verbindungsteil 29 durch den oben erwähnten Schlitz bis zur hinteren, vorzugsweise offenen Stirnseite des Rohrs 22, ist dort halb um den Rückhaltekörper 26 herumgeschlungen, umgreift diesen also entlang von etwa 180° und erstreckt sich sodann wieder in das Rohr 22 hinein und durch dieses hindurch. Seine gegenüberliegende Verdickung 31 ist an einem zweiten Rohr 32, ebenfalls bevorzugt von viereckigem Querschnitt, der die eigentliche Verankerungseinrichtung 33 beherbergt.
  • Das als Gehäuse dienende (Vierkant-)Rohr 32 der Verankerungseinrichtung 33 hat denselben Querschnitt wie das Rohr 22. Seine dem Rohr 22 abgewandte Stirnseite 34 ist mit einem quer verlaufenden Schlitz 35 ausgestattet, in den ein ISOFIX-Steg oder -Bügel eingesetzt werden kann.
  • Die Mechanik der eigentlichen Verankerungseinrichtung 33 wird stabilisiert durch ein zu einem U-förmigen Querschnitt gebogenes Metallblech 36, das etwa zur Hälfte in das als Gehäuse dienende (Vierkant-)Rohr 32 eingeschoben und dort fixiert ist, bspw. mittels einer oder mehrerer Schrauben. Die zwei Seitenwangen 37 des Metallblechs 36 sind nicht miteinander verbunden und ragen an der dem Schlitz 35 abgewandten Stirnseite aus dem als Gehäuse dienenden (Vierkant-)Rohr 32 heraus. Sie lassen sich in das rückwärtige Rohr 22 passend einstecken.
  • Zwischen den beiden überstehenden Seitenwangen 37 ist ein Füllkörper 38, vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere ein aus Kunststoff gespritztes Teil, eingesetzt. Dieser Füllkörper 38 muß nicht massiv sein, sondern kann eine Vielzahl von Versteifungsstegen mit dazwischen liegenden Ausnehmungen oder Vertiefungen aufweisen. Er weist eine oder mehrere, vorzugsweise zwei Durchbrechungen 39 auf, durch die je ein Nietstift 40 gesteckt ist, der außerdem auch beide Seitenwangen 37 durchgreift und mit diesen vernietet ist.
  • An seinem dem (Vierkant-)Rohr 32 abgewandten, freien Ende verfügt der Kunststoff-Füllkörper 38 über zwei angeformte, quer verlaufende Fortsätze 41. Diese bilden zusammen mit dem dazwischen liegenden Bereich der Stirnseite des Füllkörpers 38 einen hinterschnittenen Bereich mit quer zur Steckrichtung verlaufender Längsachse und C-förmigem Querschnitt.
  • Beim Zusammenstecken der beiden Rohre 22, 32 mit Vierkantquerschnitt greift in diesen C-förmigen Bereich des Fortsatzes 41 des als Gehäuse dienenden (Vierkant-)Rohrs 32 ein zwischen den beiden Seitenwangen 23 des anderen Rohrs 22 verankerter Querstift 42 ein. Dieser drückt dabei die freien Enden der beiden Fortsätze 41 vorübergehend auseinander, bis er diese passiert hat und von den wieder elastisch zurückfedernden Fortsatzenden hintergriffen wird. Nun sind die beiden Vierkantrohre aneinender eingerastet und lassen sich nur mit großer Kraft wieder auseinanderziehen. Dieser Grenzwert wird jedoch bei einem Aufprallunfall leicht überschritten, wodurch sich die beiden zunächst zusammengesteckten (Vierkant-)Rohre 22, 32 voneinander lösen und urplötzlich für das Kindersitz-Unterteil 1 ein zusätzlicher Bewegungsspielraum geschaffen ist, der erst ausgeschöpft ist, nachddem sich infolge der linearen Verschiebebewegung des Kindersitz-Unterteils 1 das bzw. beide Zugmittel bzw. Verbindungsteil 29 gespannt hat bzw. haben.
  • Im Bereich der freien Stirnseite 34 des als Gehäuse dienenden (Vierkant-)Rohrs 32 weist die darin aufgenommene Verankerungseinrichtung 33 eine um eine quer verlaufende Achse verschwenkbares, hakenförmiges Teil 43 auf, der in herabgeschwenktem Zustand den Schlitz 35 an dessen Vorderseite umschließt und dadurch einen eingelegten ISOFIX-Steg od. dgl. vollständig und selbsttätig nicht lösbar umgreift. Andererseits kann dieses hakenförmige Teil 43 auch aus dem Bereich des Schlitzes 35 nach oben weg geschwenkt werden und gibt sodann den zunächst umgriffenen ISOFIX-Steg od. dgl. frei. Wenigstens ein Federelement im Rahmen der Verankerungseinrichtung 33 sorgt dafür, dass die beiden beschriebenen Zustände des hakenförmigen Teils 43 – in den Bereich des Schlitzes 35 geschwenkter Verankerungszustand und aus dem Bereich des Schlitzes 35 weg geschwenkter Lösezustand – stabil sind, die dazwischen liegenden Übergangszustände dagegen nicht. Daher bleibt im Normalfall der jeweils eingestellte Zustand stabil, ein Zwischenzustand dagegen nicht.
  • Um die ISOFIX-Verankerung lösen zu können, ist pro Verankerungseinrichtung 33 je ein Betätigungselement 44 vorgesehen, das innerhalb einer seitlichen, vorzugsweise länglichen Ausnehmung 45 des als Gehäuse für die Verankerungsreinrichtung 33 dienenden (Vierkant-)Rohrs 32 verschiebbar geführt ist, insbesondere in Fahrtrichtung verschiebbar. Dieses Betätigungselement 44 wird in von äußeren Kräften freiem Zustand von einem Federelement in eine rückwärtige, der Fahrtrichtung abgewandte Endposition bewegt. Zieht eine Person das Betätigungselement 44 in Fahrtrichtung nach vorne, so wird dadurch die Verankerungsposition des hakenförmigen Teils 43 instabil – dieser bewegt sich nach oben und gibt dadurch den Schlitz 35 frei, so dass die Verankerungseinrichtung 33 von einem ISOFIX-Steg od. dgl. gelöst werden kann. Vorzugsweise befinden sich die Betätigungselemente 44 an den einander abgewandten, jeweils außenliegenden Seitenwangen 46 des als Gehäuse dienenden (Vierkant-)Rohrs 32 und ist daher für eine erwachsene Person leicht zugänglich, nicht jedoch für ein Kind in dem Kindersitz.
  • 1
    Sitzflächen-Unterteil
    2
    Bodenfläche
    3
    Seitenwange
    4
    Vorderkante
    5
    rückwärtige Kante
    6
    Aufnahme
    7
    Armlehnen-Teil
    8
    Verstrebung
    9
    Aussparung
    10
    ISOFIX-Verankerungseinheit
    11
    Bügel
    12
    Lagerung
    13
    Mittelsteg
    14
    Seitenschenkel
    15
    Ende
    16
    Hebel
    17
    Führung
    18
    Zahnstange
    19
    Feder
    20
    Stab/Rohr
    21
    Stirnseite
    22
    Vierkantrohr
    23
    Seitenwange
    24
    Schraube
    25
    Stab
    26
    Rückhaltekörper
    27
    Oberseite
    28
    Unterseite
    29
    Metalldraht
    30
    verdickter Endbereich
    31
    verdickter Endbereich
    32
    Vierkantrohr
    33
    Verankerungseinrichtung
    34
    Stirnseite
    35
    Schlitz
    36
    Metallblech
    37
    Seitenwange
    38
    Füllkörper
    39
    Ausnehmung
    40
    Nietstift
    41
    Fortsatz
    42
    Querstift
    43
    Haken
    44
    Betätigungselement
    45
    Ausnehmung
    46
    Seitenwange

Claims (21)

  1. Vorrichtung zur vorzugsweise lösbaren Befestigung eines Kindersitzes an wenigstens einem, mit der Karosserie eines Fahrzeugs verbundenen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Verankerungssteg oder Mittelsteg eines Verankerungsbügels, umfassend eine Fixierungseinrichtung zur Verbindung und/oder Integration mit dem Kindersitz und wenigstens eine Verankerungseinrichtung zum formschlüssigen Umgreifen des karosserieseitigen Verankerungssteges, derart, dass eine Radialbewegung des Kindersitzes in Bezug auf den Verankerungssteg oder Mittelsteg eines Verankerungsbügels gar nicht und eine Axialbewegung allenfalls zwischen engen Grenzen möglich ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinrichtung (10) und wenigstens eine Verankerungseinrichtung (33) an und/oder in voneinander getrennten Teilen, insbesondere Rohren (22, 32), angeordnet sind, welche einerseits für den Normalgebrauch zusammenfügbar, insbesondere zusammensteckbar, sind, so dass eine Relativbewegung zwischen den beiden Verbindungsteilen auf den Spielraum der Fügeverbindung eingeschränkt ist, wobei sich diese Verbindung bei einer kräftemäßigen Überlastung voneinander lösen kann, und wobei die voneinander getrennten Teile, insbesondere Rohre (22, 32), zusätzlich durch ein flexibles, aber nicht dehnbares Verbindungsteil (29) untrennbar miteinander verbunden sind, so dass sie bei einer Lösung der Fügeverbindung zu einer Relativbewegung in einem weiteren Umkreis fähig sind als im zusammengefügten Zustand, wobei diese erweiterte Relativbewegung jedoch durch die freie Länge des flexiblen Verbindungsteils beschränkt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungsteil (29) eine langgestreckte Form aufweist, bspw. in Form eines Drahtes, insbesondere in Form eines Stahldrahtes.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungsteil (29) an einem oder vorzugsweise beiden Enden verdickte Endbereiche (30, 31) aufweist, die an einem Teil, vorzugsweise Rohr (22), der Fixierungseinrichtung (10) einerseits und/oder an einem Teil, vorzugsweise Rohr (32), wenigstens einer Verankerungseinrichtung (33) festgelegt ist/sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungsteil (29) innerhalb der Steckverbindung zwischen den voneinander getrennten Teilen, insbesondere Rohren (22, 32), verläuft.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungsteil (29) zwischen einem Steckerteil und einem Buchsenteil der Steckverbindung verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungsteil (29) innerhalb wenigstens eines der beiden Steckverbindungsteile der Steckverbindung als Schlaufe geführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kontur des Buchsenteils (22) und/oder des Steckerteils (37, 38) der Steckverbindung einen im Großen und Ganzen eckigen Querschnitt aufweist, vorzugsweise einen etwa viereckigen Querschnitt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des freien Endes des Steckerteils (37, 38) der Steckverbindung ein hinterschnittenes Element, bspw. wenigstens ein Fortsatz (41), vorgesehen ist, welches beim Zusammenstecken mit einem Pendant innerhalb des Buchsenteils (22) der Steckverbindung verrastet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hinterschnittene Element, bspw. wenigstens ein Fortsatz (41), aus einem begrenzt biegsamen oder verformbaren Material besteht, vorzugsweise aus Kunststoff.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendant zu dem hinterschnittenen Element innerhalb des Buchsenteils (22) als dieses durchsetzender Querstift ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinrichtung (33) das Steckerteil (37, 38) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinrichtung (33) ein bewegliches, insbesondere verschwenkbares, hakenförmiges Teil (43) aufweist zum Hintergreifen eines quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Verankerungsstegs oder Mittelstegs des karosseriefesten Verankerungsbügels.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche, insbesondere verschwenkbare, hakenförmige Teil (43) der Verankerungseinrichtung (33) zwei stabile Zustände aufweist, einen an einem Steg eingerasteten Zustand und einen zurückgeschwenkten, davon gelösten Zustand.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch wenigstens ein Federelement, um durch Vorspannung einen oder beide Zustände des beweglichen, insbesondere verschwenkbaren, hakenförmigen Teils (43) stabil zu halten.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verankerungseinrichtung (33) ein Betätigungselement (44) vorhanden ist, bei dessen Betätigung der an einem Steg eingerastete Zustand instabil wird, so dass das bewegliche, insbesondere verschwenkbare, hakenförmige Teil (43) zurückschwenkt und sich von einem Verankerungssteg löst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (44) als Schiebeelement ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsteile oder -abschnitte zweier Verankerungseinrichtungen (33) durch wenigstens einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Steg miteinander verbunden sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein quer verlaufender Steg als Stab (25), Rohr (20), Hülse od. dgl. ausgebildet ist, insbesondere in dem Bereich zwischen den beiden, mit den Verankerungseinrichtungen (33) zusammensteckbaren Teilen, insbesondere Rohren.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein quer zur Fahrtrichtung verlaufendes Rohr (20), Stab (25) od. dgl. mit einem oder vorzugsweise zwei dazu radial verlaufenden Befestigungselementen versehen ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungselement als Zahnstange (18) ausgebildet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in den Verzahnungsbereich wenigstens einer Zahnstange (18) einschwenkbares oder einschiebbares Einrastelement, vorzugsweise in Form eines Bügels (11), an dem Kindersitz.
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