DE3633239A1 - Verfahren zum betrieb einer tintenstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und tintenstrahl-aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer tintenstrahl-aufzeichnungsvorrichtung und tintenstrahl-aufzeichnungsvorrichtung

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DE3633239A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvor­ richtung und ein Verfahren zu ihrem Betrieb und insbesondere eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung und ein Verfahren zum Betrieb einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung für die Verhinderung eines unzureichenden Tintenausstoßes aus ei­ ner Tintenausstoßöffnung eines Aufzeichnungskopfes.
Bei einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung wird in einen Aufzeichnungskopf Tinte (Aufzeichnungsflüssigkeit) einge­ führt, und ein oder mehr als ein Antriebselement (d.h., ein elektro-thermischer Wandler, z.B. ein Wärmeerzeugungselement, oder ein elektro-mechanischer Wandler, z.B. ein piezoelektri­ sches Element), das einer oder mehr als einer in der Vorder­ seite des Aufzeichnungskopfes gebildeten Tintenausstoßöffnung entspricht, wird in Übereinstimmung mit einem Datensignal an­ gesteuert, wodurch aus der Tintenausstoßöffnung Tinte in Form von Tintentröpfchen in Richtung auf ein Aufzeichnungsmaterial (z.B. Aufzeichnungspapier) ausgestoßen wird, um ein Bild auf­ zuzeichnen.
Bei der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung dieser Bauart werden manchmal ein Arbeitsgang des Bedeckens der Tintenaus­ stoßöffnungen mit einer Verschlußkappe während eines Be­ triebszustands, in dem kein Druckvorgang durchgeführt wird, und ein Wiederherstellungsvorgang zur Wiederherstellung der Ausstoßfunktion (z.B. ein vorher festgelegtes Ausstoßen von Tinte im Leerlauf), bei dem Tinte ausgestoßen wird, wobei ei­ ne zu bedruckende Oberfläche ausgenommen ist, durchgeführt, um eine Verstopfung der Tintenausstoßöffnungen, die durch eine Zunahme der Viskosität der Tinte infolge der Verdampfung eines Tintenlösungsmittels oder durch Anhaften von Staub oder einer Mischung von Bläschen verursacht wird, zu verhin­ dern und die Druckqualität zu stabilisieren.
Die Druckqualität wird üblicherweise durch eine Bedienungs­ person visuell beurteilt, und die Bedienungsperson führt den Wiederherstellungsvorgang in Übereinstimmung mit der Beurtei­ lung durch. Es ist jedoch schwierig, zu beurteilen, ob der Wiederherstellungsvorgang wirklich notwendig ist oder nicht.
Ferner ist es schwierig, immer einen stabilen, objektiv guten Tintenausstoßzustand beizubehalten, wenn der Wiederherstel­ lungsvorgang nur in dem Fall durchgeführt wird, daß ihn die Bedienungsperson subjektiv als notwendig ansieht.
Wenn für einen bestimmten Zeitraum kein Druckbefehl zugeführt wird, wird der Tintenausstoßbereich trocken, und seine an­ fänglichen Ausstoßeigenschaften verschlechtern sich, was zu einem instabilen Tintenausstoß führt. Dieses Problem ist be­ sonders auffällig, wenn eine Tinte mit einer hohen Farbstoff­ konzentration verwendet wird.
Aus der US-PS 39 25 789 ist eine kontinuierlich arbeitende Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung bekannt, bei der nach dem Einschalten der Vorrichtung, wenn sich die Vorrichtung im Druckvorgangs-Erwartungszustand befindet, vor dem nächsten Druckvorgang ein Tintenausstoß aus einer Düse durchgeführt wird, wenn der Zeitraum zwischen Tintenausstoßbefehlen einen vorher festgelegten Wert erreicht hat.
Wenn ein solcher Tintenausstoß im Übermaß wiederholt wird, wird jedoch die Menge der verschwendeten Tinte in uner­ wünschtem Maße erhöht. In dem Fall, daß der Aufzeichnungskopf eine Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen hat, ist es möglich, daß einige der Tintenausstoßöffnungen für einen langen Zeit­ raum nicht eingesetzt worden sind, und dieser Anteil der Aus­ stoßöffnungen kann getrocknet sein, was zu einem instabilen Tintenausstoß führt.
Ferner kann in dem Fall, daß Tinte aus einer Tintenausstoß­ öffnung in eine Verschlußkappe hinein ausgestoßen wird, die in der Verschlußkappe durch das Ausstoßen gesammelte Tinte überfließen, und die übergeflossene Tinte kann die Tinten­ strahl-Aufzeichnungsvorrichtung verunreinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, die beständig einen guten Tintenausstoßzustand beibehalten kann.
Ferner soll durch die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb ei­ ner Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung bereitgestellt wer­ den, mit dem ein Wiederherstellungsvorgang durchgeführt wer­ den kann, ohne daß die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung verunreinigt wird.
Durch die Erfindung soll auch ein Verfahren zum Betrieb ei­ ner Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung bereitgestellt wer­ den, bei dem keine Tinte verschwendet wird.
Des weiteren soll durch die Erfindung ein Verfahren zum Be­ trieb einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit einer einfachen Anordnung bereitgestellt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem Verfahren zum Betrieb einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit den folgenden Schritten: einem Schritt, bei dem ein Aufzeichnungskopf nach jedem Ab­ lauf eines vorher festgelegten Zeitraums bzw. eines vorher festgelegten Zeitraums eines Druckvorgangs oder nach jedem Ablauf eines Zeitraums eines über eine vorher festgelegte Zahl von Zeilen durchgeführten Druckvorgangs in eine Lage verschoben wird, in der der Aufzeichnungskopf einer Ver­ schlußkappe gegenübersteht, um zu veranlassen, daß der Auf­ zeichnungskopf aus einer Tintenausstoßöffnung des Aufzeich­ nungskopfes in die Verschlußkappe hinein Tinte ausstößt, und einem Schritt, bei dem die in der Verschlußkappe gesammelte Tinte im Leerlauf abgesaugt bzw. abgelassen wird, wenn nach dem Ausstoßen der Tinte in die Verschlußkappe der Vorgang der Wegnahme eines Aufzeichnungsmaterials durchgeführt worden ist oder wenn ein Zeitraum, der länger ist als der erwähnte vorher festgelegte Zeitraum eines Druckvorgangs, abgelaufen ist, während der Aufzeichnungskopf in der Lage geblieben ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem Ver­ fahren zum Betrieb einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrich­ tung mit den folgenden Schritten: einem Schritt, bei dem veranlaßt wird, daß ein Aufzeichnungs­ kopf nach jedem Ablauf eines vorher festgelegten Zeitraums während eines Betriebszustands, in dem kein Druckvorgang durchgeführt wird, aus einer Tintenausstoßöffnung des Auf­ zeichnungskopfes in eine Verschlußkappe hinein Tinte aus­ stößt, einem Schritt, bei dem in der Verschlußkappe gesammelte Tinte abgesaugt wird, wenn der Schritt, bei dem das Ausstoßen der Tinte veranlaßt wird, n-mal durchgeführt worden ist, wobei n eine vorher festgelegte Zahl ist, und einem Schritt, bei dem nach dem Schritt, bei dem das Aussto­ ßen der Tinte veranlaßt wird, oder nach dem Schritt, bei dem gesammelte Tinte abgesaugt wird, die Stromversorgung der Auf­ zeichnungsvorrichtung unterbrochen wird, wenn der Betriebszu­ stand, in dem kein Druckvorgang durchgeführt wird, für einen Zeitraum fortgedauert hat, der länger ist als der erwähnte vorher festgelegte Zeitraum.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ stehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nä­ her erläutert:
Fig. 1 ist ein Grundriß des Hauptteils einer Ausführungsform einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die für die Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufzeichnungs­ kopfes der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Steuersystems, das für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm für die Erläuterung der Betriebs­ vorgänge der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Grundriß des Hauptteils einer anderen Ausfüh­ rungsform einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens geeignet ist.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines anderen Steuersystems, das für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Verschlußkappe der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, und
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm für die Erläuterung der Betriebs­ vorgänge der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Ausführungsform 1
Fig. 1 ist ein Grundriß des Hauptteils einer Ausführungsform einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Fig. 1 zeigt eine Führungswelle 3, die vor einem durch eine Walze 1 abgestützten Aufzeichnungsmaterial 2, z.B. einem Pa­ pierblatt oder einer Kunststoffolie, angeordnet ist, und mehrere (bzw. eine Vielzahl von) Aufzeichnungsköpfe(n) (bei dieser Ausführungsform vier Aufzeichnungsköpfe) 5 A, 5 B, 5 C und 5 D, die an einem Schlitten 4 angebracht sind, der entlang der Führungswelle 3 in einer durch den Pfeil A gezeigten Richtung verschiebbar ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Aufzeichnungs­ köpfe 5 A bis 5 D der in Fig. 1 gezeigten Tintenstrahl-Auf­ zeichnungsvorrichtung. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, ist in den Vorderseiten der Aufzeichnungsköpfe 5 A bis 5 D jeweils eine Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen 9 A bis 9 D für das Aussto­ ßen von Tinte gebildet. Aus den einzelnen Tintenausstoßöff­ nungen wird in Übereinstimmung mit einem Datensignal Tinte ausgestoßen, und infolgedessen wird auf dem Aufzeichnungsma­ terial 2 ein Bild aufgezeichnet.
Die Aufzeichnungsköpfe 5 A bis 5 D sind vorgesehen, um einen Aufzeichnungsvorgang unter Verwendung von Farbtinten (blau­ grün, purpurn, gelb und schwarz) oder unter Verwendung von dunklen bis hellen Tinten mit demselben Farbton durchzufüh­ ren.
Das Aufzeichnungsmaterial 2 wird in einer durch den Pfeil B gezeigten Richtung durch eine Papierzuführungswalze zugeführt (in Fig. 1 dient die Walze 1 auch als Papierzuführungswalze).
Bei der Ausgangslage AL des Schlittens 4 ist eine Tintenrück­ gewinnungseinrichtung 6 der Saugpumpen-Bauart angeordnet.
Die Tintenrückgewinnungseinrichtung 6 besteht aus einer Ver­ schlußkappe 7, die vorwärts und rückwärts in bezug auf die Aufzeichnungsköpfe 5 A bis 5 D in der Richtung des Pfeils C verschiebbar ist und bei ihrer vorwärts gerichteten Bewegung die Tintenausstoßöffnungen verschließt bzw. bedeckt, und ei­ ner Unterdruckquelle 8, z.B. einer Saugpumpe, zum Evakuieren des Innenraums der Verschlußkappe 7 auf einen Unterdruck.
Bei der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit der vorste­ hend beschriebenen Anordnung werden die Aufzeichnungsköpfe 5 A bis 5 D zusammen mit dem Schlitten 4 nach dem Ablauf eines vorher festgelegten Zeitraums T 1 eines Druckvorgangs oder nach dem Ablauf eines Zeitraums eines über eine vorher fest­ gelegte Zahl von Zeilen durchgeführten Druckvorgangs, d.h., nach dem Ablauf des Zeitraums, in dem die Abtastbewegung eine vorher festgelegte Zahl von Malen durchgeführt worden ist, in eine Lage (in Fig. 1 in die Ausgangslage AL) verschoben, die der Verschlußkappe 7 der Tintenrückgewinnungseinrichtung 6 gegenüberliegt. Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung verschiebt die Verschlußkappe 7 dann vorwärts, um nötigen­ falls einen Vorgang des Bedeckens der Tintenausstoßöffnungen mit der Verschlußkappe 7 durchzuführen. Danach wird aus den Tintenausstoßöffnungen in die Verschlußkappe 7 hinein Tinte ausgestoßen.
Die Saugpumpe 8 wird zur Durchführung eines im Leerlauf er­ folgenden Absaugens der in der Verschlußkappe 7 befindlichen Tinte angetrieben, wodurch die Tinte aus der Verschlußkappe abgesaugt wird, wenn ein vorher festgelegter Vorgang, z.B. der Vorgang der Wegnahme eines Aufzeichnungsmaterials, durch­ geführt worden ist oder nachdem ein vorgegebener Zeitraum T 2, der länger ist als der Zeitraum T 1, vergangen ist, während der Aufzeichnungskopf in der Lage geblieben ist, in der Tinte in die Verschlußkappe hinein ausgestoßen wird. Es ist zu er­ wähnen, daß der vorher festgelegte Vorgang zusätzlich zu dem Vorgang der Wegnahme eines Aufzeichnungsmaterials ein Vorgang der Zuführung eines Papier mit einer vorher festgelegten Länge oder ein über eine vorher festgelegte Zahl von Zeilen durchgeführter Druckvorgang sein oder aus Ausstoßvorgängen bestehen kann, die eine vorher festgelegte Zahl von Malen durchgeführt worden sind.
Bei dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck "im Leerlauf erfolgendes Absaugen", daß das Absaugen in dem Zustand durchgeführt wird, in dem die Verschlußkappe von den Auf­ zeichnungsköpfen getrennt ist und die Tintenausstoßöffnungen nicht mit der Verschlußkappe bedeckt sind, oder in dem Zu­ stand durchgeführt wird, in dem die Verschlußkappe mit Umge­ bungsluft in Verbindung steht, obwohl die Tintenausstoßöff­ nungen mit der Verschlußkappe bedeckt sind, damit durch das Absaugen aus den Tintenausstoßöffnungen keine Tinte entnommen wird.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Steuersystems, das für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Eine in Fig. 3 gezeigte ZVE 10 (Steuerschaltung) der Tinten­ strahl-Aufzeichnungsvorrichtung ist an eine erste Ansteue­ rungseinrichtung (Anst.einr.) 11 und an eine zweite Ansteue­ rungseinrichtung (Anst.einr.) 12, die an dem Schlitten 4 an­ gebracht ist, angeschlossen. Ein Schlittenmotor (SM) 13, ein Papierzuführungsmotor (PM) 14, ein Motor (TM) 15 für den An­ trieb der Tintenrückgewinnungseinrichtung 6 u. dgl. werden durch die ZVE 10 mittels der ersten Ansteuerungseinrichtung 11 angesteuert. Die Aufzeichnungsköpfe 5 A bis 5 D werden durch die ZVE 10 mittels der zweiten Ansteuerungseinrichtung 12 an­ gesteuert, um aus den Tintenausstoßöffnungen 9 A bis 9 D Tinte auszustoßen.
Der Motor 15 für den Antrieb der Tintenrückgewinnungseinrich­ tung 6 wird sowohl angewandt, um die Verschlußkappe 7 vor­ wärts und rückwärts zu verschieben, als auch um die Saugpumpe 8 anzutreiben. Sie können in diesem Fall durch getrennte Mo­ toren angetrieben werden.
Es ist zu erwähnen, daß in einem ROM (Festwertspeicher) der in die ZVE 10 eingebaut ist, ein Steuerprogramm für das in Fig. 3 gezeigte Steuersystem gespeichert ist.
Die ZVE 10 ist an einen Zeitgeber bzw. Zeitgabesensor 16 für das im Leerlauf erfolgende Ausstoßen von Tinte, der dazu dient, zu ermitteln, ob der vorher festgelegte Zeitraum eines Druckvorgangs oder der Zeitraum eines über eine vorher fest­ gelegte Zahl von Zeilen durchgeführten Druckvorgangs abgelau­ fen ist, und an einen Zeitgeber bzw. Zeitgabesensor 17 für das Absaugen, der dazu dient, zu ermitteln, ob der vorher festgelegte Vorgang, z.B. der Vorgang der Wegnahme eines Auf­ zeichnungsmaterials, durchgeführt worden ist oder ob der vor­ her festgelegte Zeitraum T 2, der länger ist als der Zeitraum T 1, abgelaufen ist, während der Aufzeichnungskopf in der Lage geblieben ist, in der Tinte durch den Aufzeichnungskopf in die Verschlußkappe hinein ausgestoßen wird, angeschlossen. Das erfindungsgemäße Betriebsverfahren wird in Übereinstim­ mung mit Ermittlungssignalen aus diesen Zeitgebern bzw. Sen­ soren 16 und 17 durchgeführt.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm für die Erläuterung der Betriebs­ vorgänge einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Wenn unter Bezugnahme auf Fig. 4 die Stromquelle der Tinten­ strahl-Aufzeichnungsvorrichtung eingeschaltet wird, wird im Schritt 100 der Betrieb initiiert. Im Schritt 101 wird ge­ prüft, ob ein Drucksignal vorhanden ist. Wenn die Antwort im Schritt 101 NEIN lautet, schreitet der Programmablauf zum Schritt 102 fort, und die Vorrichtung wird in den Druckvor­ gangs-Erwartungszustand gebracht.
Wenn die Antwort im Schritt 101 JA lautet, schreitet der Pro­ grammablauf zum Schritt 103 fort, und es wird (durch einen Zeitgeber) geprüft, ob der vorher festgelegte Zeitraum T 1 ei­ nes Druckvorgangs vergangen ist oder ob ein Papier mit einer vorgegebenen Länge L zugeführt worden ist bzw. ob der Zeit­ raum eines über eine vorher festgelegte Zahl von Zeilen durchgeführten Druckvorgangs vergangen ist. Wenn die Antwort im Schritt 103 NEIN lautet, kehrt der Programmablauf zum Schritt 101 zurück. Wenn die Antwort im Schritt 103 jedoch JA lautet, schreitet der Programmablauf zum Schritt 104 fort, und der Schlitten 4 wird in eine Lage (normalerweise in die Ausgangslage AL) verschoben, die der Tintenrückgewinnungs­ einrichtung 6 gegenüberliegt, so daß die Aufzeichnungsköpfe 5 A bis 5 D nötigenfalls mit der Verschlußkappe 7 bedeckt wer­ den. Im Schritt 105 wird aus den Tintenausstoßöffnungen 9 A bis 9 D in die Verschlußkappe 7 hinein im Leerlauf Tinte aus­ gestoßen.
Dann wird im Schritt 106 geprüft, ob der vorher festgelegte Vorgang, z.B. der Vorgang der Wegnahme des Aufzeichnungsmate­ rials 2, durchgeführt worden ist oder ob der vorher festge­ legte Zeitraum T 2, der länger ist als der Zeitraum T 1, ver­ gangen ist, während der Aufzeichnungskopf in der Lage geblie­ ben ist, in der Tinte durch den Aufzeichnungskopf in die Ver­ schlußkappe hinein ausgestoßen wird.
Wenn die Antwort im Schritt 106 NEIN lautet, kehrt der Pro­ grammablauf zum Schritt 101 zurück, und die vorstehend be­ schriebenen Betriebsvorgänge werden wiederholt. Wenn die Ant­ wort im Schritt 106 jedoch JA lautet, schreitet der Programm­ ablauf zum Schritt 107 fort, und durch Antrieb der Saugpumpe 8 wird die in der Verschlußkappe 7 befindliche Tinte im Leer­ lauf abgesaugt.
Im Schritt 108 wird geprüft, ob ein Drucksignal vorhanden ist. Wenn die Antwort im Schritt 108 JA lautet, kehrt der Programmablauf zum Schritt 101 bzw. 103 zurück, und die vor­ stehend beschriebenen Betriebsvorgänge werden wiederholt. Wenn die Antwort im Schritt 108 NEIN lautet, schreitet der Programmablauf zum Schritt 109 fort, und die Vorrichtung wird in den Druckvorgangs-Erwartungszustand gebracht.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren zum Betrieb der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung kann bei einer Mehr­ kopf-Aufzeichnungsvorrichtung (an der mehrere bzw. viele Auf­ zeichnungsköpfe angebracht sind) das Eintrocknen von Tinte oder eine Zunahme der Viskosität der Tinte bei den Tintenaus­ stoßöffnungen 9 A bis 9 D selbst in dem Fall verhindert wer­ den, daß ein bestimmter Aufzeichnungskopf oder bestimmte Tin­ tenausstoßöffnungen der einzelnen Aufzeichnungsköpfe für eine bestimmte Zeitdauer während des Aufzeichnungsvorgangs (Druckvorgangs) nicht angewandt (nicht angesteuert) werden, weil das Ausstoßen von Tinte in die Verschlußkappe hinein durchgeführt wird, nachdem der vorher festgelegte Zeitraum T 1 eines Druckvorgangs abgelaufen ist oder nachdem die Zuführung eines Papiers mit einer vorgegebenen Länge L beendet ist bzw. nachdem ein über eine vorher festgelegte Zahl von Zeilen durchgeführter Druckvorgang abgelaufen ist, und es kann immer ein stabiler Tintenausstoß erzielt und infolgedessen eine gu­ te Druckqualität beibehalten werden.
Die Menge der in der Verschlußkappe 7 befindlichen Tinte kann konstant oder bei einem niedrigeren Wert gehalten werden, weil die Tinte, die in die Verschlußkappe 7 hinein ausgesto­ ßen wurde, nach jedem vorher festgelegten Vorgang, z.B. nach jedem Vorgang der Wegnahme des Aufzeichnungsmaterials, oder nach dem Ablauf des vorher festgelegten Zeitraums T 2, der länger ist als der vorher festgelegte Zeitraum T 1, während der Aufzeichnungskopf in der Lage geblieben ist, in der Tinte durch den Aufzeichnungskopf in die Verschlußkappe hinein aus­ gestoßen wird, automatisch im Leerlauf abgesaugt wird, und infolgedessen kann verhindert werden, daß die Vorrichtung durch übergeflossene Tinte verunreinigt wird.
Weil das Ausstoßen der Tinte in die Verschlußkappe 7 hinein oder das im Leerlauf erfolgende Absaugen der in der Ver­ schlußkappe befindlichen Tinte unter Anwendung der bekannten Tintenrückgewinnungseinrichtung 6 durchgeführt wird, ist eine besondere Einrichtung dafür nicht erforderlich, und nur die Steuerschaltung muß verändert werden, was zu einer sehr ein­ fachen Anordnung führt.
Bei der vorstehenden Ausführungsform sind die vier Aufzeich­ nungsköpfe 5 A bis 5 D vorgesehen. Es ist jedoch zu erwähnen, daß die Erfindung unabhängig von der Zahl der Aufzeichnungs­ köpfe (beispielsweise auch im Fall der Anwendung eines einzi­ gen Aufzeichnungskopfes) in gleicher Weise durchgeführt wer­ den kann.
Ausführungsform 2
Fig. 5 ist ein Grundriß einer anderen Ausführungsform einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die für die Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform eines Steuersystems, das für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Fig. 5 zeigt eine Führungswelle 53, die vor einem durch eine Walze 51 abgestützten Aufzeichnungsmaterial 52, z.B. einem Papierblatt oder einer Kunststoffolie, angeordnet ist, und einen Aufzeichnungskopf 55, der an einem Schlitten 54 ange­ bracht ist, der entlang der Führungswelle 53 verschiebbar ist.
In der Vorderseite des Aufzeichnungskopfs 55 ist (sind) eine oder mehr als eine Tintenausstoßöffnung (mehrere bzw. viele Tintenausstoßöffnungen) gebildet. Aus den einzelnen Tinten­ ausstoßöffnungen wird in Übereinstimmung mit einem Datensi­ gnal Tinte ausgestoßen, und infolgedessen wird auf dem Blatt oder der Folie 52 ein Bild aufgezeichnet.
Bei der Ausgangslage AL des Schlittens 54 ist eine Tinten­ rückgewinnungseinrichtung 56 der Saugpumpen-Bauart angeord­ net. Die Tintenrückgewinnungseinrichtung 56 besteht aus einer Verschlußkappe 57, die vorwärts und rückwärts in bezug auf den Aufzeichnungskopf 55 in der Richtung des Pfeils D ver­ schiebbar ist und bei ihrer vorwärts gerichteten Bewegung die Tintenausstoßöffnungen verschließt bzw. bedeckt, und einer Unterdruckquelle 58, z.B. einer Saugpumpe, zum Evakuieren des Innenraums der Verschlußkappe 57 auf einen Unterdruck.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Verschlußkappe 57. Der periphere Bereich der Verschlußkappe 57, der gegen die Vorderseite des Aufzeichnungskopfes 55, in der die Tin­ tenausstoßöffnungen gebildet sind, gepreßt wird, ist aus ei­ nem gummiartigen, elastischen Bauteil 59 gebildet. Im Innen­ raum 60 der Verschlußkappe 57 ist ein Tinte absorbierendes Bauteil 61 untergebracht.
In dem Zustand, in dem die Stromquelle der Tintenstrahl-Auf­ zeichnungsvorrichtung eingeschaltet ist, wird aus der Tin­ tenausstoßöffnung Tinte in die Verschlußkappe 57, d.h., in ihren Innenraum 60, hinein ausgestoßen, wenn für einen vorher festgelegten Zeitraum kein Druckbefehl zugeführt worden ist. Wenn die Zahl der Male, zu denen Tinte in die Verschlußkappe hinein ausgestoßen worden ist, einen vorher festgelegten Wert n (z.B. 30 Male) erreicht, wird die in der Verschlußkappe 57 gesammelte Tinte durch die Pumpe 58 im Leerlauf abgesaugt, wodurch die Menge der Tinte in der Verschlußkappe 57 gesteu­ ert wird. Wenn für einen weiteren, langen Zeitraum kein Druckbefehl erzeugt worden ist, wird die Stromquelle der Tin­ tenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung ausgeschaltet.
Fig. 6 zeigt eine Steuerschaltung 62 (z.B. eine Steuerkarte, die eine ZVE bildet) der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrich­ tung mit einem ersten Zeitgeber 63, der ermittelt, ob der Zeitraum, der seit der Prüfung des Vorhandenseins eines Druckbefehls abgelaufen ist, einen vorgegebenen Wert erreicht hat (Ablauf des vorgegebenen Zeitraums des ersten Zeitgebers) oder nicht, einen Zähler 64, der die Zahl der Male ermittelt, zu denen Tinte nach einem im Leerlauf erfolgenden Absaugen in die Verschlußkappe hinein ausgestoßen worden ist, und einen zweiten Zeitgeber 65, der ermittelt, ob der Zeitraum, für den kein Druckbefehl erzeugt worden ist, einen vorgegebenen Wert erreicht hat, der länger ist als der vorgegebene Zeitraum des ersten Zeitgebers 63.
Jedesmal, wenn der vorgegebene Zeitraum des in Fig. 6 gezeig­ ten ersten Zeitgebers 63 abgelaufen ist, wird der Aufzeich­ nungskopf 55 angesteuert, um in die Verschlußkappe 57 hinein Tinte auszustoßen. Wenn die Zahl der Male, zu denen Tinte in die Verschlußkappe hinein ausgestoßen worden ist, einen vor­ gegebenen Wert erreicht hat, wird die in der Verschlußkappe 57 befindliche Tinte durch im Leerlauf erfolgendes Absaugen unter Anwendung der Saugpumpe 58 abgelassen, wodurch ein Überfließen von Tinte verhindert wird.
Wenn der vorgegebene Zeitraum, für den kein Druckbefehl er­ mittelt worden ist und der länger ist als der vorgegebene Zeitraum des ersten Zeitgebers 63, vergangen ist, wird durch den zweiten Zeitgeber 65 unabhängig davon, ob Tinte in die Verschlußkappe hinein ausgestoßen wird oder ob Tinte abge­ saugt wird, ein Relais 66 betätigt, wodurch eine Stromquel­ le 67 ausgeschaltet wird.
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm für die Erläuterung der Betriebs­ vorgänge der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Nachdem unter Bezugnahme auf Fig. 8 die Aufzeichnungsvorrich­ tung durch Einschalten der Stromquelle im Schritt 200 in Betrieb gesetzt worden ist, wird im Schritt 201 geprüft, ob ein Druckbefehl vorhanden ist. Wenn die Antwort im Schritt 201 NEIN lautet, wird im Schritt 202 der erste Zeit­ geber 63 für den Ausstoß von Tinte in die Verschlußkappe angesteuert bzw. gestartet, und gleichzeitig wird im Schritt 203 der zweite Zeitgeber 65 für die Ausschaltung der Stromquelle angesteuert bzw. gestartet.
Wenn die Antwort im Schritt 201 JA lautet, schreitet der Programmablauf zum Schritt 204 fort, und der Druckvorgang wird durchgeführt. Der Druckvorgang wird bei jeder Zuführung eines Druckbefehls wiederholt, und der Aufzeichnungsvorgang wird durch Wiederholung dieses Unterprogramms durchgeführt.
Nachdem die Zeitgeber 63 und 65 angesteuert bzw. gestartet worden sind, wird im Schritt 205 für jedes Taktintervall ge­ prüft, ob ein Druckbefehl vorhanden ist. Wenn die Antwort im Schritt 205 JA lautet, schreitet der Programmablauf zum Schritt 204 fort. Wenn die Antwort im Schritt 205 jedoch NEIN lautet, wird im Schritt 206 geprüft, ob der vorgegebene Zeit­ raum des zweiten Zeitgebers 65 für die Ausschaltung der Stromquelle abgelaufen ist. Wenn die Antwort im Schritt 206 JA lautet, wird die Stromquelle ausgeschaltet, während der Aufzeichnungskopf mit der Verschlußkappe bedeckt bzw. ver­ schlossen wird.
Wenn die Antwort im Schritt 206 NEIN lautet, schreitet der Programmablauf zum Schritt 208 fort, und es wird geprüft, ob der vorgegebene Zeitraum des ersten Zeitgebers 63 für den Ausstoß von Tinte in die Verschlußkappe abgelaufen ist.
Wenn die Antwort im Schritt 208 NEIN lautet, kehrt der Pro­ grammablauf zum Schritt 205 zurück; es wird geprüft, ob ein Druckbefehl vorhanden ist, und die festgelegten Betriebsvor­ gänge werden wiederholt.
Wenn die Antwort im Schritt 208 jedoch JA lautet, wird im Schritt 209 aus den Tintenausstoßöffnungen in die Verschluß­ kappe 57 hinein Tinte ausgestoßen, und im Schritt 210 wird geprüft, ob die Zahl der Male, zu denen Tinte im Leerlauf in die Verschlußkappe hinein ausgestoßen worden ist, einen vor­ gegebenen Wert n erreicht hat.
Wenn die Antwort im Schritt 210 JA lautet, wird im Schritt 211 die Saugpumpe 58 angetrieben, um in der Verschlußkappe 57 befindliche Tinte durch Absaugen abzulassen.
Wenn die Antwort im Schritt 210 jedoch NEIN lautet, schreitet der Programmablauf zum Schritt 212 fort; der erste Zeitgeber 63 für den im Leerlauf erfolgenden Ausstoß von Tinte in die Verschlußkappe wird zurückgestellt; der Programmablauf kehrt zum Schritt 205 zurück, und die vorstehend beschriebenen Be­ triebsvorgänge werden wiederholt.
Wenn gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren zum Betrieb der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung Tinte verwendet wird, die eine hohe Farbstoffdichte bzw. -konzentration hat und schnell eintrocknet oder schnell ihre Viskosität erhöht, wird der Ausstoß von Tinte in die Verschlußkappe automatisch durchgeführt, wenn seit der letzten Prüfung des Vorhanden­ seins eines Druckbefehls ein vorher festgelegter Zeitraum vergangen ist. Infolgedessen kann eine auf einen instabilen anfänglichen Ausstoß zurückzuführende Verschlechterung der anfänglichen Ausstoßeigenschaften in zuverlässiger Weise ver­ hindert und eine stabile Druckqualität beibehalten werden.
Ein Überfließen von Tinte aus der Verschlußkappe 57 kann ver­ hindert werden, weil die ausgestoßene Tinte in zweckdien­ licher Weise gemäß der Zahl der Male, zu denen Tinte in die Verschlußkappe hinein ausgestoßen worden ist, durch Absaugen abgezogen wird, und infolgedessen wird verhindert, daß die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit Tinte verunreinigt wird.
Wenn für einen langen (vorgegebenen) Zeitraum kein Druckbe­ fehl erzeugt worden ist, wird die Stromquelle automatisch ausgeschaltet. Infolgedessen wird keine Tinte durch übermäßi­ ges Ausstoßen von Tinte im Leerlauf verschwendet.

Claims (3)

1. Verfahren zum Betrieb einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvor­ richtung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
einen Schritt, bei dem ein Aufzeichnungskopf nach jedem Ab­ lauf eines vorher festgelegten Zeitraums bzw. eines vorher festgelegten Zeitraums eines Druckvorgangs oder nach jedem Ablauf eines Zeitraums eines über eine vorher festgelegte Zahl von Zeilen durchgeführten Druckvorgangs in eine Lage verschoben wird, in der der Aufzeichnungskopf einer Ver­ schlußkappe gegenübersteht, um zu veranlassen, daß der Auf­ zeichnungskopf aus einer Tintenausstoßöffnung des Aufzeich­ nungskopfes in die Verschlußkappe hinein Tinte ausstößt, und
einen Schritt, bei dem die in der Verschlußkappe gesammelte Tinte im Leerlauf abgesaugt bzw. abgelassen wird, wenn nach dem Ausstoßen der Tinte in die Verschlußkappe der Vorgang der Wegnahme eines Aufzeichnungsmaterials durchgeführt worden ist oder wenn ein Zeitraum, der länger ist als der erwähnte vorher festgelegte Zeitraum eines Druckvorgangs, abgelaufen ist, während der Aufzeichnungskopf in der Lage geblieben ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein peripherer Bereich der Tintenausstoßöffnung des Aufzeich­ nungskopfes vor dem Ausstoßen der Tinte in die Verschlußkappe mit der Verschlußkappe bedeckt wird.
3. Verfahren zum Betrieb einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvor­ richtung, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
einen Schritt, bei dem veranlaßt wird, daß ein Aufzeichnungs­ kopf nach jedem Ablauf eines vorher festgelegten Zeitraums während eines Betriebszustands, in dem kein Druckvorgang durchgeführt wird, aus einer Tintenausstoßöffnung des Auf­ zeichnungskopfes in eine Verschlußkappe hinein Tinte aus­ stößt,
einen Schritt, bei dem in der Verschlußkappe gesammelte Tinte abgesaugt wird, wenn der Schritt, bei dem das Ausstoßen der Tinte veranlaßt wird, n-mal durchgeführt worden ist, wobei n eine vorher festgelegte Zahl ist, und
einen Schritt, bei dem nach dem Schritt, bei dem das Aussto­ ßen der Tinte veranlaßt wird, oder nach dem Schritt, bei dem gesammelte Tinte abgesaugt wird, die Stromversorgung der Auf­ zeichnungsvorrichtung unterbrochen wird, wenn der Betriebszu­ stand, in dem kein Druckvorgang durchgeführt wird, für einen Zeitraum fortgedauert hat, der länger ist als der erwähnte vorher festgelegte Zeitraum.
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