DE2349482C3 - Flüssigkeitsstrahlschreiber - Google Patents

Flüssigkeitsstrahlschreiber

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DE2349482C3
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suction pump
liquid jet
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liquid
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DE2349482A
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DE2349482B2 (de
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Helmut 8520 Erlangen Kraus
Siegfried 8501 Grossgruendlach Wiesmueller
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/20Ink jet characterised by ink handling for preventing or detecting contamination of compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

Ein Flüssigkeitsstrahlschreiber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist in der DE-OS 19 50 430 beschrieben. Bei diesem Flüssigkeitsstrahlschreiber ist eine zeilenweise Bildaufzeichnung möglich, wobei der Schreibstrahl entsprechend der Bildinformation moduliert wird. Die von der Steuerelektrode beim Anlegen einer Hochspannung zwischen der Schreibflüssigkeit und der Steuerelektrode aufgenommene Flüssigkeit wird durch eine Saugpumpe wieder entfernt. Da die Steuerelektrode zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit aus porösem Material besteht, besteht die Gefahr, daß trotz des Absaugens der Schreibflüssigkeit während eines Aufzeichnungsvorgangs vor dem Beginn eines neuen Aufzeichnungsvorgangs sich an dem dem Aufzeichnungsträger zugewandten Ende der Steuerelektrode Reste der Schreibflüssigkeit ansammeln und den Aufzeichnungsträger verschmutzen.
In der DE-OS 22 61251 ist ein Flüssigkeitsstrahlschreiber beschrieben, bei dem vor der eigentlichen Aufzeichnung kurzzeitig Tinte in einen Tintensammler ausgestoßen wird. Dadurch wird offensichtlich eine Reinigung der Schreibdüse erzielt. Auf welche Weise die Steuerelektroden des Schreibsystems von Resten der Schreibflüssigkeit gereinigt werden sollen, geht aus dieser Schrift jedoch nicht hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsstrahlschreiber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß die Steuerelektrode vor dem Beginn eines Aufzeichnungsvorgangs mit Sicherheit frei von Flüssigkeitsresten ist, die eine Verschmutzung des Aufzeichnungsträgers verursachen, ohne daß dabei die Absaugpumpe einem übermäßigen Verschleiß ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Bei dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlschreiber werden evtl. an der Steuerelektrode haftende Reste von Schreibflüssigkeit auch vor dem Beginn und für kurze Zeit nach Beendigung einer Aufzeichnung abgesaugt Eine Verschmutzung des Aufzeichnungsträgers durch solche Reste ist daher nicht möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausiuhrungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Flüssigkeitsstrahlschreiber nach der Erfindung, und
Fig.2 den Spannungsverlauf an der Stelle II in
ίο In der F i g. 1 ist eine Düse 1 dargestellt, der über eine Leitung 2 Schreibflüssigkeit zugeführt wird. Die Schreibflüssigkeit wird aus einem Vorratsbehälter 3 durch eine Pumpe 4 abgesaugt Ein Druckregler 5 sorgt für konstanten Flüssigkeitsdruck. Der von der Düse 1 ausgestoßene Flüssigkeitsstrahl durchsetzt eine Steuerelektrode 6 und zeichnet ein Bild auf einem auf einer Trommel 7 aufgespannten Aufzeichnungsträger auf.
Hierzu wird die Trommel 7 gedreht und der Flüssigkeitsstrahl mittels einer Steuereinrichtung 8 der Bildinformation entsprechend moduliert Das Bild wird zeilenweise auf dem auf der Trommel 7 aufgespannten Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, wenn die Düse 1 mit der Steuerelektrode 6 in der Trommellängsrichtung während der Aufzeichnung verschoben wird und die Trommel 7 synchron mit Zeilenimpulsen von der Steuereinrichtung 8 gedreht wird. Die Modulation des Flüssigkeitsstrahls erfolgt durch die zwischen der Steuerelektrode 6 und ihm liegende Hochspannung in der Weise, daß der Strahl getastet wird, d. h. daß dann, wenn eine Hochspannung anliegt, die einzelnen Tropfen des Flüssigkeitsstrahles sich gegenseitig in Folge der elektrischen Aufladung abstoßen und die Tröpfchenwolke auf der Steuerelektrode 6 auftrifft Die Steuerelektrode 6 besteht aus porösem Material und saugt die Tröpfchenwolke auf. Die aufgesaugte Schreibflüssigkeit wird von einer Saugpumpe 9 abgesaugt.
Die Saugpumpe 9 wird von einem Schmitt-Trigger 10 gesteuert, an dessen Eingang eine Kondensatorschaltung mit einem Kondensator 11, einem Entladewiderstand 12, einem Ladewiderstand 13 und einem Schalttransistor 14 angeschlossen ist. Ein Stromversorgungsschalter 15 wird vor der Aufzeichnung eines Bildes zur Inbetriebnahme des Schreibers geschlossen. Die eigentliche Bildaufnahme erfolgt erst, wenn eine Starttaste 16 betätigt wird.
Der Schmitt-Trigger 10 schaltet die Absaugpumpe 9 ein, wenn die Spannung an der Stelle II gemäß Fig.2 unterhalb einem vorbestimmten Wert Uk liegt.
Soll eine Bildaufzeichnung vorgenommen werden, so wird zunächst der Stromversorgungsschalter 15 geschlossen und der Schreiber damit an die Versorgungsspannung gelegt. Der Schalttransistor 14 nimmt seinen hochohmigen Zustand ein und der Kondensator 11 wird über den Ladewiderstand 13 gemäß F i g. 2 aufgeladen.
Im Zeitpunkt fi ist die Kippspannung Ut des Schmitt-Triggers 10 erreicht Zwischen dem Startzeitpunkt fo, in dem der Stromversorgungsschalter 15 geschlossen worden ist, und dem Zeitpunkt fi liegt die Spannung am Eingang des Schmitt-Triggers 10 unterhalb des Wertes Ut, so daß in diesem Zeitraum die Absaugpumpe 9 eingeschaltet ist und an der Steuerelektrode 6 vorhandene Flüssigkeitsreste absaugt. Im Zeitpunkt fi kippt der Schmitt-Trigger um und schaltet die Absaugpumpe 9 ab. Im Zeitpunkt fc wird die Starttaste
ι 16 betätigt, d. h. geschlossen und der Schalttransistor wird dadurch in seinen niederohmigen Zustand umgeschaltet. Der Kondensator 11 entlädt sich nunmehr während einer Bildaufzeichnung über den
Schalttransistor 14 und im Zeitpunkt b, der wegen der steil abfallenden Kondensatorspannung sehr kurz auf den Zeitpunkt t2 folgt, kippt der Schmitt-Trigger 10 zurück und schaltet die Absaugpumpe 9 wieder ein. Die Absaugpumpe 9 bleibt nunmehr eingeschaltet, während die Starttaste 16 geschlossen ist Im Zeitpunkt U ist der Bildaufzeichnungsvorgang beendet. In diesem Zeitpunkt wird die Starttaste 16 wieder geöffnet und die Spannung am Kondensator 11 steigt wieder an, we.'! sich der Kondensator 11 über den geschlossenen Stromversorgungsschalter 15 und den Ladewiderstand 13 wieder auflädt. Im Zeitpunkt f5 kippt der Schmitt-Trigger wieder um und schaltet die Absaugpumpe 9 aus. Die Absaugpumpe ist daher über den Zeitpunkt U hinaus noch einige Zeit eingeschaltet und saugt evtl. Vorhändene Flüssigkeitsreste nach einer Bildaufzeichnung ab. Es ergibt sich somit, daß die Absaugpumpe 9 zwischen fo und ii sowie f3 und fs eingeschaltet ist, während eine Bildaufzeichnung nur zwischen bund ttenolgt.
Die beschriebene Anordnung stellt sicher, daß vor einer Bildaufzeichnung evtl. vorhandene Flüssigkeitsreste von der Steuerelektrode 6 abgesaugt werden und daß nach Beendigung einer Aufzeichnung eine verzögerte Abschaltung der Saugpumpe 9 erfolgt, so daß die Steuerelektrode 6 nach einer Bildaufzeichnung gereinigt wird. Wesentlich für die Erfindung ist, daß außer dem verzögerten Abschalten der Saugpumpe 9 nach einer Bildaufzeichnung die Saugpumpe 9 vor dem Beginn einer Aufzeichnung beim Schließen des Stromversorgungsschalters 15, nämlich zwischen to und ti, eingeschaltet wird.
Im Rahmen der Erfindung kann sich die vor Beginn einer Bildaufzeichnung vorgenommene Einschaltung der Saugpumpe 9 auch unmittelbar an den Absaugvorgang während einer Bildaufzeichnung anschließen, d. h. die Saugpumpe 9 kann kurz vor Beginn einer Bildaufzeichnung eingeschaltet werden und bis zum Zeitpunkt fs ununterbrochen eingeschaltet sein.
Nach Beendigung einer Bildaufzeichnung oder der Aufzeichnung mehrerer Bilder wird der Schreiber wieder ausgeschaltet, indem der Stromversorgungsschalter 15 geöffnet wird. Der Kondensator 11 entlädt sich danach über den Entladewiderstand 12, so daß er vor dem Beginn eines neuen Aufzeichnungsvorgangs entladen ist und die Spannung an der Stelle II wieder im Zeitpunkt to mit Null beginnt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flüssigkeitsstrahlschreiber mit mindestens einer Düse, welche an einer Druckmittelleitung zum Ausstoßen einer elektrisch leitenden Schreibflüssigkeit zu einem Aufzeichnungsträger hin angeschlossen ist, mit mindestens einer den in Tropfen zerfallenden Flüssigkeitsstrahl umgebenden Steuerelektrode aus porösem Material, zu der eine an einer Saugpumpe angeschlossene Absaugleitung für die Schreibflüssigkeit führt, mit einem Schaltkreis für die Saugpumpe und mit einer zwischen die Steuerelektrode und den Flüssigkeitsstrahl schaltbaren Signalquelle zum Aufladen der Tropfen, derart, daß die Tropfen sich gegenseitig abstoßen und in eine von der Steuerelektrode aufsaugbare Tröpfchenwolke zerfallen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung der Saugpumpe (9) ein spannungsabhängiges Kippglied (10) vorhanden ist, das die Einschaltung unterhalb einer vorbestimmten Eingangsspannung (Ut) bewirkt und daß die Eingangsspannung für das Kippglied (10) von einem Kondensator (11) abgegriffen ist, der beim Schließen eines Stromversorgungsschalters (15) aufladbar und durch einen während einer Aufzeichnung geschlossenen Schalter (14) entladbar ist.
DE2349482A 1973-10-02 1973-10-02 Flüssigkeitsstrahlschreiber Expired DE2349482C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2349482A DE2349482C3 (de) 1973-10-02 1973-10-02 Flüssigkeitsstrahlschreiber
US05/511,030 US3945021A (en) 1973-10-02 1974-09-30 Liquid jet recorder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2349482A DE2349482C3 (de) 1973-10-02 1973-10-02 Flüssigkeitsstrahlschreiber

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2349482A1 DE2349482A1 (de) 1975-04-03
DE2349482B2 DE2349482B2 (de) 1980-02-21
DE2349482C3 true DE2349482C3 (de) 1980-10-23

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ID=5894329

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DE2349482A Expired DE2349482C3 (de) 1973-10-02 1973-10-02 Flüssigkeitsstrahlschreiber

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