DE363265C - Zur Tieftemperaturverkokung dienende Vorrichtung, die von aussen durch eine Feuerung, von innen durch einen im geschlossenen Kreis umlaufenden Gasstrom beheizt wird - Google Patents

Zur Tieftemperaturverkokung dienende Vorrichtung, die von aussen durch eine Feuerung, von innen durch einen im geschlossenen Kreis umlaufenden Gasstrom beheizt wird

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DE363265C
DE363265C DEP36425D DEP0036425D DE363265C DE 363265 C DE363265 C DE 363265C DE P36425 D DEP36425 D DE P36425D DE P0036425 D DEP0036425 D DE P0036425D DE 363265 C DE363265 C DE 363265C
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retort
heated
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low
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DEP36425D
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/10Rotary retorts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Zur Tieftemperaturverkokung dienende Vorrichtung, die von außen durch eine Feuerung, von innen durch einen im geschlossenen Kreis umlaufenden Gasstrom beheizt wird. Es sind bereits verschiedene Einrichtungen zur Durchführung der Verkokung von Kohle !in sogenannten Tieftemperaturverfahren bekannt geworden. Die Tieftemperaturverkokung, in nachstehendem mit T.-T.-Verltokung bezeichnet, unterscheidet sich von der gewöhnlichen Verkokung, wie auch der Name sagt, dadurch, daß sie bei verhältnismäßig geringw Temperatur durchgeführt wird. Infolgedessen werden niedrig siedende Teere und Öle gewonnen, die bei der Verkokung mit hoher Temperatur verlorengehen, weil sie ,.sich in hoher Wärme zersetzen. Auch der bei der T.-T.-Verkokung gewonnene Koks unterscheidet sich von dem gewöhnlichen vornehmlich durch seine Porosität und geringere Festigkeit.
  • Die Erfindung bezweckt, die T.-T.-Verkokung möglichst vorteilhaft zu gestalten.
  • Man hat bisher die T.-T.-Verkokung entweder in Generatoren oder in mehr oder weniger geneigt gelagerten, ruhenden Retorten durchgeführt. Letztere wendet vor allen Dingen Del Monte-Everett an, wie z. B. in der Zeitschrift »Glückauf«, Jahrgang 194, Heft 21, beschrieben.
  • Wesentlich bei der T.-T.-Verkokung ist, eine Überhitzung der Kohle zu vermeiden, da sonst, wie bereits erwähnt, die leicht flüchtigen Teere und Öle verlorengehen bzw. minderwertig werden. Weiterhin muß, falls Wert auf die Gewinnung des T.-T.-Kokses gelegt wird, dieser mcglichst schonend behandelt «-erden, weil er leicht zerreiblich ist. Beide Erfordernisse erfüllt die Vorrichtung nach D e 1 M o n t e keineswegs. Die dort verwendete Retorte ähnelt den bisher üblichen Gaserzeugungsretorten, also den im Hochtemperaturverkokungsverfahren gebräuchlichen. Wie weiter unten für den Erfindungsgegenstand beschrieben, benutzt allerdings D e 1 M o n t e ebenfalls eine äußere und innere Beheizung. Während beim Gegenstand der Erfindung durch diesen Kunstgriff aber eine Überhitzung, der Kohle vermieden wird und hochwertige Produkte gewonnen werden, wirkt in dieser Hinsicht die Vorrichtung D e 1 M o n t e s außerordentlich nachteilig. Wie bereits erwähnt; wird hier eine ruhende, nach unten geneigt liegendeRetorte verwendet, die von unten auf ihrer ganzen Länge beheizt wird. In ihr dreht sich eine Förderschnecke, die die Kohle nach dem oberen Ende zu würgt. Infolgedessen wird die Kohle von der Schnekkensohle her einseitig beheizt. Die Gasbrenner sind auf die ganze Länge der Sohle verteilt. Die Erhitzung ist also gleichmäßig stark selbst dort, wo die Kohle bereits zuin-größten Teil oder sogar völlig entgast ist. Hierin liegt eine Hauptursache für die ungünstige Überhitzung. Dazu kommt noch, daß die Förderschnecke periodisch umläuft und dann sogar nur eine viertel oder halbe Umdrehung macht, wodurch die einseitige Erhitzung noch mehr begünstigt wird.
  • Außerdem füllt der Korks die Retorte völlig an, wobei er noch durch die Schneckendrehung zusammengepreßt wird. Daher leistet er dem Gas, welches durch das Retorteninnere gepreßt wird, einen erheblichen Widerstand. Deshalb ist die Gasgeschwindigkeit innerhalb der Kohle hoch und die Wärmeabgabe ungünstig. Das Gas muß deswegen hocherhitzt werden, so daß also wiederum die Gefahr der Überhitzung erhöht wird, wobei natürlich das Gas außerdem die Retorte mit hoher Temperatur unter Wärmeverlust unausgenutzt verläßt. Abgesehen davon reißt -das Gas infolge seiner hohen Geschwindigkeit wertvolle Teile mit sich, die verlorengehen.
  • Einen weiteren Wärmeverlust bedeutet, daß die Hitze des entfallenden Kokses unausgenutzt bleibt. Schließlich ist die Vorwärtsbewegung der Kohle außerordentlich nachteilig, da die die Retorte fast völlig anfüllende Schnecke die Kohle hindurchpreßt. Da T.-T.-Koks leicht zerreiblich ist, muß diese Einrichtung geradezu verheerend wirken, welcher Nachteil besonders schwerwiegend dann ist, wenn der Koks in Stückenfonn weitere Verwendung finden soll. Außerdem ist natürlich der Verschleiß der Retorte und der Förderschnecke ungeheuer. D e 1 M o n t e schlägt sogar noch vor, am oberen Ende der Retorte eine kurze Retorte desselben Querschnittes aus feuerfester Masse einzubauen, die dann so erhitzt wird, daß die Temperatur dem Innern derjenigen eines garstehenden Koksofens gleichkommt. Es soll dann durch Hineindrücken des halbgaren Kokses eine Vorwärtsbewegung der Beschickung hervorgerufen werden, wobei durch den sich entwickelnden Widerstand der Koks unter derartigem Druck gegart werden soll, daß sein Gefüge günstig beeinflußt wird. Hierdurch wird die Einrichtung zunächst .außerordentlich verwickelt. Nachteilig vor allem aber ist, daß der Widerstand, den die heißen Gase beim Durchtritt durch die Retcrte leisten, noch größer wird, wobei. oben geschilderte Nachteile sich vermehren.
  • Oft bildet der T.-T.-Koks eine schaumige Masse, die dieVorrichtung nach D e 1 M o n t e derart anfüllt, daß an ein regelrechtes Arbeiten gar nicht zu denken ist. Alle diese Nachteile vermeidet der Gegenstand der Erfindung. Sie besteht in der Anwendung einer drehbaren Retorte, die von außen und innen derart beheizt ist, daß durch die Wärmeteilung einer Überhitzung der Kohle vorgebeugt wird. Die Außenbeheizung kann beliebig sein. Die Innenbeheizung dagegen geschieht durch einen der Retorte selbst entnommenen heißen, inerten Gasstrom, in ähnlicher Weise, wie von D e 1 M o n t e vorgeschlagen worden ist.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Durch eine beliebige Vorrichtung wird der Behälter i mit Rollkohle beschickt. Unter ihm befindet sich eine Aufgabevorrichtung 2, die in eine Schnecke 3 mündet, welche die Kohle in regelmäßigem Strom entnimmt und dem Innern der sich drehenden Retorte q. zuführt. Der Einlauf der Retorte ist zusammengezogen und gegen den Trog der Schnecke 3 mit einer Stopfbüchse in ähnlicher Weise .abgedichtet, wie es weiter unten für den Auslauf beschrieben ist. Die Retorte erhält einen beliebigen Antrieb ün@d kann wagerecht oder geneigt liegen. Neigung und Drehzahl werden dem Destillationsvorg,ang so angepaßt, daß letzterer bei Austritt der Kohle aus der Retorte beendet ist. Die Retorte q. läuft innerhalb einer Einmauerung i i und wird an denjenigen Stellen, an denen sie durch das Mauerwerk hindurchtritt, in üblicher Weise abgedichtet. Sie mündet mit ihrem Auslauf in einen beispielsweise gemauerten Kokssammelschacht 5. Zu diesem Zwecke ist der Auslauf zu einem Retortenhals zusammengezogen, der mit einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Hubvorrichtung versehen ist. Eine Stopfbüchse 12 dient in ähnlicher Weise zur Abdichtung wie für den Retorteneinlauf beschrieben. Die Hubvorrichtung gestattet, die Stauhöhe der Kohle innerhalb der Retorte beliebig zu ändern und hierdurch die Geschwindigkeit des Durchsatzes und der Destillation zu regeln. Die' Retorte wird von außen durch eine beliebige, innerhalb des Mauerwerkes i i liegende, beispielsweise als Rost ausgebildete Rostfeue-' rung beheizt. An den Trog der Schnecke 3 schließt sich eine Leitung 6 an, die zu einem Kondensator 8 führt mit denn die Saugleitung eines Exhaustors 7 verbunden ist. Die Druckleitung des letzteren mündet in eine den Koksschacht 5 nahe seiner Mitte oder darunter umgebende Ringleitung g.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Exhaustor saugt das in der Retorte entwickelte Gas durch den Kondensator hindurch, der in üblicher Weise gekühlt ist. Das nicht kondensierbare, sauerstofffreie oder -arme Gasgemisch wird durch die Ringleitung g und die im Koksschacht mündenden inneren Düsen ga in letzteren gedrückt. Da sich hier der der Retorte entfallende heiße Koks sammelt, sind die Gase gezwungen, ihn zu durchstreichen. Infolgedessen kühlen sie den Koks, sättigen sich mit Wärme und führen diese dem Destillationsvorgang nutzbringend wieder zu. Die Gase dienen auf diese Art zur Innenbeheizung der Retorte. Die Rohkohle im Behälter i und der Koks im Schacht 5 bilden in bekannter Weise einen Abschluß der ganzen Anordnung gegen die Außenluft.
  • Die Innenbeheizung braucht nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, im. Gegenstrom zu erfolgen, sondern kann auch im Gleichstrom vorgenommen werden. Die Geschwindigkeit des umlaufenden Gasstromes ist durch Veränderung der Leistung des Exhaustors 7 beliebig zu regeln. Sollte etwa an der Stopfbüchse 13 oder sonst infolge Unterdruckes falsche Luft eintreten, so wird deren Sauerstoff beim Eintritt in den Schacht 5 durch den glühenden Koks verbrannt.
  • In die vom Exhaustor in den Koksschacht führende Leitung ist ein Ventil 14 eingebaut. Durch dieses kann überschüssiges Gas abgelassen werden. Entsteht bei der Destillation. zuwenig Gas, 'kann man mit Hilfe dieses Ventils ein Zusatzbrenngas einführen. Der Vorteil der Drehretorte beruht in der Vermeidung örtlicher Überhitzung der Kohle. Im Gegensatz zu D e 1 M o n t e ändern die den Retortenquerschnitt nicht voll anfüllenden Kohleteilchen ständig ihre Lage innerhalb der Retorte, also gegenüber dein diese durchstreichenden Gasen und gegenüber der bewegten, von außen beheizten Fläche. Die Wärmeübertragung findet demnach von allen Seiten her statt. Die Wandung nimmt überall gleiche Wärme auf, zumal sie sich in gleichmäßig fortschreitender Drehung bewegt. Auch dadurch ist die Wärmemitteilung an das Gut gleichmäßiger, daß der Gesamtumfang des Retortenmantels zur Beheizung beiträgt, indem er sich unter dem zu verkokenden Gut bei stetiger Lagenveränderung des letzteren vorbeischiebt. Infolge dieser günstigen Wärmeübertragung wird,-den Grundbedingungen für die wirtschaftliche Durchführung der T.-T.-Verkokung entsprechend, mit geringen Temperaturen gearbeitet, so daß schädliche Überhitzung vermieden ist.
  • Die Koksabhitze wird völlig ausgenutzt und dem Destillationsvorgang innerhalb der sich drehenden Retorte nutzbar gemacht. Der Koks kühlt sich hierbei ab und kann, ohne sich zu entzünden, .mit der atmosphärischen Luft in Berührung gebracht werden. An und für sich ist es zwar nicht neu, Destillationsgase durch die Destillationsrückstände hindurchzuleiten, wie dies z. B. bei dem deutschen Patent 144148 beschrieben ist. Der Unterschied besteht aber darin, daß es sich bei dem Gegenstand des genannten Patentes weder um eine T.-T.-Verkokung, noch um sich drehende Retorten handelt. Auch sind die dort dargestellten Destillationsgefäße von außen nicht beheizt. Es fehlt also der von der Erfindung verfolgte Zweck der Außen-und Innenbeheiznmg und der damit verbundene Vorteil, die Überhitzung der Kohle zu vermeiden.
  • Da, wie erwähnt, die Kohle die sich drehende Retorte nicht völlig anfüllt, ist die Geschwindigkeit der Gase mäßig, die Wärmeabgabe also erleichtert. Der sich bildende Koks wird außerordentlich schonend behandelt, da er lediglich, der Drehung und Neigung der Trommel folgend, nach und nach zwanglos durch sie hindurchgleitet. Tritt eine Bildung von schaumigem Koks ein, so findet dieser innerhalb der sich drehenden Retorte keine Hemmung. Infolgedessen ist so gut wie kein Verschleiß der sich bewegenden Teile vorhanden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Zur Tieftemperaturverkokung dienende Vorrichtung, die von außen durch eine Feuerung, von innen durch einen im geschlossenen Kreis umlaufenden Gasstrom beheizt wird, gekennzeichnet durch die Verwendung einer für andere Zwecke bekannten drehbaren Retorte, die den erzeugten Halbkoks in einen an sich für andere Zwecke ebenfalls bekannten Sammelschacht entladet, wobei das Gas vor dem Wiedereintritt in die Retorte durch den Koks gedrückt -wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Retortenauslauf einen geringeren Querschnitt als die Retorte hat und mit einer Hubvorrichtung ausgerüstet ist, die eine Änderung der Stauhöhe der Rohkohle in der Retorte ermöglicht.
DEP36425D 1918-02-02 1918-02-02 Zur Tieftemperaturverkokung dienende Vorrichtung, die von aussen durch eine Feuerung, von innen durch einen im geschlossenen Kreis umlaufenden Gasstrom beheizt wird Expired DE363265C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2430123A1 (de) * 2009-05-14 2012-03-21 Chaotech Pty Ltd Pryolyseverfahren und -vorrichtung zur herstellung von biomasse-holzkohle und zur energiegewinnung daraus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2430123A1 (de) * 2009-05-14 2012-03-21 Chaotech Pty Ltd Pryolyseverfahren und -vorrichtung zur herstellung von biomasse-holzkohle und zur energiegewinnung daraus
EP2430123A4 (de) * 2009-05-14 2014-08-06 Chaotech Pty Ltd Pryolyseverfahren und -vorrichtung zur herstellung von biomasse-holzkohle und zur energiegewinnung daraus

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