DE3632569C2 - - Google Patents

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    • GPHYSICS
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Prüfverfahren gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 sowie eine Prüfeinrichtung zur Durchführung des Prüfverfahrens.
Die in elektronischen Motorsteuerungen enthaltenen Steuergeräte werden bei bekannten Prüfanordnungen für die Durchführung des Prüfverfahrens wie im Fahrbetrieb beschaltet. Es werden also an den Ein- bzw. Ausgängen die entsprechenden Drehzahlgeber, Fußfahrgeber, Temperaturgeber und Stellantriebe angeordnet, wie sie auch im Fahrbetrieb verwendet werden. Eine derartige Prüfanordnung ist äußerst aufwendig und hat außerdem den Nachteil, daß die Durchführung des Prüfverfahrens aufgrund der gegebenen Einstellzeiten der Stellorgane einen beträchtlichen Zeitaufwand erfordert. Da bei den bekannten Prüfanordnungen die Prüfung der einzelnen Ein-Ausgänge bei gleichzeitig wirksam geschalteten übrigen Ein-Ausgängen erfolgen muß, ergibt sich außerdem der gravierende Nachteil, daß ein an einem einzigen Ein-Ausgang auftretender Fehler durch die im Fahrbetrieb durch die übrigen Ein-Ausgänge hervorgerufenen Einflüsse stark abgeschwächt wird. Einzelne Fehler lassen sich somit nicht mit der gewünschten Deutlichkeit erkennen.
Aus der DE 30 24 266 A1 ist eine Vorrichtung zum Prüfen einer Anlage zum Steuern verschiedener Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges bekannt. Bei dieser Einrichtung ist ein Ersatzsignalgenerator vorgesehen, der eine Anzahl von Ersatzsignalen erzeugt, die den Signalen der Sensoren entsprechen, sowie eine Anzahl von Ersatzsignalen, die elektrisch im wesentlichen der Anzahl der Stellglieder äquivalent sind. Es sind weiterhin Eingangs- und Ausgangsumschaltvorrichtungen vorgesehen, die für die Prüfung des Steuergerätes wahlweise entweder jedes Signal von den Sensoren oder jedes Ersatzsignal an die Steuereinheit anlegen. Dadurch wird es möglich, das Steuergerät entweder mit den extern angeschlossenen Sensoren oder aber teilweise mit simulierten Werten anzusteuern. Die Steuereinrichtung weist dabei einen elektronischen Rechner auf, der ein Testprogramm beinhaltet, so daß der Prüfablauf zumindest teilweise selbständig ablaufen kann.
Aus der DE 34 37 980 A1 ist eine Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung von Vorgängen im Kraftfahrzeug bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird zu Testzwecken das ursprünglich im Kraftfahrzeug verbaute Steuergerät gegen ein Steuergerät ausgewechselt, das zusätzlich einen Diagnoseteil aufweist. Das Steuergerät mit Diagnoseteil ist so ausgelegt, daß es die vom Kraftfahrzeug abgegebenen Gebersignale und die in Reaktion darauf an die Stellglieder abgegebenen Signale überwacht. Tritt eine Fehlfunktion auf, so wird ein entsprechendes Fehlerwort in dem Steuergerät mit Diagnoseteil gespeichert. Die gespeicherten Fehlerworte können in ein diagnosegerät ausgelesen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Prüfverfahren zur Überprüfung von elektrischen Schaltungen und eine Prüfeinrichtung zu dessen Durchführung anzugeben, bei dem die Prüftiefe gegenüber bestehenden Prüfverfahren und Prüfeinrichtungen erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Prüfverfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritten gelöst. Eine Prüfeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Prüfverfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß einzelne Eingänge und/oder Ausgänge separat geprüft werden können, ohne daß die übrigen Eingänge und/oder Ausgänge auf das Meßergebnis Einfluß haben. Ein auftretender Fehler läßt sich dadurch schneller und deutlicher erkennen. Zu diesem Zweck werden an den Eingängen nacheinander einstellbare Beschaltungen angelegt, aus denen sich vorgegebene Sollwerte ergeben müssen. Stimmen die gemessenen Werte mit den geforderten Sollwerten überein, kann eine Fehleranzeige ausgelöst werden. In einem externen Prüfrechner, der Teil des Prüfbestandes ist, werden die Meßergebnisse ausgewertet. Das zur Durchführung des Prüfverfahrens erforderliche Testprogramm ist jedoch im Mikroprozessor des Steuergerätes enthalten und wird vom Prüfrechner über eine serielle Schnittstelle gesteuert, wodurch es möglich wird, das Prüfverfahren ohne Öffnen des Steuergerätes durchzuführen. Dies ist besonders vorteilhaft, da die ausgelieferten Steuergeräte ohne jegliche Änderung in ihrem Endzustand geprüft werden können.
Für eine Prüfeinrichtung zur Durchführung des Prüfverfahrens ist es vorteilhaft, daß der im Prüfstand enthaltene Prüfrechner eine Simulations- und Meßeinrichtung steuert. Dabei findet die Steuerung derart statt, daß der Prüfrechner die Simulations- und Meßeinrichtung nacheinander für den Test der unterschiedlichen Ein- und/oder Ausgänge wirksam schaltet und daß der Prüfrechner über eine serielle Schnittstelle das Testprogramm veranlaßt, die Werte der jeweils wirksam geschalteten Eingänge und/oder Ausgänge an den Prüfrechner zu übermitteln. Der Prüfrechner selbst führt dann die Auswertung der übermittelten Werte aus und gibt ggf. eine Fehlermeldung ab.
Für den Test einzelner Ausgänge ist es vorteilhaft, daß der Prüfrechner das Testprogramm veranlaßt, nacheinander Ausgänge zu stimulieren und mittels Meßgeräten, die Bestandteil der Simulations- und Meßeinrichtung sind, die Stimulationswerte auf Richtigkeit prüft und ggf. eine Fehlermeldung auslöst. Auf diese Weise können auch die Schaltkreise, die die Ausgänge ansteuern, separat überprüft werden, ohne daß das Steuergerät dazu geöffnet werden müßte.
Weiterhin vorteilhaft ist es, daß der Prüfrechner das Testprogramm veranlaßt intern im Steuergerät Tests durchzuführen und die Ergebnisse an den Prüfrechner zu übertragen, die dieser dann auf Richtigkeit überprüft und ggf. Fehlermeldungen auslöst. Hierdurch ist es möglich den Test auch auf Schaltkreise auszuweiten, die beim Test der Ein-/Ausgänge der Steuergeräte nicht überprüft werden.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß der Prüfrechner das Testprogramm veranlaßt, Speicherinhalte des Programmspeichers an den Prüfrechner zu übermitteln, der sie wiederum auf Richtigkeit überprüft und ggf. Fehlermeldungen auslöst. Somit wird auch die Software des Steuergerätes überprüft.
Für eine Automatisierung des Testablaufs ist es vorteilhaft in der Simulations- und Meßeinrichtung eine steuerbare Widerstandsdekade zu verwenden, die durch Veränderung der Widerstandswerte entsprechend unterschiedliche Werte simuliert und diese Werte über steuerbare Relais wahlweise den verschiedenen Eingängen des Steuergerätes zuzuführen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prüfanordnung zur Überprüfung elektrischer Schaltungen, insbesondere der Eingangs- und Ausgangsschaltungen eines Steuergerätes, und
Fig. 2 die grundsätzliche Programmstruktur des im Programmspeicher des Steuergerätes abgelegten Programmes.
Beschreibung der Erfindung
Die in Fig. 1 dargestellte Prüfeinrichtung besteht aus einem externen Prüfrechner 1, einem Steuergerät SG und einer Simulation- und Meßeinrichtung SME. Der Prüfrechner 1 und das Steuergerät SG sind über eine Schnittstelle IF (Interface) verbunden, die eine Signalanpassung vor­ nimmt. Es kann sich hierbei beispielsweise um eine allgemein gebräuchliche V24-Schnittstelle handeln.
Im Steuergerät SG ist eine serielle Schnittstelle 2, ein Rechnerkern RK und Ein-Ausgangsschaltungen EA enthalten. Die Ein-Ausgangsschaltungen EA können im wesentlichen als Analog-Digitalwandler oder Digital- Analogwandler aufgebaut sein, um die an den Eingängen n, FGG, TK anliegenden analogen Signale in entsprechende digitale Signale umzuwandeln. Gleicher­ maßen können über die Ein-Ausgangsschaltungen EA die zur Steuerung von Ventilen 3 oder anderer Ein­ richtungen 4 erforderlichen Signale aus digitalen Signalen abgewandelt werden.
An den Eingängen n, FFG, T des Steuergerätes SG ist die Simulations- und Meßeinrichtung SME angeschlossen, die über bidirektionale Steuerleitungen S durch den Prüfrechner gesteuert wird. Über die Steuerleitungen S läßt sich die Simulations- und Meßeinrichtung SME auf unterschiedliche Widerstands- oder Spannungswerte ein­ stellen, die dann wahlweise an einen der genannten Eingänge anlegbar sind. Zu diesem Zweck können steuer­ bare Relais in der Simulations- und Meßeinrichtung SME enthalten sein, sowie eine steuerbare Testdekade.
Auch können Signale, die durch die vom Prüfrechner gesteuerten Testprogramme an den Ausgängen des Steuer­ geräts SG vorgegeben werden, mit dem Meßteil M der Simulations- und Meßeinrichtung SME nachgemessen und im Prüfrechner 1 auf Richtigkeit überprüft werden.
In Fig. 2 ist die Programmaufteilung des Programm­ speichers PS vereinfacht angegeben. Über eine Programm­ verzweigung kann wahlweise das Fahrprogramm FP oder das Testprogramm TP aufgerufen werden. Dies kann beispiels­ weise dadurch erfolgen, daß beim Einschalten des Steuer­ gerätes SG über die Simulationseinrichtung Extremwerte angelegt werden, die im normalen Fahrbetrieb nicht vor­ kommen. Dies bewirkt dann, daß über die Programmver­ zweigung das Testprogramm TP aufgerufen und das Prüf­ verfahren eingeleitet wird.
Zur Überprüfung ob der richtige Programmspeicher im Steuergerät SG eingebaut ist und ob dessen Inhalt richtig ist, kann die Kennung des Programmspeichers PS sowie auch der Inhalt der zugehörigen Speicher­ zellen über die Schnittstelle an den Prüfrechner übermittelt werden.
Im Wege des Prüfverfahrens werden die verschiedenen Prüfschritte durch das Testprogramm TP abgearbeitet und im Prüfrechner 1 ausgewertet. Die Durchführung des Prüf­ verfahrens kann bei geschlossenem Steuergerät SG er­ folgen, wobei es lediglich erforderlich ist, die Simulations- und Meßeinrichtung SME und den Prüfrechner 1 mit der Schnittstelle IF an das Steuergerät SG an vorhandene Ein-Ausgänge anzuschließen.

Claims (6)

1. Prüfverfahren zur Überprüfung von elektrischen Schaltungen und eines Rechnerkerns eines zur Steuerung von Verbrennungsmotoren vorgesehenen Steuergerätes, die zur Durchführung des Prüfverfahrens erforderlichen Prüfschritte nach Einleitung des Prüfverfahrens selbsttätig durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Eingänge und/oder Ausgänge nacheinander separat mittels einstellbarer simulierter Meßwerte auf Funktionstüchtigkeit geprüft werden, wobei jeweils die übrigen Ein- und Ausgänge wirkungslos sind und daß jeweils die sich aus den unterschiedlichen Meßwerten vom Steuergerät (SG) ermittelten Werte durch ein Testprogramm über eine Schnittstelle an einen externen Prüfrechner übermittelt und dort auf Richtigkeit geprüft werden.
2. Prüfeinrichtung zur Durchführung des Prüfverfahrens nach Anspruch 1, mit einem Prüfstand, an dem ein zu überprüfendes, einen Mikroprozessor enthaltendes Steuergerät eines Verbrennungsmotors angeschlossen ist, dessen Rechenkern das Fahrprogramm enthält und bei dem im Programmspeicher (PS) des Rechnerkerns (RK) ein Testprogramm (TP) zusätzlich abgespeichert ist, und bei dem an den Eingängen (N, FFG, TK) und/oder Ausgängen eine steuerbare Simulations- und Meßeinrichtung (SME) anschließbar ist, die an den Ein- und Ausgängen unterschiedliche Betriebszustände simuliert, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Prüfstand enthaltener Prüfrechner (1) die Simulations- und Meßeinrichtung (SME) nacheinander für die unterschiedlichen Ein- und/oder Ausgänge wirksam schaltet und verschiedene Betriebszustände einstellt, und daß der Prüfrechner (1) über eine Schnittstelle das Testprogramm veranlaßt, die Werte der jeweils wirksam geschalteten Eingänge und/oder Ausgänge an den Prüfrechner (1) zu übermitteln, der dann die Werte auf Richtigkeit überprüft und gegebenenfalls eine Fehlermeldung auslöst.
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfrechner (1) das Testprogramm veranlaßt, nacheinander Ausgänge zu stimulieren und daß der Prüfrechner (1) mittels Meßgeräten (M), die Bestandteil der Simulations- und Meßeinrichtung (SME) sind, die Simulationswerte auf Richtigkeit prüft und ggf. eine Fehlermeldung auslöst.
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfrechner (1) das Testprogramm veranlaßt, intern im Steuergerät (SG) Tests durchzuführen und deren Ergebnisse an den Prüfrechner (1) zu übertragen und daß der Prüfrechner (1) die Ergebnisse auf Richtigkeit überprüft und ggf. eine Fehlermeldung auslöst.
5. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfrechner (1) das Testprogramm veranlaßt, Speicherinhalte des Programmspeichers (PS) an den Prüfrechner (1) zu übermitteln, und daß er die übermittelten Speicherinhalte auf Richtigkeit überprüft und ggf. eine Fehlermeldung auslöst.
6. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Teil der Simulations- und Meßeinrichtung (SME) eine steuerbare Testdekade dient, die mittels steuerbarer Schalter wahlweise an unterschiedliche Ein-/Ausgänge (n, FFG, TK) des Steuergerätes (SG) anlegbar ist.
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