DE4440044A1 - Klimagerät - Google Patents

Klimagerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Klimagerät für Personentransport­ fahrzeuge, umfassend ein Gehäuse, welches dachseitig des Personentransportfahrzeugs montierbar ist und mit einem Ober­ teil über eine Dachfläche nach oben übersteht, in dem Gehäuse angeordnete Gebläse zur Luftumwälzung und einen in dem Ge­ bläse angeordneten Wärmetauscher.
Derartige Klimageräte sind bekannt. Diese werden üblicher­ weise als Ganzes auf die Dachfläche aufgesetzt und erreichen eine Höhe, so daß das Klimagerät deutlich sichtbar ist.
Abgesehen von den strömungstechnischen Problemen ist die Gesamthöhe des Personentransportfahrzeugs ebenfalls vielfach limitiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Klima­ gerät der gattungsgemäßen Art zu konzipieren, welches ein Oberteil mit einer möglichst niedrigen Bauhöhe über der Dach­ fläche aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Klimagerät der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ge­ bläse in einem Gebläsebereich des Gehäuses angeordnet sind und daß die Gebläse sich sowohl in das Oberteil hinein­ erstrecken als auch über dieses nach unten überstehen, so daß diese im montierten Zustand des Klimageräts durch einen Dach­ ausschnitt des Personentransportfahrzeugs hindurch in ein Inneres desselben hineinragen.
Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß dadurch, daß die Gebläse über das Oberteil nach unten überstehen und im montierten Zustand des Klimageräts in ein Inneres des­ selben hineinragen, die Bauhöhe des Klimageräts und somit auch des Oberteils erheblich reduziert werden kann, so daß sich ein völlig neues Aussehen eines derartigen Klimageräts im montierten Zustand ergibt und das Klimagerät weit bessere aerodynamische Eigenschaften aufweist.
Die Gebläse des Klimageräts können im einfachsten Fall frei in das Innere des Transportfahrzeugs hineinragen und in dem­ selben von einem Kanal, einem separaten Gehäuse oder einer Verkleidung umschlossen sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Gehäuse des Klimageräts eine die Gebläse aufnehmende Gebläsewanne aufweist, da damit ein universelles und bei den unterschiedlichsten Personentransportfahrzeugen einsetzbares Klimagerät vorliegt.
Vorzugsweise ist dabei die Gebläsewanne keine separate Wanne, sondern durch eine Bodengruppe des Gehäuses gebildet.
Mit der erfindungsgemäßen Konzeption eines Klimageräts ist es bereits möglich, die Bauhöhe des Oberteils desselben drastisch zu reduzieren. Im Prinzip könnte somit beispiels­ weise eine Wärmetauschereinheit ausschließlich im Oberteil angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn sich die Wärme­ tauschereinheit ebenfalls sowohl in das Oberteil hinein erstreckt als auch über dieses nach unten übersteht, so daß diese im montierten Zustand des Klimageräts durch einen Dach­ ausschnitt des Personentransportfahrzeugs hindurch in ein Inneres desselben hineinragt.
Auch hinsichtlich des Aufbaus der Wärmetauschereinheit wäre es beispielsweise möglich, diese zu kapseln und somit die Luft durch die Wärmetauschereinheit gezielt hindurchzuführen ohne daß eine spezielle Verkleidung für die Wärmetauscherein­ heit erforderlich ist.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Gehäuse des Klimageräts eine Wärmetauscherwanne zur Aufnahme der Wärme­ tauschereinheit aufweist, wobei die Wärmetauscherwanne vor­ zugsweise gleichzeitig zur Luftführung durch die Wärme­ tauschereinheit dient.
Zweckmäßigerweise ist dabei die Wärmetauscherwanne nicht durch ein separates Bauteil sondern durch die Bodengruppe des Gehäuses gebildet.
Die Gebläse könnten prinzipiell in beliebiger Anordnung oder in beliebiger Weise verteilt in dem Gehäuse des Klimageräts angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, insbe­ sondere im Hinblick auf die Luftführung zu den Gebläsen und von diesen weg, wenn die Gebläse in einer Reihe angeordnet sind.
Dabei erstreckt sich vorzugsweise die Reihe parallel zu einer Dachlängsrichtung des Personenfahrzeugs, so daß sich die in das Innere des Personentransportfahrzeugs hineinragende Reihe von Gebläsen im Inneren des Personentransportfahrzeugs in einfacher Weise aufnehmen und verkleiden läßt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Reihe der Ge­ bläse in einem einer Längsseite zugewandten Bereich des Ge­ häuses angeordnet ist und insbesondere die Wärmetauscherein­ heit auf einer der Längsseite abgewandten Seite der Reihe. Diese Lösung erlaubt eine besonders günstige Führung der Luft, da üblicherweise in einem Reisebus sowohl die Zuluft nahe der Längsseite zuzuführen ist und außerdem auch die Ab­ luft nahe der Längsseite abzuführen ist.
Insbesondere bei dieser Art der Anordnung der Reihe der Ge­ bläse und der Wärmetauschereinheit ist vorzugsweise vorge­ sehen, daß die Wärmetauschereinheit weniger tief in das Innere des Personentransportfahrzeugs hineinragt als die Gebläse, da diese Lösung in besonders einfacher Weise die Anordnung von Abdeckungen für beide erlaubt.
Dies gilt in diesem Fall auch für die Gebläsewanne und die Wärmetauscherwanne, die ebenfalls dann unterschiedlich weit in das Innere des Personentransportfahrzeugs hineinragen.
Hinsichtlich des Gebläses wurden im Zusammenhang mit den bis­ herigen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Lösung keine näheren Angaben gemacht. So ist vorteilhafterweise vor­ gesehen, daß die Gebläse Zuluftgebläse umfassen, da primär die Zuluft in einem erfindungsgemäßen Klimagerät über Gebläse gefördert werden muß, um einerseits eine Luftumwälzung und durch eine definierte Frischluftzufuhr zu erhalten.
Vorzugsweise sind die Zuluftgebläse dabei so angeordnet, daß sie Ausblasöffnungen aufweisen, welche unterhalb des Ober­ teils liegen und im montierten Zustand des Klimageräts im Inneren des Personentransportfahrzeugs liegen.
Hinsichtlich der Ausrichtung der Zuluftgebläse zur Beein­ flussung der Strömungsrichtung der austretenden Zuluft sind ebenfalls die unterschiedlichsten Lösungen denkbar. Bei­ spielsweise ist es denkbar, die Zuluftgebläse so anzuordnen, daß die Zuluftströme eine senkrecht nach unten ins Innere des Personentransportfahrzeugs verlaufende Strömungsrichtung auf­ weisen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, insbesondere um die Zuluft in einem Zuluftkanal des Personentransport Fahrzeugs verteilen zu können, wenn die Zuluftgebläse so ange­ ordnet sind, daß sie die Zuluftströme mit einer im spitzen Winkel zur Längsrichtung der Reihe verlaufenden Strömungs­ richtung austreten lassen.
Die in einer Reihe angeordneten Zuluftgebläse können prinzi­ piell so angeordnet sein, daß die Ausblasöffnungen in gleicher Höhe liegen. Insbesondere wenn die Zuluftgebläse jedoch in einen unterhalb des Dachs des Personentransport­ fahrzeugs verlaufenden Zuluftkanal einblasen sollen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die in der Reihe aufeinanderfol­ gend angeordneten Zuluftgebläse in unterschiedlichem Abstand zum Oberteil liegende Ausblasöffnungen aufweisen.
Dies läßt sich insbesondere dadurch erreichen, daß in der Längsrichtung der Reihe aufeinanderfolgende Zuluftgebläse Schneckengehäuse mit entgegengesetzter Schneckenrichtung auf­ weisen.
Die Zuluftgebläse könnten so angeordnet sein, daß deren Roto­ ren parallel zur Längsrichtung der Reihe ausgerichtete Dreh­ achsen aufweisen. In diesem Fall könnten die Zuluftgebläse als Doppelradialgebläse ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind die Zuluftgebläse in dem Gehäuse des Klima­ geräts so angeordnet, daß Drehachsen von deren Rotoren quer zur Längsrichtung der Reihe verlaufen, da mit derart ausge­ richteten Rotoren die Ausrichtung der Zuluftströme im spitzen Winkel zur Längsrichtung der Reihe besonders einfach rea­ lisierbar ist. Um dabei eine möglichst geringe Ausdehnung der Reihe in der Querrichtung zu erhalten sind die Zuluftgebläse als Einzelgebläse ausgebildet.
Zusätzlich zum Vorsehen von Zuluftgebläsen ist es bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Lösung vorteilhaft, wenn die Gebläse Abluftgebläse umfassen.
Vorzugsweise sind die Abluftgebläse in einem tiefsten Bereich der Gebläsewanne angeordnet, da diese die größte Bauhöhe erfordern.
Um ein Ansaugen von Abluft durch die Abluftgebläse einfach zu gestalten, sind diese vorzugsweise in einem in dem Gehäuse vorgesehenen Abluftansauggehäuse angeordnet.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Abluft dadurch ansaugen, daß das Abluftansauggehäuse eine in einer Seitenwand der Ge­ bläsewanne liegende Abluftansaugöffnung aufweist.
Die Abluftgebläse könnten beispielsweise so angeordnet sein, daß sie direkt die Abluft aus dem Gehäuse heraus abblasen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Abluftgebläse in einen im Oberteil vorgesehenen Abluftaustrittsraum mündende Ausblasöffnungen aufweisen, da damit die Möglichkeit besteht, die Abluft in einfacher Weise aus dem Gehäuse an einer ge­ eigneten und möglichst optisch unsichtbaren Stelle abzu­ leiten.
Hinsichtlich der Ausbildung der Abluftgebläse wurden keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine vorteilhafte Ausfüh­ rungsform vor, daß die Abluftgebläse Rotoren aufweisen, deren Drehachsen parallel zur Reihe verlaufen. Mit dieser Anordnung der Abluftgebläse läßt sich die austretende Abluft so aus­ richten, daß sie mit möglichst geringer Umlenkung aus dem Gehäuse des Klimageräts austreten kann.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung beim erfindungsgemäßen Klimagerät sieht vor, daß sämtliche Abluftgebläse in der Reihe zwischen den Zuluftgebläsen angeordnet sind, so daß die Zuluftgebläse beiderseits der Abluftgebläse in unter­ schiedliche Richtungen die Zuluft ausblasen können, während sich die Abluftgebläse in einfacher Weise in dem tiefsten Bereich der Gebläsewanne anordnen lassen.
Insbesondere ist bei in einer Reihe angeordneten Gebläsen vorgesehen, daß sich in parallel zur Reihe der Gebläse die Wärmetauschereinheit erstreckt. Diese Anordnung erlaubt einen besonders kompakten Aufbau des erfindungsgemäßen Klimageräts bei besonders einfacher Luftführung der Zuluft durch die Wärmetauschereinheit hindurch zu der Gebläsereihe mit den Zuluftgebläsen.
Hinsichtlich der Anordnung der bereits genannten Wärme­ tauscherwanne wurden keine näheren Angaben gemacht. So ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Wärmetauscherwanne parallel zur Gebläsewanne verläuft.
Vorzugsweise ist die Wärmetauschereinheit dabei so ausge­ bildet, daß sie einen Verdampfer umfaßt. Um die Luft auf­ heizen zu können ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Wärme­ tauschereinheit ein Heizpaket umfaßt, wobei das Heizpaket entweder ein dem Verdampfer nachgeordnetes separates Bauteil ist, um die Möglichkeit zu eröffnen, daß das Heizpaket fakul­ tativ verwendet werden kann, oder das Heizpaket ist mit dem Verdampfer zusammen in ein Wärmetauscherpaket integriert, wobei das Wärmetauscherpaket kompakter ist, als die ge­ trennten Bauteile Verdampfer und Heizpaket.
Insbesondere ist auch bei Vorsehen einer Wärmetauscherwanne vorgesehen, daß diese sich unterhalb des Oberteils erstreckt und dadurch im montierten Zustand des Klimageräts durch einen Dachausschnitt des Personentransportfahrzeugs hindurch in ein Inneres desselben hineinragt.
Ferner ist zur Zuführung der Zuluft vorgesehen, daß auf einer den Gebläsen gegenüberliegenden Seite der Wärmetauscherein­ heit ein Zulufteintrittsraum in dem Gehäuse des Klimageräts liegt.
Vorzugsweise wird dabei der Zulufteintrittsraum von einer Zuluftwanne begrenzt, welche unterhalb des Oberteils liegt und im montierten Zustand durch einen Dachausschnitt des Personentransportfahrzeugs in ein Inneres desselben hinein­ ragt.
Das erfindungsgemäße Klimagerät könnte beispielsweise so auf­ gebaut sein, daß es sich vorzugsweise beiderseits einer Dach­ mittellinie erstreckt.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Gebläse und die Wärmetauschereinheit spiegelsymmetrisch zu einer Längsmitte des Klimageräts angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Lösung des erfindungsgemäßen Klimageräts sieht vor, daß dieses zwei jeweils eine separate Baugruppe bildende Klimageräteeinheiten aufweist, wobei jede Klimageräteeinheit bezüglich der Längsmitte spiegelsymme­ trisch zu jeweils anderen aufgebaut und im montierten Zustand somit spiegelsymmetrisch zur Dachmitte des Personentransport­ fahrzeugs angeordnet ist.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Personentransport­ fahrzeug, insbesondere einen Omnibus, umfassend eine einen Fahrgastraum umschließende Karosserie, einen in der Karos­ serie über dem Fahrgastraum und unter einem Karosseriedach in Längsrichtung der Karosserie verlaufenden Luftkanal und ein dachseitig angeordnetes Klimagerät, dessen Gehäuse mit einem Oberteil über eine Dachfläche des Karosseriedachs nach oben übersteht, wobei in dem Gehäuse Gebläse zur Luftumwälzung an­ geordnet sind.
Bei einem derartigen Personentransportfahrzeug wird die ein­ gangs genannten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gebläse in einem Gebläsebereich des Gehäuses angeordnet sind und sich sowohl in das Oberteil hineinerstrecken als auch nach unten über dieses überstehen und dabei durch einen Dachausschnitt des Karosseriedachs hindurch in ein Inneres der Karosserie hineinragen.
Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung wird in gleicher Weise wie mit dem eingangs beschriebenen erfindungsgemäßen Klimage­ rät eine geringe Bauhöhe erreicht.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn das erfindungsgemäße Klimagerät entsprechend den vorstehend beschriebenen Merk­ malen ausgebildet ist.
Prinzipiell könnten im Inneren der Karosserie besondere Ver­ kleidungen für die in das Innere der Karosserie hineinragen­ den Gebläse vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Gebläse quer zur Längsrichtung eine Aus­ dehnung aufweisen, welche geringer ist als die Breite des Luftkanals quer zur Längsrichtung, so daß die Gebläsegehäuse in den Luftkanal hineinragen und von diesem umschlossen werden. Damit erübrigt sich das Vorsehen einer separaten besonderen Abdeckung für die Gebläse im Inneren der Karos­ serie.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn die in der Reihe angeordneten Gebläse alle in den Luftkanal hineinragen.
Ferner ist es bei einer erfindungsgemäß vorgesehenen Gebläse­ wanne ebenfalls von Vorteil, wenn diese eine Breite aufweist, welche geringer ist als die Breite des Luftkanals quer zur Längsrichtung, so daß die Gebläsewanne in dem Luftkanal auf­ genommen werden kann und sich für diese ebenfalls das Vor­ sehen einer separaten Abdeckung im Inneren der Karosserie erübrigt.
Besonders günstig läßt sich die erfindungsgemäße Lösung dann realisieren, wenn der Luftkanal als Zuluftkanal ausgebildet ist und wenn die Zuluftgebläse die Zuluftströme mit einer im spitzen Winkel zur Längsrichtung des Zuluftkanals verlaufen­ den Strömungsrichtung austreten lassen, so daß eine möglichst geringe Umlenkung der Zuluft erforderlich ist, um diese längs des Zuluftkanals zu führen.
Ferner ist bei einem mit einem Abluftansauggehäuse versehenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, daß das Abluftansauggehäuse eine Abluftansaugöffnung auf­ weist, welche mit einem neben dem Zuluftkanal und parallel zu diesem verlaufenden Abluftkanal zugewandt ist, so daß sich vorzugsweise in einfacher Weise eine Verbindung zwischen der Abluftansaugöffnung und dem Abluftkanal schaffen läßt.
Der Abluftkanal könnte auf beiden Seiten des Zuluftkanals an­ geordnet sein. Besonders zweckmäßig ist jedoch eine Lösung, bei welcher der Abluftkanal zwischen dem Zuluftkanal und einer Seitenwand der Karosserie verläuft, so daß mit dem Ab­ luftkanal insbesondere längs der Seitenwand der Karosserie Abluft eingesaugt werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Wärmeaustauschereinheit ebenfalls durch einen Dachausschnitt des Karosseriedachs in Richtung des Fahrgastraums versenkt angeordnet ist, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Wärme­ tauschereinheit über einer dachseitigen Gepäckablage des Fahrgastraums angeordnet ist.
In diesem Fall läßt sich insbesondere die in die Karosserie hineinragende Wärmetauschereinheit einfach durch eine Dachab­ deckung des Fahrgastraums verkleiden, welche ein Oberteil dieses Gepäckfachs darstellt.
Ferner ist bei einem erfindungsgemäßen Klimagerät, bei welchem der Zulufteintrittsraum, begrenzt durch die Zuluft­ wanne ebenfalls in das Innere der Karosserie durch einen Dachausschnitt hindurch hineinragt, vorgesehen, daß die Zuluftwanne ebenfalls durch eine Dachabdeckung des Fahr­ gastraums abgedeckt ist, wobei die Dachabdeckung vorzugsweise sich bis zu einem Umlufteinlaß in dem Gehäuse des Klimageräts erstreckt, durch welchen Umluft aus dem Fahrgastraum in den Zulufteintrittsraum des Klimageräts eintreten kann.
Um die Umluft zu steuern ist vorzugsweise der Umlufteinlaß mit einer Umluftklappe verschließbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Transport­ fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Klimagerät;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Klimageräteeinheit;
Fig. 3 einen Längsschnitt längs Linie 3-3 in Fig. 5;
Fig. 4 einen Querschnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt längs Linie 5-5 in Fig. 3 und
Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich Fig. 5 durch eine Variante des erfindungsgemäßen Klimageräts.
Ein in Fig. 1 dargestellter, als Ganzes mit 10 bezeichneter Bus, umfaßt eine Karosserie 12, auf deren Dach 14 ein als Ganzes mit 16 bezeichnetes Klimagerät montiert ist, welches zwei getrennte Klimageräteeinheiten 18a, 18b umfaßt, von denen sich jede von einer deckungsgleich zur Dachmittellinie 20 angeordneten Längsmitte 21 ausgehend und symmetrisch zu dieser in einer Dachquerrichtung 22, die quer zu einer Dach­ längsrichtung 24 verläuft, bis zu einer Längsseite 26 des Dachs 14 erstreckt, längs welcher das Dach 14 in eine jewei­ lige Seitenwand 28 der Karosserie 12 übergeht.
Jede Klimageräteeinheit 18 umfaßt, wie in Fig. 2 und 3 darge­ stellt, ein Oberteil 30, welches im montierten Zustand der jeweiligen Klimageräteeinheit 18 über eine Dachfläche 32 übersteht, sowie ein Unterteil 34, mit welcher die jeweilige Klimageräteeinheit 18 durch einen Dachausschnitt 36 hindurch in ein Inneres der Karosserie 12 hineinragt.
Das Unterteil 34 wird dabei, wie in Fig. 4 dargestellt, ge­ bildet durch eine als Ganzes mit 40 bezeichnete Gebläsewanne, welche sich in Richtung eines Fahrgastraums 38 am weitesten in das Innere der Karosserie 12 hineinerstreckt, eine seit­ lich der Gebläsewanne 40 angeordnete Wärmetauscherwanne 42 und eine sich an die Wärmetauscherwanne 42 auf der Gebläse­ wanne 40 gegenüberliegenden Seite anschließende Zuluftwanne 44. Die Gebläsewanne 40, die Wärmetauscherwanne 42 und die Zuluftwanne 44 bilden dabei insgesamt eine als Ganzes mit 46 bezeichnete Bodengruppe eines Gehäuses 48 der Klimageräteein­ heit 18, wobei das Gehäuse 48 noch eine die Bodengruppe über­ greifende Abdeckung 50 umfaßt, welche an einer der Dach­ mittellinie 20 zugewandten und zu dieser parallel verlaufen den Längsseite 52 der Bodengruppe 46 schwenkbar gelagert ist und im Bereich einer der Längsseite 26 des Dachs 14 zuge­ wandten und im wesentlichen parallel zu dieser verlaufenden Längsseite 54 der Bodengruppe 46 mit Verschlüssen 56 an dieser fixierbar ist.
Wie in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt, erstreckt sich das Unter­ teil 34 mit der Gebläsewanne 40 in einem als Ganzes mit 60 bezeichneten Zuluftkanal im Inneren der Karosserie 12, welcher sich parallel zur Dachlängsrichtung 24 im wesent­ lichen über die gesamte Länge des Fahrgastraums 38 der Ka­ rosserie 12 und jeweils nahe der entsprechenden Seitenwand 28 erstreckt. An den Zuluftkanal 60 schließt sich, der Seiten­ wand 28 zugewandt, ein im Inneren der Karosserie 12 verlau­ fender Abluftkanal 62 an und auf der dem Abluftkanal 62 gegenüberliegenden Seite des Zuluftkanal ist eine als Ganzes mit 64 bezeichnete Gepäckablage angeordnet, wobei eine sich die Gepäckablage 64 nach oben begrenzende und sich an den Zuluftkanal 60 unmittelbar anschließende Dachabdeckung 66 über die Gepäckablage 64 hinaus zur Dachmittellinie 20 hin erstreckt und bis zu einem Umlufteinlaß 68 verläuft, welcher nahe der Dachmittellinie 20 in der Zuluftwanne 44 angeordnet ist und durch welchen Umluft 70 vom Inneren der Karosserie 12 in das Gehäuse 48 in später noch näher beschriebener Art und Weise eintreten kann.
Wie in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt, sind in der Gebläsewanne 40, und zwar in einem mittigen, vertieften Abschnitt 72 der­ selben, Abluftgebläse 44, beispielsweise zwei, angeordnet, welche als Radialgebläse ausgebildet und so in der Gebläse­ wanne 40 angeordnet sind, daß sich eine Drehachse 76 eines Gebläserotors ungefähr parallel zur Dachlängsrichtung er­ streckt. Der Gebläserotor liegt dabei in einem schnecken­ förmig ausgebildeten Gebläsegehäuse 78, welches eine um die Drehachse 76 herum angeordnete Lufteintrittsöffnung 80 auf­ weist und seinerseits selbst in einem als Ganzes mit 82 be­ zeichneten Abluft-Ansauggehäuse liegt, das einerseits von der Gebläsewanne 40, andererseits von einer Rückwand 84 und zwei Seitenwänden 86 sowie nach oben durch eine obere Wand 90 ab­ geschlossen ist, wobei in der oberen Wand 90 Luftaustritts­ öffnungen 92 liegen, in welche die Gebläsegehäuse 78 mit ihren Ausblasöffnungen 91 münden.
Zum Ansaugen von Abluft in das Abluftansauggehäuse 82 ist die Gehäusewanne 40 im Bereich desselben mit einem dem Abluft­ kanal 62 zugewandten Durchbruch 94 versehen, welcher in einen zum Abluftkanal 62 führenden Übergangskanal 96 mündet, um aus dem Abluftkanal 62 Abluft anzusaugen, wobei der Abluftkanal 62 seinerseits mit auf einer Unterseite 98 desselben angeord­ neten Ablufteintrittsöffnungen 100 versehen ist, um aus einem im Inneren der Karosserie 12 angeordneten Fahrgastraum im Be­ reich der Seitenwände 28 derselben, vorzugsweise nahe der Seitenfenster, Abluft anzusaugen, die über den Abluftkanal 62 in den Übergangskanal 96 eintritt, dann durch den Durchbruch 94 in das Abluftansauggehäuse 82 und von dort in die Luftein­ trittsöffnungen 80 der Abluftgebläse 74. Diese Abluft tritt dann aus den Gebläsegehäusen 78 im Bereich der Luftaustritts­ öffnungen 92 in der oberen Wand 90 aus, wobei die obere Wand 90 ferner eine untere Begrenzung eines Abluftaustrittsraums 110 darstellt, welcher unter der Abdeckung 50 liegt, seitlich von über die obere Wand 90 hinausverlaufenden Teilen der Seitenwände 86 und 88 begrenzt ist und im wesentlichen zur Längsseite 26 des Dachs 14 hin offen ist, wobei zwischen der Dachfläche 32 und der Abdeckung 50 die Abluft in Form eines Abluftstroms 112 zur Seite austreten kann.
Beiderseits des Abluftansauggehäuses 82 sind, wie in Fig. 2, 3 und 5 dargestellt, Zuluftgebläse 120 angeordnet, welche um eine Drehachse 122, die quer zur Dachlängsrichtung 24 und somit parallel zur Dachquerrichtung 22 verläuft, drehbare Gebläserotoren aufweisen, die in Gebläsegehäusen 124 ange­ ordnet sind.
Vorzugsweise sind die Zuluftgebläse 120 sowie die Abluft­ gebläse 74 in Form einer Gebläsereihe 126 aufeinanderfolgend in der Gebläsewanne 40 angeordnet, wobei beiderseits der in dem Abluftansauggehäuse 82 sitzenden Abluftgebläse 74 die Zuluftgebläse 120 angeordnet sind.
Die Zuluftgebläse 120 blasen dabei über ihre Ausblasöffnungen 127 einen Zuluftstrom 128 in den Zuluftkanal 60, wobei der Zuluftstrom 128 jeweils in einem spitzen Winkel zu einer Längsrichtung 130 des Zuluftkanals 60 verläuft, die ihrer­ seits wiederum parallel zur Dachlängsrichtung 24 ausgerichtet ist. Ferner ist der Zuluftstrom 128 jeweils von dem Abluftan­ sauggehäuse 82 weggerichtet. Hierzu ist die Gebläsewanne 40 beiderseits des Abluftansauggehäuses 82 gestuft ausgebildet, wobei jeweils schräg zur Längsrichtung 130 des Zuluftkanals 60 verlaufende und sich zwischen den Stufen erstreckende Stufenwände 134 entstehen, in welchen Zuluftaustrittsöff­ nungen 136 liegen, wobei die Ausblasöffnungen 127 in die Zuluftaustrittsöffnungen 136 der Gebläsegehäuse 124 münden.
Die Gebläsegehäuse 124 sind ihrerseits in einem Zuluftansaug­ gehäuse 138 angeordnet, das seinerseits gebildet ist durch die gestuft ausgebildete Gebläsewanne 40 beiderseits der Seitenwände 86 und 88 des Abluftansauggehäuses 82 und durch Seitenwände 139 der Bodengruppe 46, welche sich bis zur Ab­ deckung 50 erstrecken und mit dieser luftdicht abschließen, so daß ein Zuströmen von Zuluft lediglich durch eine als Ganzes mit 140 bezeichnete Wärmetauschereinheit möglich ist, die einerseits einen Verdampfer 142 zur Kühlung der Zuluft und andererseits ein Heizpakt 144 zum aufheizen der Zuluft umfaßt. An die Wärmetauschereinheit 140 schließt sich einer­ seits stromabwärts das Zuluftansauggehäuse 138 an und strom­ aufwärts ein Zuluftfilter 146 sowie stromaufwärts desselben ein Zulufteintrittsraum 150, in welchen einerseits die Umluft 70 über den Umlufteinlaß 68 einströmen kann und andererseits Frischluft über vorzugsweise mit Frischluftklappen ver­ schließbare Frischlufteinlässe 152, die beiderseits der Seitenwände 140 liegen und in einen Frischluftansaugraum 154 münden, welcher noch von der Abdeckung 50 übergriffen ist, jedoch außerhalb der Bodengruppe 46 liegt, so daß Frischluft zwischen der Dachfläche 32 und der Abdeckung 50 in den Frischluftansaugraum 154 einströmen kann.
Zur Steuerung der aus dem Inneren der Karosserie 12 in den Zulufteintrittsraum 150 einströmenden Umluft 70 ist in den Zulufteintrittsraum 150 noch eine Umluftklappe 160 vorge­ sehen, bei deren Öffnen der Zustrom von Frischluft über die Frischlufteinlässe 152 reduzierbar ist, so daß ein Regelung der Frischluftzufuhr über die Frischlufteinlässe durch die Umluftklappe 160 erfolgt.
Die Zuluft aus dem Zulufteintrittsraum 150 tritt nun durch das Zuluftfilter 146, den Verdampfer 142 und das Heizpaket 144 hindurch in das Zuluftansauggehäuse 138 und wird von dort mittels der Zuluftgebläse 120 in Form der Zuluftströme 128 in den jeweiligen Zuluftkanal 60 gedrückt, wobei vorzugsweise die Zuluftaustrittsöffnungen 136a und 136b aufeinanderfolgen­ der Zuluftgebläse 120a und 120b in unterschiedlichem Abstand unterhalb der Dachfläche 32 liegen, so daß die entsprechenden Zuluftströme 128a und 128b einerseits schräg zur Längsrich­ tung 130 des Zuluftkanals 60, jedoch übereinanderliegend in diesen eintreten und sich von der Gebläsewanne 40 weg in den Zuluftkanal 60 ausbreiten. Von diesem Zuluftkanal 60 tritt dann die Zuluft in Form einer vorzugsweise nach unten gerich­ teten Zuluftströmung 162 durch Zuluftöffnungen 164 in einen Fahrgastraum 38 des Personentransportfahrzeugs 10 aus.
Dabei ist die Zuluft durch die Wärmetauschereinheit 140 temperierbar, wobei zum Erwärmen der Zuluft das Heizpaket 144 erforderlich ist, welches allerdings nicht bei allen Kleinge­ räten erforderlich ist und daher ein fakultativ eingesetztes separates Bauteil ist.
Sollte ein Erwärmen der Luft generell erforderlich sein, sieht eine vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Klein­ geräts, dargestellt in Fig. 6, vor, ein kombiniertes Wärme­ tauscherpaket 142′ mit Verdampfer und Heizung zu verwenden. Die übrigen Teile dieser Variante sind mit denselben Bezugs­ zeichen versehen und umfassen daher dieselben Teile wie die vorstehend beschriebene Variante, so daß auf die Ausführungen zu dieser vollinhaltlich Bezug genommen wird.

Claims (41)

1. Klimagerät für Personentransportfahrzeuge, umfassend ein Gehäuse, welches dachseitig des Personentransportfahr­ zeugs montierbar ist und mit einem Oberteil über eine Dachfläche nach oben übersteht, in dem Gehäuse ange­ ordnete Gebläse zur Luftumwälzung und eine in dem Ge­ häuse angeordnete Wärmetauschereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (74, 120) in einem Gebläsebereich des Gehäuses (48) angeordnet sind und daß die Gebläse (74, 120) sich sowohl in das Oberteil (30) hineinerstrecken als auch über dieses nach unten überstehen, so daß diese im montierten Zustand des Klimageräts (16) durch einen Dachausschnitt (36) des Personentransportfahrzeugs (10) hindurch in ein Inneres desselben hineinragen.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (48) des Klimageräts (16) eine die Gebläse (74, 120) aufnehmende Gebläsewanne (40) aufweist.
3. Klimagerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsewanne (40) durch eine Bodengruppe (46) des Gehäuses (48) gebildet ist.
4. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinheit (140) sich sowohl in das Oberteil (30) hineinerstreckt, als auch über dieses nach unten übersteht, so daß diese im montierten Zustand des Klimageräts (16) durch einen Dachausschnitt (36) des Personentransportfahrzeugs (10) hindurch in ein Inneres desselben hineinragt.
5. Klimagerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (48) des Klimageräts (16) eine Wärme­ tauscherwanne (42) zur Aufnahme der Wärmetauschereinheit (140) aufweist.
6. Klimagerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherwanne (42) durch die Bodengruppe (46) des Gehäuses (48) gebildet ist.
7. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (74, 120) in einer Reihe (126) angeordnet sind.
8. Klimagerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reihe (126) parallel zu einer Dachlängsrichtung (24) des Personentransportfahrzeugs (10) erstreckt.
9. Klimagerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reihe (126) der Gebläse (74, 120) in einem einer Längsseite (54) des Gehäuses (48) zugewandten Be­ reich angeordnet ist.
10. Klimagerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinheit (140) auf einer der Längsseite (54) abgewandten Seite der Reihe (126) angeordnet ist.
11. Klimagerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinheit (140) weniger tief in das Innere des Personentransportfahr­ zeugs (10) hineinragt als die Gebläse (74, 120).
12. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse Zuluftgebläse (120) umfassen.
13. Klimagerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftgebläse (120) Ausblasöffnungen (127) aufwei­ sen, welche unterhalb des Oberteils (30) liegen.
14. Klimagerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zuluftgebläse (120) so angeordnet sind, daß die Zuluftströme (128) mit einer im spitzen Winkel zur Längsrichtung der Reihe (126) verlaufenden Strömungsrichtung austreten.
15. Klimagerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, da in der Reihe (126) aufeinanderfolgend angeordnete Zuluftgebläse (120) in unterschiedlichem Abstand zum Oberteil (30) liegende Ausblasöffnungen (127) aufweisen.
16. Klimagerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftgebläse (120) in dem Gehäuse (48) des Klimageräts (16) so angeordnet sind, daß Drehachsen (122) von deren Rotoren quer zur Längs­ richtung der Reihe (126) verlaufen.
17. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse Abluftgebläse (74) umfassen.
18. Klimagerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftgebläse (74) in einem tiefsten Bereich (72) der Gebläsewanne (40) angeordnet sind.
19. Klimagerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abluftgebläse (74) in einem in dem Gehäuse (48) vorgesehenen Abluftansauggehäuse (82) an­ geordnet sind.
20. Klimagerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Abluftansauggehäuse (82) eine in einer Seitenwand der Gebläsewanne (40) liegende Abluftansaugöffnung (94) aufweist.
21. Klimagerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftgebläse (74) Rotoren auf­ weisen, deren Drehachsen (76) parallel zur Reihe (126) verlaufen.
22. Klimagerät nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Abluftgebläse (74) in der Reihe (126) gemeinsam zwischen den Zuluftgebläsen (120) der Reihe angeordnet sind.
23. Klimagerät nach einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zur Reihe (126) der Gebläse (74, 120) die Wärmetauschereinheit (140) erstreckt.
24. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinheit (140) einen Verdampfer (142) umfaßt.
25. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinheit (140) ein Heizpaket (144) umfaßt.
26. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf einer den Gebläsen (74, 120) gegenüberliegenden Seite der Wärmetauschereinheit (140) ein Zulufteintrittsraum (150) in dem Gehäuse (48) des Klimageräts angeordnet ist.
27. Klimagerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulufteintrittsraum (150) von einer Zuluftwanne (44) begrenzt ist.
28. Klimagerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftwanne (44) unterhalb des Oberteils (30) liegt und im montierten Zustand durch einen Dachausschnitt (36) des Personentransportfahrzeugs in ein Inneres des­ selben hineinragt.
29. Klimagerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gebläse (74, 120) und die Wärmetauschereinheit (140) spiegelsymmetrisch zu einer Längsmitte des Klimageräts angeordnet sind.
30. Klimagerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zwei Klimageräteeinheiten (18) aufweist, wobei jede Klimageräteeinheit (18a, b) bezüglich der Längs­ mitte spiegelsymmetrisch zur jeweils anderen aufgebaut ist.
31. Personentransportfahrzeug, insbesondere Omnibus, um­ fassend eine einen Fahrgastraum umschließende Karosse­ rie, einen in der Karosserie über dem Fahrgastraum und unter einem Karosseriedach in Längsrichtung der Karosse­ rie verlaufenden Luftkanal und ein dachseitig ange­ ordnetes Klimagerät, dessen Gehäuse mit einem Oberteil über eine Dachfläche des Karosseriedachs nach oben über­ steht, wobei in dem Gehäuse Gebläse zur Luftumwälzung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (74, 120) in einem Gebläsebereich des Gehäuses (48) an­ geordnet sind und sich sowohl in das Oberteil (30) hin­ einerstrecken als auch nach unten über dieses überstehen und dabei durch einen Dachausschnitt (36) des Karosse­ riedachs (14) hindurch in ein Inneres der Karosserie (12) hineinragen.
32. Personentransportfahrzeug nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerät entsprechend einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30 ausgebildet ist.
33. Klimagerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (74, 120) quer zur Längsrichtung (24) eine Ausdehnung aufweisen, welche geringer ist als die Breite des Luftkanals (60) quer zur Längsrichtung (24).
34. Klimagerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Reihe (126) angeordneten Gebläse (74, 120) alle in den Luftkanal (60) hineinragen.
35. Klimagerät nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsewanne (40) eine breite aufweist, welche geringer ist als die Breite des Luft­ kanals (60) quer zur Längsrichtung (24).
36. Klimagerät nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal als Zuluftkanal (60) ausgebildet ist und die Zuluftgebläse (120) die Zuluft­ ströme (128) mit einem spitzen Winkel zur Längsrichtung des Zuluftkanals (60) austreten lassen.
37. Klimagerät nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Abluftansauggehäuse (82) eine Abluftansaugöffnung (94) aufweist, welche mit einem neben dem Zuluftkanal (60) und parallel zu diesem ver­ laufenden Abluftkanal (62) verbunden ist.
38. Personentransportfahrzeug nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (62) zwischen dem Zuluftkanal (60) und einer Seitenwand (28) der Karosse­ rie (12) verläuft.
39. Personentransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 32 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher­ einheit (140) über einer dachseitigen Gepäckablage (64) des Fahrgastraums (38) angeordnet ist.
40. Personentransportfahrzeug nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Karosserie (12) hinein­ ragende Wärmetauschereinheit (140) durch eine Dachab­ deckung (66) des Fahrgastraums (38) -verkleidet ist.
41. Klimagerät nach einem der Ansprüche 32 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Innere der Karosserie (12) durch einen Dachausschnitt (36) hineinragende Zuluftwanne (44) durch eine Dachabdeckung (66) des Fahr­ gastraums (38) abgedeckt ist.
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