DE3326030C1 - Entlueftungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Entlueftungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE3326030C1
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Hermann 5024 Pulheim Haesters
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/248Air-extractors, air-evacuation from the vehicle interior
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Entlüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Aus der DE-AS 14 30 918 ist eine Entlüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, die an einer klappenähnlichen Hecktüre ausgebildet ist. In bestimmten Türholmbereichen sind innere Lufteintrittsöffnungen und äußere Luftaustrittsöffnungen ausgebildet.
Diese bekannte Entlüftungseinrichtung weist den Nachteil auf, daß die Luftführung unmittelbar durch die Hohlräume der als Blechbauteil ausgebildeten Hecktüre erfolgt und daß die äußeren Lufteintrittsöffnungen ungeschützt an der Oberfläche der Karosserie des Kraftfahrzeuges liegen.
Aus der DE-PS 19 05 840 ist eine weitere Entlüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, die am Öffnungsrahmen einer klappenähnlichen Hecktüre ausgebildet ist, der zu diesem Zweck mit einem besonderen, im Querschnitt U-förmigen Wasserablaufkasten versehen ist, in den seitliche Lufteintrittsöffnungen einmünden und dessen mit Luftleitdüsen versehene Luftaustrittsöffnungen in den abgedichteten Karosseriespalt zwischen der Hecktüre und ihrem Rahmen einmünden.
Diese bekannte Entlüftungseinrichtung weist den Nachteil auf, daß die Anordnung des zusätzlichen Wasserkastens einen erheblichen Bauaufwand erfordert und daß darüber hinaus die Luftführung nicht wie erwünscht in unmittelbarer Nähe der Scheiben erfolgt.
Aus der DE-AS 19 24 014 ist eine weitere Entlüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, die gleichfalls an einer klappenähnlichen Hecktüre ausgebildet ist, wobei im Türholmenbereich innere Lufteintrittsöffnungen und in dem Karosseriespaltbereich mündende Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind, wobei die Luftführung wieder unmittelbar in den Hohlräumen der als Blechpreßteil ausgebildeten Hecktüre erfolgt.
Diese bekannte Entlüftungseinrichtung ermöglicht zwar eine Luftführung im unmittelbaren Bereich der Heckscheibe und sorgt weiterhin für eine gegen Sicht und Spritzwasser geschützte verdeckte Anordnung der Luftaustrittsöffnungen, die Luftführung durch den Hohlraum des Blechpreßteiles bringt jedoch mit sich, daß die hohe Feuchtigkeit der aus dem Fahrgastraum abgezogenen Entlüftungsluft zu einer erhöhten Korrosion im Hohlraum des Blechbauteiles führt. Darüber hinaus sind zweifelsohne zur Vermeidung von Geräuschübertragungen durch den Hohlraum des Blechbauteile noch der Einsatz üblicher luftdurchlässiger Schaumstoffkörper und dergleichen erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entlüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art derart zu verbessern, daß einerseits eine günstige Luftführung im Bereich der Scheiben und andererseits ein geringer Bau- und Montageaufwand erzielt wird und weiterhin die Nachteile einer Luftführung durch die Hohlräume eines Blechbauteiles vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem bei einer Entlüftungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale angewendet werden.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß die oberen und/oder seitlichen Türholme mit parallel zum Holm verlaufenden Einprägungen oder Absenkungen versehen sind, in denen Luftführungseinsätze angeordnet sind, die sich mit ihrer in der Türdichtungsebene liegenden Innenkontur den Absenkungen abdichtend anschmiegen und mit ihrer Außenkontur den Holmverlauf ergänzen und mit der Türdichtung zusammenwirken, wird eine Luftführung im unmittelbaren Bereich der Scheiben ermöglicht, wobei ein Eindringen der feuchten FahrgastraumlU§t in die Hohlräume des Blechbauteiles vermieden wird.
Dadurch, daß im Verlauf des vorzugsweise abgewinkelten Luftführungskanales labyrinthähnliche Stege und luftdurchlässige jedoch geräuschabsorbierende Schaumstoff anordnungen vorgesehen werden, wird ein Eindringen von Spritzwasser und insbesondere von äußeren Fahrgeräuschen sicher vermieden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Öffnungsrahmen — Türholmbereich einer klappenähnlichen Hecktüre;
Fig.2 eine Ansicht auf einen Luftführungseinsatz entgegen seiner Anbaurichtung;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in F i g. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2.
In F i g. 1 ist die sogenannte D-Säule einer Kraftfahrzeugkarosserie mit 1 bezeichnet und bildet einerseits eine Fensteröffnung 2 für eine Seitenscheibe 3 und andererseits einen Öffnungsrahmen 4 mit aufgesetzter Türdichtung 5 für eine z. B. als Blechpreßteil ausgebildete klappenähnliche Hecktüre 6, die in ihrem oberen Türholmenbereich eine Fensteröffnung 7 für eine Heckscheibe 8 bildet. Zwischen der D-Säule 1 und der Hecktüre 6 ist in üblicher Weise ein von der Türdichtung 5 gegenüber dem Fahrzeuginnenraum abgedichteter Karosseriespalt 9 vorhanden.
Zwischen der Türdichtung 5 und der Hecktüre 6 sind nunmehr im oberen und/oder seitlichen Bereich Luftführungseinsätze 10 angeordnet, deren Aufbau im Zusammenhang mit den F i g. 2 bis 4 nunmehr näher erläutert wird.
Ein Luftführungseinsatz 10 ist im Bereich eines Türholmes 6 angeordnet, indem der Türholm 6 mit einer parallel zum Holm verlaufenden Einprägung oder Ab-Senkung 11 versehen ist. Der Luftführungseinsatz 10 weist hierbei in der Ebene der Türdichtung 5 eine Innenkontur in Form von Anlageflächen 12 und Stützstegen 13 auf, über die er in der Absenkung 11 abgedichtet bzw. abgestützt ist, während seine Außenkontur 14 den Holmverlauf ergänzend fortsetzt und mit der Türdichtung 5 zusammenwirkt.
Vorzugsweise sind die Luftführungseinsätze 10 mit einem abgewinkelten Luftführungskanal 15 versehen, dessen in der Ebene der Türdichtung 5 liegender Bereich über die Stützstege 13 und dessen im Karosseriespalt 9 liegender Bereich über labyrinthartig angeordnete Stützstege 16 am Türholm 6 abgestützt ist.
Der Luftführungseinsatz 10 kann hierbei vorzugsweise über in entsprechenden Ansätzen 17 angeordneten Befestigungsschrauben 18 unmittelbar am Blech des Türholmes 6 befestigt werden.
Die Luftführungseinsätze 10 können vorgelagert den labyrinthartigen Stegen 16 oder aber anstelle dieser Stege mit einem Kunststoffstreifen 19 aus luftdurchlässigern und geräuschabsorbierendem Material versehen sein.
Selbstverständlich kann der Luftführungseinsatz 10 an seiner sich der Absenkung anschmiegenden Innenkontur mit entsprechenden, Geräusche vermeidenden Abdichtstreifen versehen sein bzw. an seiner Außenkontur dem benachbarten Türholm im Aussehen entsprechend angeglichen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65
- Leerseite -

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Entlüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere an klappenähnlichen Hecktüren, mit im Türholmbereich angeordneten Lufteintrittsöffnungen und im Karosseriespaltbereich mündenden Luftaustrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder seitlichen Türholme (6) mit längs im Holm verlaufenden Einprägungen oder Absenkungen (11) versehen sind, in denen Luftführungseinsätze (10) angeordnet sind, die sich mit ihrer in der Türdichtungsebene liegenden Innenkontur (12/13) der Absenkung (11) anschmiegen und mit ihrer Außenkontur (14) den Holmverlauf (6) ergänzend fortsetzen und mit der Türdichtung (5) zusammenwirken.
2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungseinsätze (10) einen abgewinkelten Luftführungskanal (15) aufweisen, der im Bereich der Türdichtungsebene über Stützstege (13) und im Bereich des Karosseriespaltes (9) über labyrinthartige Stege (16) an unterschiedlichen Seiten des Türholmes (6) abgestützt ist.
3. Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungseinsätze (10) in einem den labyrinthartigen Stegen (16) vorgelagerten Bereich oder anstelle dieser Stege mit einem Schaumstoffstreifen (19) aus luftdurchlässigem geräuschabsorbierendem Material versehen sind.
4. Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungseinsätze (10) über entsprechende Ansätze (17) und Befestigungsschrauben (18) unmittelbar am Türholm (6) befestigt sind.
5. Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungseinsätze (10) über an ihren Anlageflächen (12) vorgesehenen Abdicht- und Klebestreifen unmittelbar am Türholm (6) durch Kleben befestigt sind.
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