DE3724067C2 - - Google Patents

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DE3724067C2
DE3724067C2 DE19873724067 DE3724067A DE3724067C2 DE 3724067 C2 DE3724067 C2 DE 3724067C2 DE 19873724067 DE19873724067 DE 19873724067 DE 3724067 A DE3724067 A DE 3724067A DE 3724067 C2 DE3724067 C2 DE 3724067C2
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Josef 7251 Weissach De Haas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00014Combined heating, ventilating, or cooling devices for load cargos on load transporting vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K45/00Other aviculture appliances, e.g. devices for determining whether a bird is about to lay
    • A01K45/005Harvesting or transport of poultry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Belüftungssystem für Kleintiertransporter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tauben-Transporter werden hauptsächlich dazu gebraucht, um die Tauben zu Flugwettbewerben zu transportieren. Da bei dem Transport der wertvollen Tauben besondere Vor­ sicht geboten ist, müssen sie in Spezialkäfigen transportiert werden. Dieses bedeutet dann wiederum eine teure Angelegenheit, so daß man bestrebt ist, eine Vielzahl von Tauben, die z.B. den Mitgliedern eines Taubensportvereins gehören können, in einem Spezialfahrzeug zu transportieren. Derartige Spezialfahrzeuge sind bekannt, wobei das Spezialfahr­ zeug je nach Größe als Anhänger für einen Personenkraftwagen (vgl. z.B. DE-OS 29 35 422), als Anhänger einer Zugmaschine oder als Aufbau einer Zug­ maschine ausgebildet sein kann.
Die Tauben werden hierbei in Käfigen oder Verschlägen untergebracht, die beidseits eines begehbaren Mittel­ ganges des Transportraums über- und nebeneinander angeordnet sind.
Ein großes Problem bei derartigen Tauben-Transportern, wie überhaupt bei Transporteinrichtungen für Tiere, ist die Versorgung mit Frischluft. Es liegt es nun nahe, den Fahrtwind hierfür auszunutzen, was dadurch erfolgen kann, daß man an der Vorderseite des Anhängers Eintrittsöffnungen und an der Rückseite des Anhängers Austrittsöffnungen vorsieht. Diese Öffnungen können jalousieartig ausgebildet sein, so daß man die Luftzu- und Luftabfuhr entsprechend den Wind- und Fahrverhältnissen in gewissem Maße regulieren kann. Ein derartiges Beispiel ist aus der bereits genannten DE-OS 29 35 422 zu entnehmen. Hierbei sind im Mittelbereich der Vorder- und der Rückwand Lüftungsklappen mit verstellbaren Lüftungsschlitzen eingebaut, die praktisch vom oberen bis zum unteren Rande des Anhängers reichen, offenbar um möglichst viel Frisch­ luft durchströmen zu lassen. Diese Belüftungsvorrichtung hat aber einmal den wesentlichen Nachteil, daß die Abgase des Zugfahrzeuges ungehindert in den Anhänger eindringen können, was gegebenenfalls zu Schädigungen der Tauben oder gar zu deren Tod führen kann. Außerdem strömt die Luft frei in den Innenraum des Anhängers, was bedeutet, daß die Belüftung nicht gleichmäßig sein kann. Mit zunehmendem Weg der Luftströmung in dem Anhänger wird nämlich die Strömungsgeschwindigkeit bzw. der Strömungsdruck geringer, so daß also kein hinreichender Luftaustausch mehr gewährleistet ist.
Diese Belüftungsvorrichtung hat ferner den Nachteil, daß die kalte Frischluft von oben auf die von unten aufsteigende Warmluft trifft, so daß ein Wärmestau ent­ steht, der eine gute Durchlüftung behindert, was für die Tauben verheerende Folgen haben kann.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Belüftungsvor­ richtung besteht darin, daß sie verhältnismäßig schlecht zugängig ist, so daß insbesondere bei Verschmutzungen oder für die Querschnittseinstellung der Frischlufteinlaßöffnung ein erheblicher Aufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeichneten Nachteile bekannter Transportsysteme, ein Belüftungssystem für Kleintiertransporter, insbesondere Tauben-Transporter, zu schaffen, das eine einwandfreie und einfache Belüftung des Transportinneren gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Um die Frischluftzufuhr auch bei stehendem Fahrzeug zu gewährleisten, ist gemäß einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung in dem senkrechten Luftkanal ein Ventilator vorgesehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vor der Eintrittsöffnung für die Frischluft eine Haube angeordnet, die so ausgebildet ist, daß die von dem Zugfahrzeug strömende Luft von unten in die Haube eingeleitet und von dort in den Belüftungskanal geführt wird. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn in dieser Einlaßhaube eine Luftklappe vorgesehen ist, mit der die Luftzufuhr gesteuert werden kann. Die Luftklappe ist dabei so ausgebildet, daß auch bei geschlossener Luftklappe eine kleine Öffnung für die Frischluft vorhanden ist, so daß eine Mindestluftdurchströmung gegeben ist.
Es ist zweckmäßig, wenn der Querschnitt des Luftaustrittes größer als der Querschnitt des Lufteintrittes ist. Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Luftkanal und der Unterflurkanal aus verzinktem Stahlblech und der Rost aus Aluminium besteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 6 an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Anhängeraufbaues,
Fig. 2 die Vorderwand des Anhängers von innen,
Fig. 3 eine Draufsicht (ohne Dach) des Anhängers,
Fig. 4 den Querschnitt des Unterflurkanals,
Fig. 5 des Rost des Unterflurkanals (teilweise) in perspektivischer Sicht,
Fig. 6 den Unterflurkanal mit Rost in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Anhängers für den Taubentransport, wobei nur der Aufbau gezeigt ist und sowohl die Zugmaschine als auch das Fahrgestell des An­ hängers nicht dargestellt sind, da diese Teile für die Erläuterung der Erfindung nicht erforderlich sind.
Die Fahrtrichtung des Tauben-Transporters ist durch den Pfeil 1 angegeben. In dem Anhängeraufbau 2 sind in an sich bekannter Weise die Boxen 3 für die Unterbringung der Tauben angeordnet, und zwar zu beiden Seiten des Mittelganges 4 (Fig. 3). An der Vorderwand 5 des Anhängers ist oben die Lufteintrittsöffnung 6 vorgesehen (Fig. 2). Von dieser Eintrittsöffnung führt der Luftkanal 7 an der Innenwand entlang nach unten bis unter den Boden des Anhängers 2. Die Breite des Luftkanals 7 ergibt sich aus der Fig. 2 durch die Be­ grenzungslinien 8 und 9. Der Luftkanal 7 geht unterhalb des Bodens des Anhängers 2 in den Unterflurkanal 10 über, wobei dieser Übergang zur besseren Luftführung bogenförmig ist, wie man aus Fig. 1 ersehen kann.
Wie man aus Fig. 1 ferner ersehen kann, verjüngt sich die Höhe des Unterflurkanals 10 im Bereich 11. Der Querschnitt des Unterflurkanals 10 im Bereich der Vorderwand 5 ergibt sich aus der Fig. 4. Die Breite a verjüngt sich nun auch in Längsrichtung des Anhängers 2, wie an den Stellen 12 und 13 in Fig. 3 angegeben ist. Im vorliegenden Beispiel erreicht diese Verjüngung die Breite des Rostes 14. Auf dem Unterflurkanal 10 liegt der Rost 14 auf, wie man aus Fig. 4 erkennen kann. Der Rost 14 ist so ausgebildet, daß er trotz großer Luftaustrittsöffnungen biegestabil ist. Außerdem sind die Oberkanten der Luftaustrittsöffnungen durch Ausfräsungen so aufgerauht, daß der Rost 14 rutschfest betreten werden kann. Diese Aufrauhungen sind in Fig. 4 mit 15 angedeutet. Die Form des Rostes 14 ergibt sich aus der Fig. 5.
Fig. 6 zeigt zum besseren Verständnis noch eine Draufsicht auf den Luftkanal 7 und den Unterflurkanal 10 mit dem Rost 14.
Wie man weiter aus Fig. 1 ersehen kann, ist außerdem an der Vorderwand 5 im Bereich der Eintrittsöffnung 6 eine Lufteintrittshaube 16 angeordnet. Diese dient einer­ seits dazu, den Fahrtwind besser aufzufangen und andererseits dazu, die eintretende Luftmenge zu regulieren. Hierzu dient die um die Drehachse 17 ver­ schwenkbare Klappe 18. In der voll ausgezogen darge­ stellten Stellung der Klappe 18 ist die Lufteintritts­ öffnung am größten. In der gestrichelten Stellung der Klappe 18 ist die Eintrittsöffnung 6 weitgehend geschlossen. Da aber die Drehachse 17 etwas oberhalb der Unterkante der Eintrittsöffnung 6 liegt, bleibt ein Lufteintrittsspalt 19 erhalten, so daß in jedem Falle noch Frischluft in den Aufbau 2 gelangen kann.
In dem Luftkanal 7 ist nun noch der angedeutete Ventilator 20 vorgesehen, der die Aufgabe hat, bei stehendem Fahrzeug oder bei geringem Fahrtwind hin­ reichend viel Frischluft in den Aufbau 2 zu bringen.
An der Rückwand 21 des Aufbaus 2 sind in unmittelbarer Nähe des Daches 22 als Kiemenbleche ausgebildete Luftaustrittsöffnungen 23 vorgesehen, durch die die Abluft entweichen kann.
Das vorstehend beschriebene Belüftungssystem ergibt eine optimale Versorgung des Innenraumes des Tauben- Transporters mit Frischluft. Die durch die Öffnung 6 eintretende Luft ist nämlich nahezu frei von Abgasen, da sie ganz oben im Anhängeraufbau 2 angebracht ist, was bedeutet, daß praktisch nur die über das Dach der Zugmaschine streichende Frischluft in das Innere des Aufbaus gelangt. Die frische Luft fällt nun - gegebenenfalls unterstützt durch den Ventilator 20 - nach unten und gelangt in den Unterflurkanal 10. Die durchströmende Luft kann durch die Öffnungen des Rostes 14 austreten. Die kalte Luft streicht an den Boxen vorbei und belüftet diese. Da die Boxen mit einem ge­ wissen Abstand nebeneinanderliegen, ergeben sich ge­ wissermaßen Kamine zwischen den Boxen für die auf­ steigende Luft. Da die in den Boxen befindlichen Tiere Wärme ausströmen, erhält man eine ausgezeichnete Thermikwirkung, was bewirkt, daß die gesamte Höhe des Aufbaus mit Frischluft versorgt wird. Durch die er­ findungsgemäße Ausbildung des Luftkanals 7 und des Unterflurkanals 10, insbesondere durch die Verjüng­ ung des Querschnittes des Unterflurkanals 10, erzielt man auch eine gleichmäßige Versorgung mit Frischluft auf der gesamten Länge des Aufbaus. Die Querschnitts­ verjüngung bewirkt nämlich, daß der Luftdruck und damit die Luftgeschwindigkeit auf der gesamten Länge des An­ hängers nahezu gleich bleibt.
In dem dargestellten Beispiel ist die Verjüngung diskontinuierlich gezeigt. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Verjüngung kontinuierlich auszubilden; die Form der Verjüngung hängt insbesondere mit dem Wirkungsgrad des Belüftungssystems zusammen und ist so gewählt, daß sie möglichst einfach hergestellt werden kann.
Bezugszahlenliste
 1 Pfeil
 2 Anhängeraufbau
 3 Taubenboxen
 4 Mittelgang
 5 Vorderwand
 6 Eintrittsöffnung
 7 Luftkanal
 8, 9 Begrenzungslinien
10 Unterflurkanal
11 Unterflurkanal
12 Längsverjüngung
13 Längsverjüngung
14 Rost
15 Aufrauhung
16 Lufteintrittshaube
17 Drehachse
18 Klappe
19 Lufteintrittsspalt
20 Ventilator
21 Rückwand
22 Dach
23 Kiemenblech

Claims (13)

1. Belüftungssystem für Kleintiertransporter, insbe­ sondere Tauben-Transporter, bei dem auf beiden Seiten eines begehbaren Mittelganges Tierboxen übereinander und nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ausgehend von einer im oberen Teil der Vorderwand (5) angeordneten Lufteintrittsöffnung (6) ein senkrechter Luftkanal (7) entlang der Innenseite der Vorderwand (5) nach unten verläuft,
daß der senkrechte Luftkanal (7) in einen waagerechten, entlang des Mittelganges führenden Unterflurkanal (10) übergeht, dessen Querschnitt sich in Richtung Hinterwand (21) verjüngt, und
daß die Oberseite des Unterflurkanals (10) mit einem Rost abgedeckt ist.
2. Belüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt des Luftkanals (7) und des Unterflurkanals (10) rechteckig ist.
3. Belüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verjüngung des Querschnittes des Unterflurkanals (10) in der senkrechten sowie in der waagerechten Ebene stufenweise gebildet ist.
4. Belüftungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von dem Luft­ kanal (7) in den Unterflurkanal (10) in einer Krümmung erfolgt.
5. Belüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mit Durchbrüchen versehene Rost (14) durch Verschränkung des Rostmaterials nach oben und unten gebildet ist und die aufgebogenen Stegteile (15) Fräsungen aufweisen.
6. Belüftungssystem nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Vorderwand (5) eine die Lufteintrittsöffnung (6) überdeckende Lufteintrittshaube (16) vorgesehen ist.
7. Belüftungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Lufteintrittshaube (16) eine Drosselklappe (18) vorgesehen ist.
8. Belüftungssystem nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) der Drosselklappe (18) unter Freilassung eines Mindesteintrittsquerschnittes geringfügig oberhalb der Unterkante der Lufteintrittsöffnung (6) angeordnet ist.
9. Belüftungssystem nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftaustrittsöffnung (23) im oberen Teil der Rückwand (21) angeordnet ist.
10. Belüftungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der wirksame Querschnitt der Luft­ austrittsöffnung (23) größer als der wirksame Querschnitt der Lufteintrittsöffnung (6) ist.
11. Belüftungssystem nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftkanal (7) nahe dem Fußboden des Tauben-Transporters ein Ventilator (20) vorgesehen ist.
12. Belüftungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (7) und der Unter­ flurkanal (10) aus verzinktem Stahlblech und der Rost (14) aus Aluminium besteht.
13. Belüftungssystem nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tierboxen (3) in gewissem Abstand neben­ einander angeordnet sind.
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