DE3724067C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00007—Combined heating, ventilating, or cooling devices
- B60H1/00014—Combined heating, ventilating, or cooling devices for load cargos on load transporting vehicles
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- A01K45/005—Harvesting or transport of poultry
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Belüftungssystem für
Kleintiertransporter nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Tauben-Transporter werden hauptsächlich dazu gebraucht,
um die Tauben zu Flugwettbewerben zu transportieren. Da
bei dem Transport der wertvollen Tauben besondere Vor
sicht geboten ist, müssen sie in Spezialkäfigen
transportiert werden. Dieses bedeutet dann wiederum
eine teure Angelegenheit, so daß man bestrebt ist, eine
Vielzahl von Tauben, die z.B. den Mitgliedern eines
Taubensportvereins gehören können, in einem
Spezialfahrzeug zu transportieren. Derartige
Spezialfahrzeuge sind bekannt, wobei das Spezialfahr
zeug je nach Größe als Anhänger für einen
Personenkraftwagen (vgl. z.B. DE-OS 29 35 422), als
Anhänger einer Zugmaschine oder als Aufbau einer Zug
maschine ausgebildet sein kann.
Die Tauben werden hierbei in Käfigen oder Verschlägen
untergebracht, die beidseits eines begehbaren Mittel
ganges des Transportraums über- und nebeneinander
angeordnet sind.
Ein großes Problem bei derartigen Tauben-Transportern,
wie überhaupt bei Transporteinrichtungen für Tiere, ist
die Versorgung mit Frischluft. Es liegt es nun nahe, den
Fahrtwind hierfür auszunutzen, was dadurch erfolgen
kann, daß man an der Vorderseite des Anhängers
Eintrittsöffnungen und an der Rückseite des Anhängers
Austrittsöffnungen vorsieht. Diese Öffnungen können
jalousieartig ausgebildet sein, so daß man die Luftzu-
und Luftabfuhr entsprechend den Wind- und
Fahrverhältnissen in gewissem Maße regulieren kann. Ein
derartiges Beispiel ist aus der bereits genannten DE-OS
29 35 422 zu entnehmen. Hierbei sind im Mittelbereich
der Vorder- und der Rückwand Lüftungsklappen mit
verstellbaren Lüftungsschlitzen eingebaut, die
praktisch vom oberen bis zum unteren Rande des
Anhängers reichen, offenbar um möglichst viel Frisch
luft durchströmen zu lassen. Diese
Belüftungsvorrichtung hat aber einmal den wesentlichen
Nachteil, daß die Abgase des Zugfahrzeuges ungehindert
in den Anhänger eindringen können, was gegebenenfalls
zu Schädigungen der Tauben oder gar zu deren Tod führen
kann. Außerdem strömt die Luft frei in den Innenraum
des Anhängers, was bedeutet, daß die Belüftung nicht
gleichmäßig sein kann. Mit zunehmendem Weg der
Luftströmung in dem Anhänger wird nämlich die
Strömungsgeschwindigkeit bzw. der Strömungsdruck
geringer, so daß also kein hinreichender Luftaustausch
mehr gewährleistet ist.
Diese Belüftungsvorrichtung hat ferner den Nachteil,
daß die kalte Frischluft von oben auf die von unten
aufsteigende Warmluft trifft, so daß ein Wärmestau ent
steht, der eine gute Durchlüftung behindert, was für
die Tauben verheerende Folgen haben kann.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Belüftungsvor
richtung besteht darin, daß sie verhältnismäßig schlecht
zugängig ist, so daß insbesondere bei Verschmutzungen
oder für die Querschnittseinstellung der Frischlufteinlaßöffnung
ein erheblicher Aufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeidung der aufgezeichneten Nachteile bekannter Transportsysteme,
ein Belüftungssystem für Kleintiertransporter,
insbesondere Tauben-Transporter, zu schaffen, das eine
einwandfreie und einfache Belüftung des Transportinneren
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst.
Um die Frischluftzufuhr auch bei stehendem Fahrzeug
zu gewährleisten, ist gemäß einer vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung in dem senkrechten Luftkanal ein
Ventilator vorgesehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vor der Eintrittsöffnung für die Frischluft
eine Haube angeordnet, die so ausgebildet ist, daß die
von dem Zugfahrzeug strömende Luft von unten in die
Haube eingeleitet und von dort in den Belüftungskanal
geführt wird. Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn in
dieser Einlaßhaube eine Luftklappe vorgesehen ist, mit
der die Luftzufuhr gesteuert werden kann. Die Luftklappe
ist dabei so ausgebildet, daß auch bei geschlossener
Luftklappe eine kleine Öffnung für die Frischluft vorhanden
ist, so daß eine Mindestluftdurchströmung gegeben
ist.
Es ist zweckmäßig, wenn der Querschnitt des Luftaustrittes
größer als der Querschnitt des Lufteintrittes ist. Es
ist ferner vorteilhaft, wenn der Luftkanal und der Unterflurkanal
aus verzinktem Stahlblech und der Rost aus
Aluminium besteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis
6 an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Anhängeraufbaues,
Fig. 2 die Vorderwand des Anhängers von innen,
Fig. 3 eine Draufsicht (ohne Dach) des Anhängers,
Fig. 4 den Querschnitt des Unterflurkanals,
Fig. 5 des Rost des Unterflurkanals (teilweise) in perspektivischer
Sicht,
Fig. 6 den Unterflurkanal mit Rost in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Anhängers für den
Taubentransport, wobei nur der Aufbau gezeigt ist und
sowohl die Zugmaschine als auch das Fahrgestell des An
hängers nicht dargestellt sind, da diese Teile für die
Erläuterung der Erfindung nicht erforderlich sind.
Die Fahrtrichtung des Tauben-Transporters ist durch den
Pfeil 1 angegeben. In dem Anhängeraufbau 2 sind in an
sich bekannter Weise die Boxen 3 für die Unterbringung
der Tauben angeordnet, und zwar zu beiden Seiten des
Mittelganges 4 (Fig. 3). An der Vorderwand 5 des
Anhängers ist oben die Lufteintrittsöffnung 6
vorgesehen (Fig. 2). Von dieser Eintrittsöffnung führt
der Luftkanal 7 an der Innenwand entlang nach unten bis
unter den Boden des Anhängers 2. Die Breite des
Luftkanals 7 ergibt sich aus der Fig. 2 durch die Be
grenzungslinien 8 und 9. Der Luftkanal 7 geht unterhalb
des Bodens des Anhängers 2 in den Unterflurkanal 10
über, wobei dieser Übergang zur besseren Luftführung
bogenförmig ist, wie man aus Fig. 1 ersehen kann.
Wie man aus Fig. 1 ferner ersehen kann, verjüngt sich
die Höhe des Unterflurkanals 10 im Bereich 11. Der
Querschnitt des Unterflurkanals 10 im Bereich der
Vorderwand 5 ergibt sich aus der Fig. 4. Die Breite a
verjüngt sich nun auch in Längsrichtung des Anhängers
2, wie an den Stellen 12 und 13 in Fig. 3 angegeben
ist. Im vorliegenden Beispiel erreicht diese Verjüngung
die Breite des Rostes 14. Auf dem Unterflurkanal 10
liegt der Rost 14 auf, wie man aus Fig. 4 erkennen
kann. Der Rost 14 ist so ausgebildet, daß er trotz
großer Luftaustrittsöffnungen biegestabil ist. Außerdem
sind die Oberkanten der Luftaustrittsöffnungen durch
Ausfräsungen so aufgerauht, daß der Rost 14 rutschfest
betreten werden kann. Diese Aufrauhungen sind in Fig. 4
mit 15 angedeutet. Die Form des Rostes 14 ergibt sich
aus der Fig. 5.
Fig. 6 zeigt zum besseren Verständnis noch eine
Draufsicht auf den Luftkanal 7 und den Unterflurkanal
10 mit dem Rost 14.
Wie man weiter aus Fig. 1 ersehen kann, ist außerdem an
der Vorderwand 5 im Bereich der Eintrittsöffnung 6 eine
Lufteintrittshaube 16 angeordnet. Diese dient einer
seits dazu, den Fahrtwind besser aufzufangen und
andererseits dazu, die eintretende Luftmenge zu
regulieren. Hierzu dient die um die Drehachse 17 ver
schwenkbare Klappe 18. In der voll ausgezogen darge
stellten Stellung der Klappe 18 ist die Lufteintritts
öffnung am größten. In der gestrichelten Stellung der
Klappe 18 ist die Eintrittsöffnung 6 weitgehend
geschlossen. Da aber die Drehachse 17 etwas oberhalb
der Unterkante der Eintrittsöffnung 6 liegt, bleibt ein
Lufteintrittsspalt 19 erhalten, so daß in jedem Falle
noch Frischluft in den Aufbau 2 gelangen kann.
In dem Luftkanal 7 ist nun noch der angedeutete
Ventilator 20 vorgesehen, der die Aufgabe hat, bei
stehendem Fahrzeug oder bei geringem Fahrtwind hin
reichend viel Frischluft in den Aufbau 2 zu bringen.
An der Rückwand 21 des Aufbaus 2 sind in unmittelbarer
Nähe des Daches 22 als Kiemenbleche ausgebildete Luftaustrittsöffnungen 23 vorgesehen, durch
die die Abluft entweichen kann.
Das vorstehend beschriebene Belüftungssystem ergibt
eine optimale Versorgung des Innenraumes des Tauben-
Transporters mit Frischluft. Die durch die Öffnung 6
eintretende Luft ist nämlich nahezu frei von Abgasen,
da sie ganz oben im Anhängeraufbau 2 angebracht ist,
was bedeutet, daß praktisch nur die über das Dach der
Zugmaschine streichende Frischluft in das Innere des
Aufbaus gelangt. Die frische Luft fällt nun -
gegebenenfalls unterstützt durch den Ventilator 20 -
nach unten und gelangt in den Unterflurkanal 10. Die
durchströmende Luft kann durch die Öffnungen des Rostes
14 austreten. Die kalte Luft streicht an den Boxen
vorbei und belüftet diese. Da die Boxen mit einem ge
wissen Abstand nebeneinanderliegen, ergeben sich ge
wissermaßen Kamine zwischen den Boxen für die auf
steigende Luft. Da die in den Boxen befindlichen Tiere
Wärme ausströmen, erhält man eine ausgezeichnete
Thermikwirkung, was bewirkt, daß die gesamte Höhe des
Aufbaus mit Frischluft versorgt wird. Durch die er
findungsgemäße Ausbildung des Luftkanals 7 und des
Unterflurkanals 10, insbesondere durch die Verjüng
ung des Querschnittes des Unterflurkanals 10, erzielt
man auch eine gleichmäßige Versorgung mit Frischluft
auf der gesamten Länge des Aufbaus. Die Querschnitts
verjüngung bewirkt nämlich, daß der Luftdruck und damit
die Luftgeschwindigkeit auf der gesamten Länge des An
hängers nahezu gleich bleibt.
In dem dargestellten Beispiel ist die Verjüngung
diskontinuierlich gezeigt. Es ist selbstverständlich
auch möglich, die Verjüngung kontinuierlich
auszubilden; die Form der Verjüngung hängt insbesondere
mit dem Wirkungsgrad des Belüftungssystems zusammen und
ist so gewählt, daß sie möglichst einfach hergestellt
werden kann.
Bezugszahlenliste
1 Pfeil
2 Anhängeraufbau
3 Taubenboxen
4 Mittelgang
5 Vorderwand
6 Eintrittsöffnung
7 Luftkanal
8, 9 Begrenzungslinien
10 Unterflurkanal
11 Unterflurkanal
12 Längsverjüngung
13 Längsverjüngung
14 Rost
15 Aufrauhung
16 Lufteintrittshaube
17 Drehachse
18 Klappe
19 Lufteintrittsspalt
20 Ventilator
21 Rückwand
22 Dach
23 Kiemenblech
2 Anhängeraufbau
3 Taubenboxen
4 Mittelgang
5 Vorderwand
6 Eintrittsöffnung
7 Luftkanal
8, 9 Begrenzungslinien
10 Unterflurkanal
11 Unterflurkanal
12 Längsverjüngung
13 Längsverjüngung
14 Rost
15 Aufrauhung
16 Lufteintrittshaube
17 Drehachse
18 Klappe
19 Lufteintrittsspalt
20 Ventilator
21 Rückwand
22 Dach
23 Kiemenblech
Claims (13)
1. Belüftungssystem für Kleintiertransporter, insbe
sondere Tauben-Transporter, bei dem auf beiden Seiten
eines begehbaren Mittelganges Tierboxen übereinander
und nebeneinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ausgehend von einer im oberen Teil der Vorderwand (5) angeordneten Lufteintrittsöffnung (6) ein senkrechter Luftkanal (7) entlang der Innenseite der Vorderwand (5) nach unten verläuft,
daß der senkrechte Luftkanal (7) in einen waagerechten, entlang des Mittelganges führenden Unterflurkanal (10) übergeht, dessen Querschnitt sich in Richtung Hinterwand (21) verjüngt, und
daß die Oberseite des Unterflurkanals (10) mit einem Rost abgedeckt ist.
daß ausgehend von einer im oberen Teil der Vorderwand (5) angeordneten Lufteintrittsöffnung (6) ein senkrechter Luftkanal (7) entlang der Innenseite der Vorderwand (5) nach unten verläuft,
daß der senkrechte Luftkanal (7) in einen waagerechten, entlang des Mittelganges führenden Unterflurkanal (10) übergeht, dessen Querschnitt sich in Richtung Hinterwand (21) verjüngt, und
daß die Oberseite des Unterflurkanals (10) mit einem Rost abgedeckt ist.
2. Belüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt des Luftkanals (7)
und des Unterflurkanals (10) rechteckig ist.
3. Belüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verjüngung des Querschnittes des
Unterflurkanals (10) in der senkrechten sowie in
der waagerechten Ebene stufenweise gebildet ist.
4. Belüftungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang von dem Luft
kanal (7) in den Unterflurkanal (10) in einer
Krümmung erfolgt.
5. Belüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mit Durchbrüchen versehene Rost
(14) durch Verschränkung des Rostmaterials nach
oben und unten gebildet ist und die aufgebogenen
Stegteile (15) Fräsungen aufweisen.
6. Belüftungssystem nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Außenseite der Vorderwand (5) eine die
Lufteintrittsöffnung (6) überdeckende
Lufteintrittshaube (16) vorgesehen ist.
7. Belüftungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Lufteintrittshaube (16) eine
Drosselklappe (18) vorgesehen ist.
8. Belüftungssystem nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) der
Drosselklappe (18) unter Freilassung eines Mindesteintrittsquerschnittes geringfügig oberhalb der
Unterkante der Lufteintrittsöffnung (6) angeordnet
ist.
9. Belüftungssystem nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Luftaustrittsöffnung (23) im oberen Teil der
Rückwand (21) angeordnet ist.
10. Belüftungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wirksame Querschnitt der Luft
austrittsöffnung (23) größer als der wirksame
Querschnitt der Lufteintrittsöffnung (6) ist.
11. Belüftungssystem nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Luftkanal (7) nahe dem Fußboden des
Tauben-Transporters ein Ventilator (20) vorgesehen
ist.
12. Belüftungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftkanal (7) und der Unter
flurkanal (10) aus verzinktem Stahlblech und der
Rost (14) aus Aluminium besteht.
13. Belüftungssystem nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tierboxen (3) in gewissem Abstand neben
einander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724067 DE3724067A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Belueftungssystem fuer tauben-transporter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724067 DE3724067A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Belueftungssystem fuer tauben-transporter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724067A1 DE3724067A1 (de) | 1989-02-02 |
DE3724067C2 true DE3724067C2 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6332009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724067 Granted DE3724067A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Belueftungssystem fuer tauben-transporter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724067A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9418953U1 (de) * | 1994-11-28 | 1995-10-05 | Sachsenring Automobiltechnik GmbH, 08058 Zwickau | Kraftfahrzeug für den Transport von Tieren, insbesondere von Hunden, bevorzugt von Polizeihunden |
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CN1126941A (zh) * | 1993-06-02 | 1996-07-17 | 太阳谷家禽有限公司 | 小动物的处理 |
DE19750358A1 (de) * | 1997-11-14 | 1999-05-20 | Werner Wille | Anlage zum Belüften von Lkw |
DE10104529A1 (de) * | 2001-01-31 | 2002-08-01 | Unicat Fahrzeugbau Gmbh | Kraftfahrzeug, insbesondere Expeditionsfahrzeug oder Wohnmobil, mit kofferartigem Aufbau |
US6817316B1 (en) * | 2003-12-03 | 2004-11-16 | Lucien Joseph Roussy | Hatchling transport trailer |
CN115742926B (zh) * | 2022-12-21 | 2023-09-22 | 河北中达凯专用车股份有限公司 | 一种雏禽运输车 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935422A1 (de) * | 1979-09-01 | 1981-03-19 | Rolf 5962 Drolshagen Bever | Transportfahrzeug fuer kleintiere |
-
1987
- 1987-07-21 DE DE19873724067 patent/DE3724067A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9418953U1 (de) * | 1994-11-28 | 1995-10-05 | Sachsenring Automobiltechnik GmbH, 08058 Zwickau | Kraftfahrzeug für den Transport von Tieren, insbesondere von Hunden, bevorzugt von Polizeihunden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3724067A1 (de) | 1989-02-02 |
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