DE3630197A1 - Zum einsetzen in ein steckverbindergehaeuse vorgesehene flachsteckerbuchse - Google Patents

Zum einsetzen in ein steckverbindergehaeuse vorgesehene flachsteckerbuchse

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DE3630197A1 DE19863630197 DE3630197A DE3630197A1 DE 3630197 A1 DE3630197 A1 DE 3630197A1 DE 19863630197 DE19863630197 DE 19863630197 DE 3630197 A DE3630197 A DE 3630197A DE 3630197 A1 DE3630197 A1 DE 3630197A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Einsetzen in ein Steckverbindergehäuse vorgesehene, aus einem Metall­ blechstück geformte Flachsteckerbuchse mit einem kasten­ förmigen Buchsenkörper allgemein rechteckigen Querschnitts, mit jeweils einander gegenüberstehenden Flach- und Schmal­ seiten, die auf einer Steckseite an den Flachseiten an­ setzende Kontaktfederarme aufweist, um zwischen diesen eine Einstecköffnung für einen Flachstecker zu bilden, ferner mit einer von dem Buchsenkörper auf einer Leiter­ anschlußseite ausgehenden Leiteraufnahmerinne mit seitli­ chen, gegen einen in die Rinne eingelegten Leiter quetsch­ baren Lappen.
Eine solche Flachsteckerbuchse ist z.B. aus der EP-PS 00 68 698 bekannt. Setzt man eine solche Flachsteckerbuch­ se z.B. in ein Gehäuse ein, wie es aus der DE-OS 29 24 596 bekannt ist, dann rasten Ansätze eines schwenkbaren Deckels auf der Leiteranschlußseite der Buchse hinter dem kasten­ förmigen Buchsenkörper ein, wodurch sich Zugspannungen, die auf den mit der Buchse verbundenen Leiter einwirken, über die Ansätze auf das Gehäuse übertragen und dadurch ab­ gefangen werden. Außerdem wird die Steckerbuchse durch die Ansätze auch gegen die Kräfte abgestützt, die beim Einschieben eines Flachsteckers zwischen die Kontakt­ federarme der Buchse auftreten.
Es ist daher wünschenswert, daß die Steckerbuchse mit möglichst großer Wirksamkeit von einem solchen Deckel­ ansatz erfaßt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steckerbuchse der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sich bezüglich eines gehäuseseitigen Verriegelungsan­ satzes ein möglichst großer Verriegelungsquerschnitt ergibt.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Leiteraufnahmerinne mit ihrem Rinnen­ boden in Verlängerung einer Basisschmalseite des Buch­ senkörpers vorgesehen ist, daß mit dieser Basisschmal­ seite auf einer Seite eine ungeteilte Flachseite, die andere Schmalseite und eine Hälfte einer geteilten Flach­ seite des Buchsenkörpers und auf der gegenüberliegenden Seite die andere Hälfte der geteilten Flachseite des Buchsenkörpers zusammenhängt, und daß jeder Flachseiten­ hälfte ein Kontaktfederarm zugeordnet ist, denen jeweils einer von zwei weiteren Kontaktfederarmen der ungeteil­ ten Flachseite gegenüberstehen.
Dieser Aufbau der Flachsteckerbuchsen ermöglicht es vor­ teilhaft die Buchsen hochkant, also mit zueinander parallel gerichteten Flachseiten ihrer Buchsenkörper nebeneinander im Gehäuse anzuordnen. Dadurch kann ein gegen die Leiter­ aufnahmerinnen der Flachsteckerbuchsen schwenkbarer Ge­ häusedeckel, der mit seinem Verriegelungsansatz die Flachsteckerbuchse auf der Leiteranschlußseite hinter dem kastenförmigen Buchsenkörper erfaßt, die Flach­ steckerbuchsen im Gehäuse sicher verriegeln, weil die Leiteraufnahmerinne mit gegen den in die Rinne einge­ legten Leiter gequetschten Lappen nur einen relativ kleinen Teil des rechteckigen Querschnitts des Buch­ senkörpers abdeckt, so daß der größere Teil von dem Verriegelungsansatz des Deckels erfaßt werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprü­ che.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von vier Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigen, ziemlich stark vergrößert,
Fig. 1 die Flachsteckerbuchse von der geteilten Flach­ seite her gesehen,
Fig. 2 die Flachsteckerbuchse mit Blickrichtung zur offenen Seite der Leiteraufnahmerinne gesehen,
Fig. 3 die Flachsteckerbuchse von der Leiteranschluß­ seite her gesehen, und
Fig. 4 ein Verbindergehäuse mit Kammern zur Aufnahme der Flachsteckerbuchsen und mit einem Verriegelungs­ deckel, um die in den Kammern sitzenden Buchsen be­ triebssicher festzuhalten.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß die aus einem Metallblechstück geformte Flachsteckerbuchse 1 auf einem mittleren kastenförmigen Buchsenkörper 2 auf­ baut, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und durch ein Hohlprofil gebildet wird, daß durch jeweils zwei einander gegenüberstehende Flach- und gegen­ über diesen wesentlich schmäleren Schmalseiten 3, 3 a, 4, 4 a begrenzt ist.
Auf einer Leiteranschlußseite 5 setzt sich der Buchsen­ körper 2 parallel zur Achse seines Hohlprofiles in Form einer Leiteraufnahmerinne 6 fort, wobei der Rinnenboden 7 in Verlängerung einer Basisschmalseite 4 a des Buchsenkör­ pers 2 vorgesehen ist.
Die Aufnahmerinne 6 ist mit seitlichen Lappen 8 ver­ sehen, die gegen einen in die Rinne 6 eingelegten Leiter 9 anquetschbar sind und dadurch den Leiter elektrisch und mechanisch mit der Flachsteckerbuch­ se 1 verbinden. Dem Buchsenkörper 2 nähere Lappen bewirken dabei den elektrischen Anschluß, während dem Buchsenkörper fernere Lappen gegen den von einem Isolierstoffmantel umhüllten Leiter gequetscht werden und dadurch hauptsächlich die mechanische Festlegung des Leiters 9 an der Flachsteckerbuchse 1 bewirken.
Im Bereich des Buchsenkörpers 2 hängen mit der Basis­ schmalseite 4 a auf der einen Seite der Basisschmal­ seite 4 a eine ungeteilte Flachseite 3, die andere Schmalseite 4, sowie eine Hälfte 11 einer geteilten Flachseite 3 a zusammen. Auf ihrer anderen Seite geht die Schmalseite 4 a in die andere Hälfte 13 der ge­ teilten Flachseite 3 a über.
Auf einer Steckseite des Buchsenkörpers 2 ist jede Hälfte 11, 13 der geteilten Flachseite 3 a zu einem Kontaktfederarm 14 verlängert. Jeder Kontaktfeder­ arm 14 einer Hälfte 11, 13 der geteilten Flachseite 3 a wirkt mit einem Kontaktfederarm 15 zusammen, der je­ weils mit der ungeteilten Flachseite 3 einstückig ist.
An zwei schräg einander gegenüberstehenden Kontaktfeder­ armen ist jeweils am Außenrand ein zu den Schmalseiten 4, 4 a parallel gerichteter, am freien Ende gerundeter Abstützvorsprung 16 vorgesehen, der sich mit seinem freien Ende an einem Abstützansatz 17 abstützt, der am Außenrand eines jeweils gegenüberliegenden Kontakt­ federarmes seitlich von diesem absteht. Die Abstütz­ vorsprünge 16 sind so bemessen, daß die paarweise zusammenwirkenden Kontaktfederarme mit einer bestimmten Voröffnung einander gegenüberstehen und dabei mit einer bestimmten Vorspannung aneinander abgestützt sind. Es genügt daher, wenn ein zwischen die Kontaktfederarme eingeschobener Flachstecker die Arme nur noch gering­ fügig weiter auseinander bewegt, um einen für eine sichere Kontaktgabe zwischen Flachsteckerbuchse und Flachstecker erforderlichen Kontaktdruck zu erzeugen.
Die Basisschmalseite 4 a ist auf der Steckseite mit einer Verlängerung 18 versehen, wodurch ein einfaches Abstützorgan der Flachsteckerbuchse in Einsetzrichtung der Buchse in ein Gehäuse 19 erhalten wird.
Die über die ungeteilte Flachseite 3 mit der Basis­ schmalseite 4 a zusammenhängende Hälfte 11 der geteilten Flachseite 3 a ist an ihrem Rand, der der anderen Hälfte 13 der geteilten Flachseite 3 a zugewandt ist und auf der Leiteranschlußseite der Flachseitenhälfte 11 mit einem entgegen der Leiteranschlußseite 5 herausgebogenen Ab­ stützlappen 20 versehen. Der Lappen rastet beim Ein­ setzen der Flachsteckerbuchse in eine Kammer des Ge­ häuses 19 hinter einem Absatz einer Kammerwand ein und verriegelt dadurch die Buchse im Gehäuse 19 ent­ gegengesetzt zur Einsetzrichtung.
Wie insbesondere Fig. 4 zu entnehmen ist, sitzen die Flach­ steckerbuchsen 1 hochkant, also mit zueinander parallelen Flachseiten 3, 3 a in Kammern des Gehäuses 19 und bieten dadurch auf der Leiteranschlußseite 5 für Verriegelungs­ ansätze 21 eines Deckels 22, der um ein quer zu den Lei­ tern 9 gerichtetes Scharnier schwenkbar ist und dabei die Verriegelungsansätze 21 gegen die offene Seite der Leiter­ aufnahmerinnen 6 der Buchsen 1 bewegt, eine große Angriffs­ fläche (Verriegelungsquerschnitt) für die Verriegelungswir­ kung der Ansätze 21 des Deckels 22 auf die in den Kammern des Gehäuses 19 sitzenden Flachsteckerbuchsen 1.

Claims (4)

1. Zum Einsetzen in ein Steckverbindergehäuse vorgesehene, aus einem Metallblechstück geformte Flachsteckerbuchse mit einem kastenförmigen Buchsenkörper allgemein recht­ eckigen Querschnitts mit jeweils einander gegenüberste­ henden Flach- und Schmalseiten, die auf einer Steck­ seite an den Flachseiten ansetzende Kontaktfederarme aufweist, um zwischen diesen eine Einstecköffnung für einen Flachstecker zu bilden, ferner mit einer von dem Buchsenkörper auf einer Leiteranschlußseite aus­ gehenden Leiteraufnahmerinne mit seitlichen, gegen einen in die Rinne eingelegten Leiter quetschbaren Lappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteraufnahmerinne (6) mit ihrem Rinnenboden (7) in Verlängerung einer Basisschmalseite (4 a) des Buchsen­ körpers (2) vorgesehen ist, daß mit dieser Basisschmalsei­ te (4 a) auf einer Seite eine ungeteilte Flachseite (3), die andere Schmalseite (4) und eine Hälfte (11) einer geteilten Flachseite (3 a) des Buchsenkörpers (2) und auf der gegenüberliegenden Seite die andere Hälfte (13) der geteilten Flachseite (3 a) des Buchsenkörpers (2) zusammen­ hängt, und daß jeder Flachseitenhälfte (11, 13) ein Kon­ taktfederarm (14) zugeordnet ist, denen jeweils einer von zwei weiteren Kontaktfederarmen (15) der ungeteilten Flach­ seite (3) gegenüberstehen.
2. Flachsteckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die ungeteilte Flachseite (3) mit der Basis­ schmalseite (4 a) zusammenhängende Flachseitenhälfte (11) auf der Leiteranschlußseite (5) und an ihrem Rand, der der anderen Flachseitenhälfte (13) zugewandt ist, einen entgegen der Leiteranschlußseite (5) herausgebogenen Lap­ pen (20) aufweist.
3. Flachsteckerbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Paar schräg gegenüberliegender Kontakt­ federarme (14, 15) jeweils an einem Außenrand eines jeden Kontaktfederarms ein zu den Schmalseiten (4, 4 a) paralleler, am freien Ende gerundeter Abstützvorsprung (16) vorgesehen ist, und daß das hierzu komplementäre Kontaktfederarmpaar am Außenrand jedes Kontaktfederarms einen von diesem Rand seitlich abstehenden Abstützansatz (17) aufweist.
4. Flachsteckerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisschmalseite (4 a) auf der Steckseite des Buch­ senkörpers (2) gegenüber diesem Körper verlängert (18) ist.
DE19863630197 1986-09-04 1986-09-04 Zum einsetzen in ein steckverbindergehaeuse vorgesehene flachsteckerbuchse Granted DE3630197A1 (de)

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