DE3628198A1 - Rasterfarbdruckerzeugnis und verfahren sowie vorrichtung zum herstellen desselben - Google Patents

Rasterfarbdruckerzeugnis und verfahren sowie vorrichtung zum herstellen desselben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rasterfarbdruckerzeugnis nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen desselben nach den Oberbegrif­ fen der Ansprüche 2 und 7.
Beim Rasterfarbdruck werden wenigstens zwei Farben, im allge­ meinen aber wenigstens drei (z.B. gehört das Drucken von schwarz als vierte "Farbe" bereits zum Stande der Technik, um "Tiefe" zu erreichen) nacheinander entsprechend einer vorbestimmten Raster­ teilung gedruckt. Dabei kommen wenigstens zwei Farbpunkte in je ein Rasterfeld, wobei beide Rasterpunkte zusammen dem Auge den Eindruck einer bestimmten Mischfarbe vermitteln. Die Mischung ist bei geringer Farbsättigung eine additive, d.h. die Farbpunkte werden derart nebeneinander gedruckt, dass sich dem Auge der Eindruck der Mischfarbe aus der Addition beider separater Farb­ punkte ergibt. Ein Beispiel dieser Technik findet sich in der CH-PS 5 92 526.
Es sind jedoch auch andere Farbdruckverfahren bekannt, bei denen eine subtraktive Farbtonmischung dadurch erhalten werden soll, dass die Farbpunkte übereinander gedruckt werden, so dass sich dem Auge des Betrachters ein der totalen Lichtabsorption beider Farben entsprechenden Farbton ergibt. Ein derartiges Verfahren ist etwa in der CH-PS 5 98 962 beschrieben. Obwohl derartige Verfahren zu einem grösseren Farbton-Umfang führen, besitzen sie den Nachteil, dass die Rasterfelder der beiden Farben genau deckungsgleich sein müssen, weil sonst die Farbpunkte nicht übereinander, sondern nebeneinander zu liegen kommen und sich damit anstatt der erwünschten subtraktiven Farbtonmischung eine - etwas anders geartete - additive ergibt. Um dies zu vermeiden, konnte bisher nur mit erhöhter Deckungsgenauigkeit der beiden Farbraster gearbeitet werden, was ziemlich schwierig war, so dass unkontrollierte Farbtonschwankungen die Folge waren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Rasterfarb­ druckerzeugnis zu erstellen, das mit grosser Sicherheit eine sub­ traktive Farbtonmischung, ohne Verteuerung aufgrund erhöhter Ge­ nauigkeitsanforderungen ergibt. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Dadurch, dass die Farbpunkte einer Farbe in den einzelnen Rasterfeldern unter­ schiedliche Sättigung besitzen, ergibt sich implizit, dass zur Erzielung einer vorbestimmten Farbsättigung die von der jeweili­ gen Farbe besetzte Fläche gegenüber bisher vergrössert werden muss. Dies kann aber auch so geschehen, dass mehrere Rasterpunkte gleicher Farbe innerhalb eines Rasterfeldes vorgesehen werden. Dazwischen sind auch Mischlösungen denkbar.
Ein solcher Rasterfarbdruckerzeugnis kann durch ein erfindungs­ gemässes Verfahren mit den Merkmalen des Kennzeichens des An­ spruches 2 hergestellt werden.
Obwohl zur Durchführung eines solchen Verfahrens verschiedene Vorrichtungen denkbar wären, wird bevorzugt eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 12 eingesetzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nach­ folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch veran­ schaulichten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 drei Rasterfelder mit je zwei Farbpunkten unter­ schiedlicher Grösse nach dem Stande der Technik;
Fig. 2 dieselben Rasterfelder, jedoch bedruckt nach einem Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung;
Fig. 3 ein einzelnes Rasterfeld nach einer anderen er­ findungsgemässen Ausführungsform;
Fig. 4 eine erste Ausführungsart einer erfindungsgemäs­ sen Vorrichtung, nämlich für direkten Druck, zu der
Fig. 5 eine bevorzugte Variante, nämlich für indirekten Druck, veranschaulicht.
In Fig. 1 sind auf einem Raster drei Rasterfelder 1, 2 und 3 dar­ gestellt. Diese Rasterfelder 1 bis 3 entsprechen Rasterpunkten 4, 5 und 6 einer Farbe, deren Sättigung durch die Enge der kreuz­ weisen Schraffur angedeutet ist. Die Rasterfelder 1 bis 3 sind selbstverständlich um ein Vielfaches vergrössert dargestellt, da die Seitenlänge jedes einzelnen von ihnen tatsächlich nur etwa 1 Sechstel eines Millimeters einnimmt. Die Sättigung einer Farbe innerhalb eines Rasterfeldes wird daher vom Flächenausmass jedes der Rasterpunkte 4 bis 6 bestimmt. Somit ist die Sättigung in­ nerhalb des Rasterfeldes 1 wegen des relativ grossen Farbpunktes 4 verhältnismässig gross, während das Rasterfeld 2 eine geringe Sättigung bei nur kleinem Farbpunkt 5 besitzt. Diesbezüglich zeigt das Rasterfeld 3 einen Sättigungsmittelwert. Die Verteilung der Sättigungen ergibt sich aus der jeweils zu druckenden Vor­ lage.
Normalerweise werden zur Herstellung eines Rasterfarbdrucker­ zeugnisses drei Grundfarben, nämlich zyan, magenta und gelb ver­ wendet. Für die Zwecke der vorliegenden Erläuterung genügt es, zwei unterschiedliche Farben zu betrachten, die ja in Einzelfäl­ len zur Erzeugung einer bestimmten Farbtonmischung ausreichen könnten. Es sei dabei angenommen, dass das Mischungsverhältnis dieser beiden Farben 1 : 1 sei, so dass die jeweiligen Farbpunkte beider Farben in jedem Rasterfeld gleiche Grösse aufweisen sol­ len. Dabei ist die zweite Farbe in jedem Rasterfeld 1 bis 3 durch strichlierte Kreise 7, 8 und 9 wiedergegeben. Selbstver­ ständlich ist die Rasterteilung dieser zweiten Farbpunkte 7 bis 9 derjenigen des ersten Rasters gleich. Aufgrund von nicht zu ver­ meidenden Ungenauigkeiten kann es dabei zu einer Verschiebung der beiden Raster kommen, indem beispielsweise die Mittellinien der Rasterfelder beider Farben um ein Mass a in horizontaler Richtung verschoben sind.
Der Effekt einer solchen ungewollten Verschiebung der Raster­ felder ist anhand der Fig. 1 gezeigt: es werden sich nur die grössten Farbpunkte 4 und 7 teilweise überdecken, wogegen mitt­ lere und kleinere Farbpunkte 6, 9 bzw. 5, 8 mehr oder weniger deutlich nebeneinander zu liegen kommen, so dass eine subtrakti­ ve Farbtonmischung gar nicht entsteht, vielmehr eine in diesem Falle völlig unbeabsichtigte additive Farbmischung. Dies würde bedeuten, dass die Farbtonwiedergabe bzw. die Farbtonsättigung ausser Kontrolle gerät.
Ninmt man den Farbton der Punkte 7 bis 9 als gegeben an, so kann eine Abhilfe in einem anhand der Fig. 2 veranschaulichten Verfah­ ren bestehen. Dabei wird für den Punkt 4 (vgl. Fig. 1) ein we­ sentlich engerer Raster mit einem Abstand der Mittellinien b ver­ wendet, wobei ein Mehrfaches dieses Abstandes b dem Masse eines Rasterfeldes 1 bis 3 entspricht. Wird also, wie in Fig. 2 darge­ stellt, für den Punkt 4 ein um ein Drittel kleinerer Raster ver­ wendet, so ergeben sich in einem Rasterfeld 1 statt eines einzi­ gen Punktes 4 vier entsprechend kleinere Punkte 4 a bis 4 d. Da aber nach der Flächenformel die Fläche mit dem Quadrat des Radius wächst, ergeben sich anstelle des einen Farbpunktes 4 gemäss Fig. 1 vier Farbpunkte mit jeweils nur dem halben Radius des Farbpunk­ tes 4.
Selbst wenn also der Farbpunkt 7 genau wie im Falle der Fig. 1 um das Mass a gegenüber dem übrigen Raster versetzt ist, lässt sich anhand der Rasterfelder 1 bis 3 der Fig. 2 deutlich ersehen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Überdeckung der Farbpunkte und damit einer besseren Farbtonmischung bereits wesentlich grösser gewor­ den ist. Da die Fläche der Farbpunkte 4 a bis 4 d der Fläche des Farbpunktes 4 (Fig. 1) entspricht, ist auch die Sättigung der entsprechenden Farbe innerhalb des Rasterfeldes 1 trotz der Ver­ teilung der Farbpunkte 4 a bis 4 d gleich geblieben. Anhand der Dichte der Schraffur dieser Farbpunkte 4 a bis 4 d ist aber auch ersichtlich, dass dieselbe Standardfarbe wie für den Farbpunkt 4 der Fig. 1 verwendet werden kann. Es versteht sich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Überdeckung der Farben noch weiter steigt, wenn auch die Farbpunkte 7 bis 9 in ähnlicher Weise auf­ gelöst bzw. verteilt werden.
Die Verkleinerung des Rasters von der Teilung des Rasterfeldes 1 (bzw. 2 oder 3) auf eine Rastergrösse b wird sich jedoch nicht in allen Fällen durchführen lassen, am ehesten wohl bei an sich grober Teilung der Rasterfelder 1 bis 3. Fig. 3 zeigt nun eine andere Möglichkeit der Verteilung einer Farbe innerhalb eines Rasterfeldes 3 unter Beibehaltung der Sättigung innerhalb des Rasterfeldes 3. Wird nämlich der zum Rasterfeld 3 gehörige Farb­ punkt 6 mit einem Lösungsmittel behandelt, so wird er sich über das Rasterfeld 3 mehr oder minder verteilen. Es ergibt sich da­ durch ein relativ grosser Farbfleck 6′, dessen Sättigung der mit dem Farbpunkt 6 eingetragenen Farbmenge entspricht, d.h. der Farbfleck 6′ wird deutlich ungesättigter sein, als etwa der Farb­ punkt 6 in Fig. 1 (wie aus der weiteren Schraffur des Farbfleckes 6′ zu erkennen ist), wobei sich am Rand und in der Mitte gegebe­ nenfalls Sättigungsunterschiede ergeben. Diese Sättigungsunter­ schiede stören wegen der Kleinheit eines jeden Rasterfeldes nicht, können jedoch dadurch leichter vermieden werden, wenn das Lösungsmittel nicht erst nach dem Auftragen des Farbpunktes 6 auf den Bedruckstoff gebracht wird, sondern schon vorher. In diesem Falle ist dann der Bedruckstoff (im allgemeinen Papier) bereits etwas durchfeuchtet und saugt die Farbe des Farbpunktes 6 unter Verteilung innerhalb des Rasterfeldes 3 auf.
Die Begrenzung des Farbfleckes 6′ auf das Rasterfeld 3 kann leichter dadurch erhalten werden, dass auch das Lösungsmittel in das Rasterfeld 3 nur in der Grösse des Farbfleckes 6 aufgetragen wird, so dass sich das Lösungsmittel innerhalb des Rasterfeldes 3 von innen nach aussen verteilt. Theoretisch wäre es ja möglich, den gesamten Bedruckstoff gleichmässig mit Lösungsmittel zu be­ handeln, doch ist dann eine gewisse Gefahr gegeben, dass sich der jeweils eingetragene Farbpunkt 6 bis in das Nachbarfeld hinaus verteilt, so dass sich etwas verwischtere Konturen ergeben (was zur Erzielung besonderer Effekte allerdings auch erwünscht sein kann).
Aus dem oben Gesagten ergibt sich schon, dass es bevorzugt sein muss, das Lösungsmittel ungleichmässig über den Bedruckstoff zu verteilen, insbesondere dort wegzulassen, wo sowieso keine Farb­ punkte vorgesehen sind. Dies wird, in aller Regel, zweckmässig mit einer eigenen Druckform für das Lösungsmittel zu bewerkstel­ ligen sein, wobei diese Druckform dann (im Falle eines Hoch­ druckes) in all jenen Rasterfeldern Erhebungen aufweisen wird, wo auch nur eine der Farben einen Rasterpunkt aufweisen soll. In vielen Druckerzeugnissen, insbesondere beim Druck von Photogra­ phien und anderen Bildern, wird aber in jedem Rasterfeld wenig­ stens ein feiner Farbpunkt gedruckt.
Versuche haben gezeigt, dass es zweckmässig ist, die Menge des Lösungsmittels in Abhängigkeit von der in das jeweilige Raster­ feld eingetragenen Farbmenge zu wählen, und zwar vorzugsweise komplementär zur Menge aller in dieses Rasterfeld eingetragenen Farben. In diesem Falle wird die Summe aller Farbanteile zuzüg­ lich der Menge des Lösungsmittels - im Optimalfall - eine im wesentlichen konstante Grösse ergeben. Dies kann dadurch erreicht werden, dass eine Druckform für das Lösungsmittel hergestellt wird, die zu den Druckformen für die einzelnen Farben (für die ein Farbauszug hergestellt wird) analog ist. Damit wird sich in jenen Rasterfeldern die grösste Menge an Lösungsmittel ergeben, wo wenig Farbe eingetragen wird.
Fig. 3 veranschaulicht das Ergebnis eines solchen Verfahrens an Hand eines weiteren Rasterfeldes 32 mit einem - im Vergleich zum Farbpunkt 6 des Rasterfeldes 3 oder auch zum Farbpunkt 4 der Fig. 1 - wesentlich grösseren Farbpunkt 33. Während nun im Falle der im Vergleich zum Farbpunkt 33 wesentlich kleineren Farbpunkte 6 und 9 eine komplementäre (und somit relativ grosse) Menge an Lö­ sungsmittel zugefügt wurde, die eine Verteilung über einen Gross­ teil des Rasterfeldes 3 gestattete, wird im Falle eines grossen Rasterpunktes 33 (der ja bereits den grössten Teil des Raster­ feldes 32 ausfüllt) nur eine Menge an Lösungsmittel zugefügt, die etwa einem kreuz-strichlierten Kreise 34 entspricht. Von diesem Punkte 34 verteilt sich dann das Lösungsmittel auf dem jeweiligen Bedruckstoff, wie dies durch verschiedene Schattierung des Punk­ tes 33 angedeutet ist. Das Ergebenis ist also ein Druckerzeugnis, dessen einzelne Farbpunkte unterschiedliche Sättigung haben werden.
In Fig. 3 ist auch der Farbpunkt 9 in das Rasterfeld 3 eingetra­ gen. Der Farbpunkt 9 besitzt dabei zum Zwecke des Vergleiches die­ selbe Verschiebung um den Abstand a wie in Fig. 1. Es ist er­ sichtlich, dass auf diese Weise jedenfalls eine subtraktive Farbtonmischung entsteht, doch sei hierzu erwähnt, dass der Farb­ punkt 9 nur dann die dargestellte Grösse beibehalten wird, wenn ein rasch flüchtiges Lösungsmittel verwendet wird und/oder zwi­ schen dem Druck des Farbpunktes 6 und dem des Farbpunktes 9 eine Zeitspanne vergeht, die ausreicht, das Lösungsmittel verdampfen zu lassen. In diesem Falle müsste der Farbpunkt 9 gesondert mit einem Lösungsmittel behandelt werden, wenn eine ähnliche Vertei­ lung angestrebt würde, wie im Falle des Farbpunktes 6. Damit wür­ de aber nicht unbedingt ein günstiger Effekt erhalten, weil bei einer Verschiebung des Farbpunktes 9 gegenüber dem Farbpunkt 6 auch die Gefahr einer Ungenauigkeit des zweiten Aufdruckes eines Lösungsmittels bestünde. Es ist deshalb bevorzugt, wenn für we­ nigstens zwei Farben der Druck des Lösungsmittels gemeinsam er­ folgt, d.h. dass das Lösungsmittel derart gewählt wird, bzw. die Zeitspanne zwischen dem Druck des Farbpunktes 6 und dem des Farb­ punktes 9 so kurz bemessen wird, dass das Lösungsmittel auch für den Farbpunkt 9 wirksam wird und dieser somit ebenfalls über den Bereich des Farbfleckes 6′ verteilt wird. Dies hat den zusätz­ lichen Vorteil, dass sich damit eine gewisse Korrektur der Ra­ sterversetzung um den Abstand a (vgl. Fig. 1) von selbst ergibt.
Ein so hergestelltes Rasterfarbdruckerzeugnis wird, wie schon erwähnt, Rasterfelder aufweisen, bei denen die Farbflecke 6′ je nach der Grösse des jeweiligen Farbpunktes 6 unterschiedliche Sättigung besitzen, obwohl jeweils eine Standardfarbe mit vorge­ gebener Sättigung verwendet wird. Während zum Aufdrucken jeder einzelnen Farbe die jeweilige Druckform dem jeweiligen Farbauszug entspricht, besitzt die Druckform für das Lösungsmittel vorzugs­ weise Rasterpunkte in allen denjenigen Rasterfeldern, in denen auch nur eine der verwendeten Farben einen Rasterpunkt aufweisen soll.
Dies ist aus Fig. 4 deutlich ersichtlich, in der drei Druckform­ zylinder 11, 12, 13 entlang der Oberfläche einem Druckzylinder 14 angeordnet sind. Die auf den Zylindern 11 bis 13 befindlichen Druckformen 15 bis 17 sind mit relativ wenigen, über ihren Umfang verteilten Erhebungen 18 dargestellt, wie dies bei einem Hoch­ druckverfahren der Fall sein wird.
Wie ersichtlich, dreht sich der Druckzylinder 14 im Uhrzeigerge­ gensinne, und ein weiterer Zylinder 19 liegt - gesehen in dieser Bewegungsrichtung gemäss einem Pfeil 20 - bevorzugt vor den Druckformzylindern 11 bis 13. Die auf dem weiteren Zylinder 19 befestigte Druckform 21 weist - im Vergleich zur Anzahl der Er­ hebungen 18 der Druckform 15 bis 17 - eine grössere Anzahl von Erhebungen 18′ auf. Jedem der Zylinder 11 bis 13 und 19 sind einerseits Farbwerkszylinder 22 und anderseits eine analoge Lö­ sungsmittel-Auftragszylinder 23 zugeordnet, der in bekannter Weise die jeweilige Flüssigkeit aus einem Farbbehälter 24 bzw. aus einem Lösungsmittelbehälter 25 gleichmässig auf die Druckfor­ men 15 bis 17 bzw. 21 auftragen.
Ein Bedruckstoff 26, im allgemeinen Papier, wird über eine Ein­ zugsführung 27 dem Druckzylinder 14 zugeführt, wobei die Zylinder 19 und 11 bis 13 derart über den Umfang des Druckzylinders 14 verteilt sind, dass ihre Rasterfelder genau übereinanderliegend auf den Bedruckstoff 26 zu liegen kommen, wobei etwaige Toleran­ zen in der oben anhand der Fig. 2 und 3 besprochenen Weise mit Hilfe des Auftragzylinders 19 für das Lösungsmittel ausgeglichen werden. Dabei ist das Lösungsmittel so gewählt und die Geschwin­ digkeit im Sinne des Pfeiles 20 so bemessen, dass das vom Zylin­ der 19 aufgetragene Lösungsmittel noch nicht verdunstet ist, wenn der Bedruckstoff 26 am letzten Druckformzylinder angelangt ist. Im allgemeinen wird ja, wie erwähnt, jeder der Druckformzylinder 11 bis 13 einer der üblicherweise verwendeten Farben zyan, magenta und gelb zugeordnet sein. Am Ende des Druckzylinders 14 wird der Bedruckstoff auf eine Ablagefläche 28 geraten, von der er entweder in bekannter Weise abgenommen oder weiterbefördert wird.
Fig. 5 zeigt eine für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung, in der Teile glei­ cher Funktion dieselben Bezugszeichen tragen wie in Fig. 4, wogegen Teile lediglich ähnlicher Funktion eine hinzugefügte Hunderterziffer aufweisen.
Wie bei der Ausführung nach Fig. 4 sind auch hier die ledig­ lich als Kreise angedeuteten Druckformzylinder 11 bis 13 rund um einen Druckzylinder 114 angeordnet. Dieser Druckzylinder 114 dreht sich entsprechend dem Pfeile 29 im Uhrzeigersinne und ar­ beitet mit einem Gegendruckzylinder 30 zusammen, zwischen welchen Zylindern der Bedruckstoff 26 hindurchläuft. An sich wäre es, wie schon anhand der Fig. 3 erläutert, denkbar, einen Zylinder 31 zum Auftragen des Lösungsmittels heranzuziehen, doch ist es auch hier wiederum bevorzugt, wenn der Lösungsmittelzylinder 19 (gesehen in Bewegungsrichtung gemäss dem Pfeil 29) vor den Druckformzylindern 11, 12 und 13 für die einzelnen Farben zyan, magenta und gelb an­ geordnet ist. Der Zylinder 31 kann analog zu den Druckformzylin­ dern 11 bis 13 ausgebildet sein und zum Auftragen einer vierten "Farbe", nämlich von schwarz, dienen, wie dies beispielsweise in der US-PS 40 62 688 vorgeschlagen ist. Dementsprechend ist ihm auch ein Farbwerkzylinder 22 und ein entsprechender Farbbehälter 24 zugeordnet.
Die Anordnung nach Fig. 5 unterscheidet sich von der nach Fig. 4 im wesentlichen dadurch, dass es sich hier um ein indirektes Druckverfahren handelt, d.h. die einzelnen Druckformzylinder 11 bis 13, 19 und 31 bedrucken nicht unmittelbar den Bedruckstoff 26. Der Druckzylinder 114 besitzt vielmehr eine wenigstens benetzbare, gegebenenfalls auch saugfähige Oberfläche, ist also beispielsweise mit einer Oberflächenschicht aus Vliesmaterial versehen. Sein Durchmesser ist dabei zweckmässig so gewählt, dass die Rasterpunkte jedes Druckformzylinders 11 bis 13, 19 und 31 stets wieder an dieselbe Stelle gelangen, d.h. der Umfang der Druckzylinder 114 sollte ein ganzzahliges Vielfaches der Umfänge dieser Druckformzylinder betragen. Auf diese Weise wird vermie­ den, dass bei jedem Umlauf der Druckzylinder 114 etwaige Farb­ reste vom vorherigen Umlauf gedruckt werden, welche Farbreste sonst mit Hilfe eines Reinigungszylinders entfernt werden müss­ ten. Durch die Verwendung eines indirekten Druckverfahrens, wie dies anhand der Fig. 5 veranschaulicht ist, werden die Farben noch besser übereinander zu liegen kommen und in den einzelnen Rasterfelder verteilt, so dass die erwünschte subtraktive Farb­ tonmischung noch ausgeprägter wird.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten denkbar. So ist etwa der Ausdruck "Lösungsmittel" im weitesten Sinne zu ver­ stehen, indem er nämlich auch die blosse Anwendung von Hitze um­ fassen kann, wenn etwa die einzelnen Farbpartikel innerhalb eines thermoplastischen Kunststoffes dispergiert sind, der nach dem Auftragen durch Einwirkung von Hitze stärker über ein Rasterfeld verteilt werden kann. Somit eignet sich das erfindungsgemässe Verfahren für elektrostatische und andere Druckverfahren.
Es versteht sich, dass der jeweilige Zylinder 23 und der zugehö­ rige Behälter 25 entfallen können, falls das Lösungsmittel gleichmässig auf dem Bedruckstoff verteilt werden soll, wobei der Zylinder 19 und die Druckform 21 durch einen blossen Auftragzy­ linder ersetzt werden, dem das Lösungsmittel innen oder aussen auf beliebige Weise zugeführt wird.

Claims (15)

1. Rasterfarbdruckerzeugnis mit einer in eine Vielzahl von Rasterfeldern unterteilte Bildfläche eines Bildes auf einem Be­ druckstoff, in welche Rasterfelder jeweils wenigstens zwei Rasterpunkte unterschiedlichen Farbtones gedruckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Bildes die Rasterpunkte (6′) einer Farbe in den einzelnen Rasterfeldern (1-3) unterschiedliche Sättigung besitzen und/oder mehrere Rasterpunkte (4 a-4 d) glei­ cher Farbe vorgesehen sind.
2. Verfahren zum Herstellen eines Rasterfarbdruckes nach An­ spruch 1, bei dem nacheinander wenigstens zwei Farben punktweise in die einzelnen Bildfelder eines Rasters entsprechend einem dar­ zustellenden Bild gedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer subtraktiven Farbmischung durch übereinan­ derliegende Rasterpunkte (4, 7 bzw. 5, 8 bzw. 6, 9) die Fläche wenigstens einer Farbe auf das Rasterfeld (1-3) verteilt wird, dass dabei aber die Farbsättigung pro Flächeneinheit in einem solchen Masse vermindert wird, dass die Sättigung dieser Farbe pro Rasterfeld (1-3) beibehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Farbe auf den Bedruckstoff (26) gedruckt und dann auf dem Bedruckstoff (26) über den grössten Teil eines Rasterfel­ des (1-3), insbesondere über das gesamte Rasterfeld (1-3), ver­ teilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer gewählten Reihenfolge nacheinander einmal ein Rasterbild wenigstens einer Farbe gedruckt und ein anderes Mal ein Lösungs­ mittel über die Fläche des jeweiligen Rasterfeldes (1-3) aufge­ tragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel vor den Farben aufgetragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel ungleichmässig auf den Bedruckstoff aufge­ tragen wird, beispielsweise nur in den einen Farbpunkt aufweisen­ den Rasterfeldern.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel mit Hilfe einer entsprechenden Druckform (21), aufgetragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des pro Rasterfeld aufgetragenen Lösungsmittels in Abhängigkeit von der Menge der dort aufgetragenen Farbe gewählt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des pro Rasterfeld aufgetragenen Lösungsmittels zu der Menge der der dort aufgetragenen Farbe derart komplementär ist, dass die Summe aller Farbmengen zusammen mit der Menge des Lösungsmittels eine im wesentlichen konstante Grösse bildet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Fläche wenigstens zweier Farben entspre­ chend vergrössert und die Farben in ihrer Sättigung verringert werden, und dass dies vorzugsweise mit allen verwendeten Farben durchgeführt wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass wenigstens zwei Farben gedruckt und gemeinsam durch Auftragen von Lösungsmittel, insbesondere vor dem Aufdrucken der Farben, verteilt werden.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 11, mit wenigstens zwei Druckformzylindern zur Aufnahme je einer einem Farbauszug entsprechenden Druckform, denen wenigstens je ein Farbwerkszylinder zugeordnet ist, durch den Farbe aus einem Farbvorratsbehälter auf den Druckformzylinder übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Farbwerkszylindern (11-13 bzw. 31) wenigstens ein weiterer Zy­ linder (19) zum Auftragen eines Lösungsmittels vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem weiteren, vorzugsweise als Druckformzylinder zur Aufnah­ me einer dem Druck der zu verteilenden Farbe(n) entsprechenden Druckform (21) ausgebildeten, Zylinder (19) ein Lösungsmittel- Auftragzylinder (23) zum Übertragen des Lösungsmittels aus einem Lösungsmittelbehälter (25) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Druckformzylinder (11-13, 31) und der das Lösungsmittel zuführende weitere Zylinder (19) - zwecks Durchfüh­ rung eines indirekten Druckes - an einem Zylinder (114) mit be­ netzbarer oder saugfähiger Oberfläche, gegebenenfalls mit einer Vliesbespannung, angeordnet sind, über den das zu erzeugende Bild auf den Bedruckstoff (26) übertragbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der das Lösungsmittel auftragende weitere Zylinder (19) - gesehen in Bewegungsrichtung (20 bzw. 29) des Be­ druckstoffes (26) - vor den Druckformzylindern (11-13 bzw. 31) angeordnet ist.
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