DE3625883A1 - Wischarm, insbesondere fuer kraftfahrzeug-scheibenwischeranlagen - Google Patents

Wischarm, insbesondere fuer kraftfahrzeug-scheibenwischeranlagen

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DE3625883A1
DE3625883A1 DE19863625883 DE3625883A DE3625883A1 DE 3625883 A1 DE3625883 A1 DE 3625883A1 DE 19863625883 DE19863625883 DE 19863625883 DE 3625883 A DE3625883 A DE 3625883A DE 3625883 A1 DE3625883 A1 DE 3625883A1
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Kurt Bauer
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wischarm gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Heutzutage werden Kraftfahrzeuge manchmal so konstruiert, daß ein Windschutzscheibenwischer in einem zwischen der Windschutzscheibe und der Motorhaube oder dem Kofferraumdeckel befindlichen schmalen Schlitz auf der Wischerwelle befestigt werden muß, weil der Scheibenwischer in der Parkstellung nicht sichtbar sein und eine sogenannte versenkte Parkstellung einnehmen soll.
Damit man das Wischblatt eines Scheibenwischers problemlos auswechseln kann, ist es erwünscht, daß das Gelenkteil des Wischarms, das meist über eine Wischstange ein Wischblatt hält, in eine stabile Stellung von der Scheibe abgeklappt werden kann, wo das vordere Ende des Wischarms möglichst weit von der Scheibe entfernt ist. Die stabile Abklappstellung kann man dadurch erhalten, daß man das Gelenkteil gegenüber dem Befestigungsteil mitsamt dem Federelement und ggf. dem Bügel so weit verschwenkt, daß die bekanntermaßen zwischen den beiden Anlenkpunkten des Federelements verlaufende Wirkungslinie des Federelements die Schwenkachse zwischen dem Gelenkteil und dem Befestigungsteil überquert, bis das Federelement den Totpunkt gegenüber der Schwenkachse überschritten hat und das Federelement oder der Bügel an dem die Schwenkachse führenden Bereich des Befestigungsteils anschlägt oder bis das Gelenkteil an der Oberseite des Befestigungsteils anschlägt. Ein solcher Wischarm ist beispielsweise aus der DE-PS 21 05 101 bekannt. Hier ist eine Zugfeder einerseits an einem vor der Schwenkachse zwischen Befestigungsteil und Gelenkteil liegenden Bereich an einer mit dem Gelenkteil vernieteten Wischstange und andererseits an einem weiter hinten, aber noch vor der Schwenkachse liegenden Bereich an einem etwa C-förmigen, nach unten gekrümmten Bügel eingehängt, welcher an einem am Befestigungsteil angeordneten Haltezapfen angelenkt ist. Dieser Anlenkpunkt ist derart hinter und unter der Schwenkachse zwischen Befestigungsteil und Gelenkteil angeordnet, daß in der Betriebsstellung des Gelenkteils die Wirkungslinie des Federelements in einem Abstand unterhalb der Schwenkachse liegt und das Federelement das Gelenkteil nach unten in Richtung der zu reinigenden Scheibe zieht. Die Anlenkpunkte des Federelements am Bügel und der Anlenkpunkt des Bügels am Befestigungsteil liegen dabei auf einer geraden Linie unterhalb der Schwenkachse. Das Gelenkteil kann durch Schwenken um die Schwenkachse nach oben in eine stabile Abklappstellung gebracht werden, in der das Gelenkteil mit einem abgebogenen Fortsatz an der Oberseite des Befestigungsteils anliegt. Der Abklappwinkel beträgt hier etwa 45 Grad. Die Anlenkpunkte des Federelements und der Anlenkpunkt des Bügels am Befestigungsteil liegen dabei auf einer geraden Linie jenseits des Totpunkts des Federelements gegenüber der Schwenkachse. Diese stabile Abklappstellung kann hier nur erreicht werden, weil der Bügler derart gekrümmt ist, daß er nicht an der Schwenkachse anschlägt, bevor die Wirkungslinie des Federelements den Totpunkt gegenüber der Schwenkachse überschritten hat. Bei einem vorzeitigen Anschlagen des Bügels würde das Gelenkteil wieder in Richtung der Scheibe zurückschlagen, wenn man das Gelenkteil z. B. beim Wischblattwechsel losläßt, wodurch die Scheibe beschädigt werden kann. Wegen der relativ großen Krümmung des Bügels ist aber die Bauhöhe des Wischarms so groß, daß er nicht in allen Fällen für Scheibenwischeranlagen mit versenkter Parkstellung Anwendung finden kann. Theoretisch könnte man einen weniger stark gekrümmten Bügel verwenden und dadurch die Bauhöhe des Wischarms verkleinern, indem man den Anlenkpunkt des Bügels am Befestigungsteil weiter nach vorne verlagert. Dann ist aber ein sehr großer Abklappwinkel nötig, wenn das Gelenkteil eine stabile Abklappstellung erreichen soll. Außerdem muß dann der vor der Schwenkachse liegende Bereich des Wischarms sehr lang gestaltet werden, wenn ein gleich lang wie bisher gestalteter Bügel und das bisher verwendete Federelement verwendet werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wischarm der eingangs erwähnten Art, bei dem das Gelenkteil eine stabile Abklappstellung einnehmen kann, zu schaffen, der trotzdem kompakt, insbesondere niedrig baut. Weiterhin sollte der Wischarm gefällig aussehen und eine lange Gebrauchsdauer erwarten lassen.
Diese Aufgabe wird von einem Wischarm gelöst, welche die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Aufgrund der Aussparung besitzt der Wischarm einen Freiraum, in dem das Federelement bzw. der das Federelement führende Bügel beim Bewegen des Gelenkteils in die Abklappstellung so weit eintauchen kann, daß die Wirkungslinie des Federelements den Totpunkt gegenüber der Schwenkachse überschreitet, so daß das Gelenkteil in der Abklappstellung nicht durch die Wirkung des Federelements in Richtung der zu reinigenden Scheibe gezogen und auf diese aufschlagen und dadurch beschädigen kann. Die Verwendung eines im Bereich der Schwenkachse stark gekrümmten, eine große Bauhöhe des Gelenkteils bedingenden Federelements bzw. Bügel ist demgemäß beim erfindungsgemäßen Wischarm zum Erreichen der stabilen Abklappstellung nicht erforderlich.
Somit wird vorgeschlagen, ein gemäß Anspruch 2 gestaltetes Federelement bzw. einen gemäß Anspruch 2 gestalteten Bügel zu verwenden. Die Verwendung eines Bügels ermöglichht dabei die Verwendung eines handelsüblichen Federelements. Der Bügel kann dabei gemäß Anspruch 34 als Stanzteil ausgebildet sein. Diese Variante ist somit besonders kostengünstig. Wenn der Bügel gemäß Anspruch 33 hinter der Schwenkachse zwischen Gelenkteil und Befestigungsteil am Befestigungsteil angelenkt ist, wird das Federelement beim Bewegen des Gelenkteils in die Abklappstellung weniger stark zugbelastet als bei einer im Prinzip ebenfalls möglichen Anlenkung des Bügels vor der Schwenkachse. Die geringere Zugbelastung wirkt sich günstig auf die Gebrauchsdauer des Federelements aus.
Durch die in Anspruch 3 aufgeführte Maßnahme wird eine sichere Abstützung des Gelenkteils in der Abklappstellung erreicht. Außerdem wird damit erreicht, daß die Aussparung oberhalb der Schwenkachse durch das Befestigungsteil teilweise abgedeckt ist und somit das Aussehen des Wischarms wenig beeinträchtigt. Besonders klein in Wischarmlängsrichtung kann die Aussparung ausfallen, wenn Anspruch 4 verwirklicht wird. Obwohl bei dieser Variante das Federelement bzw. der Bügel im Bereich der Schwenkachse nicht überall in der gleichen Ebene verläuft, wird gegenüber herkömmlichen Ausführungsformen mit gekrümmtem Bügel dennoch ein Vorteil hinsichtlich der Bauhöhe erzielt, weil die Anschlagfläche relativ nahe der Totpunktlinie des Federelements angeordnet ist und das Federelement bzw. der Wischblatt somit nur geringfügig gekrümmt zu sein brauchen. In der Praxis hat es sich dabei als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Bügel gemäß Anspruch 5 ausgebildet ist.
Weiterhin kann eine Abdeckung der Aussparung durch die in dem Anspruch 8 aufgezeigte Maßnahme erreicht werden. Das Gelenkteil kann sich dabei beispielsweise über die gesamte Länge des Befestigungsteils erstrecken. Ebenso ist es aber auch möglich, nur den Steg des Gelenkteils gemäß Anspruch 9 auszugestalten. Die Ausgestaltung ist insbesondere in Kombination mit einer Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 vorteilhaft, wenn der Steg des Gelenkteils so nahe wie möglich, das heißt bis auf einen Bereich, welcher auf die Dicke des Federelements bzw. des Bügels im Schwenkachsenbereich abgestimmt ist, an die Anschlagfläche heranreicht.
Prinzipiell könnte dabei die Schwenkachse als zwei seitlich am Befestigungsteil angeformte Zapfen ausgebildet sein. In der Praxis wird jedoch das Befestigungsteil oftmals aus einem Druckgußmaterial gefertigt. Dann erfüllt es im Bereich der Schwenkachse nicht in allen Fällen die Sicherheitsanforderungen hinsichtlich der Lagerqualität, insbesondere hinsichtlich der Bruchfestigkeit.
Deswegen wird gemäß Anspruch 10 vorgeschlagen, die Schwenkachse als zwei vorzugsweise aus einem Stahl bestehende Stifte, das heißt also als zwei Teile, die mit Preßsitz in einem anderen Bauteil sitzen, auszubilden. Durch den Preßsitz wird ein sicherer Sitz der Schwenkachse in dem Bauteil erreicht. Durch die Ausgestaltung der Stifte als Niete wird die Länge der Schwenkachse auf einfache Weise exakt begrenzt. Dann können sich das Gelenkteil und das Befestigungsteil nicht in Achsrichtung der Schwenkachse gegeneinander verschieben. Dabei können die Stifte entweder im Befestigungsteil oder im Gelenkteil mit Preßsitz sitzen. In den Ansprüchen 11 und 12 ist aufgezeigt, wie die Niete mit einem im Querschnitt U-förmigen Gelenkteil verbunden werden können.
Die Ausgestaltung und Anordnung der Niete gemäß Anspruch 13 ermöglicht das Einhalten eines geringen Breitenmaßes des Wischarms im Bereich der Schwenkachse.
Insbesondere wenn das Befestigungsteil aus einem Druckgußmaterial gefertigt wird, empfiehlt sich eine Lagerung der Stifte bzw. Niete in Buchsen, weil dann ein vorzeitiger Verschleiß des Befestigungsteils verhindert werden kann, der sonst wegen der relativ geringen Härte des Druckgußmaterials zumindest nach längeren Gebrauch des Wischarms und den damit verbundenen Belastungen des Befestigungsteils beim Schwenken des Gelenkteils zu befürchten ist.
Ganz besonders kann die Stabilität des Befestigungsteils im Bereich der Schwenkachse durch die im Anspruch 16 aufgezeigte Maßnahme der Verstärkung der Schwenkachse und des Befestigungsteils erhöht werden. Konstruktiv kann eine solche Verstärkung prinzipiell durch die in Anspruch 17 oder 18 aufgeführte Maßnahme verwirklicht werden, im Bereich der Schwenkachse wenigstens einen Rahmen vorzusehen, der aus einem mechanisch stabilen Material, vorzugsweise gemäß Anspruch 31 aus einem Stahlblech besteht.
Bei den in den Ansprüchen 17 und 18 aufgeführten Weiterbildungen sind die beiden die Schwenkachse realisierenden Teile fest miteinander verbunden. Die Schwenkachse besitzt dadurch trotz der Aussparung die gleiche mechanische Stabilität wie eine gerade durchgehende Schwenkachse.
Wenn bei diesen Ausführungsformen während dem Bewegen des Gelenkteils in die Abklappstellung Kippkräfte auftreten, werden sie auf beide Teile der Schwenkachse verteilt und an mehreren Stellen des Befestigungsteils in dasselbe eingeleitet. Dadurch wird eine punktuell hohe Belastung der Schwenkachse und eine daraus resultierende unerwünschte Aufweitung oder Bruchgefährdung von deren Lager vermieden. Die erfindungsgemäße Gelenkverbindung zwischen Befestigungsteil und Gelenkteil läßt somit eine lange, einwandfreie Funktion des Wischarms erwarten.
In den Ansprüchen 19 bis 25 sind verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie der Rahmen mit dem Gelenkteil verbunden sein kann. Insbesondere wenn das Gelenkteil, wie an sich üblich, aus einem Stahlblech oder einem ähnlich mechanisch stabilen Material gefertigt werden soll, wird die in Anspruch 22 aufgeführte einstückige Ausbildung des Rahmens mit dem Gelenkteil aus Kostengründen vorgeschlagen.
Wenn der Rahmen die in Anspruch 26 vorgeschlagene Länge besitzt, können an der Schwenkachse auftretende Quer- bzw. Kippkräfte in einen weit von der Schwenkachse entfernten Wischarmbereich abgeleitet und dadurch die Belastung der Schwenkachse vermindert werden. Außerdem kann der Rahmen, wenn er eine solche Länge besitzt, zur Abdeckung der offenen Gelenkteilseite benutzt werden.
Bei einem Wischarm mit einem eine Wischstange umgreifenden Gelenkteil kann der Rahmen dabei auch an dem Ende der Wischstange, das vom Befestigungsteil umgriffen wird, befestigt werden. Diese Ausführungsform besitzt neben den zuvor aufgeführten, sich durch die große Rahmenlänge ergebenden Vorteile den Vorteil, daß die Befestigungsstelle von Rahmen und Wischstange unsichtbar im Gelenkteilinneren liegt.
Gemäß Anspruch 29 kann der Rahmen auch als Anlenkstelle für das Federelement benutzt werden.
Durch die in Anspruch 35 vorgeschlagene Verwendung zweier Federelemente kann die Bauhöhe des Wischarms weiter verringert werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgend erläuterten Zeichnung ersichtlich, die mehrere Ausführungsbeispiele zeigt.
Dabei ist dargestellt in
Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen ersten Wischarm, in
Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, in
Fig. 3 eine Ansicht auf das Befestigungsteil und einen Abschnitt des Gelenkteils des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Wischarms, in
Fig. 4 ein Querschnitt durch das Gelenkteil eines zweiten Wischarms, in
Fig. 5 ein Längsschnitt durch einen dritten Wischarm, in
Fig. 6 der Bügel des in Fig. 5 gezeigten Wischarms, in
Fig. 7 ein Längsschnitt durch einen vierten Wischarm, in den
Fig. 8 und 9 jeweils eine Variante einer Ansicht von unten auf das Gelenkteil des in Fig. 7 gezeigten Wischarms mit Rahmen, in
Fig. 10 ein Längsschnitt durch einen fünften Wischarm, in
Fig. 11 und 12 ein Querschnitt entlang der Linie XI-XI bzw. XII-XII in Fig. 10, in
Fig. 13 eine Ansicht eines Rahmens ähnlich dem des fünften Wischarms, in
Fig. 14 einen Querschnitt durch einen anderen, beim fünften Wischarm verwendbaren Rahmen, in
Fig. 15 ein Längsschnitt durch einen sechsten Wischarm, in den
Fig. 16 bis 18 verschiedene Ausführungsformen von Wischarm-Gelenkteilen in perspektivischer Ansicht und in
Fig. 19 ein Querschnitt durch einen Wischarm mit einem Gelenkteil nach Fig. 18.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Wischarm besitzt ein Befestigungsteil 10, ein Gelenkteil 20 und eine Wischstange 30. Über das Befestigungsteil 10 kann der Wischarm im Bereich einer Bohrung 11 auf bekannte Weise drehfest mit einer nicht dargestellten Wischerwelle verbunden werden. Die Wischstange 30 ist mit dem Gelenkteil 20 verbunden und trägt an ihrem nicht dargestellten vorderen Ende ein Wischblatt.
Das Befestigungsteil 10 ist aus einer Zinkdruckgußlegierung hergestellt und besitzt vor der Bohrung 11 zwei sich in Wischarmlängsrichtung erstreckende Seitenwände 12 und oberhalb der Seitenwände 12 einen Rücken 13, der nicht ganz so lang wie die Seitenwände 12 ist. Nahe des vorderen Endes 14 der Seitenwände 12 ist das Gelenkteil 20 um eine sich quer zur Wischarmlängsrichtung erstreckende Achse 15 schwenkbar am Befestigungsteil 10 gelagert.
Das Gelenkteil 20 ist aus einem Stahlblech gefertigt und im Querschnitt etwa U-förmig gestaltet. Es weist einen Steg 21 und zwei Seitenwangen 22 auf, welche sich ein Stück entlang der Außenseiten der Seitenwände 12 des Befestigungsteils 10 erstrecken und die Schwenkachse 15 umgreifen. Mit seinem vorderen Ende 23 umgreift das Gelenkteil 20 die Wischstange 30.
Die Wischstange 30 ragt mit einem nach unten abgewinkelten Ende 31 in das Innere des Gelenkteils 20. In das Ende 31 sind zwei Durchbrüche eingelassen, von denen der eine, mit dem Bezugszeichen 32 bezeichnet, in Fig. 1 dargestellt ist. Im Inneren des Gelenkteils 20 verlaufen zwei Zugfedern, von denen die eine, mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnete, dargestellt ist. Die Zugfedern 40 sind mit ihrem vorderen Ende bei 41 in die Durchbrüche 32 eingehängt und somit über die Wischstange 30 an dem Gelenkteil 20 abgelenkt. Mit ihrem hinteren Ende sind die Zugfedern 40 bei 42 an einem sich in Wischarmlängsrichtung erstreckenden, aus einem Stahlblech gestanzten Bügel 50 gelenkt, der dazu an seinem vorderen, vor der Schwenkachse 14 liegenden Ende 51 seitlich nebeneinander angeordnete Durchbrüche aufweist, von denen der eine, mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnete, in Fig. 1 dargestellt ist. Der Bügel 50 ist mit seinem hinteren Ende bei 53 an einem sich quer zur Wischarmlängsrichtung erstreckenden Haltezapfen 16 angelenkt, der einstückig mit den Seitenwänden 12 des Befestigungsteils 10 gefertigt und hinter und unterhalb der Schwenkachse 15 angeordnet ist. Der Bügel 50 ist bis auf seinen am Haltezapfen 16 angelenkten Bereich vollkommen gerade ausgebildet und verläuft demgemäß an seinem gesamten vor dem Haltezapfen 15 liegenden Bereich über die gesamte Länge in einer ungekrümmten Ebene.
Die zwischen dem Anlenkpunkt 41 jeder Zugfeder 40 am Gelenkteil 20 und dem Anlenkpunkt 42 jeder Zugfeder 40 am Bügel 50 und dem Anlenkpunkt 53 des Bügels 50 am Befestigungsteil 10 gedachte, mit der Federwirkungslinie identische Verbindungslinie 43 bildet in der Betriebsstellung B eine auf Abstand unterhalb der Schwenkachse 15 zwischen Befestigungsteil 10 und Gelenkteil 20 diesseits der Totpunktlinie T der Federelemente 40 gegenüber der Schwenkachse 15 liegende Gerade. Dadurch wird das Gelenkteil 20 und damit das mit ihm verbundene Wischblatt in der Betriebsstellung B in einer Schwenkrichtung, welche durch den Pfeil 17 angedeutet ist, gegen die nicht dargestellte, zu reinigende Scheibe vorgespannt.
Der Wischarm besitzt an seinem höchsten, im Bereich der Schwenkachse 15 liegenden Abschnitt lediglich eine Bauhöhe h von etwa 18 mm. Der Wischarm ist deswegen hervorragend zur Verwendung in Kraftfahrzeug-Scheibenwischeranlagen mit sogenannter versenkter Parkstellung geeignet, bei welchen der Wischarm in einem zwischen der Windschutzscheibe und der Motorhaube oder dem Kofferraumdeckel befindlichen schmalen Schlitz verläuft. Trotz der niedrigen Bauhöhe h des Wischarms im Bereich der Schwenkachse 15 und dem geraden Bügel 50 kann das Gelenkteil 20 mitsamt der Wischstange 30 und dem Wischblatt beispielsweise zum Wischblattwechsel von der Betriebsstellung B durch Schwenken des Gelenkteils 20 in eine Richtung, welche durch den Pfeil 18 angedeutet ist, in eine stabile Abklappstellung A gebracht werden, wo also das Gelenkteil 20 nicht durch die Wirkung der Zugfedern 40 ungewollt in die Betriebsstellung B zurückgezogen werden und die Wischstange 30 auf die Scheibe aufschlagen und diese beschädigen kann. In der stabilen Abklappstellung A befinden sich die Anlenkpunkte 41, 42 und 53 der Federelemente 40 und des Bügels 50 jeweils auf einer jenseits der Totpunktlinie T der Federelemente 40 gegenüber der Schwenkachse 15 liegenden Geraden 44.
Das ist dadurch möglich, weil das Befestigungsteil 10 dort eine sich von einem vorderen Ende 14 her bis über die Totpunktlinie T der Federelemente 40 gegenüber der Schwenkachse 15 hinaus erstreckende und die Schwenkachse 15 durchquerende Aussparung 60 aufweist, wo in den Schwenkrichtungen 17, 18 des Gelenkteils 20 der Bügel 50 verläuft, wobei die Aussparung 60, wie die Fig. 2 zeigt, in seitlichem Abstand a neben dem Bügel 50 endet. Dadurch besitzt das Befestigungsteil 10 einen Freiraum, in den der die Zugfedern 40 führende Bügel 50 so weit eintauchen kann, daß die Wirkungslinie 43 der Federelemente 40 die Totpunktlinie T der Federelemente 40 gegenüber der Schwenkachse 15 deutlich überschreitet. Das Gelenkteil 20 kann somit in der Abklappstellung A nicht durch die Wirkung der Federelemente 40 in die Schwenkrichtung 17 zur zu reinigenden Scheibe hingezogen werden.
In den beiden Schwenkrichtungen 17, 18 des Gelenkteils 20 wird die Aussparung 60 dabei durch eine vom Rücken 13 des Befestigungsteils 10 gebildete Anschlagfläche 19 für den Bügel 50 begrenzt, welche in einem Winkel α von etwa 15° zur Totpunktlinie T der Federelemente 40 gegenüber der Schwenkachse 15 verläuft. Somit wird eine sichere Abstützung des Gelenkteils 20 in der Abklappstellung A erreicht. (In Fig. 1 ist die Abklappstellung A des Gelenkteils 20 und des Bügels 50 mit gestrichelten Linien angedeutet). Der Abklappwinkel β beträgt dabei 45°. Es ist damit so klein, daß der Steg 21 des Gelenkteils 20 bei gebräuchlichen Scheibenwischeranlagen mit versenkter Parkstellung in der Abklappstellung A nicht an die Motor- bzw. Kofferraumhaube anstößt. Die Aussparung 60 beeinträchtigt dabei das Aussehen des Wischarms nicht, weil sie von oben durch eine Verlängerung 21 a des Gelenkteilsteges 21 abgedeckt ist.
Die Schwenkachse 15 ist dabei, wie die Fig. 2 zeigt, durch zwei Niete 70 realisiert. Die Niete 70 bestehen aus Stahl und sind in Bohrungen 24 eingepreßt, welche die Seitenwangen 22 des Gelenkteils 20 durchdringen. In den Seitenwänden 12 des Befestigungsteils 10 sind die Niete 70 drehbar in Buchsen 71 gelagert, welche in die Seitenwände 12 durchdringende Bohrungen 12 a eingepreßt sind. Die Niete 70 weisen dabei an ihrem äußeren, dem Bügel 50 abgewandten Ende jeweils einen Setzkopf 72 auf, welcher die Ränder der Bohrungen 24 in den Seitenwangen 22 des Gelenkteils 20 abdeckt. An ihrem inneren, dem Bügel 50 zugewandten Ende weisen die Niete 70 jeweils einen Schließkranz 73 auf. Damit sind die inneren Enden der Niete 70 sehr flach, wodurch das Einhalten eines geringeren Breitenmaßes des Befestigungsteils möglich ist, als es möglich wäre, wenn die inneren Enden der Niete 70 Schließköpfe hätten.
Dabei ist die mechanische Stabilität des Wischarms im Bereich der Schwenkachse 15 trotz der Aussparung 60 auf Dauer gewährleistet, weil im Bereich der Schwenkachse 15 ein Verstärkungselement 80 vorgesehen ist, welches Quer- und Kippkräfte aufnehmen kann. Das Verstärkungselement 80 ist ein separates Bauteil und speziell als U-förmiger Rahmen 81 mit zwei durch eine Brücke 82 verbundenen Schenkeln 83 ausgebildet. Der Rahmen 81 ist aus einem Stahlblech gestanzt und etwa doppelt so dick wie der Bügel 50 und in Wischarmlängsrichtung etwa drei mal so groß wie der Durchmesser der Niete 70 und damit sehr stabil. Die Schenkel 83 des Rahmens 81 besitzen einen derartigen Abstand zueinander und sind mit jeweils einer derartigen Bohrung 84 versehen, daß sie die Niete 70 nahe deren Schließkranz 73 mit Preßsitz umgreifen. Die Niete 70 sind dabei vor dem Formen des Schließkranzes 73 in die Bohrungen 84 der Schenkel 83 des Rahmens 81 eingepreßt worden. Somit sind die beiden Niete 70 über den Rahmen 81 starr miteinander verbunden. Der Rahmen 81 wirkt somit wie ein Teil der Schwenkachse 15. Die Schwenkachse 15 besitzt somit trotz der Aussparung 60 die gleiche mechanische Stabilität wie eine durchgehende Schwenkachse. Wenn Quer- und/oder Kippkräfte über einen der Niete 70 auf eine der Buchsen 71 und damit auf eine der Seitenwände 12 des Befestigungsteils 10 wirken, weil beispielsweise beim Bewegen des Gelenkteils 20 in die Abklappstellung das Gelenkteil 20 bzw. die Wischstange 30 durch unsachgemäße Handhabung um die gedachte Längsachse verdreht werden oder weil das Wischblatt beim Reinigen der Scheibe auf ein Hindernis stößt und dadurch das Wischblatt, die Wischstange 30 und das Gelenkteil 20 um die gedachte Längsachse verdreht werden, werden die Kräfte über den Rahmen 81 in den anderen der Niete 70 geleitet und damit über die gesamte theoretische Länge der Schwenkachse 15 verteilt. Dadurch wird eine unerwünschte Aufweitung der Bohrungen 12 a in den Seitenwänden 12 des Befestigungsteils 10, was wiederum ein Wackeln des Gelenkteils 20 und damit des Wischblattes und dadurch eine mangelnde Scheibenreinigung bewirken würde, mit Sicherheit verhindert. Weil außerdem die Niete 70, wie zuvor erwähnt, in Bohrungen 24 des Gelenkteils 20 eingepreßt und dadurch mit diesem schwenkbar sind, ist der Rahmen 81 auch über die Niete 70 mit dem Gelenkteil 20 starr verbunden. Der Rahmen 81 wirkt somit auch als Verstärkungselement für das unten offene Gelenkteil 20. (In Fig. 1 ist die Abklappstellung A des Rahmens 81 mit gestrichelten Linien angedeutet). Wie die Fig. 1 und 2 noch zeigen, besitzen die Seitenwangen 22 des Gelenkteils 20 überall eine derartige Höhe, daß sie die Federelemente 40 und den Bügel 50 seitlich abdecken und besitzen die Seitenwangen 12 des Befestigungsteils 10 eine derartige Höhe, daß sie den Bügel 50 seitlich abdecken. Insgesamt liegt somit ein niedrig bauender Wischarm vor, der eine lange Gebrauchsdauer erwarten läßt und gefällig aussieht.
Gleiches trifft auch für die nachfolgend beschriebenen Wischarme zu. Bei dem in Fig. 4 im Querschnitt dargestellten Wischarm ist das Befestigungsteil gleich wie das Befestigungsteil 10 des zuvor beschriebenen Wischarms ausgebildet, aber nicht gezeigt. Das Gelenkteil 20 dieses Wischarms ist gleich wie das Gelenkteil 20 des zuvor beschriebenen Wischarms ausgebildet und demgemäß mit den gleichen Bezugszeichen wie jener versehen. Die Schwenkachse 15 des Wischarms ist ebenfalls durch zwei Niete 70 mit Setzkopf 72 und Schließkranz 73 realisiert, die in Buchsen 71 gelagert sind. Das als separates Bauteil ausgebildete Verstärkungselement 80 des Wischarms ist ebenfalls als U-förmiger Rahmen 85 und zwei durch eine Brücke 82 verbundenen Schenkeln 83 ausgebildet und aus einem Stahlblech gestanzt. Es ist jedoch in Wischarmlängsrichtung länger als der in Fig. 1 und 2 dargestellte Rahmen 81 ausgebildet und derart angeordnet, daß er den nicht dargestellten Bügel des Wischarms übergreift. An seinem Rücken 82 ist der Rahmen 85 an zwei Punkten 86 mit dem Steg 21 des Gelenkteils 20 verschweißt.
Bei dem in Fig. 5 im Längsschnitt dargestellten Wischarm liegen wiederum im wesentlichen die gleichen Verhältnisse wie bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Wischarm vor. Der Bügel 54, der wie der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bügel 50 zwei Durchbrüche 52 zum Einhängen der Zugfedern 40 besitzt, ist jedoch in dem in den Schwenkrichtungen 17, 18 des Gelenkteils 20 im Bereich der Anschlagfläche 19 des Befestigungsteils 10 liegenden Bereich 55 quer zur Längsrichtung wannenartig ausgebuchtet und verläuft hier somit in einer Ebene E 1, welche sich unterhalb der Ebene E erstreckt, in welcher die übrigen Bereiche des Bügels 54 verlaufen. Dadurch kann die Anschlagfläche 19 in Wischarmlängsrichtung weiter vor der Schwenkachse 15 nahe der Totpunktlinie T der Federelemente 40 gegenüber der Schwenkachse 15 angeordnet werden und der Durchbruch in Wischarmlängsrichtung kleiner als bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform gehalten werden und trotzdem eine stabile Abklappstellung A des Gelenkteils 20 erreicht werden, in welcher sich die Anlenkpunkte 42, 53 der Federelemente 40 und des Bügels 54 auf einer jenseits der Totpunktlinie T der Federelemente 40 gegenüber der Schwenkachse 15 liegenden Geraden 44 befinden.
Wie die Fig. 5 zeigt, besitzen die Ebenen E und E 1 dabei einen Abstand b voneinander, welcher in etwa dem Radius der realisierten Schwenkachse 15 entspricht. Dadurch wird, obwohl der Bügel 54 nicht überall in der gleichen Ebene verläuft, gegenüber herkömmlichen Ausführungsformen mit etwa C-förmig gekrümmtem Bügel trotzdem ein Vorteil hinsichtlich einer niedrigen Bauhöhe erreicht, weil, wie zuvor erwähnt, die Anschlagfläche 19 nahe der Totpunktlinie T der Federelemente 40 angeordnet ist.
Wie die Fig. 5 weiter zeigt, besitzt der Wischarm wie die zuvor dargestellten Wischarme im Bereich der Schwenkachse 15 einen als separates Bauteil ausgebildeten, U-förmigen Rahmen 87, der mit ähnlichen Maßen wie der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rahmen 81 ausgebildet und in der gleichen Weise wie dieser befestigt ist. Die Brücke 82 des Rahmens 87 besitzt jedoch eine sich quer zur Längsrichtung nach unten erstreckende rinnenartige Ausbuchtung 88. In der Abklappstellung A liegt die rinnenartige Ausbuchtung 88 des Rahmens 87 an der Kante 56 der wannenartigen Ausbuchtung 55 des Bügels 54 an. Dadurch wird eine Abstützung des Bügels 54 bewirkt.
Bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Wischarm ist der Bügel 54 bis auf ein größeres Längenmaß gleich wie der Bügel 54 des in den Fig. 5 und 6 dargestellten Wischarm gestaltet und deswegen mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Brücke 82 des Rahmens 89 des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Wischarms ist an einem vor dem nicht dargestellten vorderen Ende des nicht dargestellten Befestigungsteils liegenden Bereich bis zu den Seitenwangen 22 des Gelenkteils 20 hin verbreitert und mit einer eckigen Verzahnung 90 versehen, die mit einer entsprechend geformten Verzahnung 25 der Seitenwangen 22 des Gelenkteils 20 verstemmt ist. Mit diesem Rahmen 89 wird eine hervorragende Versteifung des Gelenkteils 20 sowie der Schwenkachse 15 erreicht.
Damit der Rahmen 89 nicht vor dem Erreichen der stabilen Abklappstellung an den Bügel 54 anstößt, ist er mit einer Aussparung 91 versehen, in die der Bügel 54 mit der Ausbuchtung 55 eintauchen kann.
Weiterhin ist der Rahmen 89 mit einer sich quer zur Längsrichtung erstreckenden, nach oben weisenden rinnenartigen Ausbuchtung 92 versehen. In der nicht dargestellten Abklappstellung liegt die Ausbuchtung 92 des Rahmens 89 an der Kante 57 der rinnenartigen Ausbuchtung 55 des Bügels 54 an. Dadurch wird eine Abstützung des Bügels 54 bewirkt.
In Fig. 9 ist eine Variante des in Fig. 7 und 8 gezeigten Rahmens 89 dargestellt, der mehrere rundliche Einschnitte 93 besitzt. In die Einschnitte 93 greifen die Gelenkteil-Seitenwangen 22 des Wischarms mit entsprechend geformten Lappen 26 ein.
Bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Wischarm ist der Bügel 54 wiederum wie der des in Fig. 5 und 6 dargestellten Wischarms ausgebildet und deswegen mit den gleichen Bezugszeichen wie jener versehen. Er ist lediglich nicht mit einer nach unten, sondern mit einer nach oben abgebogenen Einhängeöse 58 am Haltezapfen 16 des Befestigungsteils 10 eingehängt. Der als Verstärkungselement 80 dienende Rahmen 94 ist als langes, im Querschnitt U-förmiges Bauteil ausgebildet und mit der Brücke 82 dem Steg 21 des Gelenkteils 20 benachbart angeordnet. Weiterhin ist die Brücke 82 des Rahmens 94 relativ nahe der durch zwei Niete 70 realisierten Schwenkachse 15 mit einem Durchbruch 95 versehen, in welchem der Steg 21 des Gelenkteils 20 mit einem ausgeschnittenen und umgebogenen Abschnitt 27 eingreift. Mit seinen Schenkeln 83 ist der Rahmen 94 wie aus der aus Fig. 2 bekannten Weise auf den Nieten 70 gelagert. Es ist etwa ein drittel so lang wie das Gelenkteil 20 ausgebildet und umgreift die Wischstange 33 des Wischarms, die hier bis nahe zum Befestigungsteil 10 reicht und an beiden Längsseiten eine Verzahnung 34 aufweist. Der Rahmen 94 besteht aus einem geringfügig weicheren Material wie die Wischstange 33. Beim Umlegen der Schenkel 83 um die Wischstange 33 wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dieser und dem Rahmen 94 erreicht. Das Gelenkteil 20 umgreift die Wischstange 33 auf die gleiche Weise wie der Rahmen 94. Dieser Wischarm widersteht höchsten mechanischen Belastungen. Er besitzt außerdem den Vorteil, daß weder die Befestigung zwischen Rahmen 94 und Wischstange 33 noch die Befestigung zwischen Wischstange 33 und Gelenkteil 20 sichtbar ist.
Bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Wischarm sind die Zugfedern 40 mit ihrem vorderen Ende 42 an einem abgewinkelten Bereich 31 der Wischstange 33 angelenkt. In Fig. 13 ist ein Rahmen 96 dargestellt, welcher im wesentlichen dem Rahmen 94 gleicht, jedoch bis zum vorderen Ende des Gelenkteils reicht und in den Schenkeln 83 jeweils ein Einhängeloch 97 zum Anlenken der Zugfedern aufweist. Wenn ein solcher Rahmen 96 verwendet wird, ist die Anordnung eines abgewinkelten Bereichs an der Wischstange entbehrlich. Außerdem wird durch einen solchen Rahmen 96 eine noch größere Stabilität des Wischarms erzielt.
In Fig. 14 ist eine Variante des Rahmens 96 dargestellt, die anstatt Einhängelöcher Einhängeausschnitte 98 für die Zugfedern besitzt.
Bei dem in Fig. 15 dargestellten Wischarm liegen im wesentlichen die gleichen Verhältnisse wie bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Wischarm vor. Die Einzelteile des Wischarms sind somit mit den gleichen Bezugszeichen wie bei jenen bezeichnet. Der Rahmen 99 des Wischarms ist hier aber so lang wie der in Fig. 13 dargestellte Rahmen 96 ausgebildet, besitzt aber quer zur Längsrichtung verlaufende Einhängelöcher 97 für die Zugfedern 40, weil die Schenkel 83 nach innen umgebogen sind.
In den Fig. 16 und 19 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher das als Rahmen 100 ausgebildete Verstärkungselement 80 einstückig mit dem Gelenkteil 20 ausgebildet ist. Dabei sind die Seitenwangen 22 des Gelenkteils 20 an ihrem zur Anlenkung an der Schwenkachse 15 vorgesehenen Bereich mit einer etwa zweieinhalbfach größeren Höhe als üblich ausgebildet und U-förmig umgebogen. Sie untergreifen die Seitenwände 12 des Befestigungsteils 10 mit einem sich quer zur Wischarmlängsrichtung erstreckenden Abschnitt 101 und sind mit einem sich parallel zu den Innenseiten der Seitenwände 12 des Befestigungsteils 10 erstreckenden Abschnitt 102, der mit Bohrungen 103 versehen ist, mit Preßsitz nahe der Schließkränze 73 der die Schwenkachse 15 realisierenden Niete 70 gelagert. Im übrigen ist das Gelenkteil 20, wie zuvor anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben, mit Bohrungen 24 mit Preßsitz nahe der Setzköpfe 72 der Niete 70 gelagert.
Bei der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsform ist das als Rahmen 104 ausgebildete Verstärkungselement 80 ebenfalls einstückig mit dem Gelenkteil 20 ausgebildet. Im Gegensatz zu der in den Fig. 16 und 19 dargestellten Ausführungsform ist es jedoch nicht einstückig mit den Seitenwangen 22, sondern mit dem Steg 21 des Gelenkteils 20 ausgebildet. Der Steg 21 des Gelenkteils 20 reicht hier über seine gesamte Breite bis zum hinteren Ende der Seitenwangen 22. Es ist genau mittig in Längsrichtung so weit eingeschnitten, wie nach der Montage das nicht dargestellte vordere Ende des Befestigungsteils reicht und am Ende des Längseinschnittes quer zur Längsrichtung so weit eingeschnitten, wie sich die nicht dargestellte Aussparung im Befestigungsteil erstreckt. In diesem eingeschnittenen Bereich 28 ist der Steg 21 des Gelenkteils 20 nach unten umgebogen und bildet den Rahmen 104. Der Rahmen 104 ist mit Bohrungen 105 versehen, die fluchtend zu den in den Seitenwangen 22 des Gelenkteils 20 eingelassenen Bohrungen 24 verlaufen. Mit den Bohrungen 105 und 24 umgreift das Gelenkteil 20 auf die zuvor beschriebene Weise die nicht dargestellte Schwenkachse.
In Fig. 18 ist wiederum eine Ausführungsform mit einem einstückig mit dem Steg 21 des Gelenkteils 20 ausgebildeten Rahmen 106 dargestellt. Der Steg 21 des Gelenkteils 20 reicht hier ebenfalls über seine gesamte Breite bis zum hinteren Ende der Seitenwangen 22 des Gelenkteils 20. Im Gegensatz zu der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsform ist er jedoch entlang der Kanten 29 zwischen Steg 21 und Seitenwangen 22 in Längsrichtung so weit eingeschnitten, wie nach der Montage das nicht dargestellte vordere Ende des Befestigungsteils reicht und an den Enden der Längseinschnitte quer zur Längsrichtung so weit eingeschnitten, wie sich die nicht dargestellte Aussparung im Befestigungsteil erstreckt. In dem eingeschnittenen Bereich ist der Steg 21 des Gelenkteils 20 nach unten umgebogen und bildet den Rahmen 106. Der Rahmen 106 ist zur Befestigung an der nicht dargestellten Schwenkachse wie der zuvor beschriebene Rahmen 104 mit Bohrungen 105 versehen, die fluchtend zu den in die Seitenwangen 22 des Gelenkteils 20 eingelassenen Bohrungen 24 verlaufen. Der wesentliche Unterschied zwischen dem in Fig. 16 und 19 sowie dem in Fig. 17 dargestellten Rahmen 100 bzw. 104 ist darin zu sehen, daß der Rahmen 106 den nicht dargestellten Bügel, über den das Federelement mit seinem hinteren Ende am Befestigungsteil abgelenkt ist, übergreift und demgemäß den Abstand zwischen den beiden die Schwenkachse realisierenden Nieten ähnlich wie der in Fig. 4 dargestellte Rahmen 85 überbrückt.

Claims (35)

1. Wischarm, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheibenwischeranlagen, mit einem Befestigungsteil und einem nahe eines ersten, vorderen Endes des Befestigungsteils um eine wenigstens annähernd quer zur Wischarmlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagerten Gelenkteil, welches eine Betriebsstellung und eine in einer ersten Schwenkrichtung liegende Abklappstellung einnehmen kann und welches wenigstens ein Federelement aufnimmt, welches das Gelenkteil in einer zweiten, der ersten Schwenkrichtung entgegengesetzten Schwenkrichtung gegen die zu reinigende Scheibe vorspannt und welches mit einem ersten Ende vor der Schwenkachse zwischen Befestigungsteil und Gelenkteil angelenkt ist und an einem zweiten Ende entweder direkt oder über einen Bügel am Befestigungsteil angelenkt ist und dessen Anlenkpunkte in der Betriebsstellung des Gelenkteils diesseits und in der Abklappstellung des Gelenkteils jenseits der Totpunktlinie des Federelements gegenüber der Schwenkachse zwischen Befestigungsteil und Gelenkteil liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (10) dort eine sich von seinem vorderen Ende (14) her bis über die Totpunktlinie (T) des Federelements (40) gegenüber der Schwenkachse (15) hinaus erstreckende und die Schwenkachse (15) durchquerende Aussparung (60) aufweist, wo in den Schwenkrichtungen (17, 18) des Gelenkteils (20) das Federelement bzw. der Bügel (50, 54) verläuft und daß die Aussparung (60) in seitlichem Abstand (a) neben dem Federelement bzw. dem Bügel (50) endet.
2. Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement bzw. der Bügel (50) vom Anlenkpunkt (53) am Befestigungsteil (10) bis wenigstens zum vorderen Ende (14) des Befestigungsteils (10) wenigstens annähernd über die gesamte Länge in einer wenigstens annähernd ungekrümmten Ebene (E) verläuft.
3. Wischarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (60) in den Schwenkrichtungen (17, 18) des Gelenkteils (20) durch eine am Befestigungsteil (10) angeordnete Anschlagfläche (19) für das Federelement bzw. den Bügel (50, 54) begrenzt wird, welche in einem Winkel (α) von etwa 15° zur Totpunktlinie (T) des Federelements (49) verläuft und daß der Abklappwinkel (β) etwa 45° beträgt.
4. Wischarm nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement bzw. der Bügel (54) in dem in den Schwenkrichtungen (17, 18) des Gelenkteils (20) an einem im Bereich der Anschlagfläche (19) liegenden Bereich (55) in einer Ebene (E 1) verläuft, welche sich unterhalb der ersten Ebene (E) erstreckt, in welcher die übrigen Bereiche des Federelements bzw. des Bügels (54) verlaufen.
5. Wischarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Ebenen (E, E 1) etwa dem Radius der realen Schwenkachse (15) entspricht.
6. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (20) in an sich bekannter Weise einen etwa U-förmigen Querschnitt mit zwei Seitenwangen (22) besitzt, die durch einen Steg (21) miteinander verbunden sind, welcher auf der der zu reinigenden Scheibe abgewandten Seite des Wischarms verläuft.
7. Wischarm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (22) überall eine derartige Höhe besitzen, daß sie das Federelement (40) und ggf. den Bügel (50, 54) seitlich abdecken.
8. Wischarm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (20) sowohl in der Abklappstellung (A) als auch in der Betriebsstellung (B) die Aussparung (60) mit dem Steg (21) so weit wie möglich abdeckt.
9. Wischarm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (21) des Gelenkteils (20) im Bereich der Aussparung (60) nach hinten verlängert ist.
10. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15) durch zwei vorzugsweise als Niete (70) ausgebildete, vorzugsweise aus einem Stahl bestehende Stifte realisiert ist.
11. Wischarm nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (20) die Stifte bzw. Niete (70) mit den Seitenwangen (22) derart umgreift, daß ein Preßsitz zwischen den Teilen (20, 70) gewährleistet ist.
12. Wischarm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (20) die Stifte bzw. Niete (70) mit Bohrungen (24) umgreift, welche die Seitenwangen (22) durchdringen.
13. Wischarm nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete (70) an dem dem Federelement bzw. dem Bügel (50) zugewandten ersten Ende jeweils einen Schließkranz (73) aufweisen.
14. Wischarm nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete (70) an dem dem Federelement bzw. dem Bügel (50) abgewandten zweiten Ende jeweils einen Setzkopf (72) aufweisen.
15. Wischarm nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte bzw. Niete (70) jeweils in einer Buchse (71) gelagert sind.
16. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwenkachse (15) wenigstens ein Quer- bzw. Kippkräfte aufnehmendes Verstärkungselement (80) vorgesehen ist.
17. Wischarm nach Anspruch 16 und wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stifte bzw. Niete (70) durch ein vorzugsweise das Federelement bzw. den Bügel (50, 54) über- oder untergreifendes, als Rahmen (81, 85, 87, 89, 94, 96, 99, 100, 104, 106) ausgebildetes Verstärkungselement (80) miteinander verbunden sind.
18. Wischarm nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stifte bzw. Niete (70) nahe ihren dem Federelement bzw. dem Bügel (50, 54) zugewandten ersten Enden (73) durch den Rahmen (81, 85, 87, 89, 94, 96, 99, 100, 104, 106) miteinander verbunden sind.
19. Wischarm nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (81, 85, 87, 89, 94, 96, 99, 100, 104, 106) mit dem Gelenkteil (20) starr verbunden ist.
20. Wischarm nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit dem Gelenkteil vernietet ist.
21. Wischarm nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (85) mit dem Gelenkteil (20) verschweißt ist.
22. Wischarm nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (100, 104, 106) einstückig mit dem Gelenkteil (20) ausgebildet ist.
23. Wischarm nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (89) mit dem Gelenkteil (20) verstemmt ist.
24. Wischarm nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (85, 94, 99, 104, 106) mit dem Steg (21) des Gelenkteils (20) verbunden ist.
25. Wischarm nach Anspruch 6 und Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (89, 100) mit den Seitenwangen (22) des Gelenkteils (20) verbunden ist.
26. Wischarm nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rahmen (96, 99) wenigstens annähernd über die gesamte Länge des Gelenkteils (20) erstreckt.
27. Wischarm nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (94, 96, 99) mit der Wischstange (33) verbunden ist.
28. Wischarm nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (94, 96, 99) die Wischstange (33) umgreift.
29. Wischarm nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (40) mit seinem ersten Ende (42) am Rahmen (96, 99) angelenkt ist.
30. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (20) eine ein Wischblatt tragende Wischstange (30, 33) umgreift.
31. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischstange (33) bis nahe zum Befestigungsteil (10) reicht.
32. Wischarm nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (81, 85, 87, 89, 94, 96, 99, 100, 104, 106) aus einem Stahlblech gestanzt ist.
33. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (50, 54) hinter der Schwenkachse (15) zwischen Gelenkteil (20) und Befestigungsteil (10) angelenkt ist.
34. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (50, 54) aus einem Stahlblech gestanzt ist.
35. Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wenigstens annähernd parallel angeordnete Zugfedern (40) vorgesehen sind.
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EP1406796A1 (de) * 2001-07-06 2004-04-14 Robert Bosch Gmbh Gussbefestigungsteil für einen scheibenwischerarm

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