DE2159627A1 - Vorrichtung zum Entgraten von Kunst stoffrohren - Google Patents
Vorrichtung zum Entgraten von Kunst stoffrohrenInfo
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Description
München, den I0 12.1971
Unser Zeichen; 27-B 91»
Charles Franklin Stickler, '57455 Poppy Road,
South Bend9 Indiana, U0S0Ao
Vorrichtung zum Entgraten von Kunststoffröhren
Die Erfindung betrifft ein Rohrentgratungswerkzeug, mit
einem starren Körper mit spitz zulaufenden Innen- und Aussenf lachen.
Kunststoffrohre finden zunehmend Verwendung bei Klempner-Installationen
und Industrie-Installationen und bieten hierbei verschiedene Vorteile. Die Rohre können mittels
Rohrschneider oder Sägen auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden, und Rohrteile können mit Hilfe von
Rohrfittingen verschiedener Art verbunden werden. Hiervon sind einige dazu bestimmt, außen auf die Rohre aufgesetzt
zu werden, andere wiederum werden in dieselben eingesetzt. Fast alle Installationen erfordern ein Schneiden des Rohres,
und dieser Schneidevorgang, ob mit einer Säge oder einem Rohrschneider ausgeführt, führt zur Bildung eines Grates
oder einer scharfen Kante am Schnittende des Rohres. In manchen Fällen bilden sich Grate an der Innenseite des
Schnittendes und in anderen an der Außenseite desselben. Solche Grate müssen vor dem Montieren eines Rohrfittings
beseitigt werden. Dies wurde bis jetzt mit einem Messer besorgt. Bei der Verwendung eines Messers oder eines anderen
konventionellen Werkzeuges zum Beseitigen von Graten treten jedoch verschiedene Nachteile auf, u.a. ein beträcht-
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' Standiger allgemeiner Vertreter nach 9 4β PatAnwO, zugelassen bei den Landgerichten München I und II.
licher Zeitaufwand und ungleichmäßige Entgratung an verschiedenen
Stellen am Umfangsrand des Rohres.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrentgratungsvorrichtung
zu schaffen, die ein schnelles und gleich" mäßiges Entfernen von Graten an den Innen- und Außenumfangskanten
zerschnittener Rohre für einen großen Bereich von Rohrdurchmessern und Wandstärken ermöglicht, einfach konstruiert
ist und ohne spezielles Geschick zu handhaben ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß dieser Körper an seinen Innen- und Außenflächen mit1 scharfen Kanten zum Entfernen
von Graten an Rohrenden versehen ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von mehreren Ausführungsbeispielen
ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Beseitigen von Graten am
Außenumfang des Rohrendes.
Figur 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 von Figur 1.
Figur 3 ist ein Querschnitt ähnlich wie in Figur 2 und
erläutert den Gebrauch des Werkzeuges zum Entfernen von Graten an der Innenseite der Schnittenden des Rohres.
Figur 1 ist eine Praufsieht auf die Vorrichtung.
Figur 5 stellt den Querschnitt eines Rohrendes mit den
durch das Schneiden entstandenen Graten dar.
Figur 6 ist eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
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Figur 7 ist eine Draufsicht auf eine andere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
Figur 8 ist eine Draufsicht auf eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
Figur 9 stellt den Ausschnitt des Querschnittes von Linie 9-9 von Figur 8 dar.
Figur Io ist ein Detailschnitt des Querschnittes eines
Werkzeugteiles.
Figur 11 ist ein Detailschnitt eines anderen Werkzeugteiles.
In den hier beschriebenen bevorzugten Anwendungsformen der
Erfindung, vor alleir. gemäß den Figuren 1 bis 5, Io und 11,
bezeichnet 2o ein Kunststoffrohr herkömmlicher Art, wie es für Klempner- und Industrieinstallationen verwendet
wird, aus festem Material und geeignet zum Verbinden mit anderen Rohr- oder Röhrenenden mittels Fittingen (nicht dargestellt).
Das Rohr 2o kann aus Polyvinylchlorid, bekannt als PVC, oder ABS Polymerharzen, nämlich aus einer Kombination
von Styrenacrylnitril mit einem Butadienacrylnitrilharz, aus Polyäthylen oder Phenol, oder aus einem anderen
Stoff bestehen. Die Erfindung kann auch auf Nichteisen- und Eisenrohre angewendet werden. Werden Rohre auf eine
bestimmte Länge zugeschnitten, bilden sich gewöhnlich Grate, entweder am inneren Rohrumfang 22, wie in Figur 5 dargestellt, oder an dessem äußeren Umfang 24. Da Rohre, und
vor allem Kunststoffrohre zur Verwendung mit Fittingen
genügend genau passen müssen,um eine dichte Verbindung
zu ergeben, die durch die Verwendung eines Klebstoffs zwischen Rohroberfläche und Fitting erreicht wird3 muß ein
vorhandener Grat 22 und 24 vor deir. Zusammenfügen von Rohr
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und Pitting entfernt werden.
Dies wurde bisher mit einem stumpfen Messer oder einem anderen
Werkzeug, das an der den Grat aufweisenden Rohrkante
angesetzt wurde, durch mehrmaliges gegenseitiges Hin- und Herbewegen von Rohr und Werkzeug ausgeführt. Dies ist eine
zeitraubende Arbeit und erbringt keine einheitliche Entgratung.
Das Entgratungswerkzeug nach der Erfindung besteht im wesentlichen
aus einem flachen, metallenen Werkzeug 26, unabhängig davon, ob das Werkzeug durch Formen, Gießen, maschinelle
Bearbeitung oder durch irgendein anderes gewünschtes Verfahren hergestellt ist. Das Werkzeug hat vorzugsweise einen
kegelstumpfförmigen, spitz zulaufenden Hohlteil 28, einen Mittelteil 3o, der den kleinen Umfangsrand des spitz zulaufenden
flach oder anders gestalteten Hohlteiles 28 umspannt, und einen runden, röhrenförmigen Randteil 32, der von dem
großen Umfangsende des kegelstumpfförmigen Hohlteiles 28 hervorsteht.
Der Werkzeugteil 26 zeichnet sich vorzugsweise durch durchwegs gleichmäßige Wandstärke aus, so daß seine Außen- und
Innenflächen im wesentlichen gleich und komplementär sind. Der spitz zulaufende Hohlteil 28 muß nicht kegelstumpfförmig
sein, er kann stattdessen jede Form aufweisen, die im wesentlichen in allen Querschnittsteilen senkrecht zu ihrer Achse
kreisförmig ist. So kann der Gegenstand zum Teil oval oder eiförmig sein, versehen mit einem Rand 32, der sich vom
großen Ümfangsendteil desselben abhebt.
Im spitz zulaufenden Hohlteil 28 befinden sich eine oder mehrere Öffnungen. Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte
Aus führungs form besitzt eine Reihe von Öffnungen J>k. Die
länglichen Öffnungen 3^ erstrecken sich vorzugsweise in ei-
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ner Richtung zu ihren Aehsenebenen und sind strahlenförmig um den spitz zulaufenden Teil 28 angeordnet. Die Öffnungen
3*1 können jedoch auch eine Spiralen-' oder schraubenförmige
Gestalt und Anordnung aufweisen. Die Breite jeder Öffnung 31I kann von beliebiger Größe sein und ist vorzugsweise
nicht wesentlich kleiner als o,12 cm. Jede Öffnung kann bis zu 1,27 cm oder auch breiter sein und sich über den größten
Teil der Länge des spitz zulaufenden Teiles 28,in dem es gebildet ist, aus dehnen. Wunschgemäß können die Öffnungen 31*
versetzt angebracht sein, und zwar in der Weise, daß die Öffnungen 31Ia näher beim Mittelteil 3o enden als die Öffnungen 3^b und die verbleibenden Öffnungen 3^b näher zum Randteil 32 hin versetzt sind als die Öffnungen 31Ia. In der
bevorzugten Aus führungsform sind die Öffnungen 31Ja und 31Ib
in abwechselnder Reihenfolge angebracht.
Die Öffnungen können in jeder gewünschten Weise hergestellt werden. So können sie durch Fräsen oder Stanzen in einen
flachen Metallkörper angebracht werden. Der gelochte Körper behält seine charakteristische Form, unabhängig davon, ob
er gestanzt, gegossen oder auf andere Weise geformt wurde. Jede Öffnung 31· ist durch scharfe Ränder gekennzeichnet
und vorzugsweise durch Grate und spitze Kanten an einer oder an beiden Innen-» und Außenflächen dea spitz zulaufenden Hohlteiles 28, Infolgedessen können» wie in Figur Io
dargestellt, die gewählten Öffnungen 3^ spitze Kanten 36,
die sich von der Kontur der Außenfläche des spitz zulaufenden Hohlteiles. 28 abheben und die durch das Stanzen der
Form nach außen entstanden sind, aufweisen. Andere Öffnungen 31» wiederum haben scharfe Kanten 38, die von der Innenseite des Teiles 38 hervorstehen und die durch das Stanzen
der Form nach innen entstanden sind.
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Die Handhabung des Werkzeuges geht aus den Figuren 1, 2
und 3 hervor. Figuren 1 und 2 zeigen den Gebrauch des Werkzeuges zum Entfernen der äußeren Grate 2k von einem Rohrende
2o. Dies geschieht, indem man das Werkzeug außen um das Rohrende ansetzt, wobei die Innenseite des spitz zulaufenden
Hohlteiles 28 mit den scharfen Kanten 38, die daraus nach innen ragen, an dem Grat 2k des Rohres in einer im
wesentlichen konzentrischen Lage angreift. Das Werkzeug wird in dieser Lage gegen das Rohrende gehalten und es übt,
während eine relative Drehbewegung zwischen Rohr und Werkzeug erzeugt wird, einen festen Druck gegen das Rohr aus.
Das Zusammenwirken der scharfen Kanten 38 der Öffnungen in
dem Werkzeug mit dem Grat 2k des Rohres bewirken das Abschleifen der Grate 2k des Rohres und können eine leichte
Schräge am Rohrende erzeugen. Das Werkzeug ist entweder an spite zulaufenden Hohlteil 28 oder am Randteil 32 während
des Arbeitsvorganges leicht festzuhalten und das Entfernen des Grates 2k geschieht schnell und gleichmäßig.
Die inneren Rohrgrate 22 werden beseitigt, indem man das Werkseugende mit dem kleinen Umfang in das Rohr 2o konzentrisch
einsetzt, wie aus Figur 3 ersichtlich und unter Ausübung eines gleichmäßigen Druckes werden entweder das
Werkzeug oder das Rohr in Relativbewegung versetzt. Durch Festhalten des Randteiles 32 des Werkzeuges kann dieser
Vorgang schnell ausgeführt werden.
Beide Innen- und Außen-Entgratungsvorgänge erfordern lediglich
einige Bewegungen um einen geringen Drehungswinkel,
gewöhnlich um weniger als l80°. Die Grate 22 und 2k des Rohres, die abgeschnitten oder abgeschliffen wurden, werden
durch die Öffnungen 3k entfernt, so daß sich das Werkzeug
im wesentlichen selbstreinigend arbeitet.
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Eines der wesentlichen Merkmale des Werkzeuges ist die Tatsache, daß es zum Entfernen von Graten an Rohren verschiedenster
Größen und Durchmesser verwendet werden kann. So wird zum Beispiel eine Ausführungsform des Werkzeuges mit
einem äußeren Randdurchmesser von ungefähr Io,l6 cm und einem mittleren Durchmesserteil von ungefähr 3»17 cm wirksam
zum Entgraten von Rohren mit einem äußeren Durchmesser von 3»81 cm bis 8,89 cm verwendet. Die Art, in welcher sich
das Werkzeug Rohren mit verschiedenen Durchmessern anpaßt, ist in den Figuren 2 und 3 in punktierten Linien dargestellt.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Werkzeugkörper die gleiche Gestalt wie oben beschrieben
hat und einen spitz zulaufenden Hohlteil 28 sowie einen Mittelteil 3o aufweist, ist in Figur 6 dargestellt. Bei dieser
Konstruktion sind verlängerte Öffnungen Mo in einer bestimmten
räumlichen Anordnung im Hohlteil 28 angebracht, wobei die längeren Seiten der Mittelflächen radial um das Werkzeug
angeordnet sind. In dem Hohlteil 28 befinden sich Paare von Öffnungen 12-M zwischen den Öffnungen Ίο. Die Öffnungen
sind vorzugsweise so angeordnet, daß sich die äußeren Abgrenzungen der Öffnungen M2 näher zum äußeren Werkzeugrand
erstrecken als die äußeren Abgrenzungen der Öffnungen Mo,
und daß sich die inneren Abgrenzungen der Öffnungen M4
näher zum Mittelteil 3o des Werkzeuges erstrecken als die inneren Abgrenzungen der Öffnungen 4o. Die Anwendung dieser
Ausführungsform der Erfindung entspricht der vorher beschriebenen,
jedoch paßt die Anordnung der Öffnungen für einen weiten Bereich von Rohrgrößen.
Eine weitere Anwendungsform der Erfindung, in welcher das Werkzeug dieselbe Gestalt wie vorher beschrieben aufweist
und durch den spitz zulaufenden Hohlteil 28 und den Mittelteil 3o gekennzeichnet ist, zeigt Figur 7. Bei dieser Kon-
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struktion befindet sich eine Vielzahl von kreisrunden Öffnungen 46 in dem Hohlteil 28 an unterschiedlichen Stellen
und in verschiedenem Abstand vom Innenteil Jo und vom äußeren
Werkzeugrand und auch versetzt angeordnet. Die Öffnungen sind so angebracht, daß ein Rohr in einer Größe, für die
das Werkzeug geeignet ist, zumindest mit. einer der Öffnungskanten 46 in Berührung kommt, wodurch sodann durch
Relativbewegung von Rohr und Werkzeug die Grate von dem Rohr beseitigt werden.
Die Figuren 8 und 9 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das
Werkzeug durch dieselbe Gestalt wie vorher beschrieben ge-.kennzeichnet.
Bei dieser Bauart weist der spitz zulaufende Hohlteil 28 verlängerte äußere Rippen 48 und verlängerte
innere Rippen 5o auf. Die äußeren Rippen 48 sind im wesentlichen von gleicher Größe und Gestalt und stehen im wesentlichen
auch in gleicher Entfernung voneinander von der Aussenf lache des Hohlteiles 28 hervor. So ist ebenfalls jede
der inneren Rippen 5o von wesentlich derselben Größe und Gestalt und ragt im wesentlichen in derselben Entfernung
von der Innenfläche des Werkzeugteiles 28 hervor. Die Rippen 48 und 5o erstrecken sich der Länge nach, d.h.vom
größeren Umfangsende des Werkzeuges zum kleineren hin, und 8ie können gerade oder gewunden (schraubenförmig) sein.
Die Rippen können versetzt angeordnet sein, wie aus Figur 8 ersichtlich, und einige hiervon enden näher beim Mittelteil
als die anderen, während diese näher beim Außenrand des Werkzeuges aufhören als die ersteren. Vorzugsweise
sind die Rippen 48 und 5o an ihren Rücken oder Außenteilen, welche mit dem zu entgratenden Rohrteil in Berührung kommen,
scharf.
Obwohl ein Werkzeug mit ebnere Kittelteil 3o und dem Rand
aus Gründen der Festigkeit, Steifheit und leichteren Hand-
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habung vorzuziehen ist, ist eine solche Ausstattung nicht wesentlich, sondern es ist nur der spitz zulaufende Hohlteil
28 entweder mit Öffnungen oder Rippen, wie vorhergehend beschrieben, erforderlich..Verständlich ist auch,
daß ein runder Querschnitt des Teiles 28 nicht notwendig ist, solange die zum Entgraten dienenden Kanten oder Rippen
so angebracht sind, daß sie die inneren und äußeren Grate eines Rohres erfassen, wenn sie wie in den Figuren 2 und
3 dargestellt angewendet werden.
Obwohl das beschriebene Werkzeug von Hand betätigt wird, kann es auch auf eine maschinell angetriebene Welle unter
Verwendung der davon ausgehenden maschinellen Bewegung montiert werden.
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Claims (9)
- PatentansprücheRohrentgratungswerkzeug, bestehend aus einem starren Körper mit spitz zulaufenden Innen- und Außenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Körper (28) an seinen Innen- und Außenflächen mit scharfen Kanten (36,38) zum Entfernen von Graten an Rohrenden versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eine öffnung (3*0 in dem Körper (28) vorhanden ist, dessen Rand eine scharfe Kante (36,38) bildet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung (34) länglich ist und sich auf der Mantelfläche des Körpers im Abstand von den Stirnenden desselben erstreckt.
- 4. Vorrichtung1 nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von öffnungen auf der Mantelfläche des Körpers versetzt angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet , daß die scharfen Kanten durch von einer Oberfläche des Körpers hervorstehende Rippen (18,5o) gebildet sind,
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (48,5o) die öffnungen umgeben.209824/0733
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper einen flachen Mittelteil (3o) im Bereich der kleineren Stirnkante aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeich net durch einen Randteil (32), der längs des größeren Umfanges des Körpers hervorsteht.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (28) ein Hohlteil bildet.209824/0733
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