DE3621575A1 - Behaelter mit originalitaetsverschluss - Google Patents

Behaelter mit originalitaetsverschluss

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DE3621575A1
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DE19863621575
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Ernest Julius Csaszar
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GENERAL KAP P R CORP
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
    • B65D41/3447Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
    • B65D41/3452Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges with drive means between closure and tamper element

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Description

Die Erfindung betrifft einen mit einem Originalitätsver­ schluss versehenen Behälter. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Kunststoffbehälter mit Originalitäts­ verschluss, wobei die Verschlüsse einen zerbrechbaren Ab­ schnitt aufweisen, der derart ausgebildet ist, dass er bricht, wenn der Verschluss von dem Behälter entfernt wird und dadurch die Tatsache offenbart, dass der Behälter ge­ öffnet worden ist.
Die Anmelderin hat eine kommerziell wichtige Verbesserung bei derartigen bekannten Kunststoff- und Metallverschlüs­ sen für Flaschen und Behälter, welche für einen Originali­ tätsverschluss ausgebildet sind, patentiert. In den meisten Fällen hat dieser Originalitätsverschluss einen unteren Schulter- oder Randabschnitt des Verschlusses aufgewiesen, der dazu vorgesehen war, nach einer Entfernung des Ver­ schlusses vom Behälter abzubrechen, so dass es dann offen­ sichtlich wurde, dass der Behälter geöffnet worden war.In der Vergangenheit sind eine grosse Anzahl derartiger Ver­ schlüsse bekannt geworden, von denen einige auf kommerziel­ ler Basis insbesondere in Verbindung mit Flaschen oder an­ deren Behältern für Kohlensäure enthaltende Flüssigkeiten verwendet worden, die unter erheblichem Druck stehen. Bis jetzt waren für diese Anwendung Metallverschlüsse vorherr­ schend. Die ältere Erfindung der Anmelderin gemäss US-Pa­ tent 43 43 408 ist jedoch zum Austausch dieser bekannten Verschlüsse ganz erfolgreich.
Der patentierte Verschluss der Anmelderin hat diese bekann­ ten Verschlüsse insbesondere dadurch wesentlich verbessert, dass es mit der Vorrichtung der Anmelderin möglich ist, den Verschluss sauber udn wirksam zu entfernen und dabei den Bruch des unteren Randabschnittes in einer äusserst zuver­ lässigen Art und Weise zu erhalten. Ausserdem hat die An­ melderin einen kommerziellen Verschluss zur Verfügung ge­ stellt, der in einem einzigen Arbeitsschritt an einem Be­ hälter oder an einer Flasche angebracht werden kann, und der gleichzeitig nach Entfernung des Verschlusses sehr wirksam bricht.
Die Anmelderin hat ausserdem weitere Verbesserungen dieses Verschlusses patentiert, der nebeneinander parallele mitt­ lere Seitenwandflächen enthält, welche die Aufrechterhal­ tung der Fluchtung des oberen und des unteren mittleren Seitenwandabschnittes des Verschlusses während der Zusam­ menfaltung der zerbrechlichen Brückenelemente unterstützen, wenn die Verschlüsse an den Behältern angeordnet werden, und welche Einrichtungen einschliessen, mit denen sicher­ gestellt wird, dass der Abschnitt des Verschlusses, der am Behälter verbleibt, nachdem der Verschluss entfernt worden ist, vom oberen Abschnitt des Behälters getrennt wird, so dass der Bruch deutlich sichtbar wird. Diese ver­ besserten vorrichtungen sind in den US-Patentschriften 44 61 390 und 44 79 586 beschrieben.
Obwohl alle diese Verschlüsse und Behälter kommerzielle Produkte geliefert haben, die nicht nur die Originali­ tätsfunktion liefern können, sondern welche diese Origi­ nalitätsfunktion auch sichtbar demonstrieren können, wurde die Entwicklung nichtsdestoweniger fortgesetzt, um diese Vorrichtungen noch weiter zu verbessern und insbesondere um eine Struktur zu schaffen, die einfach zu handhaben ist, und die sehr oft betätigbar ist.
Erfindungsgemäss wurde gefunden, dass ein einfach zu hand­ habender kommerzieller Verschluss herstellbar ist, der die wesentlichen Eigenschaften der vorhergenannten US-Patente der Anmelderin anwendet, wobei der Behälter selbst jedoch weiter modifiziert wurde. Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Behälter mit einem Origi­ nalitätsverschluss, mit einem Behälterkörper, der einen Halsabschnitt und unter dem Halsabschnitt einen ringförmi­ gen Bundabschnitt umfasst und mit einem Verschluss zur Anbringung an dem Behälterkörper, wobei der Verschluss einen einteiligen Verschlusskörper mit einer horizontalen Endwand und einer zylindrischen Seitenwand aufweist, die zylindrischen Seitenwand einen oberen Abschnitt, einen sich nach unten erstreckenden unteren Randabschnitt und dazwischen einen mittleren Seitenwandabschnitt aufweist, der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt einen nach innen vorstehenden Wulst mit einer vorbestimmten Länge aufweist, der mittlere Seitenwandabschnitt des Verschlusses einen zerbrechbaren Abschnitt mit einer Sollbruchfläche aufweist, entlang welcher der Abschnitt abbricht,wenn der Verschluss vom Behälterkörper entfernt wird,so dass der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt an dem Behälterkörper verbleibt, wenn der obere Abschnitt vom Be­ hälterkörper entfernt worden ist, dadurch gelöst, dass der ringförmige Bundabschnitt des Behälterkörpers einen oberen erhöhten Abschnitt, einen unteren erhöhten Abschnitt und dazwischen einen zentralen eingesenktenAbschnitt aufweist, wobei der zentrale eingesenkte Abschnitt einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des oberen und des unteren erhöhten Abschnittes, und eine Länge auf­ weist, die im wesentlichen der vorbestimmten Länge des nach innen vorstehenden Wulstes an dem sich nach unten er­ streckenden unteren Randabschnitt entspricht, wodurch der nach innen vorstehende Wulst zwischen dem oberen erhöhten Abschnitt und dem unteren erhöhten Abschnitt des ringförmi­ gen Bundabschnittes des Behälterkörpers festgelegt werden kann, zur Erleichterung des Bruches des zerbrechbaren Ab­ schnittes des Verschlusses, wenn der Verschluss von dem Behälterkörper entfernt wird.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemässen Behälters mit Originalitätsverschluss sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemässen Be­ hälters mit Originalitätsverschluss. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Ver­ schlusses, wie er in Verbindung mit dem original­ verschlossenen Behälter verwendet wird,
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung eines Abschnittes des Verschlusses gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Abschnitt des Verschlus­ ses entsprechend Fig. 1, wie er in Fig. 2 darge­ stellt ist,
Fig. 4 eine Ansicht des Verschlusses gemäss Fig. 1 von oben,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen originalverschlosse­ nen Behälter,
Fig. 6 eine vergrösserte Darstellung des durch ein strich­ punktiertes Oval begrenzten Ausschnittes aus dem originalverschlossenen Behälter gemäss Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht eines originalverschlossenen Behälters vor dem Abbrechen,
Fig. 8 einen abschnittweise dargestellten Längsschnitt eines originalverschlossenen Behälters im Original­ zustand,
Fig. 9 einen abschnittweise dargestellten Längsschnitt durch einen anderen originalverschlossenen Behälter im Originalzustand,
Fig. 10 einen abschnittweise dargestellten Längsschnitt des Behälters und des sich nach unten erstrecken­ den unteren Randabschnittes des Originalitäts­ verschlusses gemäss Fig. 8,und
Fig. 11 einen abschnittweise dargestellten Längsschnitt durch einen mit einem Originalitätsverschluss versehenen Behälter gemäss Fig. 9, wobei der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt im Zustand nach dem Abbrechen dargestellt ist.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Fig. 1 zeigt einen Verschluss 1 zur Verwendung mit einem Behälter für einen Originalitätsverschluss. In Fig. 5 ist der Verschluss 1, der vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist, vollständig auf eine Flasche oder auf einen Behälterkörper 3 aufgeschraubt. Die Flasche selbst weist einen Halsabschnitt 5 mit einem Ge­ winde und unter dem Gewinde einen ringförmigen Bund 7 auf. Dieser ringförmige Bund 7 wurde in der Vergangenheit als ein Transportwulst bezeichnet, da er bei verschiedenen Flaschentypen (im allgemeinen Glasflaschen) hergestellt wurde, um den Transport oder die Bewegung der Flaschen während ihrer Formung zu unterstützen, oder die Flasche hat in der Vergangenheit unter dem ringförmigen Bundab­ schnitt 7 auch getrennte Transportwülste enthalten. Erfin­ dungsgemäss bildet der ringförmige Bundabschnitt 7 jedoch ein wesentliches Element, und er ist von den ringförmigen Bundabschnitten der bekannten Art, wie sie in den US- Patenten 43 43 408, 44 61 390 und 44 79 586 beschrieben sind, völlig verschieden. Wie aus den Fig. 6 und 8 bis 11 deutlich ersichtlich ist, enthält der ringförmige Bund­ abschnitt 7 erfindungsgemäss einen oberen erhöhten Ab­ schnitt 7 a, einen unteren erhöhten Abschnitt 7 b und da­ zwischen eine zentrale eingesenkte Fläche 7 c. Die zentrale eingesenkte Fläche 7 c kann folglich im wesentlichen eine "Spur" bilden, in welcher der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt 12 des Verschlusses vor dem Abbrechen des Verschlusses nach seiner Entfernung vom Behälterkörper festgelegt werden kann.
Ein wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung be­ trifft das kommerzielle Umfeld, in welchem diese Verschlüs­ se angewandt werden. In vielen Fällen ist es wünschenswert, die Verschlüsse mittels einer Hochgeschwindigkeitsanlage, welche die kompletten Verschlüsse zu den Behälterkörpern automatisch zuführt, an den Behältern anzubringen. Das er­ fordert eine Anlage, welche zur Anbringung des mit einem Gewinde versehenen Verschlusses auf dem mit einem Gewinde ausgebildeten Behälterkörper einen Dreharbeitsgang ermög­ licht. Dabei kann auf den Verschluss jedoch ein hohes Dreh­ moment wirksam werden, wodurch die Möglichkeit eines vor­ zeitigen Bruches der Brücken des Verschlusses während der ersten Anbringung des Verschlusses erhöht wird. In Verbin­ dung mit Behälterkörpern, wie sie im US-Patent 44 61 390 der Anmelderin beschrieben sind, kann dieses Problem ein­ fach durch Reduktion des Durchmessers des ringförmigen Bundes 7 überwunden werden. Obwohl dadurch dieses Problem eines möglichen vorzeitigen Bruches vollständig beseitigt werden kann, kann dort nicht verhindert werden, dass die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass der Verschluss nun auch vom Behälter entfernt werden kann, ohne den Verschluss zu brechen. Das kann jedoch die uneingeschränkte Wirksam­ keit dieser Vorrichtungen zerstören. Durch die vorliegende Erfindung wird dieses Problem erstens durch Reduktion des Durchmessers des oberen erhöhten Abschnittes 7 a, ver­ glichen mit dem Durchmesser des ringförmigen Bundes 7 der bekannten Behälterkörper, gelöst, und zweitens durch Hinzu­ fügen des unteren erhöhten Abschnittes 7 b und der zentralen eingesenkten Fläche 7 c. Auf diese Weise kann praktisch eine fehlerfreie Anbringung des Verschlusses mittels automati­ scher Anlagen erreicht werden, und ausserdem eine im wesent­ lichen vollständige Zuverlässigkeit des Bruches bei einer späteren Entfernung des Verschlusses.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Verschluss eine obere horizontale Endwand 9 und einen oberen Abschnitt 11 mit einem Innengewinde auf, wobei der obere Abschnitt dem mit einem Gewinde versehenen Halsabschnitt 5 des Behälter­ körpers 3 entspricht, an welchem der Verschluss angebracht wird. Der Abschnitt des Verschlusses 1, der sich entweder unter dem oberen erhöhten Abschnitt 7 a oder unter dem unte­ ren erhöhten Abschnitt 7 b befindet, wenn der Verschluss auf den Behälterkörper 3 vollständig aufgeschraubt oder in anderer Weise aufgebracht ist, weist einen sich nach unten erstreckenden unteren Randabschnitt 12 auf. Die Innen­ fläche dieses sich nach unten erstreckenden unteren Rand­ abschnittes 12 weist einen ringförmigen Wulst 16 auf, der insbesondere aus Fig. 6 deutlich ersichtlich ist, und der eine obere Fläche 18 und eine untere Fläche 19 aufweist. Die untere Fläche 19 des Wulstes 16 weist vorzugsweise eine leicht geneigte oder abgeschrägte Fläche auf, so dass der gesamte Randabschnitt 12 allmählich nach aussen gezwängt wird, bis er über den oberen erhöhten Abschnitt 7 a schnappt und in den zentralen eingesenkten Abschnitt bzw. in die "Spur" 7 c einrastet, wenn der Verschluss auf den Behälter aufgeschraubt oder in anderer Weise aufgebracht wird und die Fläche 19 mit der oberen Fläche des oberen erhöhten Abschnittes 7 a des Wulstes 7 in Kontakt kommt. Der Ver­ schluss ist dann vollständig auf dem Behälter angeordnet, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Andererseits kommt bei der Ausführungsform gemäss Fig. 9, bei der der sich nach un­ ten erstreckende untere Randabschnitt 12 eine wesentlich grössere Länge besitzt, die Fläche 19 dann wenn der Ver­ schluss ein weiteres Mal am Behälterkörper angeordnet wird, mit der oberen Fläche des unteren erhöhten Abschnittes 7 b des Wulstes 7 in Berührung und der vollständige Randabschnitt 12 wird dann wieder allmählich nach aussen gezwängt, bis er über den unteren erhöhten Abschnitt 7 b rastet, wie in Fig. 9 dargestellt ist.
Die obere Fläche 18 des Wulstes 16, die in Bezug zur Hori­ zontale einen Winkel einschliesst, der kleiner ist als der Winkel der unteren Fläche 19, kann demzufolge fest an der zugehörigen unteren Fläche des oberen erhöhten Abschnittes 7 a des Bundes 7 angreifen. Wenn der nach innen vorstehende Wulst 16 jedoch in der in den Fig. 5, 8 und 10 darge­ stellten Position ist, wird er zwischen dem oberen erhöhten Abschnitt 7 a und dem unteren erhöhten Abschnitt 7 b des ringförmigen Bundes 7 "festgelegt". Dadurch wird eine all­ mähliche Bewegung des Randabschnittes 12 nach aussen ver­ hindert und ein wirksamer Bruch des Verschlusses 1 in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise erzielt.
In diesem Zusammenhang wird auch auf Fig. 6 Bezug genommen. Die in dieser Figur eingezeichnete Abmessung X stellt den Durchmesser des oberen erhöhten Abschnittes 7 a des ring­ förmigen Bundes 7 dar. Diese Abmessung X wird, wenn sie beispielsweise bei einem Behälterkörper in Verbindung mit der US-PS 44 79 586 angewandt wird, d.h. wo nur ein einziger ringförmiger Bund 7 angewandt wird, derart optimal dimen­ sioniert, dass der Verschluss am Behälter angebracht werden kann, ohne dass die Brücken abbrechen, wobei gleichzei­ tig die Brücken nach einer Entfernung des Verschlusses vom Behälter wirksam gebrochen werden können. Wenn dieser opti­ male Durchmesser jederzeit präzise erreicht werden könnte, würde für die vorliegende Erfindung tatsächlich keine Not­ wendigkeit bestehen. Da dies während des tatsächlichen Be­ triebes jedoch im allgemeinen nicht der Fall ist, müssen Abweichungen von dieser optimalen Abmessung in Betracht ge­ zogen werden. Aus diesem Grunde konnte eine 100%ige Wirksam­ keit des mit einem Originalitätsverschluss versehenen Behäl­ ters nicht erzielt werden, so dass einige Verschlüsse be­ reits bei der Anbringung an den Behältern gebrochen sind, während andere Behälter auch nach Entfernung des Verschlus­ ses vom Behälter nicht gebrochen waren. Gemäss der vorlie­ genden Erfindung kann die Abmessung X des Durchmessers des oberen erhöhten Abschnittes 7 a des ringförmigen Bundab­ schnittes 7 des Behälterkörpers nun jedoch etwas kleiner als diese oben beschriebene optimale Abmessung X sein. Wenn der Durchmesser X des oberen erhöhten Abschnittes 7 a des ringförmigen Bundabschnittes 7 der vorliegenden Erfindung anstelle der optimalen Abmessung X bei bekannten Vorrich­ tungen, wie sie in den oben genannten älteren Patenten be­ schrieben sind, angewandt wird, würde der ringförmige Bundabschnitt 7 beispielsweise einen Durchmesser aufweisen, der keinen wirksamen Bruch ergeben würde, so dass der Ver­ schluss demzufolge ohne Bruch vom Behälter entfernt werden könnte. Andererseits ist es nun durch den Durchmesser in Verbindung mit dem oberen erhöhten Abschnitt 7 a des erfin­ dungsgemässen Behälterkörpers möglich, diesen Verschluss am Behälterkörper und über dem oberen erhöhten Abschnitt 7 a anzubringen, ohne dass das Risiko eines vorzeitigen Bruches der Brückenelemente gegeben ist. Ausserdem wird durch die Ausbildung des unteren erhöhten Abschnittes 7 b, der im we­ sentlichen den gleichen reduzierten Durchmesser aufweist wie der obere erhöhte Abschnitt 7 a, und durch den dazwi­ schenliegenden eingesenkten "Spur"-Abschnitt 7 c der nach innen vorstehende Wulst 16 zwischen dem oberen und dem unteren erhöhten Abschnitt 7 a und 7 b "festgelegt", wie aus den Fig. 5, 8 und 10 ersichtlich ist, und es wird im we­ sentlichen unmöglich, den Verschluss vom Behälterkörper zu entfernen, ohne die Brückenelemente abzubrechen.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist,weist der Ver­ schluss 1 im mittleren Seitenwandabschnitt über dem ring­ förmigen Wulstabschnitt 16 des sich nach unten erstrecken­ den unteren Randabschnittes 12, bzw. unter dem mit einem Innengewinde versehenen oberen Abschnitt 11 eine Schwach­ stelle auf. Diese Schwachstelle ist insbesondere als eine Rinne 21 ausgebildet, die an der Aussenfläche des Ver­ schlusses 1 vorgesehen ist. Die Rinne 21 unterteilt den mittleren Seitenwandabschnitt des Verschlusses vollständig mit Ausnahme des mindestens einen verbleibenden Brücken­ abschnittes 14, welcher folglich den oberen und den un­ teren durch die Rinne 21 gebildeten Seitenwandabschnitt, die in den Fig. 2 und 3 durch die Bezugsziffern 15 und 17 bezeichnet sind, miteinander verbindet. Die Brücken 14 weisen vorzugsweise eine Vielzahl einzelner Brücken auf, die rund um den Verschluss angeordnet sind, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Diese Brücken verbinden den oberen und den unteren mittleren Seitenwandabschnitt 15 und 17 miteinander und besitzen vorzugsweise eine Dicke, die in Fig. 6 durch den Abstand Z bezeichnet ist, die den Abstand zwischen dem Boden der Rinne 21 und der Innenwand des Verschlusses darstellt, und die im allgemeinen zwischen 0,075 und 0,38 mm, vorzugsweise zwischen 0,15 und 0,25 mm, und noch bevorzugter um 0,20 mm, d.h. zwischen 0,18 und 0,23 mm beträgt. Diese Brücken 14 sind ausreichend dünn und flexibel, so dass die untere Fläche 19 des Wulstes 16 mit der oberen Fläche des oberen erhöhten Abschnittes 7 a des Bund- oder Wulstabschnittes 7 des Behälters in Berührung kommt, wenn der Verschluss 1 an dem Behälterkörper ange­ bracht wird, wobei die Brückenabschnitte 14 sich zusammen­ falten und der obere und der untere mittlere Seitenwand­ abschnitt 15 und 17 können dabei Widerlager bilden oder mit­ einander in Berührung kommen. Auf diese Weise werden die Drücke, die während des Anbringens des Verschlusses auf­ treten, zwischen diesen Widerlagerflächen und nicht an den Brückenabschnitten 14 selbst wirksam. Dadurch wird in Ver­ bindung mit einem reduzierten Durchmesser X für den oberen erhöhten Abschnitt 7 a ein vorzeitiger Bruch der Brücken 14 während der Anbringung des Verschlusses verhindert. Mit an­ deren Worten, wenn der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt 12 (d.h. der Wulst 16) des Verschlusses 1 über den oberen erhöhten Abschnitt 7 a und /oder über den unteren erhöhten Abschnitt 7 b des ringförmigen Bund- oder Wulstabschnittes 7 des Behälters geschoben wird und sich dabei nach aussen biegt, wird diese Biegebewegung nicht direkt auf die Brückenabschnitte 14 übertragen, die sich nun zusammenfalten können, sondern sie wird nun stattdessen gleichmässig über die Widerlager bildende obere und untere mittlere Seitenwandfläche 15 und 17 übertragen. Zusätzliche Einrichtungen zur Handhabung dieser Drücke in noch bevor­ zugterer Art und Weise werden unten beschrieben, in jedem Fall enthält diese Vorgehensweise ein Zusammenfalten der Brückenabschnitte 14, wodurch es möglich ist, dass der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt 12 vollstän­ dig über die erhöhten Abschnitte 7 a und/oder 7 b des ring­ förmigen Bundabschnitts 7 des Behälters geschoben wird, wie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist, ohne dass die Brückenabschnitte 14 brechen, die demzufolge ihre ur­ sprüngliche Form beibehalten, d.h. wobei der obere und der untere mittlere Seitenwandabschnitt nun wieder vonein­ ander getrennt und durch die Brückenabschnitte 14 mitein­ ander verbunden sind, wie aus den Fig. 5, 8 und 10 er­ sichtlich ist. In den abschnittweisen vergrösserten Dar­ stellungen der Fig. 2 und 3 ist die Fläche des unte­ ren mittleren Seitenwandabschnittes 17 mit einem Winkel ausgebildet und mit der Bezugsziffer 17 b bezeichnet. In diesem Fall wird jedoch vorzugsweise in mindestens einem Abschnitt des unteren mittleren Seitenabschnittes 17 min­ destens eine Stabilisiereinrichtung 22 vorgesehen. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind eine Vielzahl Stabilsiereinrichtungen 22 um den Verschluss herum angeordnet, welche den unteren mittleren Seiten­ wandabschnitt 17 mit Abschnitten bilden, die eine hori­ zontale Fläche 17 a aufweisen, die in der Nähe der und parallel zur Fläche 15 a des oberen mittleren Seitenwandab­ schnittes 15 angeordnet sind, wobei beide Flächen 15 a und 17 a nun in einer horizontalen Ebene des Verschlusses 1 an­ geordnet sind. Die Flächen 15 a und 17 a kommen demzufolge miteinander in Berührung, wenn die Brückenabschnitte 14 zusammengefaltet sind, und der Hauptteil der Drücke, die beim Anbringen des Verschlusses 1 am Behälter auftreten, wobei der Randabschnitt 12 sich über den oberen erhöhten Abschnitt 7 a und/oder über den unteren erhöhten Abschnitt 7 b ausbiegt, werden durch diese Flächen übertragen und nicht durch die Brückenabschnitte 14. Zusätzlich kann der gesamte untere mittlere Seitenwandabschnitt 17 jedoch eine flache Oberfläche bilden, d.h. er kann eine einzige Stabilisierungseinrichtung oder Nase 22 (wie weiter unten detailliert beschrieben wird) aufweisen, die sich entlang des Umfangs des Verschlusses erstreckt, wobei in diesem Fall zwischen voneinander getrennten Nasen 22 kein geneig­ ter Abschnitt 17 b vorhanden ist. Selbst wenn der obere mittlere Seitenwandabschnitt 15 eine vollständig flache Oberfläche aufweist, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind vorzugsweise am unteren mittleren Seitenwandab­ schnitt jedoch vier Nasen 22 vorgesehen, die vorzugsweise in Winkeln um 90° entlang des Umfangs des Verschlusses gleichmässig verteilt sind, zum gleichmässigen Abstützen der oberen mittleren Seitenwandfläche nach dem Zusammen­ falten der Brückenelemente 14, sowie zum Erleichtern der Herstellung des Verschlusses. Diese voneinander beabstan­ deten Nasen 22 sind vorzugsweise zwischen den benachbarten Brückenelementen 14 angeordnet, wobei vorzugsweise zwei solcher voneinander beabstandeter Brückenelemente 14 zwi­ schen jeder der voneinander beabstandeten Nasen 22 vorge­ sehen sind. Mit einer derartigen Ausbildung wird der Vor­ teil erzielt, dass die auf die Brückenelemente 14 wirkenden Drücke reduziert werden und ein vorzeitiger Bruch der Brückenelemente verhindert wird.
Die Fig. 9 und 11 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt 12 eine Verlängerung W aufweist, die lang genug ist, so dass der nach innen vorstehende Wulst 16 unter dem unteren erhöhten Abschnitt 7 b des ringförmigen Bundabschnitts 7 des Behälterkörpers angeordnet ist,wenn der Verschluss vollständig auf den Behälter aufgebracht ist, wie Fig. 9 zeigt. Bei Entfernung des Verschlusses wird der nach innen vorstehende Wulst 16 über den unteren erhöhten Abschnitt 7 b in die "Spur" 7 c geschoben, so dass er im wesentlichen die gleiche Stellung einnimmt wie der nach innen vorstehende Wulst 16 bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform. Eine Weiterentfernung des Verschlusses von diesem Punkt aus verursacht einen Bruch der Brücken genau gleich wie bei der Ausführung gemäss Fig. 8, wobei der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt 12 an dem ringförmigen Bundabschnitt 7 des Behälterkörpers in der Spur 7 c festgehalten wird. In diesem Fall wird jedoch infolge der grösseren Abmessung W das obere Ende des sich nach unten er­ streckenden unteren Randabschnittes 12 nun nach oben bis zu einem Punkt vorstehen, der höher liegt als der gemäss der in den Fig. 8 und 10 dargestellten Ausführungsform. Aus die­ sem Grunde kommt wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, der unte­ re Abschnitt der mittleren Seitenwand des oberen Abschnittes des Verschlusses mit dem oberen Abschnitt des sich nach un­ ten erstreckenden unteren Randabschnittes 12 in Berührung, wenn der obere Abschnitt des Verschlusses auf den Behälter­ körper wieder aufgeschraubt wird, so dass der sich nach un­ ten erstreckende untere Randabschnitt von der in Fig. 9 dargestellten Position in die in Fig. 11 dargestellte Position nach unten bewegt wird, wodurch ein eindeutig sicht­ barer Beweis der Tatsache gegeben ist, dass der Behälter be­ reits einmal geöffnet worden ist, d.h. es ist ein klar er­ kennbarer Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Ab­ schnitt des Verschlusses gegeben.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist der nach innen vor­ stehende Wulst 16 des sich nach unten erstreckenden unte­ ren Randabschnittes 12 eine obere Fläche 18 auf, die gegen die Horizontale um einen Winkel R₁ geneigt ist. Dieser Winkel R₁ liegt im allgemeinen zwischen ca. 30° und 60°, und vorzugsweise um 45°, so dass sich eine Fläche ergibt, die in Bezug zur Horizontalen, d.h. entlang des Verschlusses, abschüssig ist. Andererseits ist die untere Fläche 19 des nach innen vorstehenden Wulstes 16 im allgemeinen in Bezug zur Horizontale um einen Winkel R₂ geneigt. Dieser Winkel R₂ ist im allgemeinen grösser als 60° und er kann bis zu 80° betragen. Vorzugsweise liegt dieser Winkel bei 75°. Durch diesen Winkel ergibt sich in Bezug zur Horizontalen eine allmählich noch stärker geneigte Fläche. Dadurch kann die obere Fläche 18 des nach innen vorstehenden Wulstes 16 nach dem Anbringen des Verschlusses 1 am Behälterkörper 3 fest an der Flasche oder am Behälter wieder in der in Fig. 6 dargestellten Weise angreifen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass nach dem Abschrauben des Ver­ schlusses vom Behälterkörper 3 die Brücken 14 abbrechen, wobei der untere sich nach unten erstreckende Rand 12 am Behälter verbleibt. Andererseits erlaubt die allmählich stärker abgeschrägte untere Fläche 19 des nach innen vor­ stehenden Wulstes 16, den Wulst während der Anbringung des Verschlusses leicht über die Fläche des oberen er­ höhten Abschnittes 7 a und / oder des unteren erhöhten Ab­ schnittes 7 b des am Behälterkörper 3 befindlichen Wulstes 7 zu bewegen, wodurch die Brücken 14 während des Auf­ bringens des Verschlusses am Behälterkörper vor einem vorzeitigen Bruch geschützt sind.
Ausserdem ist der Vorsprung, zu welchem der nach innen vor­ stehende Wulst 16 von der Innenfläche der äusseren zylindri­ schen Seitenwand des Verschlusses vorsteht, d.h. der Ab­ stand x 1 gemäss Fig. 6 eine äusserst wichtige Abmessung dieses Verschlusses. Dieser Abstand x 1 sollte zwischen 0,5 mm und 1 mm betragen und vorzugsweise bei 0,75 mm liegen. Der Abstand x 1 ist auch in Bezug zum Durchmesser d 1 des Behälters im zentralen eingesenkten Abschnitt 7 c zwischen dem oberen und dem unteren erhöhten Abschnitt 7 a und 7 b von Wichtigkeit. Der Durchmesser d 1 des Behälters sollte in dieser "Spur"-Fläche bzw. im zentralen einge­ senkten Abschnitt 7 c ausreichend gross sein, um mit dem Innendurchmesser des Wulstes 16 einen Kontakt herzustellen. Er sollte jedoch kleiner sein als der Durchmesser des oberen und des unteren erhöhten Abschnittes 7 a und 7 b des Behälter­ körpers und kleiner als der Durchmesser der bekannten Be­ hälterkörper unmittelbar unter deren ringförmigem Bundab­ schnitt 7, da der Wulst 16 nun zwischen dem oberen und dem unteren erhöhten Abschnitt 7 a und 7 b fes tgelegt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Stabilisierungs­ elemente 22 entsprechend der Fig. 7 ausgebildet. Bei die­ ser Ausführungsform ist die obere Fläche 17 a der Stabili­ sierungselemente 22 über dem Punkt angeordnet, an dem die Brückenelemente 14 an dem unteren mittleren Seitenwandab­ schnitt 17 angebracht sind. Das bedeutet, dass der Abstand zwischen der unteren Fläche 15 a des oberen mittleren Sei­ tenwandabschnittes 15 und die obere Fläche 17 a der Stabi­ lisierungselemente 22 kleiner ist als die Gesamtlänge der Brückenelemente 14. Dadurch halten die Stabilisierungsele­ mente 22 stets ihre Funktion aufrecht, die Drücke aufzu­ nehmen, die während der Anbringung des Verschlusses und während der Zusammenfaltung der Brückenelemente 14 auftre­ ten, wobei in diesem Fall die Zusammenfaltung der Brücken­ elemente nicht vollständig ist, sondern nur teilweise er­ folgt, da die Flächen 15 a und 17 a aneinander angreifen, bevor die Brückenelemente 14 vollständig zusammengefaltet sind, wodurch jede weitere Zusammenfaltung verhindert wird und die Spannungen weiter verkleinert werden, die während der Anbringung des Verschlusses gegen die Brückenelemente 14 wirken. Zusätzlich verhindern diese Stabilisatoren 22, dass die Brückenelemente 14 während der Herstellung der Verschlüsse bzw. bei einer beliebigen anderen Gelegenheit vollständig zusammengefaltet werden.
Wie aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich ist, ist die Rinne 21 in der Aussenwand des Verschlusses 1 derart ausgebildet, dass ein Bruch in einer im allgemeinen horizontalen Ebene entlang des Verschlusses 1 erfolgt. Ausserdem erfolgt ein derartiger Bruch an einer Stelle über dem unteren sich nach unten erstreckenden Randabschnitt 12, so dass der gesamte untere sich nach unten erstreckende Randabschnitt 12 dann (nach einem Bruch) unter dem oberen erhöhten Ab­ schnitt 7 a des Wulstes 7 am Behälterkörper verbleibt, wenn der mit einem Innengewinde ausgebildete obere Abschnitt 11 des Verschlusses vom Behälterkörper vollständig entfernt worden ist. Daraus ergibt sich, dass kein Teil des sich nach unten erstreckenden unteren Randabschnittes 12 ir­ gendeine Schwachstelle aufweist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der mit einem Innen­ gewinde versehene obere Abschnitt 11 auch eine Fläche ent­ halten, die mit einer Vielzahl vertikaler Rinnen 25 ausge­ bildet ist, durch welche eine aufgerauhte Oberfläche ge­ bildet wird. Es wurde gefunden,dass diese Oberfläche nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern dass sie auch zur Griffigkeit des Verschlusses beiträgt, um den Verschluss zu drehen, wodurch die Brücken 14 brechen und der mit einem Innengewinde ausgebildete obere Abschnitt 11 des Ver­ schlusses vom Behälter entfernt werden kann.
Wie weiter oben erwähnt wurde, besteht der Verschluss 1 der vorliegenden Erfindung vorzugsweise aus einem thermo­ plastischen Material, und er kann in einem Spritzgiess­ prozess hergestellt werden. Das Innengewinde des Verschlus­ ses 1 kann mittels einer Abschraubform ausgebildet werden. Dabei wird nach der formgebung des Teiles während des Öffnens der Giessform der Kern der Giessform gedreht und von dem Verschluss abgeschraubt, wodurch das Gewinde aus­ gebildet wird. Der Verschluss selbst wird während dieses Abschraubvorganges mittels Stahlzähnen, die in den Boden des Verschlusses eingreifen und ihn festhalten während der Kern rotiert, an einer Drehung gehindert.
Nach dem Abschluss des Abschraub-Vorgangs wird der fertige Verschluss mit Hilfe einer Abstreifplatte,die einen Teil der Giessform bildet, aus der Giessform ausgestossen.Die Giessform wird erst geöffnet, bzw. bevor der Abschraub- Vorgang stattfindet wird der Verschluss von einer hinter­ schnittenen Position in der Giessform mit Hilfe von Winkel­ stiften freigegeben, mit deren Hilfe Nockenstangen rund um den Verschluss herum getrennt werden. Diese Hinterschnei­ dungen wurden ausgebildet, weil überstehende Abschnitte der Giessform (Nocken) zur Ausbildung der ringförmigen Rinne, d.h. der Schwachstelle des Verschlusses erforderlich waren, die zum Bruch vorgesehen ist.
Das Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser dieser über­ stehenden Rinne in den Nocken und dem Aussendurchmesser des Formkerns bestimmt die Abmessung "z" an der tiefsten Stelle der Rinne, d.h. die Dicke des Brückenabschnittes 14, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Es ist auch möglich, die­ se Abmessung in dem Verschluss nur durch Ersetzen dieser Nockenabschnitte zu ändern.
Der Verschluss kann auch ohne Anwendung dieses Abschraub- Vorgangs durch die Abstreifplatte hergestellt werden, die den Verschluss vom ortsfesten Kern in einem bekannten Durchziehverfahren (stripping process) vom ortsfesten Kern stösst.
Ausserdem kann als eine Alternative zu der Funktion des Nockens die Aussenrinne in einen kompakten Abschnitt des Verschlusses im Anschluss an den Formgebungsarbeitsgang in einem zweiten Arbeitsgang auch eingedreht werden. Der restliche Formarbeitsgang ist der gleiche wie bei bekann­ ten Kunststofformprozessen.
Die verschiedenen erfindungsgemässen Ausführungsformen können auch verschiedene Dichtungseinrichtungen wie eine einbringbare Dichtungsscheibe enthalten, die aus Kork oder aus einem anderen herkömmlichen Dichtungsmaterial bestehen kann, bzw. auch andere Dichtungseinrichtungen wie sie im US-Patent 43 43 408 gezeigt sind und die ebenfalls in den Verschluss eingesetzt sein können.

Claims (9)

1. Behälter mit einem Originalitätsverschluss, mit einem Behälterkörper, der einen Halsabschnitt und unter dem Halsabschnitt einen ringförmigen Bundabschnitt umfasst, und mit einem Verschluss zur Anbringung am Behälterkör­ per, wobei der Verschluss einen einteiligen Verschluss­ körper mit einer horizontalen Endwand und einer zylin­ drischen Seitenwand aufweist, die zylindrische Seiten­ wand einen oberen Abschnitt, einen sich nach unten er­ streckenden unteren Randabschnitt und dazwischen einen mittleren Seitenwandabschnitt aufweist, der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt einen nach innen vorstehenden Wulst mit einer vorbestimmten Länge auf­ weist, der mittlere Seitenwandabschnitt des Verschlusses einen zerbrechbaren Abschnitt mit einer Sollbruchfläche aufweist, entlang welcher der Abschnitt abbricht, wenn der Verschluss vom Behälterkörper entfernt wird, so dass der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt an dem Behälterkörper verbleibt, wenn der obere Abschnitt vom Behälterkörper entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Bundabschnitt des Behälterkörpers einen oberen erhöhten Abschnitt (7 a), einen unteren er­ höhten Abschnitt (7 b) und dazwischen einen zentralen eingesenkten Abschnitt (7 c) aufweist, wobei der zentra­ le eingesenkte Abschnitt (7 c) einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der Durchmesser des oberen und des unteren erhöhten Abschnittes, und eine Länge aufweist, die im wesentlichen der vorbestimmten Länge des nach in­ nen vorstehenden Wulstes an dem sich nach unten er­ streckenden unteren Randabschnitt entspricht, wodurch der nach innen vorstehende Wulst zwischen dem oberen erhöhten Abschnitt (7 a) und dem unteren erhöhten Ab­ schnitt (7 b) des ringförmigen Bundabschnittes (7) des Behälterkörpers festgelegt werden kann, zur Erleichte­ rung des Bruches des zerbrechlichen Abschnittes des Ver­ schlusses, wenn der Verschluss von dem Behälterkörper entfernt wird.
2. Behälter mit einem Originalitätsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zerbrechbare Ab­ schnitt den mittleren Seitenwandabschnitt in einen obe­ ren mittleren Seitenwandabschnitt (15) und einen unte­ ren mittleren Seitenwandabschnitt (17) unterteilt, die über bzw. unter dem zerbrechbaren Abschnitt vorgesehen sind, dass der zerbrechbare Abschnitt Brückenelemente (14) aufweist, die um den Verschluss herum angeordnet sind, dass die Brückenelemente ausreichend dünn und flexibel sind, um ein Zusammenfalten zu ermöglichen, wenn der nach innen vorstehende Wulst bei der Anbringung des Verschlusses am Behälter über den oberen erhöhten Ab­ schnitt (7 a) des ringförmigen Bundabschnittes des Behäl­ ters geschoben wird, so dass der obere und der untere mittlere Seitenwandabschnitt aneinander anliegen, wo­ durch der Verschluss ohne Bruch der Brückenelemente am Behälter angebracht werden kann.
3. Behälter mit einem Originalitätsverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt (129 des Ver­ schlusses eine derartige vorbestimmte Länge aufweist, dass nach der vollkommenen Anbringung des Verschlusses am Behälterkörper der nach innen vorstehende Wulst (16) zwischen dem oberen erhöhten Abschnitt (7 a) und dem unteren erhöhten Abschnitt (7 b) des ringförmigen Bund­ abschnittes des Behälterkörpers festgelegt ist.
4. Behälter mit Originalitätsverschluss nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der sich nach unten erstreckende untere Randabschnitt (12) des Ver­ schlusses eine derartige vorbestimmte Länge aufweist, dass nach der vollkommenen Anbringung des Verschlusses am Behälterkörper der nach innen vorstehende Wulst (16) unter dem unteren erhöhten Abschnitt (7 b) des ringför­ migen Bundabschnittes des Behälters angeordnet ist, wo­ durch nach Entfernung des Verschlusses vom Behälter­ körper der nach innen vorstehende Wulst über den unte­ ren erhöhten Abschnitt (7 b) bewegt und zwischen dem oberen erhöhten Abschnitt (7 a) und dem unteren erhöhten Abschnitt (7 b) des ringförmigen Bundabschnittes des Behälterkörpers festgelegt wird, zur Erleichterung des Abbrechens des zerbrechbaren Abschnittes des Verschlus­ ses, wenn der Verschluss vom Behälterkörper weiter ent­ fernt wird, und wodurch nach einer anschliessenden Wiederanbringung des oberen Abschnittes des Verschlus­ ses am Behälterkörper der obere Abschnitt (12) des Verschlusses den sich nach unten erstreckenden unteren Randabschnitt des Verschlusses nach unten über den unteren erhöhten Abschnitt (7 b) des ringförmigen Bund­ abschnittes des Behälterkörpers zwängt, zur visuellen Sichtbarmachung des Bruches.
5. Behälter mit Originalitätsverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsabschnitt des Behälters einen Halsabschnitt (5) mit einem Gewinde und der obere Abschnitt der zylindrischen Seitenwand des Verschlusses einen oberen Abschnitt (11) mit einem Innengewinde aufweist.
6. Behälter mit Originalitätsverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere mittlere Seitenwandabschnitt (15, 17) miteinander in der Fläche der zylindrischen Sei­ tenwand im wesentlichen fluchten.
7. Behälter mit Originalitätsverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des oberen und des unteren mittleren Seitenwandabschnittes (15, 17) nebeneinander parallele Flächen (15 a, 22) enthalten zur Bildung von Widerlager­ flächen des oberen und des unteren Seitenwandabschnit­ tes nach dem Zusammenfalten der Brückenelemente (14).
8. Behälter mit Originalitätsverschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere mittlere Seiten­ wandabschnitt (17) eine Vielzahl von Stabilisierelemen­ ten (22) aufweist.
9. Behälter mit Originalitätsverschluss nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen vorstehende Wulst (16) eine geneigte untere Fläche (19) aufweist, die eine Ebene bestimmt, die in Bezug zur Horizontalen einen ersten Winkel (R₂) einschliesst zur Unterstützung der allmählichen Ausbiegung des sich nach unten erstreckenden unteren Randabschnittes (12), wenn dieser über den oberen erhöhten Abschnitt (7 a) des ringförmigen Bundabschnittes des Behälterkörpers ge­ zwängt wird zur Anbringung des Verschlusses auf dem Behälterkörper ohne Bruch des zerbrechbaren Abschnittes, und dass ein geneigter oberer Abschnitt (18) vorgesehen ist, der eine Ebene bestimmt, die in Bezug zur Horizon­ talen in einem zweiten Winkel (R₁) angeordnet und zum Angreifen am oberen erhöhten Abschnitt (7 a) des ring­ förmigen Bundabschnittes des Behälterkörpers vorgesehen ist, wenn der nach innen vorstehende Wulst (16) zwi­ schen dem oberen erhöhten Abschnitt (7 a) und dem unteren erhöhten Abschnitt (7 b) des ringförmigen Bundabschnittes des Behälterkörpers festgelegt ist, wobei der zweite Winkel (R₁) grösser ist als der erste Winkel (R₂), wodurch der sich nach unten erstreckende untere Rand­ abschnitt nicht allmählich nach aussen gebogen werden kann, wenn der Verschluss von dem Behälterkörper ent­ fernt wird, ohne dass der Bruch erfolgt.
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