DE9212753U1 - Originalitätsverschluß - Google Patents

Originalitätsverschluß

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
    • B65D41/3447Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
    • B65D41/3452Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges with drive means between closure and tamper element

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Description

DE 1268 Sch/ht
Georg Menshen GmbH + Co. KG, 5950 Finnentrop
Originalitätsverschluss
Die Erfindung betrifft einen Originalitätsverschluss für Behälter gemäss Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Als Nachteil derartiger bekannter Verschlüsse wurde festgestellt, dass die Stege, die den Kappenteil mit dem Originalitätsring verbinden, häufig beim erstmaligen Befestigen des Verschlusses auf einen abzudichtenden Behälter vorzeitig reissen. Es wird angenommen, dass dies seine Ursache in einer momentanen Überdehnung der Stege hat, die auftritt, wenn der Originalitätsring nach Passieren des Ringbundes am Behälterhals schlagartig in die ursprüngliche Konfiguration zurückfedert.
Es wurde festgestellt, dass sich die mit herkömmlichem Originalitätsverschlüssen der in Rede stehenden Art verbundenen Probleme in überraschend einfacher Weise wirksam durch die Merkmale im kennzeichenden Teil des Schutzanspruches 1 beheben lassen. Die zweiten
Vorsprungsmittel verhindern, dass sich der Originalitätsring um ein beliebiges Ausmass in Richtung auf den Behälter bewegen kann, wenn der Originalitätsring, nachdem er am Ringbund des Behälterhalses vorbeigelangt ist, schlagartig in die Ausgangslage zurückfedert, so dass die Länge, bis zu der sich die Stege unter diesen Umständen strecken oder dehnen können, begrenzt ist. Vielmehr kann gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sogar vorgesehen sein, dass unter den geschilderten Umständen eine geringfügige Stauchung der Stege verbleibt. Die erfindungsgemässen Massnahmen können bei den bekannten Originalitätsverschlüssen vorgesehen werden, ohne dass die Verschlüsse im übrigen modifiziert werden brauchen. Auch sind keine Änderungen in der Ausbildung der Behälter erforderlich, mit denen die Verschlüsse verwendet werden. Bezüglich anderer Weiterbildungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht einen erfindungsgemäss aufgebauten
Originalitätsverschluss,
Fig. 2 in vergrössertem Masstab ein Detail des
Verschlusses nach Fig. 1 zusammen mit einem
fragmentarisch dargestellten Hals eines Behälters.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst der Verschluss grundsätzlich ein Kappenteil 1 und einen Originalitätsring 2, der über Stege 3 mit dem Kappenteil 1 verbunden ist. Am inneren Umfang des Kapptenteiles 1 ist ein Schraubgewinde 5 vorgesehen, dem ein komplimentäres Schraubgewinde am Hals 6
eines Behälters (nicht gezeigt) entspricht, vgl. Fig. 2. Wenn erwünscht, kann an der Bodenwand 7 des Kappenteiles 1 ein Dichtkonus angeformt sein, der in die Mündungsöffnung des Behälterhalses 6 dichtend eingreifen kann. An der Aussenseite des Kappenteiles 1 kann zur leichteren Handhabung des Verschlusses beim Auf- und Abschrauben auf bzw. vom Behälterhals 6 eine geeignete Riffelung 8 vorgesehen sein.
Die Stege 3 erstrecken sich im wesentlichen axial zwischen einer unteren Endfläche 9 des Kappenteiles 1 und einer oberen Endfläche 10 des Originalitätsringes 2 und halten die beiden Endflächen 9, 10 in einem geeigneten kurzen Abstand A voneinander, wenn sich der Verschluss in der in Fig. 1 gezeigten Ruhe- oder Ausgangslage befindet, die auch der Lage entspricht, in der der Verschluss gefertigt wird.
Eine geeignete Vielzahl von Stegen 3 ist umfänglich verteilt vorgesehen. Jeder Steg 3 hat eine Ausbildung, die ein Reissen unter einer bestimmten zwischen dem Kappenteil 1 und dem Originalitätsring 2 wirkenden axialen Kraft ermöglicht, die bei dem Versuch aufgebracht werden kann, den Kappenteil 1 bei vollständig auf den Behälterhals 6 aufgeschraubten Verschluss von Hand abzuschrauben.
An zwei oder mehreren umfänglich verteilt vorgesehenen Bereichen des Originalitätsringes 2 sind ferner rechteckförmige Ausnehmungen 11 vorgesehen, in die z. B. trapezförmige Mitnehmerelemente 12 eingreifen, die von der unteren Endfläche 9 des Kappenteiles 1 nach unten ragen, um eine relative Verdrehung des Originalitätsringes 2 gegenüber dem Kappenteil 1 zu verhindern, wenn der Verschluss erstmalig auf den Behälterhals 6 aufgeschraubt wird. Insbesondere verhindert die durch die Ausnehmungen 11 und Mitnehmerelemente 12 geschaffene Verdrehsicherung eine
Scherbeanspruchung der Stege 3 in einem Ausmass, der zu einem vorzeitigen Reissen der Stege 3 führen könnte.
Im Bereich des vom Kappenteil 1 abgewandten axialen Endes des Originalitätsringes 2 ist ferner ein ringförmiger Vorsprung oder Wulst 13 angeformt, der sich umfänglich des Originalitätsringes 2 erstreckt und eine Öffnung mit einem Innendurchmesser umschliesst, der kleiner als der Aussendurchmesser eines Ringbundes 14 am Behälterhals 6 ist. Wenn daher der Verschluss auf den Behälterhals 6 aufgeschraubt wird und der Ringwulst 13 des Originalitätsringes 2 dabei in den Bereich des Ringbundes 14 des Behälterhalses 6 gelangt, erfährt der Originalitätsring 2 bei weiterer Betätigung des Verschlusses in Aufschraubrichtung eine radiale Dehnung, so dass er längs des Ringbundes 14 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gelangen kann, bei der der Ringwulst 13 den Ringbund 14 untergreift und der Originalitätsring 2 wieder in die Ausgangslage zurückgefedert ist. Die untergreifende Beziehung zwischen Ringwulst 15 und Ringbund 13 bewirkt, dass der Originalitätsring 2 an einer axialen Bewegung weg vom Behälter gehindert ist, so dass der Kappenteil 1 nur nach Reissen der Stege 3 vom Behälterhals 6 abgeschraubt weren kann. Der vorbeschriebene Aufbau des Verschlusses ist im übrigen grundsätzlich bekannt.
Erfindungsgemäss ist neben dem ersten Vorsprungsmittel in Gestalt des Ringwulstes 13 an der Innenseite des Originalitätsringes 2 ein zweites Vorsprungsmittel 15 in Gestalt einer Vielzahl umfänglich verteilt angeordneter länglicher Vorsprungselemente vorgesehen. Die zweiten Vorsprungsmittel 15 könnten auch ähnlich den ersten Vorsprungsmitteln 13 oder in Form nach innen abstehender Warzen oder Noppen ausgebildet sein. Die ersten und zweiten
Vorsprungsmittel 13, 15 stehen ausserdem in einem geeigneten axialen Abstand voneinander, so dass dazwischen ein äusserer Umfangsbereich des Ringbundes 14 aufgenommen werden kann, wenn der Verschluss gemäss Fig. 2 vollständig auf den Behälterhals 6 aufgeschraubt ist. Ebenso wie die ersten Vorsprungsmittel 13 definieren die zweiten Vorsprungsmittel 15 eine öffnung, deren Innendurchmesser kleiner als der Aussendurchmesser des Ringbundes 14 ist.
Wie weiter in Fig. 2 gezeigt ist, hat der Ringbund 14 an seiner oberen, dem Behälter abgewandten Seite einen konischen Übergangsbereich 16, der in Richtung auf den Behälter divergiert und längs dem eine untere konische Führungsfläche 17 am Ringwulst 13 des Originalitätsringes 2 gleiten kann, um die radiale Dehnung des Originalitätsringes 2 beim Aufschrauben des Verschlusses auf den Behälterhals 6 zu erleichtern.
Am Übergangsbereich 16 können sich ferner die zweiten Vorsprungsmittel 15 abstützen, wenn gemäss Fig. 2 der Ringwulst 13 des Originalitätsringes 2 in eine Position gelangt ist, bei der er den Ringbund 14 des Behälterhalses 6 untergreift. Die zweiten Vorsprungsmittel 15 verhindern eine übermässige axiale Dehnung der Stege 3, wie sie beim erstmaligen Aufschrauben des Verschlusses auftreten kann, wenn der Originalitätsring 2 schlagartig in die Ausgangsposition zurückfedert, nachdem der Ringwulst 13 den Ringbund 14 passiert hat.
Vorzugsweise ist die axiale Lage eines zentralen Anlagepunktes P längs der Berührungszone zwischen dem Übergangsbereich 16 des Ringbundes 14 und den zweiten Vorsprungsmitteln 15 so gewählt, dass die Stege 3 bei vollständig aufgeschraubtem Verschluss nicht vollständig
axial entlastet sind, sondern geringfügig gestaucht werden, so dass der Abstand A1 zwischen den gegenüberliegenden Endflächen 9, 10 des Kappenteiles 1 bzw. Originalitätsringes 2 etwas geringer als der Abstand A zwischen diesen Endflächen bei der in Fig. 1 gezeigten Ausgangslage des Verschlusses ist. Die Erfindung ist jedoch auf eine derartige gegenseitige Abstimmung der axialen Lagen des Ringbundes 14 und der zweiten Vorsprungsmittel 15 nicht beschränkt. Die erfindungsgemässen Wirkungen können vielmehr auch erzielt werden, wenn die axiale Lage der zweiten Vorsprungsmittel 15 eine vollständige Rückformung der Stege 3 in die Ausgangsposition gemäss Fig. 1 erlaubt, sofern sichergestellt ist, dass die Stege 3 an einer wesentlichen axialen Überdehnung über die Ausgangsposition hinaus gehindert werden.
Vorzugsweise ist ferner wenigstens ein Teil der Vielzahl von Stegen 3 an umfänglichen Bereichen des Originalitätsringes 2 vorgesehen, die den umfänglichen Lagestellen der zweiten Vorsprungsmittel 15 entsprechen.
Es versteht sich, dass anstelle eines durchgehenden Ringwulstes 13 auch andere geeignete erste Vorsprungsmittel, z.B. unterteilte längliche Vorsprungselemente, vorgesehen sein können. Des weiteren kann anstelle einer Befestigung des Verschlusses am Behälterhals mittels einer Schraubgewindeanordnung auch vorgesehen sein, dass der Verschluss auf den Behälterhals axial aufgeprellt wird, wobei Einrichtungen in Gestalt z.B. aufeinander abgleitender Nocken zwischen Kappenteil und z.B. einer Innenkappe vorgesehen sein können, die eine axiale Zwangsbewegung des Kappenteiles bewirken, wenn auf dieses eine Drehkraft in eine bestimmte Drehrichtung ausgeübt wird.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Originalitätsverschluss für Behälter oder dgl., mit einem auf den Behälterhals befestigbaren Kappenteil mit einem über eine Vielzahl umfänglich verteilter Stege angebundenen Originalitätsring, welche Stege unter einer Relativbewegung zwischen dem Kappenteil und dem Originalitätsring reissbar sind, wobei der Originalitätsring erste Vorsprungsmittel aufweist, die beim erstmaligen Befestigen des Verschlusses am Behälterhals in eine untergreifende Beziehung zu einem radialen Ringbund am Behälterhals bringbar sind, um eine Bewegung des Originalitätsringes weg vom Behälter zu begrenzen, gekennzeichnet durch zweite, in einem axialen Abstand von den ersten Vorsprungsmitteln (13) am Originalitätsring (2) vorgesehene Vorsprungsmittel (15), welche mit dem Ringbund (14) in Anlage bringbar sind, wenn die ersten Vorsprungsmittel (13) in die untergreifende Beziehung zum Ringbund (14) gelangt sind, um die Bewegung des Originalitätsringes in Richtung auf den Behälter zu begrenzen.
2. Originalitätsverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Vorsprungsmittel (15) an einer axialen Stelle des Originalitätsringes (2) angeordnet sind, dass sie, wenn sich die ersten Vorsprungsmittel (13) in der untergreifenden Beziehung zum Ringbund (14) befinden, bei einer axialen Länge kleiner oder gleich einer bestimmten axialen Ausgangslänge gehalten sind.
3. Originalitätsverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Vorsprungsmittel eine Vielzahl umfänglich verteilt angeordnete Vorsprungselemente (15) umfassen.
4. Originalitätsverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringbund (14) einen in Richtung auf den Behälter divergierenden Übergangsbereich (16) aufweist, mit dem die zweiten Vorsprungsmittel (15) in Anlage bringbar sind.
5. Originalitätsverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verdrehsicherung (11,12) zur Verhinderung einer Relativdrehung des Originalitätsringes (2) gegenüber dem Kappenteil (1) während des Befestigens des Verschlusses am Behälterhals (6).
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