DE3621400A1 - Verfahren und vorrichtung zur sicherung einer schlaghammermuehle gegen ueberlastung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur sicherung einer schlaghammermuehle gegen ueberlastung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Sicherung einer Schlaghammermühle gegen Überlastung, wo­ bei wenigstens ein belastungsspezifischer Betriebsparameter der Mühle meßtechnisch erfaßt und der Durchsatz der Mühle an Mahlgut bzw. deren Füllungsgrad nach Maßgabe des ermittelten belastungsspezifischen Meßwertes eingestellt und die Mühle durch entsprechende Maßnahmen entlastet wird.
Bei Zerkleinerungsvorrichtungen wie Mühlen besteht ein be­ triebstechnisches Problem unter anderem darin, die Mühle im Bestpunkt zu fahren, und hierfür über die entsprechende Ein­ stellung der Aufgabemenge an Mahlgut einen je nach Art der Zerkleinerungseinrichtung geeigneten Füllungsgrad annähernd konstant zu halten. Wird die Mühle überfüllt, steigt der Be­ darf an Antriebsleistung an, während gleichzeitig die Durch­ satzleistung und gegebenenfalls die Qualität des Fertiggutes vermindert wird.
Wird die Mühle infolge zu geringer Aufgabemenge unterlastig betrieben, dann erbringt sie eine zu geringe Mahlleistung bei gleichzeitig schlechtem Wirkungsgrad, das heißt bei einem ungünstigen Verhältnis zwischen induzierter Energie und Pro­ duktion an Fertiggut.
Um eine Mühle im Bestpunkt fahren zu können, ist es bekannt, eine Drehmomentüberwachung vorzusehen, welche insbesondere bei Überlastung anspricht und verhindert, daß die Mühle durch Verstopfung blockiert wird.
Diese Art der Drehmomentüberwachung eignet sich besonders für Zerkleinerungseinrichtungen mit rotierenden Zerkleinerungs­ werkzeugen, weil diese Mühlengattung besonders sensibel hin­ sichtlich des aufgenommenen Drehmomentes auf den jeweiligen Lastzustand reagiert.
In einigen Fällen reicht die Drehmomentüberwachung jedoch nicht aus, um bei kritischen Belastungszuständen schnell genug zu reagieren und eine vergleichsweise kurzfristige Sicherung ge­ gen Überlastung und Verstopfung herbeizuführen. So kann bei­ spielsweise ein kritischer Belastungsanstieg erfolgen, wenn einer Schlaghammermühle faseriges Material wie Holz zur Zer­ kleinerung aufgegeben wird. Hierfür in besonderer Weise geeig­ net ausgestaltete Schlaghammermühlen weisen vielfach in die Umlaufbahn der Schlaghämmer hineinragende, als Amboßanordnung bezeichnete stationäre Brechplatten auf, welche im Zusammen­ wirken mit den umlaufenden Schlaghämmern eine Scher- und Schneid­ wirkung zusätzlich zur Zerkleinerung durch Prall- Schlagwir­ kung herbeiführen. Derartig ausgestaltete Schlaghammermühlen erzielen einen hohen Zerkleinerungswirkungsgrad bei Aufgabe von faserigem Material wie Holz, sie sind aber auch anderer­ seits sehr empfindlich gegen Verstopfung und können bei Über­ füllung und rasch ansteigendem Drehmoment unversehens schnell blockieren. In diesem Falle muß das Gehäuse geöffnet werden, die zur Verklemmung führenden Gutteile müssen entfernt und die Maschine erneut angefahren werden, was erhebliche Ausfälle an Produktion und Einsatz von Arbeitskräften mit sich bringt. Dieses Problem tritt z.B. auf, wenn das Mahlgut Metallteile enthält.
Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist es bereits bekannt, in einer entsprechend ausgebildeten Schlaghammermühle im Gehäuse eine Entlastungs- und Wartungsklappe vorzusehen. Diese ist mit ei­ nem Scharnier an einer Gehäuseöffnung angelenkt und durch ein Stützelement mit einem Scherstift in ihrer geschlossenen Po­ sition fixiert. Dieser Scherstift ist so bemessen, daß er bei einem vorgesehenen maximalen Druck durch auf der Amboßan­ ordnung im Inneren des Schlaghammermühlengehäuses angestautes Gut nachgibt und die Entlastungsklappe schlagartig freigibt.
In einem solchen Falle muß dann die Maschine angehalten und gegebenenfalls von verklemmtem Gut gesäubert werden, worauf die Klappe geschlossen und ein neuer Scherstift eingesetzt wird. Im Durchschnitt ergibt sich hierbei eine Betriebsunter­ brechung von etwa 20 Min. bis zu einer halben Stunde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche bei einer Schlaghammermühle der eingangs genannten Art einen auftretenden Materialstau auf der Amboßanordnung bei der Zerkleinerung von faserigem Material ohne Betriebsunterbrechung und ohne Inanspruchnahme von Reinigungs- und Montagearbeit selbsttätig beseitigen. Weiterhin soll mit der Erfindung eine automatische Betriebs­ überwachung einer Schlaghammermühle derart sensibilisiert wer­ den, daß der Entstehung kritischer Belastungszustände bereits frühzeitig und rechtzeitig für eine Korrektur ohne Betriebs­ unterbrechung entgegengewirkt wird. Hierfür sollen mit dem Verfahren und der Vorrichtung zur Betriebsüberwachung, wobei wenigstens ein belastungsspezifischer Betriebsparameter der Mühle meßtechnisch erfaßt und der Durchsatz der Mühle an Mahl­ gut bzw. deren Füllungsgrad nach Maßgabe des ermittelten be­ lastungsspezifischen Meßwertes eingestellt wird, der Über­ wachungseinrichtung belastungsspezifische Sollwerte solcher Betriebsparameter vorgegeben werden, bei deren Erreichen ein Korrektureingriff der Betriebsweise erforderlich wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Verfahren zur Sicherung einer Schlaghammermühle gegen Überlastung der eingangs genannten Art mit der Erfindung entsprechend den Merk­ malen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einer mit Scherwirkung arbeitenden Schlaghammermühle bei der Zerkleinerung von fa­ serigem Material wie Holz bei abweichend vom Normalbetrieb beginnender Verstopfung durch Materialstau auf der Amboßan­ ordnung eine durch Entlangschleifen der Hämmer an auf der Amboßanordnung festgekeilten Gutanteilen zum einen eine merk­ liche Lautstärkeerhöhung und zum anderen eine deutliche Ver­ schiebung des akustischen Frequenz-Spektrums zu höheren Fre­ quenzen stattfindet, welche demnach deutlich mittels der mit der Erfindung vorgeschlagene elektro-akustische Aufnahme der Arbeitsgeräusche analysierbar und ein untrügliches Indiz für den Beginn eines kritischen Betriebszustandes sind. Durch elektronische Filterung der Frequenzbänder kann somit sehr vorteilhaft der Beginn eines kritischen Belastungs- bzw. Betriebszustandes ermittelt und diesem durch geeignete Maß­ nahmen wir Zurücknahme oder Stopp der Aufgabe rechtzeitig begegnet werden.
Dabei sieht eine Ausgestaltung bei dieser Art von akustischer Überwachung einer mit Scherwirkung arbeitenden Schlaghammer­ mühle mit Vorteil vor, daß zwischen jeweils unteren und obe­ ren Grenzwerten als SOLL- bzw. Schwellenwerte Grenzwertinter­ valle vorgegeben werden und bei Unterschreitung einer unteren Intervallgrenze die Aufgabemenge von Aufgabegut pro Zeitein­ heit vermehrt, und bei Überschreitung einer oberen Intervall­ grenze die Aufgabemenge pro Zeiteinheit verringert oder ge­ stoppt wird.
Eine weitere erfindungswesentliche und sehr vorteilhafte Aus­ gestaltung sieht vor, daß bei rascher oder sprunghafter Änder­ ung der akustischen bzw. elektrischen Signale zusätzlich zur Verringerung bzw. dem Stopp der Gutaufgabe eine Entlastungs­ öffnung im Gehäuse der Mühle freigegeben und der Mühleninhalt an Mahlgut ausgestoßen wird.
Dabei kann mit Vorteil von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung bei der Überwachung der Frequenz-Modulation der Impulse bzw. Signale der Gradient einer Änderung der Frequenz im Brechgeräusch der Schlaghammer­ mühle ermittelt und bei Überschreiten einer vorgegebenen Gra­ dientenmarge eine Entlastungsöffnung im Gehäuse der Mühle frei­ gegeben und der Mühleninhalt an Mehlgut ausgestoßen wird.
Dabei wird weiterhin mit Vorteil gleichzeitig mit dem Aus­ stoß des Mühleninhaltes die Zufuhr von Aufgabegut unterbro­ chen.
Erfindungswesentlich sieht eine Ausgestaltung vor, daß nach Ausstoß des Mahlgutes aus dem Mühlengehäuse die Entlastungs­ öffnung unter Verwendung von Verschluß- und Antriebsmitteln automatisch und vorzugsweise nach Ablauf einer vorprogrammier­ ten Frist von einigen Sekunden geschlossen und die Zufuhr von Aufgabegut wieder fortgesetzt wird.
Eine Vorrichtung zur Sicherung einer Schlaghammermühle gegen Überlastung, insbesondere zur Durchführung der Erfindung, wo­ bei die Mühle eine einstellbare Aufgabevorrichtung sowie einen Rostboden und einen mit jeweils in zur Rotationsachse paralle­ len Reihen und in axialen Abständen pendelbeweglich angeordne­ ten Schlaghämmern bestückten Rotor aufweist und die Hämmer mit einer entgegengesetzt zur Aufgabeseite mehrschichtig ebenfalls in einer zur Rotationsachse parallelen Reihe in die Umlaufbahn der Hämmer hineinragend angeordneten, mit parallelen horizon­ talen Brechkanten und dazwischenliegenden von den Hämmern durch­ fahrenen Brechspalten ausgebildeten stationären Amboßanordnung zusammenwirkend zur Zerkleinerung von insbesondere faserigem Gut wie Holz und dergleichen durch kombinierte Schlag- Prall­ und insbesondere Scherwirkung ausgebildet sind und das Müh­ lengehäuse eine Entlastungsklappe aufweist, ist entsprechend den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 7 ausge­ staltet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 8 bis 12 vorgesehen.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer be­ vorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Schaltbild des Verfahrens bzw. einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine zur Zerkleinerung von faserigen Stoffen mit ei­ ner Amboßanordnung ausgebildete Schlaghammermühle, im Schnitt entlang einer zur Achse des Rotors senk­ rechten Ebene,
Fig. 3a bis Fig. 3c jeweils einen Mechanismus zum Öffnen und zum Schließen der Entlastungsklappe des Mühlengehäuses, mit einem Kurbeltrieb (Fig. 3a), mit einem Zahn­ stangen/Ritzel-Trieb (Fig. 3b) bzw. mit einer Knie­ hebel-Kinematik (Fig. 3c).
Das Blockschaltbild in Fig. 1 zeigt rein schematisch und in vereinfachter Form eine Einrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens nach der Erfindung.
Die Schlaghammermühle 1 weist einen Rotor 16 auf. Dieser ist mit jeweils in zur Rotationsachse parallelen Reihen und in axialen Abständen pendelbeweglich angeordneten Schlaghämmern 17 bestückt. Die Hämmer 17 rotieren mit dem Rotor 16 um die Rotationsachse mit etwa 800 bis 1000 Upm. Ferner weist die Schlaghammermühle entgegengesetzt zur Aufgabeseite 24 eine mehrschichtige, ebenfalls in einer zur Rotationsachse paralle­ len Reihe in die Umlaufbahn 35 der Hämmer 17 hineinragende, mit parallelen horizontalen Brechkanten und dazwischenliegen­ den von den Hämmern 17 durchfahrenen Brechspalten ausgebildete stationäre Amboßanordnung 23 auf.
Die mit dieser Amboßanordnung 23 zusammenwirkenden Hämmer 17 erzielen bei auf die Amboßanordnung gelangenden Gutteilen ei­ ne Scherwirkung, durch welche insbesondere faseriges Gut wie Holz, Papier, Pappe etc. sehr wirkungsvoll und fein zerklei­ nert wird, derart, daß es durch den Rostboden 19 und die in diesem angeordneten Rostspalten nach unten ausgetragen und wie in Fig. 1 rein schematisch dargestellt, auf eine Transport­ einrichtung 22, beispielsweise ein Förderband, gelangt.
Aufgabegut wird an der Aufgabeseite 24 durch eine Aufgabevor­ richtung 20 mit regelbarem Antrieb 21 in einstellbarer Menge aufgegeben. Im Gehäuse 18 befindet sich an der der Aufgabe­ seite 24 entgegengesetzten Seite 25 die Entlastungsklappe 8 mit einem Öffnungsmechanismus 9 und einem fernsteuerbaren An­ trieb zum Schließen 11.
Erfindungswesentlich ist der Mühle 1 eine Prozeßführungsein­ heit 2 mit Mitteln 3 zur elektro-akustischen Überwachung der Arbeitsgeräusche zugeordnet. Es handelt sich um ein Spezial­ mikrophon, gegebenenfalls um ein Richtmikrophon, welches die akustischen Signale der Arbeitsgeräusche empfängt und mithilfe der Signalleitung 26 einem Impulsgeber 4 zur Umsetzung der Sig­ nale in konforme Spannungssignale umwandelt. Es kann sich wei­ terhin um eine Kombination eines Verstärkers und eines elek­ tronischen Filters handeln, durch welches die elektrischen Signale verstärkt und gefiltert werden. Die so aufbereiteten elektrischen Signale werden sodann mit der Signalleitung 27 dem einen Eingang einer Logik- bzw. Vergleicher-Einheit 6 auf­ geschaltet. Weiterhin ist eine SOLLWERT-Eingabe-Einheit 5 vor­ handen, welcher die durch die Pfeile 31 symbolisch dargestell­ ten SOLLWERTE beispielsweise für Frequenz und/oder Intensität der Vergleichssignale eingegeben werden, vorzugsweise durch digitale Schalteinrichtungen. Diese Vergleichswerte werden durch die Signalleitung 28 ebenfalls der Vergleicher-Einheit 6 aufgeschaltet und von dieser mit den IST-Werten, ankommend mit der Signalleitung 27, verglichen. Bei einer Abweichung zwischen SOLL- und IST-Werten wird von einer in der Verglei­ cher-Einheit integrierten Recheneinheit ein Steuerimpuls bzw. Regelimpuls errechnet und der Steuer-Einheit 7 mit der Signal­ leitung 20 aufgeschaltet. Diese erzeugt einen Steuer-Impuls, welcher zunächst durch die Steuerleitung 30 dem regelbaren An­ trieb 21 der Aufgabevorrichtung 20 aufgeschaltet wird und eine Verstellung der Aufgabemenge in negativer oder positiver Rich­ tung bewirkt. Weiterhin ist die Prozeßführungseinheit 2 mit einem Zeitglied 32 ausgestattet. Dieses arbeitet in der Weise, daß es in einer voreingestellten Zeitspanne zunächst die Wir­ kung der geänderten Einstellung der Aufgabevorrichtung abwar­ tet. Wenn nach Ablauf der eingestellten Wartezeit keine Norma­ lisierung der akustischen Signale ermittelt wird, erzeugt die Steuer-Einheit 7 über das nunmehr den Durchgang freischalten­ de Zeitglied 32 einen Steuerimpuls, welcher über die Steuer­ leitung 33 den Öffnungsmechanismus 9 der Entlastungsklappe 8 aktiviert und die Öffnung der Klappe 8 bewirkt.
Ebenfalls nach einer voreingestellten Verzögerungszeit wird durch die Steuer-Einheit 7 und das Zeitglied 32 der Befehl zum Schließen der Klappe 8 auf den fernsteuerbaren Antrieb 11 des Klappenmechanismus 9 übertragen und die Klappe schließt sich, nach dem vorgängig das eine Verstopfung verursachende Gut durch die geöffnete Klappe ausgestoßen wurde.
Fig. 2 verdeutlicht den der Erfindung zugrundeliegenden Typ einer Schlaghammermühle mit Amboßanordnung 23. Dabei sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das Gehäuse 18 ist mit starken Verschleiß- und Prallplatten aus­ gekleidet. Unterhalb der Bewegungsbahn 35 der Hämmer 17 be­ findet sich der Rostboden 19 mit den einzelnen zur Rotations­ achse parallelen Roststäben 19′. Die Darstellung zeigt die ursprünglich beim Stand der Technik anzutreffende Fixierung der Klappe 8 mit einem Stützarm 36 und einem Scherstift 37. In Richtung der Öffnung 38 der Klappe 8 ist das Gehäuse 18 mit einer Schutzhaube 39 verlängert. Diese fängt das nach Öffnen der Entlastungsklappe 8 herausgeschleuderte Gut gefahrlos auf und läßt es nach unten zu annähernd energielos herausfallen. In den Fig. 3a bis 3c sind unterschiedliche Mechanismen 9 zum Öffnen und zum Schließen der Klappe 8 nach Maßgabe eines Steuerimpulses der Prozeßführungseinheit 2 in rein schemati­ schen Darstellungen gezeigt.
Gemäß Fig. 3a handelt es sich beispielsweise um einen Kurbel­ trieb 12 mit einer Kurbelstange 12′ und einem Antriebsrad 40.
Dieses wird durch ein motorisch getriebenes Kitzel 41 bei einem entsprechenden Steuerimpuls in Drehbewegung versetzt. Ein Verriegelungselement 15 ist zur Erhöhung der Sicherheit bei geschlossener Klappe vorgesehen, insbesondere auch dafür um das Antriebsrad 40 vom Staudruck eines innerhalb der Klap­ pe 8 anstehenden gestauten Gutes zu entlasten.
Fig. 3b zeigt eine andere Ausgestaltung der Klappe 8 mit einem Öffnungsmechanismus 9 inform eines Zahnstangen/Ritzel- Triebes 13. Dabei greift das Ritzel 41 in die Zahnstange 42, sobald hierzu von der Prozeßführungseinheit 2 ein Steuerbe­ fehl gegeben wird.
Auch bei dieser Ausführung sind Verriegelungsmittel 15 vorge­ sehen, welche pneumatisch oder hydraulisch oder mittels eines Hubmagneten oder auf andere Weise betätigbar sind. Zur Füh­ rung der Zahnstange 42 ist ein Gleitstein 43 vorgesehen.
Noch eine andere Ausführung eines Klappenöffnungs- und Ver­ schlußmechanismus 9 zeigt schließlich die Fig. 3c. Es han­ delt sich um eine Kniehebel-Kinematik mit den Kniehebeln 44 und 45. Diese sind durch eine Feder 46 vorgespannt und mit einem Verriegelungsmittel 15 in der Verschlußstellung festge­ halten. Zur Rückstellung kann ein hydraulischer Rückstellme­ chanismus mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 47 vorgesehen sein.
Die rein schematische Darstellung unterschiedlicher Mechanis­ men 9 zum Öffnen und Schließen der Klappe 8 machen deutlich, daß es sich hierbei lediglich um eine handwerkliche Ausge­ staltung der ansonsten erfinderischen, von der Prozeßführungs­ einheit 2 steuerbaren Öffnung und Schließung der Entlastungs­ klappe 8 handelt. Außer den drei beispielhaft gezeigten Aus­ führungsmöglichkeiten sind weitere kinematische Ausführungs­ möglichkeiten denkbar, so beispielsweise elektro-mechanische, handelsübliche Stellkolben, pneumatische Kolben/Zylinder-Ein­ heiten, rein hydraulische Ausführungen oder auch elektro-me­ chanische Spindeltriebe. Erfindungswesentlich ist dagegen, wie bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht, die vollmechani­ sche, ferngesteuerte, automatisch ausgelöste Öffnung und Schlie­ ßung der Entlastungsklappe 8 einer erfindungsgemäß akustisch überwachten Schlaghammermühle der eingangs genannten Art.
Weil das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung einen automatischen Betrieb der Schlaghammermühle im Bestpunkt ermöglicht, und dies mit vergleichsweise mit geringem Aufwand verbundenen Mitteln, kann mithin von ei­ ner idealen Lösung der eingangs gestellten Aufgabe gesprochen werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Sicherung einer Schlaghammermühle gegen Überlastung, wobei wenigstens ein belastungsspezifischer Betriebsparameter der Mühle meßtechnisch erfaßt und der Durchsatz der Mühle an Mahlgut bzw. deren Füllungsgrad nach Maßgabe des ermittelten belastungsspezifischen Meß­ wertes eingestellt und die Mühle durch entsprechende Maß­ nahmen entlastet wird, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die entsprechend der Belastung von der Mühle erzeug­ ten Arbeitsgeräusche elektro-akustisch aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt werden,
  • - daß die elektrischen Signale bezüglich ihrer Frequenz­ modulation und/oder Intensität aufbereitet und dabei fallweise gefiltert werden,
  • - daß für die aufbereiteten elektrischen Signale Grenzwerte als SOLL- oder Schwellenwerte vorgegeben und diese mit den Signalen verglichen werden, und
  • - daß bei Überschreiten der SOLL- oder Schwellenwerte Maßnahmen zur Änderung der Belastung der Mühle einge­ leitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils unteren und oberen Grenzwerten als SOLL­ bzw. Schwellenwerte Grenzwertintervalle vorgegeben werden und bei Unterschreitung einer unteren Intervallgrenze die Aufgabemenge von Aufgabegut pro Zeiteinheit vermehrt, und bei Überschreitung einer oberen Intervallgrenze die Aufga­ bemenge pro Zeiteinheit verringert oder gestoppt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei rascher oder sprunghafter Änderung der akustischen bzw. elektrischen Signale zusätzlich zur Ver­ ringerung bzw. dem Stop der Gutaufgabe eine Entlastungs­ öffnung im Gehäuse der Mühle freigegeben und der Mühlen­ inhalt an Mahlgut ausgestoßen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Überwachung der Frequenz-Modulation der Impulse bzw. Signale der Gradient einer Änderung der Frequenz im Brechgeräusch der Schlaghammermühle ermittelt und bei Überschreiten einer vorgegebenen Gradientenmarge eine Ent­ lastungsöffnung im Gehäuse der Mühle freigegeben und der Mühleninhalt an Mahlgut ausgestoßen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Ausstoß des Mühleninhaltes die Zufuhr von Aufgabegut unterbrochen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausstoß des Mahlgutes aus dem Mühlengehäuse die Entlastungsöffnung unter Verwendung von Verschluß- und Antriebsmitteln automatisch und nach Ablauf einer vorprogrammierten Frist von bis zu einigen Sekun­ den geschlossen und die Zufuhr von Aufgabegut wieder fort­ gesetzt wird.
7. Vorrichtung zur Sicherung einer Schlaghammermühle gegen Überlastung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei die Mühle eine einstell­ bare Aufgabevorrichtung sowie einen Rostboden und einen mit jeweils in zur Rotationachse parallelen Reihen und in axi­ alen Abständen pendelbeweglich angeordneten Schlaghämmern bestückten Rotor aufweist und die Hämmer mit einer entgegen­ gesetzt zur Aufgabeseite mehrschichtig ebenfalls in einer zur Rotationsachse parallelen Reihe in die Umlaufbahn der Hämmer hineinragend angeordneten, mit parallelen horizonta­ len Brechkanten und dazwischenliegenden von den Hämmern durchfahrenen Brechspalten ausgebildeten stationären Amboß­ anordnung zusammenwirkend zur Zerkleinerung von insbeson­ dere faserigem Gut wie Holz und dergleichen durch kombi­ nierte Schlag-, Prall- und insbesondere Scherwirkung ausge­ bildet sind und das Mühlengehäuse eine Entlastungsklappe aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Mühle (1) eine Prozeßführungseinheit (2) mit Mitteln (3) zur elektro-akustischen Überwachung der Arbeitsgeräusche und mit elektronischen Mitteln (4), wie Impulsgeber zur Umsetzung der Arbeitsgeräusche in elektrische IST-Wert- Impulse bzw. konforme Spannungs­ signale zugeordnet ist,
  • - daß die Prozeßführungseinheit (2) eine SOLLWERT- Eingabe- Einheit (5) zur Vorgabe von Grenz- bzw. Schwellenwerten (SOLL) bezüglich Frequenz und/oder Intensität der elek­ trischen Impulse bzw. Signale aufweist,
  • - daß die Prozeßführungseinheit (2) weiterhin eine Logik­ bzw. Vergleicher-Einheit (6) zum Vergleich von SOLL- und IST-Werten aufweist,
  • - daß der Vergleicher-Einheit (6) eine von dieser angeregte und mit ihr zusammenwirkende Steuer-Einheit (7) zugeord­ net ist, welche bei unzulässiger Abweichung von SOLL- und IST-Werten aktiviert wird und einen Steuerimpuls erzeugt,
  • - daß die Entlastungsklappe (8) mit einem steuerbaren Mechanismus (9) zum Öffnen oder Schließen der Klappe (8) ausgebildet und diesem eine Steuerleitung (10) von der Steuer-Einheit (7) aufgeschaltet ist, derart, daß der Öffnungsmechanismus (9) die Klappe (8) bei einem Öff­ nungsimpuls der Steuer-Einheit (7) freigibt und diese automatisch öffnet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsklappe (8) mit einem fernsteuerbaren Antrieb (11) zum Schließen ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (11) zum Schließen der Klappe (8) durch die Prozeßführungseinheit (2) über die Steuer-Einheit (7) selbsttätig einschaltbar ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (9) zum Öffnen und zum Schließen der Klappe (8) mit einem Kurbeltrieb (12) oder einem Zahnstangen/Ritzel-Trieb (13) oder einer Kniehebel- Kinematik (14) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mechanismus (9) zum Öffnen oder zum Schließen Mittel (15) zum Verriegeln in der Verschlußstellung zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (15) zum Verriegeln durch einen Entriegelungs­ impuls der Steuer-Einheit (7) entriegelbar ausgebildet und in der Verschlußposition der Klappe (8) automatisch in die Verriegelungsstellung einschnappbar ausgebildet sind.
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