DE3621094A1 - Verfahren und einrichtung zur ermittlung der flaechendeckung des druckbildbereiches fuer druckmaschinen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur ermittlung der flaechendeckung des druckbildbereiches fuer druckmaschinen

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DE3621094A1
DE3621094A1 DE19863621094 DE3621094A DE3621094A1 DE 3621094 A1 DE3621094 A1 DE 3621094A1 DE 19863621094 DE19863621094 DE 19863621094 DE 3621094 A DE3621094 A DE 3621094A DE 3621094 A1 DE3621094 A1 DE 3621094A1
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Withdrawn
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DE19863621094
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Helmut Weigend
Bernd Morgenstern
Klaus Schumann
Wolfgang Beyer
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0027Devices for scanning originals, printing formes or the like for determining or presetting the ink supply

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Ermittlung des druckenden Flächenanteiles zur Vorbestimmung der Farbeinstellwerte mittels einer Meßeinrichtung, die durch Sensoren zonenweise Einstellwerte ermittelt.
Bekannt ist nach der EP-PS 00 95 606 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der Flächendeckung einer Druckvorlage oder Druckplatte für Druckmaschinen, wonach mittels einer eine Anzahl von Sensoren aufweisenden Meßeinrichtung die zonenweise Erfassung des Flächendeckungsgrades durchgeführt wird. Vor Beginn der Messung wird anhand von Eichstreifen mit jeweils minimaler und maximaler Flächendeckung jeder einzelne Sensor geeicht.
Mit der Durchführung einer weiteren Korrektureichung über einen oder mehrere Sensoren oder über einen zusätzlichen Sensor in der Meßeinrichtung werden die Sensoren an die druckvorlagen- bzw. druckplattenspezifischen Gegebenheiten angepaßt. Damit wird gleichfalls eine Abstimmung auf gleiche Werte aller Sensoren vorgenommen. Diese Korrektureichung und -abstimmung wird innerhalb eines Eichfeldes und Eichbereiches, die sich auf der Druckvorlage bzw. Druckplatte befinden, durchgeführt. Durch die Erfindung wird eine einfachere Bedienbarkeit und Reproduzierbarkeit des Flächendeckungsprofiles der Druckvorlage erreicht.
Gleichzeitig ist eine Anpassung an verschiedene Druckvorlagentypen und -formate durch die automatische Lageerkennung des Eichstreifens, des Eichbereiches und des Types sowie Formates der Druckvorlage bzw. -platte möglich.
Nachteilig an dieser technischen Lösung ist jedoch, daß unterschiedliche Schwärzungsgrade und zufällige Nachbelichtungen der Druckplatte oder des Filmes zu Ungenauigkeiten bei der Messung führen und damit die Qualität der Druckprodukte beeinflussen.
Weiterhin ist es nachteilig, daß für die Positionierung der Druckvorlage bzw. -platte ein hoher Justageaufwand und ein aufwendiges mechanisches Bezugssystem erforderlich sind.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein derartiges Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Einrichtung zu schaffen, die eine höhere Genauigkeit der Messung ermöglichen und damit die Voraussetzung für eine Erhöhung der Druckqualität schaffen sowie den Justage- und mechanischen Bauelementeaufwand senken.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Verfahren und die Einrichtung so zu gestalten, daß unterschiedliche relative optische Dichten auf einer Druckplatte oder eines Filmes erfaßt und ausgewertet werden sowie die notwendige Positionierung der zu messenden Vorlage auf eine Verschiebungsrichtung minimiert wird.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Eichung der Sensoren durch einen quer zur Meßrichtung angeordneten und einen vorgegebenen Flächendeckungsgrad aufweisenden Eichstreifen durchgeführt, die druckvorlagen- bzw. druckplattenspezifische Korrektureichung mittels mindestens über eine Zonenbreite gebildeter Mittelwerte von mindestens einem entlang der Meßzonen auf der Meßvorlage aufgebrachten Eichstreifens mit minimaler und maximaler Flächendeckung vorgenommen, die Korrektureichung auf der Grundlage der ermittelten Mittelwerte für jede Farbzonenspalte einzeln durchgeführt wird und der Meßbeginn durch die Vorderkante eines der vorhandenen Eichstreifen und/oder einer mitgedruckten Meßmarke ausgelöst wird.
Für geringere Genauigkeitsanforderungen ist es vorteilhaft, wenn die Mittelwertbildung für die Korrektureichung an einem entlang der Meßzonen angeordneten Eichstreifen mit maximaler und minimaler Flächendeckung erfolgt.
Eine hohe Meßgeschwindigkeit wird günstig dadurch erreicht, daß die Mittelwertbildung jeweils vor Beginn der Messung der jeweiligen farbzonenbreiten Zone durchgeführt und die Mittelwertbildung für die jeweilige folgende farbzonenbreite Zone während der Messung der dieser vorhergehenden Zone durchgeführt wird.
Sinnvoll ist es auch, wenn alle farbzonenweise ermittelten Flächendeckungsgrade und die diesen zugeordneten ermittelten Mittelwerte gespeichert und nach Abschluß aller Messungen die druckvorlagen- bzw. druckplattenspezifische Korrektur erfolgt. Von Vorteil ist es, wenn die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens so gestaltet wird, daß in der Meßeinrichtung gleichbeabstandete Sensoren und mindestens ein weiterer zur Korrektureichung dienender Sensor angeordnet sind und allen Sensoren eine zur farbzonenweisen Mittelwertbildung des maximalen und minimalen Flächendeckungsgrades sowie Errechnung und Korrektur der gemessenen Flächendeckungsgrade der Farbzonenspalten dienende Auswerteeinrichtung nachgeordnet ist und zur Positionierung der Meßvorlage eine die Bewegung der Meßvorlage in Richtung Meßeinrichtung zulassende Bezugsleiste angeordnet ist. Die Erhöhung der Meßgeschwindigkeit wird effektvoll dadurch erreicht, indem der oder die zur Korrektureichung dienenden Sensoren mindestens im Abstand einer Farbzonenbreite von der Vorderkante der gleichbeabstandeten Sensoren entfernt angeordnet sind. Vorteilhaft erweist sich die Einrichtung durch die Ausbildung der Auswerteeinrichtung als Rechner.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens bewirkt eine Erhöhung der Genauigkeit bei der Ermittlung des druckenden Flächenanteiles von Meßvorlagen für die Voreinstellung von Druckmaschinen.
Meßfehler durch zufällige Nachbelichtungen, unterschiedliche Schwärzungsgrade oder Störstellen durch mechanische Einwirkungen und ungenau geschnittene Meßvorlagen werden weitestgehend verhindert.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist die Anordnung der Druckplatte mit den Eichstreifen, der Meßeinrichtung und der Bezugsleiste auf der Druckplattenauflagefläche als einzige Figur dargestellt. Darin ist auf der Druckplattenauflagefläche 1 die Druckplatte 2 so aufgelegt, daß sich die Farbfläche 3 oben und die mitgedruckten Eichstreifen 4, 5 unten befinden. Der Eichstreifen 4 besitzt dabei einen Flächendeckungsgrad von 100% und der Eichstreifen 5 einen Flächendeckungsgrad von 0%. Fixiert wird die Druckplatte 2 durch die Bezugsleiste 6. Für die seitliche Ausrichtung wird keine Bezugsleiste verwendet. Eine Erkennung der seitlichen Lage der Farbfläche 3 wird durch die Meßeinrichtung 7 und die Auswerteeinrichtung durchgeführt. In der Meßeinrichtung 7 befinden sich gleichbeabstandete Sensoren 8 und zwei Zusatzsensoren 9, 10. Die Zusatzsensoren 9, 10 haben von der Vorderkante der Sensoren 8 einen Abstand, der gleich der Breite der zu messenden Farbzonenspalten ist.
Zu Beginn der Messung werden die in der Meßeinrichtung 7 fest angeordneten Zusatzsensoren 9, 10 durch den Transport über den auf der Druckplattenauflagefläche 1 angebrachten Eichstreifen 11 geeicht. Günstig ist es, wenn dieser einen Flächendeckungsgrad von 0% hat. Aber auch andere Flächendeckungsgrade sind möglich. Schwankungen der Beleuchtungseinrichtung sowie unterschiedliche Steilheiten der Verstärker u. ä. werden dadurch ausgeglichen.
Danach werden die Zusatzsensoren 9, 10 durch den Weitertransport der Meßeinrichtung 7 bis zur Vorderkante der Eichstreifen 4, 5 bewegt. Gleichzeitig haben die Sensoren 8 die Vorderkante des Eichstreifens 11 erreicht. Während die Sensoren 8 mittels des Eichstreifens 11 geeicht werden, wird an den Eichstreifen 5, 4 über die Breite der ersten Farbzonenspalte der Mittelwert für den druckplattenspezifischen Wert des 100%igen Flächendeckungsgrades und des 0%igen Flächendeckungsgrades ermittelt. Der Einfluß von zufälligen Nachbelichtungen und unterschiedlichen Schwärzungsgraden auf die Genauigkeit wird dadurch erfaßt. Ist die Mittelwertbildung erfolgt, haben die Sensoren 8 die Vorderkante der zu messenden ersten farbzonenbreiten Spalte erreicht. Durch die mitgedruckte Meßmarke wird der Beginn der Messung ausgelöst und bei Erreichung der Hinterkante der Spalte beendet. Die gespeicherten Werte werden nun durch die vorher ermittelten Mittelwerte korrigiert.
Während der Zeit der Messung sind durch die Zusatzsensoren 9, 10 bereits die Mittelwerte für die zweite farbzonenbreite Spalte gebildet und abgespeichert worden. Dieser Meßvorgang wiederholt sich bis zur letzten Spalte des Druckbildbereiches. Nach Erreichung der Hinterkante des Druckbildbereiches erfolgt eine Umschaltung der Sensoren 8 auf die nächste zu messende Zeile der Meßvorlage. Die Messung erfolgt nun in umgekehrter Richtung. Für die Korrektur werden die abgespeicherten Mittelwerte genutzt.
Möglich ist es auch, die Zusatzsensoren 9, 10 in einer Reihe mit den Sensoren 8 anzuordnen und die Meßwerte der Farbzonenspalten sowie der Eichstreifen 5, 4 zu speichern sowie nach Beendigung der Messungen in einer Meßrichtung durch einen Rechner die Auswertung vorzunehmen.
Neben der spaltenweisen Mittelwertbildung des druckplattenspezifischen Flächendeckungsgrades ist es für hohe Genauigkeitsanforderungen von Vorteil, wenn bei der Auswertung diese Mittelwerte miteinander verglichen werden und bei Abweichungen eines oder mehrerer Mittelwerte über eine vorgegebene Toleranzgrenze hinaus (z. B. durch Störstellen und Löcher) diese Werte nicht in die Korrektur einbezogen werden.
Bei Verwendung nur eines zusätzlichen Sensors werden die gemessenen Werte der gesamten Meßvorlage gespeichert und nach Beendigung der gesamten Meßvorgänge die Auswertung vorgenommen. Dabei wird bei der erstmaligen zeilenweisen Ausmessung der Meßvorlage vom zusätzlichen Sensor der Eichstreifen 4 nach erfolgter Umsetzung auf die jeweils zweite Meßzeile der Eichstreifen 5 ausgemessen.
  • Bezugszeichen  1 Druckplattenauflagefläche
     2 Druckplatte
     3 Farbfläche
     4 Eichstreifen
     5 Eichstreifen
     6 Bezugsleiste
     7 Meßeinrichtung
     8 Sensoren
     9 Zusatzsensor
    10 Zusatzsensor
    11 Eichstreifen

Claims (7)

1. Verfahren zur Ermittlung der Flächendeckung des Druckbildbereiches für Druckmaschinen durch farbzonenweise Ermittlung des druckenden Flächenanteiles mittels einer Anzahl von Sensoren, die durch Eichstreifen geeicht werden und durch eine nachfolgende druckvorlagen- bzw. druckplattenspezifische Korrektureichung und -abstimmung den jeweiligen Meßvorlagen angepaßt werden, gekennzeichnet dadurch, daß
a) die Eichung der Sensoren durch einen quer zur Meßrichtung angeordneten und einen vorgegebenen Flächendeckungsgrad aufweisenden Eichstreifen durchgeführt,
b) die druckvorlagen- bzw. druckplattenspezifische Korrektureichung mittels mindestens über eine Zonenbreite gebildeter Mittelwerte von mindestens einem entlang der Meßzonen auf der Meßvorlage aufgebrachten Eichstreifens mit minimaler und maximaler Flächendeckung vorgenommen,
c) die Korrektureichung auf der Grundlage er ermittelten Mittelwerte für jede Farbzonenspalte einzeln durchgeführt wird und
d) der Meßbeginn durch die Vorderkante eines der vorhandenen Eichstreifen und/oder einer mitgedruckten Meßmarke ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittelwertbildung für die Korrektureichung an einem antlang der Meßzonen angeordneten Eichstreifen mit maximaler und minimaler Flächendeckung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittelwertbildung jeweils vor Beginn der Messung der jeweiligen farbzonenbreiten Zone durchgeführt und die Mittelwertbildung für die jeweilig folgende farbzonenbreite Zone während der Messung der dieser vorhergehenden Zone durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß alle farbzonenweise ermittelten Flächendeckungsgrade und die diesen zugeordneten ermittelten Mittelwerte gespeichert und nach Abschluß aller Messungen die druckvorlagen- bzw. druckplattenspezifische Korrektur erfolgt.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Meßeinrichtung (7) gleichbeabstandete Sensoren (8) und mindestens ein weiterer zur Korrektureichung dienender Sensor angeordnet sind und allen Sensoren eine zur farbzonenweisen Mittelwertbildung des maximalen und minimalen Flächendeckungsgrades sowie Errechnung und Korrektur der gemessenen Flächendeckungsgrade der Farbzonenspalten dienende Auswerteeinrichtung nachgeordnet ist und zur Positionierung der Meßvorlage eine die Bewegung der Meßvorlage in Richtung Meßeinrichtung zulassende Bezugsleiste (6) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß der oder die zur Korrektureichung dienenden Sensoren mindestens im Abstand einer Farbzonenbreite von der Vorderkante der gleichbeabstandeten Sensoren (8) entfernt angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Auswerteeinrichtung als Rechner ausgebildet ist.
DE19863621094 1985-08-12 1986-06-24 Verfahren und einrichtung zur ermittlung der flaechendeckung des druckbildbereiches fuer druckmaschinen Withdrawn DE3621094A1 (de)

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