DE2922965C2 - - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0027Devices for scanning originals, printing formes or the like for determining or presetting the ink supply

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DD 1 20 832 bekannt, zu deren Kalibrierung jedoch lediglich angegeben ist, daß hierzu auf dem Vorlagenträger die geschwärzte oder nicht geschwärzte Bildvorlage oder eine informationsgleiche Meßvorlage angeordnet und danach die Bildvorlage vermessen wird.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der US 39 58 509 bekannt. Bei dieser Vorrichtung, die nach dem Reflexionsverfahren arbeitet, werden in einer ersten Ausführungsform zur Berücksichtigung räumlicher Beleuchtungsschwankungen und von Schwankungen der optischen Geometrie zunächst eine Kalibrierungsplatte, die einem informationsfreien Bildvorlagebereich entspricht, und anschließend eine Kalibrierungsplatte, die einem voll mit Information versehenen Bildvorlagebereich entspricht, auf einem Vorlageträger angeordnet.
In einer zweiten Ausführungsform verzichtet man auf die Kalibrierungsplatte, die dem voll mit Information versehenen Bildvorlagebereich entspricht, zusätzlich werden jedoch zwei Kalibrierungsfehler verwendet, die auf der Druckplatte liegen bzw. auf dieser ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich der Handhabung und Kalibrierung zu vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorgeschlagene Ausbildung bietet den Vorteil, daß das Auswechseln der Kalibrierelemente einfach ist, wenn die Verteilung einer Bildvorlage aus einem anderen Material bestimmt werden soll. Das Kalibrieren und die Bestimmung der Druckflächenverteilung können in einem durchgehenden Arbeitsvorgang erfolgen, indem zunächst die Kalibrierelemente und anschließend die Vorlage in einem einzigen Abtastvorgang erfaßt werden. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Betrieb im Durchlichtverfahren. Außerdem ist es möglich, einen Fehleranteil durch Fremdmaterial wie z. B. Schriftzeichen, die das Meßergebnis verfälschen würden, durch entsprechendes mehrfaches Abtasten zu eliminieren.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht der Vorrichtung,
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine perspektivische Darstellung der Abtastanordnung der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Halterung der Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung des Vorlageträgers mit Unterteilung in Farbzonen einer Druckwalze, und
Fig. 5 Diagramme zur Erläuterung der Eliminierung des Einflusses von Fremdmaterial wie Beschriftung auf die Bestimmung der Druckflächenverteilung.
Die Fig. 1-3 zeigen eine Bedienungskonsole 10, auf der sich eine durchsichtige, vorzugsweise aus Glas bestehender Vorlageträger 13 sowie eine Abtastanordnung 15 befinden. Eine Bildvorlage, etwa ein photographischer Film, kann mit Hilfe von Stiften 16, die durch im Filmrand befindliche Löcher hindurchreichen, auf den Vorlageträger 13 aufge­ bracht werden.
An den beiden Enden des Vorlageträgers 13 befinden sich je zwei Filmstreifenhalter für die linke bzw. rechte Seite. Jeder Halter dient zur Aufnahme eines Film­ streifens, der von der gleichen Art wie der zu analysierende Film ist, wobei die Streifen 19-L und 19-R leerer Filmstreifen ohne Bildinformation und die Streifen 20-L und 20-R Bild­ streifen mit voller Bildinformation, d. h. undurchsichtig sind. Diese Streifen dienen dazu, die aus dem Filmbild gewonnenen Daten zu kalibrieren. Ein leerer, unbedeckter Streifen 21-L bzw. 21-R des durch­ sichtigen Vorlageträgers 13 befindet sich jeweils an der Außen­ seite des Streifens 19-L bzw. 19-R.
Die Konsole 10 enthält ein Bedienungsfeld 25 mit einer Reihe von Drucktasten und Drehknöpfen, über die eine Bedienungsperson Information eingeben kann, um die Analysierung der Daten eines Films durchzuführen. Diese Information betrifft die Art des Films, nämlich Positiv oder Negativ, an den Schaltern 25a, 25b; die Anzahl der Filmschichten von 1 bis 9, einstellbar über einen Drehknopf 25c, weiterhin Information bezüglich der Seitenpositionen, auf die das Filmband gedruckt werden soll, und Information bezüglich der verwendeten Papier­ breite beim Drucken des Bildes. Die Seitenpositionsdaten werden über eine Schaltergruppe 25d eingegeben, die die Seiten­ positionen auf dem Film angeben, an denen ein Bild gedruckt werden soll, sowie einen Schalter 25e, der anzeigt, daß sämtliche Seitenpositionen des Films gedruckt werden sollen. Die Papierbahnbreite wird über einen Drehknopf 25f eingestellt. Drehknopf 25g am Bedienungsfeld 25 dient dazu, den Einfluß fremder, nicht zum Bild gehörender Information, etwa Beschriftung auf einem Positiv, aus den Bilddaten zu elimi­ nieren, ohne daß dadurch die Bildflächen-Information betroffen wird.
Die Abtastanordnung 15 läßt sich gegenüber dem Vorlageträger 13 und dem darauf befindlichen Film durch einen Griff 30 von Hand bewegen. Die Abtastanordnung enthält einen Sensorkopf 32, der sich oberhalb des Vorlageträgers 13 befindet und der eine Reihe von Lichtsensoren 35 enthält. Jeder Sensor 35 liefert ein Ausgangssignal, das proportional zur einfallenden Lichtmenge ist. Unterhalb des Vorlageträgers 13 befindet sich eine Lichtquelle 40 (Fig. 2), vorzugsweise eine einzige langgestreckte Leuchtstoffröhre und eine Kollimator-Ummantelung 42. Die Ummantelung 42 enthält eine Lichteintrittsöffnung 45 am unteren Ende und eine Beleuch­ tungsöffnung 48 am oberen Ende. Die Ummantelung sorgt für paralleles Licht von der Leuchtstoffröhre 40. Die Beleuchtungs­ öffnung 48 begrenzt das Licht, das durch den durchsichtigen Vorlageträger 13 zu den Sensoren 35 gelangt auf eine gewünschte Breite.
Wie Fig. 3 zeigt, wird die Abtastanordnung 15 in der Konsole 10 durch Walzen 52, 53 mit Schlitzen 56, 57 gehalten, die auf einer Schiene 60 sitzen. Die Abtastanordnung ist durch eine Spannvorrichtung 65 auf einem Zahnriemen 68 befestigt, der an den beiden Enden des Vorlage­ trägers 13 durch Rollen gehalten wird, von denen nur eine Rolle 71 gezeigt ist. Ein Positiv-Potentiometer 75 ist mit der Rolle 71 in der Weise verbunden, daß seine Welle durch die Bewegung des Treibriemens 68 gedreht wird, wenn sich die Abtastanordnung 15 gegenüber den Vorlageträger 13 bewegt. Die Anordnung aus Potentiometer 75 und Treibriemen 68 ist so geeicht, daß das Potentiometer 75 ein Ausgangssignal von Null Volt liefert, wenn sich die Abtastanordnung 15 an ihrem einen Endpunkt bzw. in der Ausgangsstellung, bezogen auf den Vorlage­ träger 13 befindet, während das Potentiometer maximale Ausgangsspannung liefert, wenn die Abtastanordnung am gegenüberliegenden Endpunkt der Bewegung angelangt ist. An jedem Endpunkt der Bewegung der Abtastanordnung 15 befindet sich ein Abtast­ schalter 78, der durch die Abtastanordnung 15 betätigt wird, so daß eine Signalausgabe anzeigt, ob sich die Abtastanordnung 15 in ihrer einen oder anderen Endposition oder aber in Abtastposition über dem Vorlageträger 13 befindet.
Wenn ein zu analysierender Film auf den Vorlageträger 13 aufgebracht und die entsprechende Information am Bedienungsfeld 25 einge­ geben ist, wird die Abtastanordnung 15 von Hand am Griff 30 aus ihrer einen Endposition am Rande der Auflagefläche 13 in die gegenüberliegende Endposition bewegt. Licht aus der Leuchtstoffröhre 40 tritt durch den durchsichtigen Vorlageträger 13, und zwar an einigen Stellen allein durch diesen, an anderen Stellen zusätzlich durch die Kalibrierelemente 19-L, 20-L bzw. 19-R oder aber das Filmbild, und wird von den entsprechenden Lichtsensoren 35 empfangen. Jeder Sensor liefert ein Ausgangssignal proportional zur empfangenen Lichtmenge, die an bestimmten Positionen während der Bewegung der Abtastanordnung 15 gemessen wird.
In Fig. 4 ist der Vorlageträger 13 zum Analysieren der darauf aufgebrachten Filmbilder als abgewickelte Druckwalze dargestellt. Die imaginäre Mittellinie 100 entspricht der longitudinalen Mittellinie der Druckwalze, und die imaginäre Mittellinie 102 entspricht der senkrecht dazu verlaufenden Mittellinie der Walze. Die obere und untere Hälfte des Vorlageträgers 13 entspricht jeweils einem halben Umfang der Druckwalze.
Den Vorlageträger 13 stelle man sich in Bereiche unterteilt vor, die den Farbzonen einer Druckwalze ent­ sprechen, deren Farbfluß gesteuert werden kann. Die Zonen befinden sich symmetrisch zu beiden Seiten der quer verlaufenden Mittellinie 102. In Fig. 4 sind zehn Zonen auf jeder Seite der Mittellinie 102 dargestellt. Zur geeigneten Kennzeichnung und Datenerfassung sind die Zonen in Halbzonen unterteilt; diese Halbzonen sind von links nach rechts von 1 bis 40 durch­ numeriert. Außerhalb der äußersten linken Halbzone 1 bzw. der äußeren rechten Halbzone 40 befinden sich die beiden Kalibrierelemente 19-L und 20-L und 19-R, 20-R, sowie zwei unbedeckte, zeilenförmige Leerfelder 21-L und 21-R zur Kalibrierung des Einflusses des Vorlageträgers 13.
Ein Film F wird an genau der Stelle auf den Vorlageträger 13 aufgebracht, wo das Bild vom Druckwerk gedruckt werden soll. Der Film habe die gedachten Unterteilungen in Seitenpositionen 105 bis 108 und 111 bis 114. Sämtliche oder lediglich einige ausgewählte Seitenpositionen können zu druckendes Bildmaterial enthalten, wobei diese über die Knöpfe 25d oder 25e am Bedie­ nungsfeld eingestellt werden.
Während die Abtastanordnung 15 über den Vorlageträger 13 läuft, wird das Ausgangssignal jedes Sensors 35 einmal pro Kalibrierelement 19-L oder 19-R, 20-L oder 20-R und 21-L oder 21-R und einmal für jede Halb­ zone 1 bis 40 gemessen.
Zum Drucken verwendet wird, ein geeichter und skalierter Licht- Durchlässigkeitswert gespeichert. Wenn die Meßwerte Daten eines Positivs darstellen, können sie in Negativ-Werte umgewandelt werden, indem jeder Meßwert vom Skalen-Maximalwert substrahiert wird. Die Sensor-Meßwerte für jede Halbspalte können dann addiert werden, und diese beiden Halbspalten-Summen können ihrerseits für jede Farbtasten-Spalte addiert werden, wodurch für jede Farbtasten-Spalte ein Bildflächenwert ermittelt wird. Der für jede Spalte ermittelte Wert kann gespeichert und später als Eingabe für eine weitere Apparatur verwendet werden, die zur Bestimmung und Herstellung der Anfangseinstellung der Farb­ tasten für eine Druckwalze dient.
Mittels der Vorrichtung ist es außerdem möglich, eine Korrektur für nicht zum Bild gehöriges Fremdmaterial zu erreichen, das auf dem analysierten Film vorhanden ist. Insbesondere können beispielsweise nicht zum Bild zugehörige Markierungen oder Kennzeichnungen durch Fettstift auf dem Film das durch den Film hindurchgehende Licht verändern, was falsche Datenwerte zur Folge hätte. Solche fehlerhaften Daten, die auf nicht zum Bild zugehörigem Material beruhen, können jedoch dadurch korrigiert werden, daß der durch das Fremdmaterial verursachte Fehler für jede betroffene Zone von dem Bildflächenwert substrahiert wird.
Hierzu betrachte man Fig. 5A. Der Block 200 stellt die Bild­ fläche und die Markierung 202 Fremdmaterial dar, wobei ein Teilbereich von beiden innerhalb der Farbzone C liegt. Ersichtlicherweise würde der Bildflächenwert, wenn seine Daten aus der Farbzone C gemessen, korrigiert und addiert werden, um den Beitrag der Markierung 202 falsch sein. Die Daten würden eine größere Bildfläche innerhalb Zone C anzeigen, als tatsächlich der Fall ist. Der Einfluß des Fremdmaterials 202 kann dadurch eliminiert werden, daß zuerst eine undurchsichtige Maske 205 auf das Bild 200 aufgebracht wird, wie Fig. 5B zeigt, ohne daß dadurch das Fremdmaterial 202 verdeckt wird, wobei dann die Maske in der gleichen Position auf den Vorlageträger 13 gebracht wird. Dann werden nach dem vorstehenden Verfahren die Daten für jede Farbzone ermittelt, korrigiert und addiert. Die Daten für Zone C würden ein vollständig un­ durchsichtiges Bild für jenen Flächenbereich angeben, den das Bild 200 einnimmt, jedoch ohne das Fremdmaterial 202.
Dann wird der Originalfilm mit der Bildfläche 200 und dem Fremdmaterial 202 über die undurchsichtige Maske 205 gelegt, wie Fig. 5C zeigt, und die Daten werden in der beschriebenen Weise erneut ermittelt, korrigiert und addiert. Der resultie­ rende Datenwert für die Zone C ist die Summe der Daten aus dem Verfahrensschritt von Fig. 5B plus dem Beitrag des Fremdmaterials 202. Der Einfluß des Fremdmaterials läßt sich dann dadurch eliminieren, daß man den Absolutwert der korrigierten und summierten Information aus dem Verfahrens­ schritt von Fig. 5B von dem Absolutwert der korrigierten und addierten Information aus dem Verfahrensschritt von Fig. 5C substrahiert und dann diese Differenz von der Information entsprechend der Fig. 5A subtrahiert. Als Ergebnis erhält man Information ohne den Beitrag des Fremdmaterials 202.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Bestimmung der zonalen Druckflächenverteilung einer Bildvorlage zur Steuerung einer zonalen Farbdosierung an einer Offset- Druckmaschine mittels relativer Verschiebung von einer sich in Farbzonenrichtung über die Vorlagenlänge erstreckenden Sensorzeile und farbzonenmäßigen Bildzonen der Vorlage, wobei die Sensorsignale auf die Lichtintensität einer Lichtquelle bei voll druckenden bzw. nicht druckenden Stellen kalibrierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kalibrierung in Farbzonenrichtung ausgerichtete zeilenförmige Kalibrierelemente (19, 20) aus zur Vorlage gleichartigem Material vorgesehen und gesondert angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierelemente (19, 20) neben der Vorlage befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierelemente (19-L, 20-L, 19-R, 20-R) in zwei Gruppen beiderseits der Vorlage angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kalibrierelemente (19, 20) der Abmessung der Vorlage in der Farbzonenrichtung entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchlichtverfahren bei einer transparenten Vorlage auf einem transparenten Vorlageträger (13) ein unbedecktes, zeilenförmiges Leerfeld (21) zur Kalibrierung des Einflusses des Vorlageträgers (13) dient.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fehleranteil von Fremdmaterial (z. B. Beschriftung) durch dreimaliges Abtasten mit erstem Abtasten der das Fremdmaterial (202) enthaltenden Bildzone (C), zweitem Abtasten eines die Bildzone (C) bis auf das Fremdmaterial (202) abdeckenden Standards (205) und drittem Abtasten des Standards (205) separat ohne Bild und ohne Fremdmaterial (202) zur rechnerischen Ermittlung des Wertes des Fremdmaterials (202) eliminierbar ist.
DE19792922965 1978-06-07 1979-06-06 Fuer druckwerke verwendetes geraet zur bestimmung von relativen bildflaechen Granted DE2922965A1 (de)

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