DE3621061C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formularsatz nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum
Zusammenheften der Lagen von Formularsätzen nach den
Oberbegriffen der Ansprüche 3 und 5 und eine
Vorrichtung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 8 und
9.
Formularsätze bestehen in der Regel aus mehreren Lagen
leporelloartig gefalteten Formularbahnen, wobei die
Formularbahnen entweder als durchschreibendes Papier
ausgebildet oder zwischen ihnen Kohlepapierblätter
angeordnet sind. Meist ist an beiden Rändern je eine
Transportlochung vorgesehen, in deren Löcher der Traktor
eines Druckers einfassen kann. Die die Transportlochungen aufweisenden
Ränder sind über Perforierungen mit den Formularbahnen verbunden
und lassen sich somit nach dem Bedrucken entfernen.
Die einzelnen Lagen eines Formularsatzes müssen
gegeneinander fixiert werden, damit gewährleistet ist,
daß sich die übereinanderliegenden Lagen nicht beim
Bedrucken oder Beschreiben gegeneinander verschieben
können, also ihre vorgesehene Lage behalten. Zu dieser
Fixierung werden unter anderem kleine Klebestreifen
verwendet, die durch einzelne Löcher der Transportlochung
greifen und dabei die Blätter eines Satzes bügelförmig
umfassen (vgl. DE-PS 11 61 756, DE-PS 14 36 814,
DE-PS 22 05 714).
Die Klebestreifen werden jeweils von Klebebändern
abgeschnitten. Die Zufuhr der Klebebänder kann zum einen
quer zur Transportrichtung des Formularsatzes erfolgen,
wobei die Breite des Klebebandes der Längserstreckung des
Klebestreifens nach dessen Trennung vom Klebeband
entspricht. Es sind jedoch auch Vorrichtungen bekannt,
bei denen die Zufuhr dünner Klebebänder in Längsrichtung,
also mit dem Formularsatz, geschieht. In diesem Fall wird
der Klebestreifen quer zur Transportrichtung des
Formularsatzes abgetrennt, wenn der Klebestreifen die
vorgesehene Länge hat.
Zur Verbesserung der Fixierung der Lagen gegeneinander
wird in der DE-OS 34 17 748 vorgeschlagen, die einzelnen
Klebestreifen abwechselnd gegenläufig anzubringen, d. h.
abwechselnd einen Klebestreifen mit vom betreffenden Loch
nach hinten anliegenden Abschnitten und dann einen
Klebestreifen mit nach vorne gerichteten Abschnitten.
Diese Art der gegenläufigen Formularsatzfixierung gibt
den einzelnen Lagen mehr Halt, so daß ein Verrutschen
auch bei engen Biegeradien nicht auftritt. Die für die
Herstellung eines Formularsatzes vorgesehene Vorrichtung
ist jedoch relativ kompliziert, weil zwei
Schneideinrichtungen in Tandemanordnung vorgesehen werden
müssen, um die Klebestreifen von einem quer zugeführten
Klebeband abzuschneiden, daß ihre auf die beiden
Seiten umzulegenden Abschnitte abwechselnd in bzw. gegen
die Transportrichtung gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fixierung
der Lagen von Formularsätzen so zu gestalten, daß sie
einfacher und mit geringerem vorrichtungsmäßigem Aufwand
hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Klebestreifen jeweils auf einer Seite des
Formularsatzes den Abstand zweier benachbarter Löcher
überbrücken und ihre Endabschnitte durch diese Löcher
hindurch auf die andere Seite des Formularsatzes aufeinanderzugerichtet umgelegt sind. Dabei
sollten die Klebestreifen jeweils symmetrisch zur Mitte
des Abstandes zwischen den beiden Löchern angeordnet
sein.
Erfindungsgemäß werden also die Lagen des Formularsatzes
mittels eines Klebestreifens zweifach umklammert, indem
jeweils die Endabschnitte des Klebestreifens durch die
benachbarten Löcher hindurchfassen und auf die andere
Seite U-förmig umgelegt sind. Es bedarf also nur noch
eines Klebestreifens, um eine Fixierung der Lagen in
beiden Richtungen zu bewirken. Abgesehen davon, daß durch
diese Umklammerung größere Abstände zwischen den
einzelnen Klebestreifen zugelassen werden können und
hierdurch Klebestreifenmaterial eingespart werden kann,
ist die Herstellung dieser Fixierung wesentlich einfacher
vorzunehmen als bei der nach der DE-OS 34 17 748.
Verfahrensmäßig ist dabei zwischen einem parallel und
einem quer zur Transportrichtung zugeführten Klebeband zu
unterscheiden. Im ersteren Fall ist das erfindungsgemäße
Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen
parallel zur Transportrichtung zugeführt und in einer
solchen Länge quer zur Transportrichtung abgetrennt und
derart auf den Formularsatz aufgelegt werden, daß ihre
beiden Endabschnitte über zwei benachbarte Löcher zu
liegen kommen, und daß die Endabschnitte durch die
betreffenden Löcher gestoßen und auf die Rückseite
aufeinanderzugerichtet umgelegt werden. Sofern das
Klebeband quer zur Transportrichtung zugeführt wird, ist
verfahrensmäßig so vorzugehen, daß das Klebeband quer zur
Transportrichtung in einer solchen Breite zugeführt wird
und die davon parallel zur Transportrichtung abgetrennten
Klebestreifen derart auf den Formularsatz aufgelegt
werden, daß die beiden Endabschnitte jedes Klebestreifens
über zwei benachbarte Löcher zu liegen kommen, und daß
die Endabschnitte durch die betreffenden Löcher gestoßen
und auf die Rückseite aufeinanderzugerichtet umgelegt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß jeder Klebestreifen auf Grund der praktisch
symmetrischen Ausbildung der Umklammerung in gleicher
Weise zugeführt und behandelt wird, was das Verfahren
erheblich vereinfacht.
Es empfiehlt sich, die Klebestreifen symmetrisch zu den
jeweils benachbarten Löchern anzudrücken.
Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zunächst
der in Laufrichtung des Formularsatzes vordere
Endabschnitt eines Klebestreifens durchgedrückt und nach
hinten umgelegt wird, bevor der hintere Endabschnitt
durchgedrückt und nach vorn umgelegt wird.
Bei der Vorrichtung zum Zusammenheften der Lagen von
Formularsätzen ist gleichfalls zwischen einer Zuführung
eines Klebebandes parallel und einer Zuführung quer zur
Laufrichtung der Transporteinrichtung zu unterscheiden.
Soweit dies parallel geschieht, ist die Vorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführeinrichtung das Klebeband parallel zur Laufrichtung
der Transporteinrichtung zuführt, daß die
Trenneinrichtung so ausgebildet ist und Zuführ-, Trenn-
und Andrückeinrichtung so angeordnet und derart mit der
Transporteinrichtung gekoppelt sind, daß der
Klebestreifen nach dem Abtrennen quer zur
Transportrichtung und dem Andrücken mit seinen beiden
Endabschnitten zwei benachbarte Löcher der
Transportlochung überdeckt, und daß in Laufrichtung
hinter einer ersten Durchdrück- und einer ersten
Umlegeeinrichtung zum Durchdrücken und Umlegen der
vorderen Endabschnitte der Klebestreifen eine zweite
Druchdrück- und eine zweite Umlegeeinrichtung zum
Durchdrücken und Umlegen des jeweils hinteren
Endabschnittes in Richtung zum umgelegten vorderen
Endabschnitt vorgesehen sind. Mit dieser Vorrichtung
können Formularsätze hergestellt werden, bei denen die
Klebestreifen den Formularsatz zwischen zwei benachbarten
Löchern der Transportlochung umklammern. Dabei ist von
Vorteil, daß die bekannten Vorrichtungen dieser Gattung,
die sich durch einfache konstruktive Gestaltung
auszeichnen, nur geringfügig geändert werden müssen.
Soweit die Zuführung des Klebebandes quer zur
Transportrichtung des Formularsatzes geschieht, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zuführeinrichtung das
Klebeband quer zur Laufrichtung der Transporteinrichtung
zuführt, daß Zuführ-, Trenn- und Andrückanordnung aus
jeweils einer einzigen Zuführ-, Trenn- und
Andrückeinrichtung bestehen und das die Zuführeinrichtung
und die Trenneinrichtung für die Zuführung und das
Abtrennen eines so breiten Klebestreifens längs der
Transportrichtung ausgebildet und zusammen mit der
Andrückeinrichtung so angeordnet und mit der Transporteinrichtung derart gekoppelt sind, daß der
Klebestreifen nach dem Andrücken mit seinen beiden
Endabschnitten zwei benachbarte Löcher der
Transportlochung überdeckt und daß in Laufrichtung hinter
einer ersten Durchdrück- und einer ersten
Umlegeeinrichtung zum Durchdrücken und Umlegen der
vorderen Endabschnitte der Klebestreifen eine zweite
Durchdrück- und eine zweite Umlegeeinrichtung zum
Durchdrücken und Umlegen des jeweils hinteren
Endabschnittes in Richtung zum umgelegten vorderen
Endabschnitt vorgesehen sind. Gegenüber der aus der DE-OS
34 17 748 bekannten Vorrichtung zeichnet sich diese
Vorrichtung durch besondere Einfachheit aus, da eine
Tandemanordnung für die Zuführ- und Trenneinrichtungen
nicht mehr notwendig ist. Trotz einfacherer Ausbildung
kann damit ein Formularsatz hergestellt werden, der
bezüglich der Fixierung der einzelnen Lagen bessere
Eigenschaften hat.
Erfindungsgemäß ist schließlich vorgesehen, daß die
Trenneinrichtung vor der Andrückeinrichtung angeordnet
ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt in
jeweils schematischer Darstellung
Fig. 1 die teilweise Seitenansicht einer
Vorrichtung zum Zusammenheften der Lagen
von Formularsätzen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die
Transportlochung des Formularsatzes nach
Fig. 1 nach Auflegen eines
Klebestreifens;
Fig. 3 den Längsschnitt durch den Formularsatz
gemäß den Fig. 1 und 2 beim
Durchdrücken des vorderen Endabschnittes
des Klebestreifens;
Fig. 4 den Längsschnitt durch den Formularsatz
gemäß den Fig. 1 bis 3 nach
Durchlaufen der ersten Umlegeeinrichtung;
Fig. 5 den Längsschnitt durch den Formularsatz
gemäß den Fig. 1 bis 4 im Bereich
der zweiten Durchdrückeinrichtung;
Fig. 6 den Längsschnitt durch den Formularsatz
gemäß den Fig. 1 bis 5 im Bereich
der zweiten Andrückeinrichtung und
Fig. 7 den Längsschnitt durch den Formularsatz
gemäß den Fig. 1 bis 6 nach Umlegen
der Endabschnitte des Klebestreifens.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im
wesentlichen aus einer Zuführeinrichtung 1, einer
Schneideinrichtung 2 und einer Andrückeinrichtung 3.
Die Zuführeinrichtung 1 weist zwei Transporträder 4,
5 auf, von denen das untere gezahnt ist. Die
Transporträder 4, 5 führen zwischen sich ein Klebeband
6 in Richtung auf einen durch die Andrückeinrichtung
3 hindurchlaufenden Formularsatz 7. Dieser
Formularsatz 7 besteht aus drei Lagen und wird in
Richtung des zugehörigen Pfeils mittels einer hier nicht
näher dargestellten, üblichen Transporteinrichtung
bewegt. Die Zuführeinrichtung 1 ist dabei mit der
Transporteinrichtung derart gekoppelt, daß das Klebeband
6 entsprechend zugeführt wird.
Das Klebeband 6 gelangt durch weitere, hier gleichfalls
nicht dargestellte Führungseinrichtungen zu der
Schneideinrichtung 2, die hier aus einem auf einer
Walze 8 sitzenden Messer 9 und einem ortsfesten
Gegenmesser 10 besteht. Die Walze 8 weist zusätzlich
einen Andrücknocken 11 auf. Unterhalb der Walze 8 ist
eine Stützwalze 12 angeordnet.
Auch die Walzen 8, 12 sind mit der Transporteinrichtung
und der Zuführeinrichtung 1 gekoppelt, um die Zuführung
des Klebebandes 6 und die Abtrennung einzelner
Klebestreifen 12 derart zu synchronisieren, daß in
regelmäßigen Abständen ein Klebestreifen 13 auf den
Formularsatz 7 gelangt. Nach dem Aufsetzen des
Klebebandes 6 auf den Formularsatz 7 wird hierzu das
jeweils vordere Ende durch den Andrücknocken 11 auf den
Formularsatz 7 gedrückt. Auf Grund der Klebewirkung der
Unterseite des Klebebandes 6 haftet dann das jeweils
vordere Ende auf dem Formularsatz 7. Gleichzeitig wird
ein Stück des Klebebandes 6 mittels der
Schneideinrichtung 2 abgetrennt, wodurch der dann
selbständige Klebestreifen 13 entsteht. Der Vorgang
wiederholt sich, d. h. das Klebeband 6 wird durch die
Zuführeinrichtung 1 wieder so weit vorgeschoben, bis
das dann vordere Ende wieder auf den Formularsatz 7 zu
liegen kommt.
Der in Fig. 2 dargestellte Längsschnitt durch den
Formularsatz 7 geht durch die Transportlochung 14, welche
die Formularsätze 7 an ihren Seitenrändern haben, meist
getrennt durch eine Perforation, so daß die
Transportlochung 14 nach dem Bedrucken des
Formularsatzes 7 entfernt werden kann. Die
Transportlochung 14 besteht aus einer Vielzahl von
Löchern 15, deren Abstand mit den Traktoren von
Druckern korrespondiert.
In dieser Längsschnittdarstellung ist zu sehen, daß der
Klebestreifen 13 von der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung in einer derartigen Länge abgeschnitten und
so auf die Transportlochung 14 abgelegt und im
Mittenbereich angedrückt worden ist, daß seine
Endabschnitte 16, 17 die zwei benachbarten Löcher 18,
19 überdecken. In diesem Zustand befindet sich der
Klebestreifen 13 nach Verlassen der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, läuft der Formularsatz 7
anschließend in eine erste Durchdrückeinrichtung 20,
die hier in an sich bekannter Weise aus einem nur
teilweise dargestellten Stachelrad 21 besteht. Auch das
Stachelrad 21 ist mit der nicht gezeigten
Transporteinrichtung in der Weise synchronisiert, daß
sein Stachel jeweils den vorderen Endabschnitt 16 eines
Klebestreifens 13 durch ein Loch 18 hindurchdrückt.
Der Endabschnitt 16 steht dann an der Unterseite der
Transportlochung 14 vor und läuft anschließend auf eine
Umlegeeinrichtung 22 auf, die einen ortsfesten
Umlegekeil 23 aufweist. Auf diesen Umlegekeil 23
läuft der Endabschnitt 16 auf und wird U-förmig nach
hinten umgelegt und anschließend an die Unterseite des
Formularsatzes 7 bzw. der Transportlochung 14
gedrückt. Auf Grund der Klebewirkung ist er dann an diese
Unterseite angeheftet, wie die Fig. 4, die den
Formularsatz 7 mit dem Klebestreifen 13 nach
Durchlaufen der Umlegeeinrichtung 22 zeigt,
verdeutlicht.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie der Formularsatz 7
mit dem Klebestreifen 13 durch eine zweite
Durchdrückeinrichtung 24 läuft. Auch diese besteht aus
einem Stachelrad 25, wobei dieses Stachelrad 25 mit
der Transporteinrichtung für den Formularsatz 7 in der
Weise synchronisiert ist, daß jeweils der hintere
Endabschnitt 17 eines Klebestreifens 13 durch das
Loch 19 gestoßen wird.
Der Formularsatz 7 läuft dann weiter und gelangt - wie
Fig. 6 zeigt - in eine zweite Umlegeeinrichtung 26.
Diese besteht aus einer Umlegewalze 27 mit einem
Umlegenocken 28, der sich in dieser Ansicht gegen den
Uhrzeigersinn dreht. Seine Umfangsgeschwindigkeit im
Bereich des Umlegenockens 28 ist größer als die
Transportgeschwindigkeit des Formularsatzes 7, wodurch
eine in Transportrichtung des Formularsatzes 7
gerichtete Relativgeschwindigkeit entsteht. Auf Grund
dieser Relativgeschwindigkeit wird der Endabschnitt 17
nach vorn U-förmig umgebogen. Die endgültige Gestalt des
Klebestreifens 13 läßt sich der Fig. 7 entnehmen.
Sie ist charakterisiert durch eine klammerartige
Formgebung, wodurch der Steg zwischen zwei benachbarten
Löchern 18, 19 fest umklammert wird.
Der vorbeschriebene Vorgang vollzieht sich bei jedem
nachfolgenden Klebestreifen, wobei eine Anzahl von
Löchern 15 jeweils freigelassen werden.
Claims (10)
1. Formularsatz mit zumindest an einem Rand angeordneter
Transportlochung, durch deren Löcher in bestimmten
Abständen Klebestreifen durchgehen, deren umgelegte
Endabschnitte auf beiden Seiten des Formularsatzes
befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen (13)
jeweils auf einer Seite des Formularsatzes (7) den
Abstand zweier benachbarter Löcher (18, 19)
überbrücken und ihre Endabschnitte (16, 17) durch
diese Löcher hindurch auf die andere Seite des
Formularsatzes (7) aufeinanderzugerichtet umgelegt
sind.
2. Formularsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen (13)
jeweils symmetrisch zur Mitte des Abstandes zwischen
den beiden Löchern (18, 19) angeordnet sind.
3. Verfahren zum Zusammenheften der Lagen von
Formularsätzen mit zumindest einer randseitigen
Transportlochung, wobei jeweils von einem Klebeband
Klebestreifen abgetrennt und derart auf den
Formularsatz aufgedrückt werden, daß Endabschnitte der
Klebestreifen über je ein Loch der Transportlochung zu
liegen kommen, und wobei anschließend die
Endabschnitte durch das betreffende Loch gestoßen,
auf die Rückseite umgelegt und angedrückt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen parallel
zur Transportrichtung zugeführt und in einer solchen
Länge quer zur Transportrichtung abgetrennt und derart
auf den Formularsatz aufgelegt werden, daß ihre beiden
Endabschnitte über zwei benachbarte Löcher zu liegen
kommen, und daß die Endabschnitte durch die
betreffenden Löcher gestoßen und auf die Rückseite
aufeinanderzugerichtet umgelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband in
Laufrichtung des Formularsatzes zugeführt wird.
5. Verfahren zum Zusammenheften der Lagen von
Formularsätzen mit zumindest einer randseitigen
Transportlochung, wobei jeweils von einem Klebeband
Klebestreifen abgetrennt und derart auf den Formularsatz
aufgedrückt werden, daß
Endabschnitte der Klebestreifen über je ein Loch der
Transportlochung zu liegen kommen, wobei anschließend
die Endabschnitte durch das betreffende Loch
gestoßen, auf die Rückseite umgelegt und angedrückt
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband quer zur
Transportrichtung in einer solchen Breite zugeführt
wird und die davon parallel zur Transportrichtung
abgetrennten Klebestreifen derart auf den Formularsatz
aufgelegt werden, daß die beiden Endabschnitte jedes
Klebestreifens über zwei benachbarte Löcher zu
liegen kommen, und daß die Endabschnitte durch die
betreffenden Löcher gestoßen und auf die Rückseite
aufeinanderzugerichtet umgelegt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen
symmetrisch zu den jeweils benachbarten Löchern
angedrückt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der in
Laufrichtung des Formularsatzes vordere Endabschnitt
eines Klebestreifens durchgedrückt und nach hinten
umgelegt wird, bevor der hintere Endabschnitt
durchgedrückt und nach vorn umgelegt wird.
8. Vorrichtung zum Zusammenheften der Lagen von
Formularsätzen mit zumindest einer randseitigen
Transportlochung, mit einer Transporteinrichtung für
den Formularsatz und für jede Transportlochung, mit
einer Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Klebebandes,
einer Trenneinrichtung zum Trennen der Klebestreifen
von dem Klebeband, einer Andrückeinrichtung zum
Andrücken der Klebestreifen auf den Formularsatz
derart, daß Endabschnitte der Klebestreifen über je
ein Loch der Transportlochung zu liegen kommen, sowie
- in Laufrichtung dahinter - mit einer Durchdrück- und
einer Umlegeeinrichtung zum Durchdrücken der
Endabschnitte durch die Löcher und Umlegen der
Endabschnitte auf die Rückseite des Formularsatzes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (1)
das Klebeband (6) parallel zur Laufrichtung der
Transportrichtung zuführt, daß die Trenneinrichtung
(2) so ausgebildet ist und Zuführ-, Trenn- und
Andrückeinrichtung (1, 2, 3) so angeordnet und derart
mit der Transporteinrichtung gekoppelt sind, daß
der Klebestreifen (13) nach dem Abtrennen quer zur
Transportrichtung und dem Andrücken mit seinen beiden
Endabschnitten (16, 17) zwei benachbarte Löcher (18,
19) der Transportlochung (14) überdeckt, und daß in
Laufrichtung hinter einer ersten Durchdrück- und einer
ersten Umlegeeinrichtung (20, 21; 22, 23) zum
Druchdrücken und Umlegen der vorderen Endabschnitte
(16) der Klebestreifen (13) eine zweite Durchdrück-
und eine zweite Umlegeeinrichtung (24, 25; 26, 27, 28)
zum Durchdrücken und Umlegen des jeweils hinteren
Endabschnittes (17) in Richtung zum umgelegten
vorderen Endabschnitt (16) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung zum Zusammenheften der Lagen von
Formularsätzen mit zumindest einer randseitigen
Transportlochung, mit einer Transporteinrichtung für
den Formularsatz und für jede Transportlochung, mit
einer Zuführeinrichtung zum Zuführen eines
Klebebandes, einer Trenneinrichtung zum Trennen der
Klebestreifen von dem Klebeband, einer
Andrückeinrichtung zum Andrücken der Klebestreifen auf
den Formularsatz derart, daß Endabschnitte der
Klebestreifen über je ein Loch der Transportlochung zu
liegen kommen, sowie - in Laufrichtung dahinter - mit
einer Durchdrück- und einer Umlegeeinrichtung zum
Durchdrücken der Endabschnitte
durch die Löcher und Umlegen der Endabschnitte auf die
Rückseite des Formularsatzes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung das
Klebeband quer zur Laufrichtung der
Transporteinrichtung zuführt, daß Zuführ-, Trenn- und
Andrückanordnung aus jeweils einer einzigen Zuführ-,
Trenn- und Andrückeinrichtung bestehen und daß die
Zuführeinrichtung und die Trenneinrichtung für die
Zuführung und das Abtrennen eines so breiten
Klebestreifens längs zur Transportrichtung ausgebildet
und zusammen mit der Andrückeinrichtung so angeordnet
und mit der Transporteinrichtung derart gekoppelt
sind, daß der Klebestreifen nach dem Andrücken mit
seinen beiden Endabschnitten zwei benachbarte Löcher
der Transportlochung überdeckt, und daß in
Laufrichtung hinter einer ersten Durchdrück- und einer
ersten Umlegeeinrichtung zum Durchdrücken und Umlegen
der vorderen Endabschnitte der Klebestreifen eine
zweite Durchdrück- und eine zweite Umlegeeinrichtung
zum Durchdrücken und Umlegen des jeweils hinteren
Endabschnittes in Richtung zum umgelegten vorderen
Endabschnitt vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (2)
vor der Andrückeinrichtung (3) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621061 DE3621061A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Formularsatz sowie verfahren und vorrichtung zum zusammenheften der lagen von formularsaetzen |
EP87102499A EP0250709B1 (de) | 1986-06-24 | 1987-02-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenheften der Lagen von Formularsätzen |
DE8787102499T DE3782976D1 (de) | 1986-06-24 | 1987-02-21 | Verfahren und vorrichtung zum zusammenheften der lagen von formularsaetzen. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863621061 DE3621061A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Formularsatz sowie verfahren und vorrichtung zum zusammenheften der lagen von formularsaetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621061A1 DE3621061A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3621061C2 true DE3621061C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6303548
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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