DE3619843A1 - Kupplung mit einer oelzirkulation, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplung mit einer oelzirkulation, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3619843A1
DE3619843A1 DE19863619843 DE3619843A DE3619843A1 DE 3619843 A1 DE3619843 A1 DE 3619843A1 DE 19863619843 DE19863619843 DE 19863619843 DE 3619843 A DE3619843 A DE 3619843A DE 3619843 A1 DE3619843 A1 DE 3619843A1
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DE
Germany
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pressure plate
chamber
coupling according
oil circulation
housing
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DE19863619843
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Pierre Ermont Casse
Alain Paris Huber
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Valeo SE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/72Features relating to cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description

"Kupplung mit einer ölzirkulation, insbesondere für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft allgemein Kupplungen, die üblicherweise als "nasse" Kupplungen bezeichnet werden, d.h. Kupplungen, in denen der oder die eingesetzte Reibscheibe in irgendeiner geeigneten Flüssigkeit eingetaucht ist, üblicherweise öl.
Die Erfindung zielt insbesondere auf solche dieser ausrückbaren Kupplungen, bei denen eine systematische ölzirkulation vorgesehen ist, und zwar im Hinblick auf ein leichtes und schnelles Ableiten kalorischer Energie, die während eines Ein- oder Ausrückvorganges dissipiert, insbesondere während solcher Aktionen, die in kurzen Zeitabständen hintereinander erfolgen und/oder wenn es sich nicht um eine einfache ausrückbare Trenn- oder Freisetzkupplung sondern um eine Anfahrkupplung handelt, d.h. um eine Kupplung, durch die die Gesamtheit des Motordrehmoments von einem mehr oder weniger kompletten Stillstand des zu versorgenden Equipements an hindurchgeht .
INSPECTED
Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404 (BLZ 700 202 70) · Posfgirokonto: München 270 44-802 (BLZ 700100 80)
Dies ist beispielsweise der Fall bei Kraftfahrzeugen mit mechanischer Kraftübertragung, insbesondere bei Personenkraftwagen, deren Kraftübertragung ausser einer solchen Kupplung ein Getriebe aufweist.
Bei jedem Anfahrvorgang ist die abzuführende kalorische Energie hoch, und wenn solche Anfahrvorgänge wiederholt vorkomme^ ohne dass jedesmal diese kalorische Energie in geeigneter Weise dissipiert, kann die Temperatur der Anordnung schnell ansteigen mit der Gefahr einer Beschädigung der leicht zerstörbaren Bauteile und einer überhitzung der betreffenden Reibeläge.
Um diese Gefahren zu reduzieren ist es bekannt, eine Vielzahl von Reibscheiben zu verwenden, die mit Zwischenscheiben abwechseln.
Aber die entsprechenden Realisationen weisen notwendigerweise einen nicht-vernachlässigbaren axialen Raumbedarf auf, der den Einbau in Personenkraftwagen erschwert, da der zur Verfügung stehende Platz in diesen Wagenbesonders knapp bemessen ist.
In dem Französischen Patent 983 867 vom 31. März 1949 wurde eine Einscheibenlösung vorgeschlagen, d.h. eine Lösung, bei der lediglich eine Reibscheibe zum Einsatz gelangt, wobei in einem Gehäuse zwei zu beiden Seiten der Reibscheibe angeordnete ringförmige Platten vorgesehen sind, die zur axialen Klemmung der Reibscheibe gegeneinander axial bewegbar sind und von denen eine, als Druckplate bezeichnet, Steuermitteln ausgesetzt ist, welche sie in Richtung der anderen drückken, während die andere Platte, als Gegendruckplatte bezeichnet, angepasst ist, in axialer Richtung einen Anschlag für die Anordnung zu liefern.
Bei dieser Lösung bildet die Gegendruckplatte, wie es üblich ist, ein relativ massives Teil, das mit dem Gehäuse in axialer Richtung und in ümfangsrichtung unbewegbar und drehfest verbunden ist.
Demzufolge ist es nicht leicht, an der Gegendruckplatte ölzirkulationskanäle vorzusehen, wenn es auch möglich ist, auf der Rückseite der Druckplatte solche ölzirkulationskanäle vorzusehen, um diese mit öl zu spülen.
Demzufolge sind die Kühlbedingungen der Reibscheibe von einer ihrer Seiten zur anderen unterschiedlich.
Daraus kann ohne Zweifel eine progressive Verschlechterung der Geometrie der Reibscheibe resultieren, begleitet von einer ungleichmässigen Abnutzung der entsprechenden Reibbeläge.
In der beschriebenen Ausführung dieses französischen Patents ist die dort verwendete Reibscheibe keine übliche Reibscheibe, d.h. eine Reibscheibe, welche die Reibbeläge am Rand der Trägerscheibe trägt, es ist vielmehr eine besondere Reibscheibe.
Es handelt sich um ej.ne Reibscheibe, die auf eine Scheibenplatte beschränkt ist, in gebührender Weise verstärkt, um jeder Deformation zu widerstehen, wobei die Reibbeläge jeweils von der Druckplatte und der Gegendruckplatte getragen werden und dabei in geeigneter Weise fest mit diesen verbunden sind.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, bei einer Kupplung mit ölzirkulation eine übliche Reibscheibe einzusetzen, bei der auch weitere Vorteile erzielt werden.
Im Einzelnen zielt die Erfindung ab auf eine
. einen ölkreislauf aufweisende Kupplung mit zwei in einem G&iäuse zu beiden Seiten einer Reibscheibe angeordneten, im wesentlichen ringförmigen Platten, die zur axialen Klemmung der Reibscheibe zumindest teilweise axial gegeneinander bewegbar sind und von denen eine, als Druckplatte bezeichnet, Steuermitteln ausgesetzt ist, welche sie gegen die
.3.
andere drücken, während die andere, als Gegendruckplatte bezeichnet, angepasst ist, in axialer Richtung einen Anschlag für die Anordnung zu liefern, wobei auf der Rückseite der Druckplatte ölζirkulationskanäle angeordnet sind.
Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die ölzirkulationskanäle auf der Rückseite der Druckplatte einem ölkreislauf angehören, dem ebenfalls ölzirkulationskanäle auf der Rückseite der Gegendruckplatte angehören.
Auf diese Weise ist eine sich im Gleichgewicht befindende Kühlung für die Reibscheibe sichergestellt, d.h. eine Kühlung, die auf beiden Seiten ihrer Flächen in gleicher Weise stattfindet, so dass demzufolge diese Reibscheibe ohne Nachteil eine übliche Reibscheibe mit Reibbelägen amAussenumfang ihres Schei-r benteils sein kann.
Die der Druckplatte zugeordneten Steuermittel weisen Federmittel auf; ein in dem Gehäuse bewegbar angeordneter Kolben trennt den Innenraum des Gehäuses in zwei Kammern, eine erste, als Hydraulikkammer bezeichnete, in der die genannten Federmittel angeordnet sind, und in eine zweite, der Einfachheit halber als Mechanikkammer bezeichnet, in der die Druckplatte, die Reibscheibe und die Gegendruckplatte angeordnet sind. Beide Kammern stehen miteinander in Strömungsverbindung, wobei diese Strömungsverbindung von Einweg- oder Rückschlagventilmitteln gesteuert wird. Die Federmittel wirken unter Zwischenschaltung des Kolbens auf die Druckplatte ein, wobei die Mechanikkammer, d.h. diejenige, die die Druckplatte, die Reibscheibe und die Gegendruckplatte aufweist, zum ölzirkulationskreislauf gehört und ihrerseits durch eine der genannten Platten in zwei Teilbereiche aufgeteilt ist.
Auf diese Weise erfolgt die ölzirkulation auf der Rückseite dieser Platte radial in einer Richtung für die eine von ihnen
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und radial in die entgegengesetzte Richtung für die andere.
Eine solche ölzirkulation ist insbesondere für die gewünschte Ableitung der dissipierenden kalorischen Energie beim Ein- oder beim Ausrücken günstig.
Vorzugsweise bildet die Gegendruckplatte ein Teil, das nach Art der Gegendruckplatte/ jedoch ohne notwendigerweise wie diese axial bewegbar zu sein, axial bezüglich des Gehäuses frei ist, wobei in geeigneter Weise in Umfangsrichtung an dem Gehäuse festgelegt ist.
Es ergibt sich daraus, dass die erfindungsgemäss vorgesehenen ölZirkulationskanäle auf der Rückseite dieser Gegendruckplatte leicht zwischen Rippen ausgebildet werden können, die an der Gegendruckplatte und/oder an der entsprechenden Querwand des Gehäuses hervortreten.
Die Gegenwart dieser ölZirkulationskanäle bringt keinerlei Herstellschwierigkeiten mit sich.
Wenn die auf der Rückseite der Gegendruckplatte vorgesehenen ölzirkulationskanäle auf diese Weise zwischen Rippen ausgeformt sind, die diese Gegendruckplatte trägt, können die Druckplatte und die Gegendruckplatte vorteilhafterweise identisch sein mit dem Nutzen einer Reduzierung nicht vernachlässigbarer Herstellungskosten.
Vorzugsweise ist gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung eine Kammer mit variablem Volumen vorgesehen, als Modulationskammer bezeichnet, die zwischen zwei Wänden ausgebildet ist, die im Verhältnis zueinander eine Kolbenzylinder-Anordnung bilden und mit der Mechanikkammer über Durchflußmittel mit differenzierter Ausgabe entsprechend der Zirkulationsrichtung in Strömungsverbindung stehen. Die Modulationskammer ist axial zwischen
ORIGINAL !NSFECTSD
den Steuermitteln der Druckplatte und der Querwand des Gehäuses angeordnet, die am weitesten von letzterer entfernt ist.
Diese Modulationskammer ist während des ausgerückten Zustands der Kupplung gefüllt und entleert sich progressiv während der Einrücksteuerung, wodurch vorteilhafterweise eine Progressivität dieses Steuervorgangs erzielt wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspiele näher erläutert.
Es zeigen :
Fig. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsge-
mässen Kupplung im ausgerückten Zustand,
Fig. 2 eine Teilansicht im Aufriss von Bauteilen im Inneren dieser Kupplung aus Richtung des Pfeil II in Fig. 1, wobei Bereiche herausgebrochen sind,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Abwicklung eines Schnitts in Umfangrichtung entlang der Linie III - III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrösserte Wiedergabe des Details
aus Fig. 1, das dort mit IV gekennzeichnet ist,
Fig. 5 eine Ansicht dieses Details aus Richtung des Pfeils V aus Fig. 4,
Fig. 6 ein Axialschnitt analog demjenigen in Fig. 1, wobei sich die Kupplung im eingerückten Zustand befindet,
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Fig. 7 eine Ansicht eines Axialschnitts analog
denjenigen aus Fig. 1 bezüglich einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemässen Kupplung,
Fig. 8 eine vergrösserte Wiedergabe des in Fig. 7 mit VIII gekennzeichneten Details,
Fig. 9 eine Teilansicht eines Axialschnitts analog demjenigen aus Fig. 7, wobei die eingerückte Kupplungsstellung dargestellt ist,
Fig. 10 eine Teilansicht eines Axialschnitts analog demjenigen aus Fig. 1, jedoch begrenzt auf einen Teil innerer Bauteile der erfindungsgemässen Kupplung in einer weiteren Ausführungsvariante und
Fig. 11 eine Teilansicht einer Abwicklung eines
Schnitts in Umfangsrichtung entlang der Linie XI - XI in Fig. 10 durch diese Ausführungsvariante .
Allgemein weist eine erfindungsgemässe Kupplung, wie dargestellt, zwei in einem Gehäuse 10 zu beiden Seiten einer Reibscheibe 11 angeordnete, im wesentlichen ringförmige Platten 12A, 12B auf, die zur axialen Klemmung der Reibscheibe und gemäß Modalitäten, die nachfolgend mehr im Detail beschrieben werden, teilweise axial gegeneinander bewegbar sind.
Entsprechend Modalitäten, die ebenfalls nachfolgend näher im Detail beschrieben werden, ist die Platte 12A, im folgenden der Einfachheit wegen als Druckplatte bezeichnet, Steuermitteln ausgesetzt, welche sie in Richtung der anderen Platte belasten, während diese andere Platte 12B, der Einfachheit halber als Gegendruckplatte bezeichnet, angepasst ist, in axialer Richtung
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einen Anschlag für die Anordnung zu liefern.
In den dargestellten Ausführungsformen wird das Gehäuse 10, das abgedichtet ist, von zwei Schalen 13A, 13B gebildet, die jeweils eine im wesentlichen quer verlaufende Wand 14A, 14B und an dem Aussenumfang einen sich in axialer Richtung erstrekkenden Rand 15A und 15 B aufweisen. Die Schalen sind mit ihren hohen Hohlräumen axial einander zugewandt und mit ihren axialen Rändern 15A, 15B ineinander geschoben und miteinander verbunden, praktisch durch eine Schweißnaht, wobei der axiale Rand 15A der Schale 13A zumindest teilweise den Rand 15B der Schale 13B übergreift.
An seiner Rückseite trägt die Querwand 14B der Schale 13B an einer Seite vorspringend in der Nachbarschaft seines Umfangs eine Vielzahl von Klötzen 16, die in geeigneter Weise im Kreis verteilt sind, mittels welchen, wie durch dünne ausgezogene Linien in Fig. 1 dargestellt, die Anordnung an einer Scheibe zur drehfesten Festlegung mit einer ersten Welle 18, praktisch iner antreibenden Welle befestigt werden kann. Des weiteren ist an dieser Seitenwand ein axialer Zapfen 19 ausgebildet, mittels welchem die Anordnung auf der Welle durch Einsetzen in eine zu diesem Zweck am Ende der Welle 18 ausgebildeten Bohrung zentriert werden kann.
Diese quer verlaufende Wand 14Bder Schale 13B ist geschlossen.
Demgegenüber ist die Querwand 14A der Schale 13A durch eine Zentralöffnung 2OA in ihrem Mittelabschnitt großflächig durchbrochen.
In der insbesondere in den Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsform gehört diese zentrale Ausnehmung 20 praktisch zu einer Hülse 21, die, getrennt von dem laufenden Bereich der Querwand 14A
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in geeigneter Weise abdichtend an diese Wand befestigt ist.
In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform wird sie unmittelbar von der Querwand 14A gebildet, die Hülse 21 ist dort einstückig mit dieser Querwand ausgebildet.
Unabhängig davon, welche Ausführungsform vorliegt, wird die öffnung 20 aus Gründen, die nachfolgend erläutert v/erden, kreisförmig zum einen von einem axial nach aussen vortretenden Kragen 22 und zum anderen von einem axial nach innen vortretenden Kragen 23 begrenzt, wobei der letztere sich auf einem Umkreis erstreckt, dessen Durchmesser kleiner ist, als derjenige des Umkreises, auf dem sich der Kragen 22 erstreckt.
Wie in Fig. 1 mit ausgezogenen dünnen Linien dargestellt ist, kann das Gehäuse 10 mit dem Kragen 22, 23 dichtend auf eine feste Muffe 25 aufgesetzt sein.
Diese bildet innen zwischen zwei in geeigneter Weise abdichtend miteinander verbundenen, zylindrischen Wänden 26, 27 einen Ringraum 28, der über eine Leitung 29 mit einem Ölkreislauf verbunden sein kann. Der Ringraum 28 steht über Durchbrüchen 30 mit dem Innenraum des Gehäuses 10 in Strömungsverbindung, wobei die Durchbrüche im wesentlichen gegenüber axial verlaufenden Kanälen 31 ausmünden, die zu diesem Zweck die Querwand 14A der Schale 13 des Gehäuses 10 zwischen seinen Kragen 22, 23, in geeigneter Weise kreisförmig verteilt, aufweist.
Die Querwände 14A, 14B der Schalen 13A, 13B, die auf diese Weise das Gehäuse 10 bilden, sind nicht plan, sondern weisen vielmehr eine axial abgestufte Struktur auf.
OWGHNAL INSPECTED
Die entsprechenden Ausbildungen sind dem Durchschnittsfachmann geläufig, sie werden daher nicht näher im Detail beschrieben.
Die Reibscheibe 11 ist ebenfalls bekannt und wird daher auch nicht näher beschrieben.
Es genügt aufzuzeigen, dass sie in Querrichtung eine Trägerscheibe 32 aufweist, die zu beiden Seiten ihres Aussenumfangs Reibbeläge 33 trägt und an ihrem Innenumfang, in den dargestellten Ausführungsformen unter Zwischenschaltung einer Vorrichtung zum Dämpfen von Torsionsschwingungen 34, von einer Nabe 36 getragen wird.
über diese Nabe 36 ist die Reibscheibe 11, wie in Fig. 1 mit dünnen Linien dargestellt ist, drehfest mit einer zweiten Welle 37 verbindbar, wobei es sich um eine getriebene Welle handelt, die, im wesentlichen mit der treibenden Welle 18 fluchtend, durch die Zentralöffnung in der Wand 14Ader Schale 13Ain das Gehäuse 10 eintritt.
Zwischen dieser getriebenen Welle 37 und der festen Muffe ist ein Ringraum 38 belassen, der sich koaxial zum vorher erwähnten Ringraum 28 erstreckt, und der wie dieser über eine nicht dargestellte Leitung mit einem ölkreislauf in Strömungsverbindung treten kann, wobei über einen an seinem Ende zur Nabe 36 der Reibscheibe 11 hin freigelassenen Ring kanal zum Innenraum des Gehäuses 10 eine Strömungsverbindung möglich ist.
Aus Gründen, die nachfolgend näher erläutert werden, ist die Welle 37 der Reibscheibe 11 rohrförmig, sie weist somit eine Innenbohrung 40 auf, mit der die Welle in den Innenraum des Gehäuses 10 ausmündet.
In den dargestellten Ausführungsformen ist die Druckscheibe 12A als Monoblock ausgebildet und auf einen relativ massiven Ring reduziert, der quer gerichtete, im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenflächen besitzt.
Er ist axial bewegbar in dem Gehäuse 10 aufgenommen, wobei er jedoch in Umfangsrichtung drehfest mit diesem Gehäuse verbunden ist.
Zu diesem Zweck ist bei den dargestellten Ausführungsformen eine Art Keilnuten-Verbindung zwischen dieser Druckplatte 12A und dem Gehäuse 10 vorgesehen.
In den dargestellten Ausführungsformen ist bei dieser Keilnuten-Verbindung eine Vielzahl von Laschen 42A vorgesehen, die im wesentlichen radial an dem Aussenumfang der Druckplatte 12 vorstehen und in geeigneter Weise im Kreis auf diesen verteilt sind, beispielsweise im Abstand von 90°, wobei sie jeweils in eine Nut 43A einreifen, die in entsprechender Weise an dem radialen Rand 15B der Schale 14B des Gehäuses 10 vorgesehen ist. Diese axial gerichtete Nut 43A erstreckt sich praktisch über die gesamte Dicke des radialen Randes 15B. Die Steuermittel, die der in solcher Weise aufgebauten Druckplatte 12A zugeordnet sind, weisen Federmittel 44 auf. Es handelt sich in den dargestellten Ausführungsformen um einen oder mehrere konische Ringe vom Typ Belleville Ring.
In dem, insbesondere in den Fig. 1-6 dargestellten Ausführungsformen und entsprechend Modalitäten, die nachfolgend näher im Detail beschrieben werden, sind zwei solcher Belleville Ringe 45, 45' vorgesehen.
fNSPECTBD
Die auf diese Weise die der Druckplatte 12 zugeordneten Steuermittel bildenden Federmittel 44 wirken nicht direkt auf diese ein, sondern unter Zwischenschaltung eines Kolbens 47, der in dem Gehäuse 10 axial bewegbar ist. Der Kolben 47 teilt den Innenraum des Gehäuses abdichtend in zwei getrennte Kammern, wobei in der einen als Hydraulikkammer 48A bezeichnet, die genannten Federmittel 44 angeordnet sind und der anderen, der Einfachheit halber als Mechanikkammer 48B bezeichnet, die Druckplatte 12A, die Reibscheibe 11 und die Gegendruckplatte 12B vorgesehen sind.
Der Kolben 47 arbeitet in abdichtender Weise über den Rand seines Innenumfangs mit dem Kragen 23 zusammmen, den die Querwand 14A der Schale 13A des Gehäuses ins Innere vortretend trägt; mit seinem Aussenumfangsrand wiii<t der Kolben 47' in dichtender Weise mit einer Auflagerfläche des axialen Rand 15A dieser Schale 13A zusammen. Aus dem oben stehenden ergibt sich, dass dieHydraulikkammer 48A über die Durchgänge 31 der Querwand 14A der Schale 13A in Ströiuungsverbindung steht mit dem Ringraum 28 der festen Muffe 25. Die Mechanikkammer 48B steht über dem Ringkanal 39 mit dem um die Welle 37 der Reibscheibe 11 koaxial zu dem vorher genannten Ringraum zwischen der genannten Muffe 25 und der Welle 37 ausgebildete Ringraum 38 in Strömungsverbindung.
Die Hydraulikkammer 48A und die Mechanikkammer 48B stehen darüber hinaus unter Zwischenschaltung von Rückschlagmitteln in Strömungsverbindung.
Es handelt sich in den dargestellten Ausfuhrungsformen dabei um eine Vielzahl von Rückschlagventilen 50, die in geeigneter Weise in einer Bohrung 51 des Kolbens 47 eingesetzt sind, und zwar derart, das eine Ölzirkulation von der Hydraulikkammer 48A zur Mechanikkamer 48B ermöglicht und eine Zirku-
-νί-
lation in entgegengesetzter Richtung verhindert wird. Die Rückschlagventile 50 sind dabei in geeigneter Weise kreisförmig in dem Kolben 47 verteilt.
Die Mechanikkammer 48B ist ihrerseits durch eine der Platten 12A, 12B in zwei Abschnitte geteilt, nämlich einen Abschnitt 52, der, wie oben beschrieben, in Strömungsverbindung steht zum einen unmittelbar mit einem ersten Ringraum, nämlich dem um die Welle 37 der Reibscheibe 11 herum ausgebildeten Ringraum 38 und zum anderen unter Zwischenschaltung der Hydraulikkammer 48A und die Strömung zwischen dieser Kammer und der Mechanikkamer 48 kontrolierenden Einwegventilen 25 mit einem zweiten Ringraum, nämlich dem coaxial zu dem ersten Ringraum angeordneten Ringraum 28. Der zweite Abschnitt 52' steht in Strömungsverbindung mit der Innenbohrung 40 der Welle 37 der Reibscheibe 11, wobei die Innenborhung 40 ebenfalls zum ölkreislauf gehört.
In den dargestellten Ausführungsformen stellt die Gegendruckplatte 12B diese Aufteilung der mechanischen Kammer 48B her. Diese Gegendruckplatte 12B weist zum einen einen Umfangsabschnitt 54 auf, der relativ massiv ist und bezüglich der Druckplatte 12 ·. die eigentliche Gegendruckplatte bildet, und zum anderen einen Zentralabschnitt 55, der fest mit dem vorgenannten Abschnitt verbunden, abdichtend die eingentliche Druckplatte mit der Welle 37 der Reibscheibe 11 verbindet.
Dieser Zentralabschnitt 55, der beispielsweise aus einem formgepressten Blech hergestellt ist, ist mit seinem Aussenumfang auf dem massiven Umfangsabschnitt 54 der Gegendruckplatte aufgepresst und/oder aufgebördelt. An seinem Innenumfang weist der Zentralabschnitt 55 einen axial vortretenden Kragen 56 auf, mit dem er auf die Welle 37 der Reibscheibe 11 aufgeschoben ist.
OWGHNÄi IMSPECTED
- ψ-
Wie die Druckplatte 12A, so ist auch die Gegendruckplatte 12B bezüglich des Gehäuses 10 axial bewegbar, wobei sie am Umfang an diesem Gehäuse verkeilt ist, jedoch befindet sie sich im Unterschied zur Druckplatte 12A und um in der Lage zu sein, einen axialen Anschlag für die Anordnung zu liefern, in axialer Anlage gegen das Gehäuse 10, praktisch gegen die Querwand 14B der entsprechenden Schale 13B dieses Gehäuses.
Zur Verkeilung der Gegendruckscheibe 12B in Umfangsrichtung an dem Gehäuse 10 ist eine Art Keilnutenverbindung des gleichen Typs vorgesehen, wie er zwischen der Druckplatte 12A und dem Gehäuse 10 verwendet wird, wobei jedoch über den Umfang hinweg die Kexlnutenverbxndung der einen Platte alternierend zu derjenigen der entsprechenden anderen Platte angeordnet ist.
Diese Keilnutenverbindung weist somit in den dargestellten Ausführungsformen eine Vielzahl von Laschen 42B auf, die im wesentlichen radial am Aussenumfang der Gegendruckplatte 12B hervortreten und in geeigneter Weise im Kreis verteilt sind, beispielsweise im Abstand von 90 . Diese Laschen greifen jeweils in eine axial verlaufende Nut 43b ein, die sich über die gesamte Dicke des axialen Rands 15B der Schale 13B des Gehäuses erstrecken. Die axialen Nuten 43B, die auf diese Weise der axiale Rand 15B aufweist, wechseln über den Kreis mit den entsprechenden Nuten 43A der Keilnutenverzahnung ab, die zwischen der Druckplatte 12A und dem Gehäuse 10 (vergl. Fig. 2) vorgesehen sind.
Praktisch erscheint an den Aussenrändern zwischen den Platten 12A, 12B und dem axialen Rand 15B der Schale 13B des Gehäuses wie auch zwischen den Laschen 42A, 42B und den axialen Nuten 43A, 43B der entsprechenden Keilnutenverzahnung ein Spiel, derart,
daß die beiden Abschnitte 52, 521, welche von der Mechanik
Kammer 48 gebildet werden, am Außenumfang dieser Platten 12A, 12B miteinander in Strömungsverbindung stehen. Auf der Rückseite der Druckplatte 12A sind ölzirkulationskanäle 57A vorgesehen.
In den insbesondere in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen werden diese ölzirkulationskanäle 57A zwischen Rippen 58A gebildet, die an dem Kolben 47, an dem die Druckplatte 12A mit ihrer Rückseite anliegt, getragen werden. Der Kolben 47 kann somit nur über den Spitzenbereich dieser Rippen 5ÖA gegen die Druckplatte 12A drücken (vgl. Fig. 3), wobei sich diese Rippen 58A im wesentlichen radial erstrecken.
Die ölzirkulationskanäle 57A, die auf diese Weise auf der Rückseite der Druckplatte 12A vorgesehen sind, gehören erfindungsgemäß einem Ölkreislauf an, dem ebenfalls Zirkulationskanäle 57B auf der Rückseite der Gegendruckplatte 12B angehören.
In den insbesondere in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsformen werden die in solcher Weise auf der Rückseite der Gegendruckplatte 12B gebildeten ölzirkulationskanäle 57B zwischen Rippen 58B ausgeformt, die an der Querwand 14B der zugeordneten Schale 13B des Gehäuses gegenüber dem massiven Abschnitt 54 dieser Gegendruckplatte 12B hervortreten. Dieser Abschnitt kann daher lediglich über den Spitzenabschnitt der Rippen 58B gegen die Querwand 14B anliegen.
Wie die Rippen 58A erstrecken sich auch die in dieser Weise an der Querwand 14B ausgebildeten Rippen 58B im wesentlichen radial.
Sie werden von örtlich in dieser Querwand 14B ausgebildeten Einpressungen gebildet.
Wie aus dem Nachfolgenden deutlich wird, ist der ölkreislauf, dem die ölzirkulationskanäle 57A, 57B angehören, derjenige, dem auch,wie bereits oben erläutert, die Ringräume 28 und 28, die Hydraulikkammer 48A, die Mechanikkammer 48B und die Innenbohrung 40 der Welle 37 der Reibscheibe 11 angehören..
Was die ölzirkulationskanäle 57A und 57B betrifft, so findet die Ölzirkulation, wie nachfolgend deutlich wird, für eine der betroffenen Platten 12A, 12B radial in einer bestimmten Richtung statt und ist nach dem Umströmen der Außenumfangsränder dieser Platten in die radial entgegengesetzte Richtung ausgerichtet.
In den dargestellten Ausführungsformen weist die erfindungsgemäße Kupplung darüber hinaus eine Kammer mit veränderbarem Volumen 60 auf, nachfolgend als Modulationskammer bezeichnet, die zwischen zwei zueinander in Kolben-Zylinder-Beziehung stehenden Wänden gebildet wird und welche mit der Mechanikkammer 48B über Öffnungs- oder Düsenmittel mit differenzierter Ausgabe entsprechend der Zirkulationsrichtung in Verbindung stehen und die axial zwischen den Steuermitteln für die Druckplatte 12A und der axial weiter entfernt liegenden Querwand 14B des Gehäuses 10 vorgesehen sind.
In der insbesondere in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist diese Modulationskammer 60 in den Kolben 47 eingearbeitet.
Dieser Kolben 47 bildet selber eine der Wände, welche die Modulationskammer 60 begrenzen, wobei die andere Wand von
einem Ring 61 gebildet wird, der abdichtend in einer ringförmigen Ausnehmung 62, die einen Zylinder bildet, verschiebbar ist, wobei dieser Zylinder auf der Seite des Kolbens ausgebildet ist, die der Druckplatte 12A abgewandt ist.
Die Öffnungsmittel mit differenzierter Ausgabe, die zwischen der Modulationskammer 60 und der Mechanikkammer 48B vorgesehen sind, weisen zumindest ein Zungenventil 64 auf.
Es handelt sich dabei, wie aus den Fig. 4 und 5 am besten zu ersehen ist, um eine Zunge aus Metall oder einem anderen Material, die in der den Zylinder 62 des Kolbens 47 bildenden Ausnehmung angeordnet ist und sich in Kontakt mit dem Boden dieser Ausnehmung 62 befindet. Die Zunge ist beispielsweise mit einem Niet 66 am Boden 65 verankert (vgl. Zeichnung), wobei das freie Ende gegenüber einer den in Rede stehenden Boden 65 durchdringenden Bohrung 67, die somit in die Mechanikkammer 48B einmündet, genauer gesagt, in einem der Olzirkulationskanäle 57A in dem Abschnitt 52 dieser Kammer eine öffnung 68 aufweist, deren Abmessungen geringer sind als diejenigen der vorerwähnten öffnung 67.
Zumindest ein Teil der Federmittel 44, welche die der Druckplatte 12A zugeordneten Steuermittel bilden, drückt gegen den Ring 61, der eine der Wände bildet, welche die Modulationskammer 60 begrenzen.
Zu diesem Zweck weisen die beiden Belleville-Ringe 45, 45', welche die Federmittel 44 bilden, in der in den Fig. 1 bis dargestellten Ausfuhrungsform Abmessungen auf, die in radialer Richtung und bezüglich der Dicke unterschiedlich sind.
ORKSHWAL.
Derjenige Belleville-Ring 45, der eine größere radiale Erstreckung und gleichzeitig in der dargestellten Ausführungsform eine geringere Dicke aufweist, stützt sich mit seinem Außenumfang an der Querwand 14A der Schale 13A des Gehäuses ab, und zwar in der dargestellten Ausführungsform unter Zwischenschaltung eines Abstützrings 70. Mit seinem Innenumfang drückt er auf den Kolben 47, genauer gesagt, gegen einen ringförmigen Wulst 71, der zu diesem Zweck in Richtung der Querwand 14A axial vorspringend an dem Kolben radial diesseits der Modulationskammer 60 ausgebildet ist.
Gleichzeitigt stützt sich der andere Belleville-Ring 451, der somit derjenige ist, dessen Abmessungen in radialer Richtung geringer und in der axialen Dicke größer sind, mit seinem Außenumfang auf dem vorhergenannten Belleville-Ring 45 und somit durch diesen und durch den Abstützring 70 hindurch an der Querwand 14A des der Schale 13A des Gehäuses und mit seinem Innenumfang auf dem Ring 61 ab, der eine der Wände bildet, welche die Modulationskammer 60 begrenzen.
Während des Betriebs kann unter der Kontrolle eines nicht dargestellten Verteilers Drucköl, sei es in den Ringraum 28 über die Leitung 29, sei es in den Ringraum 38 über eine nicht dargestellte Leitung, eindringen.
Ein solcher Öldruck beträgt beispielsweise zwischen 5 und bar.
Wenn das öl, wie schematisch mit dem Pfeil F1 in Fig. 1 dargestellt, über den Ringraum 38 ankommt, dann ist die Zirkulation in dem Gehäuse 10 die folgende:
über den Ringkanal 39 tritt das Öl in die mechanische Kammer 48B, genauer gesagt, den Abschnitt 52 dieser Kammer ein; anschließend umschließt es, nachdem es die Rückseite der Druckplatte 12A in radialer Richtung, in einer ersten Richtung, durch die Zirkulationskanäle 57A passiert hat, den Außenumfangsrand der Druckplatte 12A und der Gegendruckplatte 12B und passiert daran anschließend die Rückseite der Gegendruckplatte 12B, wobei es in radialer Richtung, somit in zur ersten Richtung entgegengesetzt, durch die Zirkulationskanäle 57B strömt; es tritt dann über die Innenbohrung 40 der Welle 37 der Reibscheibe 11 aus der Kammer 10 aus. Gleichzeitig ist das auf diese Weise zirkulierende öl mittels der Rückschlagventile daran gehindert, in die Hydraulikkaitimer 48A einzutreten.
Wenn es somit bei Abwesenheit einer Vorbelastung einen gleichen Druck auf beide Seitenflächen der Platten 12A, 12B ausübt, so gilt dies nicht für den Kolben 47, der mit der einen seiner Flächen, nämlich derjenigen, die der Mechanikkammer 48B zugewandt ist, den gesamten Druck des zirkulierenden Öls aufnimmt, während die andere Seite, nämlich diejenige, die der Hydraulikkammer 48A zugewandt ist, keinen Druck empfängt, diese Kammer 48A steht mit dem Ringkanal 28 in Strömungsverbindung, in der kein Druck herrscht.
Somit wird der Kolben 47 in Richtung der Querwand 14A der Schale 13A des Gehäuses 10 zurückgedrängt, bis ein Gleichgewicht zwischen den Kräften, denen er ausgesetzt ist, eingetreten ist, nämlich zum einen dem Hydraulikdruck auf die Fläche, die der Mechanikkammer 48B zugewandt ist und zum anderen dem Federdruck, der von den Federmitteln 4 5 auf die Fläche aufgebracht wird, die der Hydraulikkammer 48A zugewandt ist.
ORIGINAL INSPECTBD
Die Druckplatte 12A ist somit frei von jeglicher Belastung und die Reibscheibe 11 freigesetzt, die Kupplung befindet sich somit, wie dargestellt, in ausgerücktem Zustand.
Aber Drucköl hat gleichzeitig,gesteuert durch das Zungenventil 64, über die Öffnung 67 des Kolbens 47 die Modulationskammer 60 in den Grenzen der oben beschriebenen Gleichgewichtskräfte gefüllt.
Somit werden in der ausgerückten Stellung der Kupplung die Federmittel 45, welche die der Druckplatte 12 zugeordneten Steuermittel bilden, durch den Öldruck gekontert, und zwar zum Teil über den Kolben 47 selber und .zum Teil durch diesen Kolben 47 hindurch durch die Modulationskammer 60 und den Ring 61, der eine der Begrenzungswände für die Kammer 60 bildet.
Es wird nun angenommen, daß als Reaktion auf eine Umkehrung des Steuerbefehls das Drucköl über den Ringraum 28 eintritt, so wie es mit den Pfeilen F2 in Fig. 6 dargestellt ist. Die ölzirkulation durch das Gehäuse ist dann die folgende:
Das öl tritt durch die Kanäle 30 und 31 zunächst in diesem Fall in die Hydraulikkammer 48A, bevor es über die Rückschlagventile 50 in die Mechanikkammer 48B einfließt. Von Beginn seines Eintritts in diese Kammer ist der Strömungsweg derselbe wie oben beschrieben: Das öl strömt über die Rückseite der Druckplatte 12A, umfließt die Druckplatte 12A und die Gegendruckplatte 12B, strömt über die Rückseite der Gegendruckplatte 12B und verläßt das Gehäuse 10 über die Innenbohrung 40 der Welle 37 der Reibscheibe 11.
Somit bildet sich bei Last ein gleicher Druck zu beiden Seiten des Kolbens 47, wobei dieser nicht mehr in der Lage ist, die Federmittel 44 zu kontern, so daß diese freigesetzten Federmittel 44 ihre Wirkungen entfalten können und die Druckplatte 12A in Richtung der Gegendruckplatte 12B drücken können. Aber ihr Einwirken geschieht in zwei Stufen.
In einer ersten Stufe wirkt lediglich der Belleville-Ring 45, während der Belleville-Ring 45' von Öl gekontert wird, das in der Modulationskammer 60 vorhanden ist. Das Einwirken des Belleville-Rings 45 genügt allgemein, die Reibscheibe in Kontakt mit der Gegendruckscheibe 12 zu bringen. Unter der Belastung des Balleville-Rings 45 entleert sich die Modulationskammer 60 durch die reduzierte öffnung 68 des Zungenventils 64 hindurch. Wenn das Öl auf diese Weise aus der Modulationskammer 60 hinausgedrängt worden ist, tritt der Belleville-Ring 45' seinerseits in Aktion und addiert seine Kräfte denjenigen des Belleville-Rings 45 hinzu. Es gibt somit eine wirkungsvolle Klemmung der Reibscheibe zwischen der Druckplatte 12A und der Gegendruckplatte 12B und die Kupplung befindet sich somit in eingerückter Stellung.
Es ist darauf hinzuweisen, daß dank der Modulationskammer eine gewisse Progressivität in den Übergang zum eingerückten Zustand der Kupplung eingeführt wird. In der in Fig. 7 dargestellten Variante ist die Modulationskammer in die Gegendruckplatte 12B eingearbeitet.
Eine der Wände, die diese Modulationskammer 60 begrenzen, ist in diesem Fall der Ring 61, über den sich die Gegendruckplatte 12B an der Querwand 14B der Schale 13B jedes Gehäuses 10 abstützt und eine axiale Abstützung für die Anordnung liefert.
Wie aus Fig. 7 erkennbar ist, ist der Weg dieses Rings 61 in der entsprechenden Ausnehmung 62 der Gegendruckplatte auf der dem Boden 65 der Ausnehmung 62 abgewandten Seite durch einen Anschlag 75 begrenzt, der beispielsweise - wie dargestellt - von einem einfachen, durch einen Schlitz geöffneten Ring gebildet wird, welcher in einer Nut der Gegendruckplatte 12B eingesetzt ist.
Es versteht sich, daß diese Ausführungsform in gleicher Weise in der vorher beschriebenen Ausführungsform angewendet werden kann.
Des weiteren ist in der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ein elastischer Ring 76, beispielsweise vom Typ eines Belleville-Rings zwischen dem Ring 61 und dem Boden 65 der Ausnehmung 62 der Gegendruckplatte 12B in der Modulationskammer 60 vorgesehen. Des weiteren ist für die Gegendruckplatte 12B in entsprechender axialer Richtung ein Anschlag vorgesehen. Beispielsweise wird ein solcher Anschlag, wie dargestellt, von einer querverlaufenden Schulter 77 des axialen Rands 15A der Schale 13A des Gehäuses 10 gebildet (vgl. Fig. 8).
Schließlich ist in der dargestellten Ausführungsform ein einziger Belleville-Ring 45 als Federmittel 44 vorgesehen, welche die zugeordneten Steuermittel für die Druckplatte 12A bilden.
Im übrigen sind die weiteren Anordnungen von der Bauweise, wie sie oben beschrieben worden ist, das gleiche gilt für den Betrieb.
In der in Fig. 10 schematisch dargestellten Ausführungs-
Variante werden die auf der Rückseite der Druckplatte 12A angeordneten olzirkulationskanäle 57A zwischen Rippen 581A gebildet/ welche an dieser Druckplatte 12A vortreten; ebenso werden die Zirkulationskanäle 57B, die auf der Rückseite der Gegendruckplatte 12B vorgesehen sind, zwischen Rippen 581B gebildet, die von dieser Gegendruckplatte 12B abstehen.
Auf diese Weise können die Platten 12A und 12B vorteilhafterweise zumindest teilweise identisch sein, die Druckplatte 12A kann praktisch identisch sein mit dem massiven Teil 54 der Gegendruckplatte 12B.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Ausführungsvarianten und/oder die Kombination ihrer verschiedenen Elemente umfaßt.
Insbesondere können die olzirkulationskanäle der Druckplatte und der Gegendruckplatte eine beliebige Konfiguration besitzen, vorausgesetzt daß sie eine ölzirkulation zwischen den Innen- und Außenumfängen dieser Platte sicherstellen.
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Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Kupplung mit einer ölzirkulation, mit zwei in einem Gehäuse (10) zu beiden Seiten einer Reibscheibe (11) angeordneten, im wesentlichen ringförmigen Platten (12A, 12B), die zur axialen Klemmung der Reibscheibe (11) zumindest teilweise axial gegeneinander bewegbar sind, und von denen eine, als Druckplatte bezeichnet, Steuermitteln ausgesetzt ist, welche sie gegen die andere drücken, während die andere, als Gegendruckplatte bezeichnet, angepaßt ist, in axialer Richtung einen Anschlag für die Anordnung liefern, wobei auf der Rückseite der Druckplatte (12A) ölzirkulationskanäle (57A) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ölzirkulationskanäle (57A) auf der Rückseite der Druckplatte (12A) einem ölzirkulationskreislauf angehören, dem ebenfalls ölzirkulationskanäle (57B) auf der Rückseite der Gegendruckplatte (12B) angehören.
    Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto «20 404 (BLZ 700 202 70) ■ Postgirokonto: Manchen 270 44-802 (BLZ 700100 80)
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Druckplatte (12A) zugeordneten Steuermittel Federmittel
    (44) aufweisen, wobei ein Kolben (47) , der in dem Gehäuse
    (10) bewegbar angeordnet ist, den Innenraum des Gehäuses in zwei Kammern (48A, 48B) teilt, nämlich eine solche, als Hydraulikkammer bezeichnet, in der die genannten Federmittel
    (44) angeordnet sind, und eine solche, als Mechanikkammer bezeichnet, die die Druckplatte (12A), die Reibscheibe (11) und die Gegendruckplatte (12B) aufnimmt, wobei beide Kammern unter Kontrolle von Rückschlagventilmitteln (50) in Strömungsverbindung miteinander stehen, daß die Federmittel (44) unter Zwischenschaltung des Kolbens (47) auf die Druckplatte (12A) einwirken und daß. die Mechanikkammer (48B), welche die Druckplatte (12A), die Reibscheibe (11) und die Gegendruckplatte (12B) beinhaltet, zum Olzirkulationskreislauf gehört, und ihrerseits in zwei Teilbereiche (52, 52') durch eine der Platten (12A, 12B) derart aufgeteilt ist, daß die ölzirkulation auf der Rückseite dieser Platten (12A, 12B) bezüglich der einen Platte radial in der einen Richtung und bezüglich der anderen Platte radial in entgegengesetzter Richtung stattfindet.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (11) drehfest auf einer Welle (37) verkeilt ist, wobei die Welle rohrförmig ausgebildet ist und die Innenbohrung (40) dem olzirkulationskreislauf angehört, und daß einer der Teilbereiche (52, 52') der Mechanikkammer (48B) in Strömungsverbindung mit der Bohrung (40) steht.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere der Teilbereiche (52, 52')/ welche die Mechanikkammer (48B) bilden, zum einen unmittelbar mit einem Ringraum (38), der um die Welle (37) der Reibscheibe (11) und zum anderen unter Zwischenschaltung der Hydraulikkammer (48)
    und Rückschlagmitteln (50), welche den Strömungsfluß zwischen dieser und der Mechanikkammer (48) steuert, mit einem anderen Ringraum (28) in Strömungsverbindung steht, welcher ebenfalls um die Welle (37) koaxial zur ersten ausgebildet ist, wobei beide Ringräume (28, 38) dem hydraulischen ölkreislauf angehören.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (12A, 12B) zum einen einen relativ massiven Umfangsabschnitt (54), der die eigentliche Platte bildet, und zum anderen einen relativ dünnen Zentralabschnitt (55) aufweist, der an der eigentlichen Platte befestigt in abdichtender Weise die Platte mit der Welle (37) der Reibscheibe (11) verbindet.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf diese Weise zweiteilig ausgebildete Platte die Gegendruckplatte (12B) ist.
  7. 7. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer mit variablem Volumen (60), nachfolgend als Modulationskammer bezeichnet, vorgesehen ist, die zwischen zwei im Verhältnis zueinander eine Kolben-Zylinder-Einheit darstellenden Wänden ausgebildet ist und über Öffnungsmittel mit abhängig von der ölzirkulation differenzierter .Abgabe mit der Mechanikkammer (48) in Strömungsverbindung steht, wobei die Modulationskammer axial zwischen den der Druckplatte (12) zugeordneten Steuermitteln und der Querwand (14B) des Gehäuses (10) angeordnet ist, die axial von der Platte (12A) am weitesten entfernt ist.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationskammer (60) im Kolben (47) eingebaut ist, wobei
    der Kolben (47) selber eine der diese Kammer begrenzenden Seitenwände bildet.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Federmittel (44) , welche die der Druckplatte (12A) zugeordneten Steuermittel bilden, auf die andere Wand drücken, welche die Modulationskammer (60) begrenzt.
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (44) zwei Belleville-Ringe (45, 45') aufweisen, von denen der eine gegen den Kolben (47) und der andere gegen die betreffende Wand der. Modulationskammer (60) drückt.
  11. 11. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationskammer (60) in einer der Platten (12A, 12B) eingebaut ist.
  12. 12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationskammer (60) in der Gegendruckplatte (12B) eingebaut ist.
  13. 13. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite der Druckplatte (12A) angeordneten Ölzirkulationskanäle (57A) zwischen Rippen (58A) ausgebildet sind, welche gegen den zugeordneten Kolben (47) drücken.
  14. 14. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ölzirkulationskanäle (57A), die auf der Rückseite der Druckplatte (12A) angeordnet sind, zwischen Rippen (581A) ausgebildet sind, die von der Druckplatte (12A) abstehen.
    ORIGINAL INSPECTEO
  15. 15. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ölzirkulationskanäle (57B), die auf der Rückseite der Gegendruckplatte (12B) vorgesehen sind, zwischen Rippen (57B) ausgeformt sind, die an der entsprechenden Querwand (14B) des Gehäuses (10) abstehen.
  16. 16. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ölzirkulationskanäle (57B), welche an der Gegendruckplatte (12B) vorgesehen sind, zwischen Rippen (581B) ausgebildet sind, die an der Gegendruckplatte (12B) abstehen.
  17. 17. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils einer der Platten (12A, 12B) und dem Gehäuse (10) eine Befestigung nach Art einer Keilnutenverbindung vorgesehen ist, die für beide Platten gleich ist, wobei die entsprechende Anordnung der Keilnutenverbindungen von einer der Platten zur anderen über den Umfang alternierend angeordnet sind.
  18. 18. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (12A, 12B) identisch sind.
  19. 19. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (12B) bezüglich des Gehäuses axial bewegbar, jedoch in Umfangsrichtung an dem Gehäuse verkeilt ist.
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