DE3619184A1 - Kraftfahrzeugkarosserie mit front- bzw. heckklappe - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie mit front- bzw. heckklappe

Info

Publication number
DE3619184A1
DE3619184A1 DE19863619184 DE3619184A DE3619184A1 DE 3619184 A1 DE3619184 A1 DE 3619184A1 DE 19863619184 DE19863619184 DE 19863619184 DE 3619184 A DE3619184 A DE 3619184A DE 3619184 A1 DE3619184 A1 DE 3619184A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle body
motor vehicle
flap
elastic insert
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863619184
Other languages
English (en)
Other versions
DE3619184C2 (de
Inventor
Walter Bieberich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE19863619184 priority Critical patent/DE3619184A1/de
Publication of DE3619184A1 publication Critical patent/DE3619184A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3619184C2 publication Critical patent/DE3619184C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugkarosserie mit Front- bzw. Heckklappe gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein durch die entsprechenden Kanten zwischen stationären Elementen der Kraftfahrzeugkarosserie und Front- bzw. Heckklappe gebildeter Spalt sollte stets eine über seine gesamte Länge reichende gleichbleibende Breite aufweisen, wie dies auch bei den seitlichen Fahrzeugtüren anzustreben ist. Diese Forde­ rung läßt sich mit Hilfe diverser Anpaßarbeiten auch meist erfüllen. Aus stilistischen Gründen heraus wäre es aber auch empfehlenswert, die Spaltbreite, die üblicherweise etwa bei 7-10 mm liegt weiter zu reduzieren, um der Fahrzeugkarosserie insgesamt ein gefälliges Aussehen zu verleihen.
Bei Front- bzw. Heckklappen, wo der Spalt sich in Schließ­ richtung erstreckt, ist diese Reduzierung aber nicht ohne weiteres durchführbar. Dies liegt unter anderem darin begründet, daß der Klappen-Schließmechanismus einen gewissen Federweg benötigt, damit beispielsweise eine Gabelfalle des Schließ­ mechanismus einen Schließbolzen soweit hintergreifen kann, damit eine Position erreichbar ist, in der eine Sperrklinke die Gabelfalle in ihrer Schließstellung halten kann. Mit einer so vorgegebenen Schließstellung kann auch eine meist vorhandene, das Eindringen von Feuchtigkeit usw. verhindernde umlaufende Dichtleiste ihre Funktion voll erfüllen.
Auch bei einem bisweilen kräftigen Zuschlagen von Front- bzw. Heckklappe muß auf jeden Fall sichergestellt sein, daß deren in der Regel metallische Abschlußkante nicht auf entsprechend ausgeführte stationäre Karosserieelemente auftrifft, da dies in jedem Falle zu Beschädigungen der zusammentreffenden Oberflächen führen würde und auch deren Funktion im Laufe der Zeit Schaden nehmen könnte.
Da eine geringere Spaltbreite zwischen den, wie vorbeschrieben zusammenwirkenden Bauteilen nicht nur das äußere Erscheinungsbild des Kraftfahrzeuges verbessern würde, sondern auch eine geringere Verschmutzungsgefahr von hinter diesem Spalt liegenden Bereichen zur Folge hätte, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme aufzuzeigen, die es ermöglicht, den in Schließrichtung über eine gewisse Breite sich erstreckenden Spalt zwischen stationären Karosserieelementen und einer Front- bzw. Heckklappe auf ein Mindestmaß zu reduzieren, ohne dabei die Gefahr in Kauf nehmen zu müssen, daß der Klappen- Schließmechanismus in seiner Funktion beeinträchtigt wird oder Beschädigungen der den Spalt bildenden Kanten der Bauteile zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird mit der Ausgestaltung einer Kraftfahrzeug­ karosserie gelöst, wie sie durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist. Damit ist es möglich, den Spalt beliebig zu verringern oder ihn sogar nahezu auf Null zu reduzieren, so daß zwischen Front- bzw. Heckklappe und den sich anschließen­ den stationären Karosserieelementen ein fließender Übergang erzielbar ist. Durch geschicktes Einpassen des elastischen Einsatzes entlang der projizierten Abschlußkante und gegebenen­ falls farbliche Abstimmung mit dem umgebenden Karosserieelement ist neben den funktionellen Vorteilen ein insgesamt harmonisches Gesamtbild erzielbar. Weitere Vorteile lassen sich aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Figurenbeschreibung ableiten, die vorteilhafte Ausführungsformen und Anordnungsvarianten für den erfindungsgemäß vorgesehenen elastischen Einsatz aufzeigt.
Dabei zeigt:
Fig. 1 Den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges mit einem in eine horizontale Begrenzungsfläche des Stoßfängers integrierten elastischen Einsatz,
Fig. 2 eine Gestaltungsvariante des elastischen Ein­ satzes und
Fig. 3 einen an einer Kante des Stoßfängers angeordneten elastischen Einsatz, so daß ein fließender Übergang mit diesem Karosserieelement erzielbar ist.
Fig. 1 zeigt den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges in einer Schnittdarstellung. Eine Heckklappe (1) weist dabei im Bereich einer Versteifung ein Innen- sowie ein Außenblech (2, 3) auf, die in einer unteren Abschlußkante (4) zusammenlaufen. Die Heckklappe (1) ist in geschlossenem Zustand dargestellt (Schließrichtungspfeil 27), wobei zwischen ihr und einem die Begrenzungswand beispielsweise eines Kofferraumes (6) bildenden Karosserieblech (5) eine Dichtleiste (7) vorgesehen ist. Ein beispielsweise aus Gabelfalle, Sperrklinke, Schließbolzen und Schließzylinder im wesentlichen sich zusammensetzender Schließmechanismus für die Heckklappe (1) ist wie im Stand der Technik geläufig ausgeführt und angeordnet und daher der Einfachheit halber nicht dargestellt.
An das Karosserieblech (5) schließt sich ein Stoßfänger (8) an. Dessen in etwa horizontal gerichteter und der Abschlußkante (4) zugewandter Quersteg (9) ist zu dieser Abschlußkante (4) über deren gesamte Länge in einem sehr geringen, einen Spalt (10) bildenden Abstand angeordnet.
Im Bereich der Projektion der Abschlußkante (4) auf besagten Quersteg (9) ist dieser mit einer Vertiefung (14) ausgestattet, die in etwa rechteckförmige Kontur aufweist und von einem darin eingepaßten elastischen Einsatz (11) ausgefüllt ist. Die Vertiefung (14) könnte eventuell auch schwalbenschwanzförmig usw. ausgeführt sein. Der elastische Einsatz (11) ist dabei beispielsweise aus gummiartigem Material oder einem Kunststoff mit geeigneten Werkstoffeigenschaften hergestellt und als Hohlprofil ausgeführt, so daß durch den dabei vorhandenen Hohlraum (12) eine sehr gute elastische Verformbarkeit, d. h. Nachgiebigkeit der Deckfläche (13) gewährleistet ist. Es ist dabei zweckmäßig, den elastischen Einsatz (11) farblich an den Stoßfänger (8) anzupassen.
Wird nun zum Schließen der Heckklappe (1) diese zugeschlagen, so kann die Abschlußkante (4) ohne Schaden anzurichten auf den elastischen Einsatz (11) auftreffen um nach Umgreifen des Schließbolzens durch die Gabelfalle wieder etwas entgegen der Schließrichtung (Pfeil 27) zurückfedern zu können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der elastische Einsatz (15) etwas anders profiliert. Um dabei noch zuverlässiger das Eindringen von Feuchtigkeit in die Vertiefung (14) zu verhindern, weist seine Deckfläche (17) beidseitig Lippen (16) auf, die die Vertiefung (14) seitlich überlappen und an den erhabeneren Stellen des Quersteges (9) zu Auflage kommen. Auch hier ist der elastische Einsatz (15) im wesentlichen reckteckförmig ausgeführt und weist den, die Nachgiebigkeit seiner Deckfläche (17) bestimmenden Hohlraum (18) auf. Denkbar wäre auch eine Profilierung, die mehrere, durch Zwischenstege abgegrenzte Hohlräume vorsieht.
In Fig. 3 letztlich ist eine weitere Anordnungsmöglichkeit für einen elastischen Einsatz (19) dargestellt. Die Vertiefung (20) ist dabei im Übergangsbereich zwischen in etwa horizontal gerichtetem Quersteg (9) und der eigentlichen Prallfläche (28) des Stoßfängers (26) angeordnet. An dieser Stelle ist der elastische Einsatz (19) eingepaßt, wobei zwei angeformte Nasen (21, 22), die in die dazu passend geformte Vertiefung (20) hineinragen den festen Sitz gewährleisten. Auch hier ist wiederum ein Hohlraum (23) vorgesehen, der die Nachgiebig­ keit von Deckfläche (24) und Stirnfläche (25) sicherstellt.
Wie aus Fig. 3 entnommen werden kann, ist zwischen Abschlußkante (4) der Heckklappe (1) und dem elastischen Einsatz (19) nahezu kein Spalt mehr vorhanden, so daß ein fließender Übergang mit der bündig abschließenden Prallfläche (28) entsteht.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die gezeigten Ausführungs­ formen beschränkt, sondern umfaßt auch andere Gestaltungsvarianten von elastischen Einsätzen, mit oder ohne Hohlraum, die an geeigneter Stelle, das heißt entlang der Projektion der Abschluß­ kante (4) einer Front- oder Heckklappe anzuordnen sind. Als karosserieseitiges Aufnahmeelement kommt dabei selbstverständ­ lich nicht nur der Stoßfänger in Frage, wie dies in den gezeig­ ten Ausführungsformen der Fall ist, sondern je nach konstruktiver Ausgestaltung des Kraftfahrzeuges auch ein entsprechendes Karosserieblech.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugkarosserie mit Front- bzw. Heckklappe für einen Motorraum bzw. Kofferraum, wobei der Übergangsbereich zwischen einem stationären Karosserieelement und der Fahrzeug­ klappe durch einen in Schließrichtung über eine gewisse Breite sich ersteckenden Spalt bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer auf das Karosserieelement (8, 26) projizierten Abschlußkante (4) der Fahrzeugklappe (1) an dem stationären Karosserie­ element (8, 26) ein in einer Vertiefung (14, 20) einge­ betteter elastischer Einsatz (11, 15, 19) zur Aufnahme der Abschlußkante (4) zumindest während des Klappen-Schließ­ vorganges vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (11, 15, 19) farblich an das ihn umgebende Karosserie­ element (8, 26) angepaßt ist.
3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (11, 15, 19) aus gummiartigem Material oder Kunststoff hergestellt und als Hohlprofil ausgeführt ist, um damit zumindest seiner Deckfläche (13, 17, 24) eine in Schließ­ richtung (27) gerichtete Nachgiebigkeit zu verleihen.
4. Kraftfahrzeugkarossserie nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (15) im Bereich seiner Deckfläche (17) beidseitig Lippen (16) aufweist, die die Vertiefung (14) seitlich überlappen und an erhabenen Stellen des Karosserieelementes (8) zur Auflage kommen.
5. Kraftfahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (14) in einen der Abschlußkante (4) einer Heckklappe (1) zugewandten Quersteg (9) eines hinteren Stoßfängers (8) eingearbeitet ist und dabei eine in etwa rechteckförmige Kontur aufweist.
6. Kraftfahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (14) eine schwalbenschwanzförmige Kontur aufweist.
7. Kraftfahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (20) im Übergangsbereich zwischen einem in etwa horizontal gerichtetem Quersteg (9) eines Stoßfängers (26) und dessen eigentlicher Prallfläche (28) angeordnet ist und eine Heckklappe (1) mit der Prallfläche (28) bündig abschließt.
8. Kraftfahrzeugkarosserie nach Patentanspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (19) zwei angeformte Nasen (21, 22) aufweist, die in die dazu passend geformte Vertiefung (20) hineinragen und den festen Sitz des elastischen Einsatzes (19) gewähr­ leisten.
DE19863619184 1986-06-06 1986-06-06 Kraftfahrzeugkarosserie mit front- bzw. heckklappe Granted DE3619184A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863619184 DE3619184A1 (de) 1986-06-06 1986-06-06 Kraftfahrzeugkarosserie mit front- bzw. heckklappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863619184 DE3619184A1 (de) 1986-06-06 1986-06-06 Kraftfahrzeugkarosserie mit front- bzw. heckklappe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3619184A1 true DE3619184A1 (de) 1987-12-10
DE3619184C2 DE3619184C2 (de) 1991-10-17

Family

ID=6302502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863619184 Granted DE3619184A1 (de) 1986-06-06 1986-06-06 Kraftfahrzeugkarosserie mit front- bzw. heckklappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3619184A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6786520B2 (en) * 2001-11-20 2004-09-07 Dynamit Nobel Kunststoff Gmbh Motor vehicle bumper and motor vehicle
DE102011088428A1 (de) * 2011-12-13 2013-06-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Halteanordnung eines Flügelelements, insbesondere einer Haube, einer Klappe oder dergleichen, und eines Verkleidungselements an einem Kraftwagenaufbau

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19933784B4 (de) * 1999-07-19 2011-05-05 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug
DE102010031179B4 (de) * 2010-07-09 2020-07-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anschlagschutzeinrichtung an einer schwenkbaren Heckklappe eines Kraftfahrzeugs

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB708210A (en) * 1951-06-22 1954-04-28 Briggs Mfg Co Improvements in and relating to latch mechanism for swinging closures
AT193732B (de) * 1954-10-21 1957-12-10 Auto Union Gmbh Veschlußklappe und deren Abdichtung
DE1806315A1 (de) * 1968-10-31 1970-05-06 Gerhard Huebsch Vorrichtung zum Verschliessen des Tuerspaltes bei Fahrzeugen,insbesondere bei Kraftfahrzeugen
DE2651434A1 (de) * 1976-11-11 1978-05-18 Daimler Benz Ag Kraftwagenkarosserie, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE2930657A1 (de) * 1978-09-13 1980-04-03 Gen Motors Corp Verfahren zum ausrichten und zentrieren der aeusseren flaeche einer motorhaube
DE3129067A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-10 Helmut 5804 Herdecke Pelzer Vorrichtung zum abdichten von plattenfoermigen wandelelementen, insbesondere kraftfahrzeugtueren oder dergleichen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB708210A (en) * 1951-06-22 1954-04-28 Briggs Mfg Co Improvements in and relating to latch mechanism for swinging closures
AT193732B (de) * 1954-10-21 1957-12-10 Auto Union Gmbh Veschlußklappe und deren Abdichtung
DE1806315A1 (de) * 1968-10-31 1970-05-06 Gerhard Huebsch Vorrichtung zum Verschliessen des Tuerspaltes bei Fahrzeugen,insbesondere bei Kraftfahrzeugen
DE2651434A1 (de) * 1976-11-11 1978-05-18 Daimler Benz Ag Kraftwagenkarosserie, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE2930657A1 (de) * 1978-09-13 1980-04-03 Gen Motors Corp Verfahren zum ausrichten und zentrieren der aeusseren flaeche einer motorhaube
DE3129067A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-10 Helmut 5804 Herdecke Pelzer Vorrichtung zum abdichten von plattenfoermigen wandelelementen, insbesondere kraftfahrzeugtueren oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6786520B2 (en) * 2001-11-20 2004-09-07 Dynamit Nobel Kunststoff Gmbh Motor vehicle bumper and motor vehicle
DE102011088428A1 (de) * 2011-12-13 2013-06-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Halteanordnung eines Flügelelements, insbesondere einer Haube, einer Klappe oder dergleichen, und eines Verkleidungselements an einem Kraftwagenaufbau

Also Published As

Publication number Publication date
DE3619184C2 (de) 1991-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4229379C2 (de) Abdeckung für das Gaskissen einer Aufprallschutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen
DE60120854T2 (de) Neue dichtungsprofilleiste für öffnungsrahmen von kraftfahrzeug-karosserien
DE2415534C2 (de) Tür für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, die in einen Türausschnitt eingesetzt ist, der unten durch einen Längsträger begrenzt ist
DE102016003729A1 (de) Fahrzeugtür
EP0298354B1 (de) Kunststoffrahmen für Fenster, Türen od. dgl.
DE19742766C2 (de) Schließkloben für eine Kraftfahrzeug-Schließeinrichtung
DE3713558C1 (en) Motor-vehicle door lock
DE3619184C2 (de)
EP1348585B1 (de) Verfahrbarer Deckel für Fahrzeugdach sowie Schiebehebedach-Modul
DE10122637B4 (de) Dichtungsanordnung für eine Kraftfahrzeugtüre und/oder ein Kraftfahrzeugfenster
EP2146029B1 (de) Türrahmenprofil mit einer Schliessleiste
DE102012108180A1 (de) Seitenaufprallschutz
DE202018001040U1 (de) Vorrichtung zur Abdeckung eines Schiebeflügels oder verschiebbaren Hebe-Schiebeflügels eines Fensters oder einer Tür
DE10207157B4 (de) Verbindungselement zur stirnseitigen Verbindung von zwei Teilen
DE10000540C1 (de) Türgriff, insbesondere bei Kfz
DE19825919B4 (de) Seitentür für eine selbsttragende Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102016015532A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102004011250B3 (de) Kraftwagentür
DE202016101097U1 (de) Verriegelungseinrichtung und dazugehörige Schiebetüranlage
DE19511060C2 (de) Einbruchsichere Einheit, bestehend aus zwei Profilen
WO1999013192A1 (de) Steckverbinder für hohlprofile
DE202016008222U1 (de) Fahrzeugtür
DE19832379A1 (de) Schiebedach für ein Kraftfahrzeug
DE19842623C1 (de) Abdeckblende an einem Heckdeckel eines Personenkraftwagens
DE102017125327A1 (de) Ein verzierender Spoiler und ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee