DE3618773C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
- B60G17/0408—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics details, e.g. antifreeze for suspension fluid, pumps, retarding means per se
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil
zur Niveauregelung von Kraftfahrzeugen, gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Ein Steuerventil dieser Gattung ist aus der DE-OS 28 16 481
bekannt. Bei diesem Steuerventil greift ein Betäti
gungsgestänge an einem als Kolbenstange ausgebildeten
Steuerglied an und verschiebt dieses axial. Auf der
Kolbenstange sind in axialem Abstand die Ventilkegel
von zwei Sitzventilen angeordnet, die jeweils mit Ven
tilsitzen zusammenwirken, die als axial gegen einen Fe
derdruck verschiebbare Schleppkolben ausgebildet sind.
Das Steuerventil weist drei Anschlüsse auf, die so in
dem Gehäuse angeordnet sind, daß sich die Sitzventile
jeweils in der Fluidverbindung des einen Anschlusses
mit einem der zwei anderen Anschlüsse befinden. Die
Kolbenstange ist über die beiden Sitzventile hinaus
verlängert und trägt auf dieser Verlängerung einen
Dämpfungskolben, der ein zu schnelles Ansprechen des
Steuerventils bei kurzen stoßartigen Einwirkungen auf
das Steuerglied verhindert.
Das aus der DE-OS 28 16 481 bekannte Steuerventil dient
zur Niveauregelung von Kraftfahrzeugen. Hierzu ist an
einem Anschluß ein Druckluftspeicher angeschlossen, der
über das eine Sitzventil mit den pneumatischen Feder
elementen verbunden ist, die die Niveaulage des Kraft
fahrzeugs bestimmen. Über das zweite Sitzventil sind
die pneumatischen Federelemente mit dem als Luftauslaß
dienenden Anschluß verbunden. Über das Betätigungsge
stänge wird die als Steuerglied dienende Kolbenstange
entsprechend der Höhenlage des Kraftfahrzeugs verscho
ben, so daß entweder zum Aufregeln des Fahrzeugs Druck
luft den pneumatischen Federelementen zugeführt oder
zum Abregeln Druckluft aus den pneumatischen Federele
menten ausgelassen wird. Der Dämpfungskolben bewirkt,
daß der Auf- bzw. Abregelvorgang nur bei Änderungen der
Fahrzeugbelastung einsetzt und nicht bereits bei kurzen
Stößen durch Fahrbahnunebenheiten.
Die verwendeten Sitzventile haben zwar eine verschwin
dend geringe Leckrate für das Druckfluid. Die Ringdich
tung der als Ventilsitz dienenden gleitenden Schlepp
kolben weist aber Leckverluste auf, die durch den
Druckspeicher laufend ausgeglichen werden müssen. Auch
wenn kein Steuervorgang erforderlich ist, wird also
ständig Pumpenleistung benötigt, um den Druck im Druck
speicher aufrechtzuerhalten.
Außerdem hat die Anordnung der Sitzventile und des
Dämpfungskolbens hintereinander auf der gemeinsamen
Kolbenstange eine große axiale Baulänge des Steuer
ventils zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuer
ventil zu schaffen, das bei kompakten Bauabmessungen
mit geringsten Druckfluid-Leckverlusten arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einem Steuerventil der eingangs
genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuerventil sind der Dämp
fungskolben und die Sitzventile in achsparalleler
Richtung nebeneinander angeordnet, wodurch sich ein
äußerst kompakter Aufbau ergibt.
Die Abdichtung der Fluidverbindungen zwischen den An
schlüssen erfolgt ausschließlich durch die Sitzventile
mit ihre vernachlässigbar geringen Leckrate. Es ist
keine gleitende Dichtung vorhanden, die bei geschlos
senem Ventil zu Druckverlusten führen könnte. Das
Steuerventil kann daher sehr wirtschaftlich eingesetzt
werden. Der Druckspeicher wird nur belastet, wenn tat
sächlich ein Steuervorgang stattfindet. Die Pumpe zur
Aufrechterhaltung des Druckes im Druckspeicher muß da
her nur dann in Betrieb gesetzt werden, wenn Steuervor
gänge erforderlich sind. Dies bedeutet eine Energieein
sparung und ermöglicht außerdem den Einsatz einer Pumpe
geringer Leistung.
Das Steuerglied ist vorzugsweise ein schwenkbarer lang
gestreckter Hebel, der auf einer durch das Gehäuse her
ausgeführten Welle sitzt. Die Welle, an welcher außer
halb des Gehäuses das Betätigungsgestänge angreift, ist
das einzige Element, das beweglich und druckdicht aus
dem Gehäuse herausgeführt ist. Da diese Welle keine
axiale Verschiebung, sondern nur eine Drehbewegung aus
führt, ist auch hier eine einfache, preisgünstige und
praktisch leckfreie Abdichtung möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - einen Axialschnitt eines Steuerventils,
Fig. 2 - eine Stirnansicht des Steuerventils und,
Fig. 3 - eine Draufsicht des Steuergliedes des
Steuerventils.
Das erfindungsgemäße Steuerventil regelt z. B. das
Karosserieniveau eines Kraftfahrzeugs durch Zuführen
bzw. Ablassen von Druckfluid zu bzw. von einem hydrau
lischen oder pneumatischen teil- oder volltragenden an
sich bekannten Element, das zwischen Fahrzeugachse und
Karosserie eingesetzt ist.
Auf einer in einem Gehäuse 1 des Steuerventils gelager
ten Welle 2 sitzt drehfest ein nicht dargestellter
Schwenkhebel eines Betätigungsgestänges.
Die das Gehäuse 1 durchsetzende Welle 2 durchquert
einen im Inneren des Gehäuses 1 vorgesehenen Druckraum
26. Die Durchführung der Welle 2 durch das Gehäuse 1
ist gegenüber diesem Druckraum 26 druckdicht abgedich
tet. Im Inneren des Druckraumes 26 ist auf die Welle 2
drehfest ein Steuerglied 5 aufgesetzt, das die Form
eines langgestreckten flachen Hebels aufweist, der bei
Drehung der Welle 2 in dem Druckraum 26 schwenkbar ist.
Das freie Ende des Steuergliedes 5 greift in eine Ring
nut eines Dämpfungskolbens 7, der in einer Bohrung 27
des Gehäuses 1 axial verschiebbar ist. Die durch einen
Stopfen 28 abgedichtet verschlossene Bohrung 27 bildet
an beiden Stirnflächen des Dämpfungskolbens 7 Kammern,
die mit einem Fluid gefüllt und über einen nicht darge
stellten Kanal mit einer Drosselstelle miteinander ver
bunden sind. Der Dämpfungskolben 7 bewirkt eine Däm
pfung der Schwenkbewegung des Steuergliedes 5.
Achsparallel zu der Bohrung 27 durchsetzen nebenein
ander zwei weitere Bohrungen das Gehäuse 1. In diese
senkrecht zu dem Steuerglied 5 verlaufenden Bohrungen
ist jeweils ein Nadel-Sitzventil 6 bzw. 8, 11 eingesetzt. Die in
Fig. 1 rechte Bohrung verbindet mit ihrem unteren Teil
den Druckraum 26 mit einem Anschluß P zu einem Druck
speicher. In diesen Teil der Bohrung ist ein Ventilsitz
11 mit einer dünnen Durchlaßbohrung eingesetzt. Mit dem
Ventilsitz 11 wirkt eine Ventilnadel 6 zusammen, die
einen schlitzartigen Durchbruch 16 des Steuergliedes 5
durchsetzt und mit einem Bund größeren Durchmessers in
dem in Fig. 1 oberen Teil der Bohrung axial verschieb
bar gelagert ist. Eine Druckfeder 9 ist in die rückwär
tige Stirnfläche des Bundes der Ventilnadel 6 eingesetzt
und stützt sich an einem die Bohrung verschließenden
Stopfen ab.
Die andere, in Fig. 1 linke Bohrung verbindet mit
ihrem in Fig. 1 oberen Teil den Druckraum 26 mit einem
Anschluß T zu einem nicht dargestellten Ausgleichsbe
hälter für das Druckfluid. In diesen oberen Teil der
Bohrung ist ein Ventilsitz 11 mit einer engen Durchlaß
bohrung eingesetzt. Mit dem Ventilsitz 11 wirkt eine
Ventilnadel 8 zusammen, die ebenfalls durch den Durch
bruch 16 des Steuergliedes hindurchragt und an ihrem
entgegengesetzten rückwärtigen Ende mit einem Bund
größeren Durchmessers in dem unteren Teil der Bohrung
axial geführt ist. Auch in den Bund der Ventilnadel 8
ist an der rückwärtigen Stirnfläche eine Druckfeder 9
eingesetzt, die sich an einem die Bohrung verschließenden Verschlußstopfen
abstützt und die Ventilnadel 8 dichtend auf dem
Ventilsitz 11 hält. Auf der Außenseite des Ventilsitzes
11 ist ein Restdruckventil 10 angeordnet, das aus einer
Kugel besteht, die mittels einer Druckfeder auf dem
Ventilsitz gehalten wird.
Der Druckraum 26 steht über einen Anschluß A mit dem
Arbeitsraum des oder der die Karosserie tragenden Ele
mente in Verbindung.
Der nicht dargestellte Ausgleichsbehälter ist über eine
Pumpe mit dem nicht dargestellten Druckspeicher verbun
den. In dem Druckspeicher ist ein elektrohydraulischer
Druckschalter vorgesehen, durch welchen die Pumpe ein
geschaltet wird, wenn der Druck in dem Druckspeicher
unter einen vorgegebenen unteren Grenzwert absinkt und
durch welchen die Pumpe wieder abgeschaltet wird, so
bald der Druck in dem Druckspeicher einen vorgegebenen
oberen Grenzwert erreicht. Die Pumpe, die als Elektro
pumpe mit geringer Leistung ausgebildet ist, pumpt das
Druckfluid, vorzugsweise ein Drucköl, aus dem Aus
gleichsbehälter in den Druckspeicher, wo es unter dem
vorgegebenen Druck über den Anschluß P an dem Sitzven
til 6, 11 ansteht.
Das Steuerventil arbeitet in dem Anwendungsbeispiel der
Niveauregelung eines Fahrzeuges in folgender Weise:
Befindet sich die Karosserie des Fahrzeugs auf der
vorgegebenen Soll-Höhe, so nimmt das Steuerventil die
in Fig. 1 dargestellte Position ein. Das Steuerglied 5
wird über den Schwenkhebel und die Welle 2 in seiner in
Fig. 1 gezeigten neutralen Mittelstellung gehalten.
Beide Sitzventile 6, 11 und 8, 11 sind geschlossen.
Nimmt die Belastung des Fahrzeugs zu, so sinkt die
Karosserie unter das Soll-Niveau und der Abstand zwi
schen Karosserie und Fahrzeugachse verringert sich.
Dadurch wird über ein Betätigungsgestänge und den
Schwenkhebel die Welle 2 gedreht und das Steuer
glied 5 verschwenkt. Das Steuerglied 5 schlägt an dem
Bund der Ventilnadel 6 an und hebt diese gegen den
Druck der Druckfeder 9 von dem Ventilsitz 11 ab. Das
Sitzventil öffnet und Druckfluid strömt aus dem Druck
speicher über den Anschluß P und den Ventilsitz 11 in
den Druckraum 26 und von diesem über den Anschluß A in
den Arbeitsraum des tragenden Elements. Dadurch wird
die Karosserie angehoben. Der Aufregelvorgang wird be
endet, wenn die Karosserie wieder den vorgegebenen
Soll-Abstand von der Fahrzeugachse erreicht hat. Das
Steuerglied 5 ist dann wieder soweit nach unten (in
Fig. 1) geschwenkt, daß es nicht mehr an dem Bund der
Ventilnadel 6 anliegt und das Sitzventil 6, 11 wieder durch
die Druckfeder 9 geschlossen ist.
Verringert sich die Belastung des Fahrzeuges, so hebt
sich Karosserie über das Soll-Niveau. Über das Betäti
gungsgestänge wird dementsprechend das Steuerglied 5
nach unten (in Fig. 1) geschwenkt, so daß es gegen den
Bund der Ventilnadel 8 anschlägt und diese gegen den
Druck der Druckfeder 9 nach unten schiebt. Dadurch wird
das Sitzventil 8, 11 geöffnet und Druckfluid strömt aus dem
Arbeitsraum des tragenden Elements über den Anschluß A
in den Druckraum 26 und über den offenen Ventilsitz 11,
das Restdruckventil 10 und den Anschluß T in den Aus
gleichsbehälter. Der Ist-Abstand zwischen Karosserie
und Fahrzeugachse verringert sich dadurch wieder so
lange, bis das Steuerglied 5 soweit nach oben (in Fig.
1) verschwenkt ist, daß es den Bund der Ventilnadel 8 nicht
mehr berührt und diese unter dem Druck der Druckfeder 9
das Nadelsitzventil 8, 11 wieder schließt.
Treten z. B. infolge von Fahrbahnunebenheiten schnelle
Stöße auf, so kann das Steuerglied 5 wegen seiner Dämp
fung durch den Dämpfungskolben 7 dieser schnellen Be
wegung nicht folgen. Eine Auf- oder Abregelung erfolgt
erst dann, wenn die Abweichung des Ist-Abstands zwi
schen Fahrzeugachse und Karosserie von dem Soll-Abstand
so lange andauert, daß das Steuerglied 5 trotz seiner
Dämpfung durch den Dämpfungskolben 7 einen Schwenkweg
zurückgelegt hat, der dem Leerweg des Steuergliedes 5
zwischen seiner neutralen Mittelstellung und dem jewei
ligen Bund der Ventilnadeln 6 bzw. 8 entspricht.
Das Restdruckventil 10 hat die Aufgabe, ein zu starkes
Absinken des Fluiddruckes im Arbeitsraum des tragenden
Elementes zu verhindern. Das Druckfluid kann aus dem
Arbeitsraum und dem Druckraum 26 auch bei offenem Sitz
ventil 8 nur so lange in den Ausgleichsbehälter abflie
ßen, wie der Restdruck des Druckfluids in dem
Druckraum 26 noch den durch die Druckfeder des Rest
druckventils 10 vorgegebenen Mindestwert überschreitet.
Claims (5)
1. Steuerventil zur Niveauregelung von
Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, mit drei An
schlüssen, mit einem in dem Gehäuse bewegbaren
Steuerglied, mit einem an dem Steuerglied angreifen
den, verschiebbaren Dämpfungskolben und mit
zwei durch das Steuerglied betätigbaren Sitzventi
len, von denen das eine in der Fluidverbindung zwi
schen dem ersten Anschluß (A) und dem zweiten An
schluß (T) und das andere in der Fluidverbindung
zwischen dem ersten Anschluß (A) und dem dritten
Anschluß (P) angeordnet ist, wobei das Steuerglied
in seiner Mittelstellung beide Sitzventile geschlos
sen läßt und bei seiner Bewegung aus der Mittelstel
lung in die Bewegungsendlagen je nach Bewegungsrich
tung das eine oder das andere Sitzventil öffnet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzventile (6, 11;
8, 11) gegenüber dem Dämpfungskolben (7) achspa
rallel und versetzt angeordnet sind und
daß das Steuerglied (5) radial auf dem Dämpfungskol
ben (7) angreift.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (5) zwischen seinen Endlagen,
in denen es die Sitzventile (6, 11; 8, 11) betätigt,
einen Leerweg aufweist.
3. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (5) ein
langgestreckter flacher Hebel ist, der drehfest auf
einer durch das Gehäuse (1) herausgeführten Welle (2)
sitzt und der mit seinem schwenkbaren freien Ende
in den Dämpfungskolben (7) eingreift.
4. Steuerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das als Hebel ausgebildete Steuerglied (5) einen
schlitzartigen Durchbruch aufweist, durch welchen die
Ventilnadeln (6; 8) der achsparalle nebeneinander an
geordneten Sitzventile (6, 11 und 8, 11) hindurchragen, daß die Ventil
sitze (11) der beiden Sitzventile (6, 11 und 8, 11) auf den einander
entgegengesetzten Seiten des Steuergliedes (5) ange
ordnet sind und daß die Ventilnadeln (6; 8) jeweils ei
nen Bund größeren Durchmessers aufweisen, an welchem
das Steuerglied (5) nach Überwinden des Leerweges
anschlägt, um die jeweilige Ventilnadel (6 bzw. 8) ge
gen Federdruck von ihrem Ventilsitz (11) abzuheben.
5. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Fluidverbindung
zwischen dem dem ersten Anschluß (A) und dem zweiten An
schluß (T) ein Restdruckventil (10) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863618773 DE3618773A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Einrichtung zur niveauregelung fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863618773 DE3618773A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Einrichtung zur niveauregelung fuer fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3618773A1 DE3618773A1 (de) | 1987-12-10 |
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Family
ID=6302249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618773 Granted DE3618773A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Einrichtung zur niveauregelung fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3618773A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE102013101893A1 (de) * | 2013-02-26 | 2014-08-28 | Bpw Bergische Achsen Kg | Vorrichtung zur Fahrhöheneinstellung eines luftgefederten Fahrzeugs |
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FR1475029A (fr) * | 1966-02-18 | 1967-03-31 | Citroen Sa Andre | Dispositif de réglage en hauteur pour véhicules automobiles ou autres |
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-
1986
- 1986-06-04 DE DE19863618773 patent/DE3618773A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3618773A1 (de) | 1987-12-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |