DE69201602T2 - Elektroventil für Antiblockiervorrichtung. - Google Patents

Elektroventil für Antiblockiervorrichtung.

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Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung liegt in einem Elektroventil, das insbesondere zum Einfügen in einen hydraulischen Bremskreis für ein Kraftfahrzeug zwischen einen Hauptzylinder und die Bremsmotoren in einem Rad-Antiblockiersystem bestimmt ist.
  • Hydraulische Bremskreise mit einer Rad-Antiblockiervorrichtung sind bekannt und weisen typischerweise zwischen der Quelle mit unter Druck stehender Bremsflüssigkeit, wie einer Elektropumpe oder einem sogenannten "Full-Power"-Hauptzylinder, und den Bremsmotoren von einem Rechner gesteuerte Elektroventile auf, die es ermöglichen, den Druck in den Bremsmotoren zu senken, wenn der Rechner eine Blockierung der Räder erfaßt, sowie den Druck in den Bremsmotoren mäßig zu erhöhen, wenn der Rechner eine zu hohe Drehgeschwindigkeit der Räder erfaßt.
  • Die in diesen Rad-Antiblockiersystemen verwendeten Ventile sind allgemein Elektroventile mit zwei Positionen die "entweder voll oder gar nicht" arbeiten und einen hohen Energieverbrauch bei der Elektropumpe bewirken, da beim Betrieb der Antiblockiereinrichtung Zufuhr-/Entspannungsphasen aufeinanderfolgen. Die Verwendung von Proportionalelektroventilen wurde ebenfalls vorgeschlagen; wünscht man aber eine Minimierung der Hydraulikleckagen, um den Energieverbrauch der Elektropumpe zu verringern, dann entsteht ein Hysteresephänomen in der Kurve, die den hydraulischen Druck in den Bremsmotoren in Funktion von der Betätigungskraft für das Elektroventil darstellt, und damit in dem darin fließenden elektrischen Strom, wobei diese Hysterese die Verwaltung des Drucks in dem Bremsmotor durch den der Antiblokkiervorrichtung zugeordneten Rechner stört.
  • Ein Elektroventil dieses Typs und wie es im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist, ist bereits aus der EP-A-0 215 272 und der EP-A-0 342 091 bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, ein Elektroventil für ein Rad-Antiblockiersystem zu realisieren, dessen Energieverbrauch so niedrig wie möglich ist, das einfach und von zuverlässiger Funktionsweise ist und eine genaue Steuerung des Drucks in den Bremsmotoren ermöglicht.
  • Diese Aufgabe der Erfindung ist gelöst, indem ein Elektroventil vorgesehen ist, das insbesondere in einen hydraulischen Bremskreis zwischen wenigstens einer Quelle mit unter Druck stehender Bremsflüssigkeit und wenigstens einem Druckaufnehmer in einem Rad-Antiblockiersystem einzufügen ist, das in einem Körper ein Kolbenmittel enthält, das zwischen einer Ruhestellung, in der es die Verbindung zwischen der Druckfluidquelle und dem Druckaufnehmer ermöglicht, und einer Arbeitsstellung verstellbar ist, in der es die Verbindung zwischen dem Druckaufnehmer und einem Niederdruckfluidvorratsbehälter ermöglicht, und Mittel zum permanenten Anlegen einer konstanten Kraft enthält, die das Kolbenmittel in seine Ruhestellung beaufschlagt.
  • Diese konstante Kraft wird vorteilhaft durch Anlegen eines konstanten Drucks auf eine konstante Fläche, inbesondere des Kolbenmittels erhalten.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist die konstante Fläche an einem das Kolbenmittel bildenden Schieber an einem Querschnitt eines Auflagers dieses Schiebers oder durch den Unterschied zwischen den Querschnitten von zwei Auflagern des Schiebers gebildet.
  • Das Elektroventil der Erfindung kann beispielsweise einen Druckbegrenzer aufweisen, der dazu geeignet ist, ausgehend von der Druckquelle den konstanten Druck zu liefern, wobei dieser Druckbegrenzer selbst einen zweiten Schieber enthält, der unter der Wirkung des Drucks der Quelle entgegen einer von einer Rückstellfeder ausgeübten Kraft beweglich ist, wobei diese Feder einen solchen Wert aufweist, daß dieser zweite Schieber aufgrund seiner Verstellung nicht von dem Druck der Quelle erfaßt wird, sobald dieser den konstanten Druck überschreitet.
  • Dann ist wünschenswert, daß der konstante Druck auf einen relativ niedrigen Wert festgelegt ist und beispielsweise zwischen 5 und 10 Bar liegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die beispielhaft, aber in keinster Weise einschränkend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben ist; darin zeigen
  • - Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Elektroventils aus dem Stand der Technik, und
  • - Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines nach der Erfindung realisierten Elektroventils.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Elektroventil ist aus einem Körper 10 mit allgmein zylindrischer Form gebildet, von dem ein Ende 12 mit einer Bohrung 14 zur Befestigung des Sockels 16 eines (nicht dargestellten) Elektromagneten 18 beispielsweise durch Verschraubung versehen ist, der unter Steuerung durch einen (nicht dargestellten) Rechner einen Stößel 20 betätigt.
  • In dem Körper 10 ist auch eine Bohrung 22 ausgebildet, in der ein Schieber 24 praktisch dicht gleitet. Der Schieber 24 weist hauptsächlich zwei Auflager 26 und 28 beiderseits einer Auskehlung auf, die einen ringförmigen Raum 30 definiert. Eine Blindbohrung 32 ist axial in dem Schieber 24 ausgebildet und mündet in eine radiale Bohrung 34, die in dem Schieber auf Höhe des Auflagers 28 ausgebildet ist. Eine weitere radiale Bohrung 36 ist in dem Schieber 24 auf Höhe der ringförmigen Auskehlung 30 ausgebildet.
  • Der Schieber 24 wird durch eine Rückstellfeder 38 in seine Ruhestellung zurückgestellt, die einerseits an einer in dem Körper 10 zwischen den Bohrungen 22 und 14 ausgebildeten Schulter 40 und andererseits an einer Schale 42 anliegt, die ihrerseits an einer mit dem Schieber 24 fest verbundenen Sicherungsscheibe 44 anliegt. Die Ruhestellung des Schiebers 24 ist durch einen Stift 46 definiert, der in den Körper 10 eingefügt ist und mit einem Langloch 48 zusammenwirkt, das radial in dem Schieber 24 vorgesehen ist.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung läßt die ringförmige Auskehlung 30 des Schiebers 24 die Verbindung zwischen einem Durchgang 50, der in dem Körper 10 ausgebildet und mit einer Druckfluidquelle 52 wie einem Hauptzylinder verbunden ist, und einem ebenfalls in dem Körper 10 ausgebildeten Durchgang 54 zu, der mit einem Druckaufnehmer 56 wie einem Bremsmotor verbunden ist. Ein Verschlußelement 57 in der Blindbohrung 32 begrenzt das Druckfluid in dieser Bohrung, wobei die Bohrung 34 durch das dichte Zusammenwirken des Auflagers 28 mit der Wand der Bohrung 22 des Körpers 10 verschlossen ist. Das Elektroventil ermöglicht demnach eine herkömmliche Betriebsweise des Bremskreises des so ausgestatteten Fahrzeugs bei Bremsungen, die kein Eingreifen der Rad-Antiblockiervorrichtung erfordern.
  • Erfaßt der Rechner die bevorstehende Blockierung eines Rades, dann steuert er die Erregung des Elektromagneten 18. Der Stößel 20 gelangt dann in Anlage gegen eine Kugel 58, die mit einer Führung 60 fest verbunden ist, die in der Bohrung 32 des Schiebers 24 gleitet und durch eine Rückstellfeder 62 gegen den Stößel 20 beaufschlagt ist, die zwischen einer Schulter der Führung 60 und der Sicherungsscheibe 44 angeordnet ist. Die Kugel 58 bildet das bewegliche Element eines Kugelventils, das mit einem Ventilsitz 59 zusammenwirkt, der an dem Sockel 16 des Elektromagneten 18 koaxial zu dem Stößel 20 ausgebildet ist. Das Ventil 58-59 ist damit in der Ruhestellung, d.h. außerhalb der Antiblockierphasen geschlossen, um den Elektromagneten dicht gegen die internen Kreise des Elektroventils zu isolieren, die mit dem Bremskreis in Verbindung stehen.
  • Wird der Elektromagnet 18 erregt, dann beaufschlagt der Stößel 20 zuerst die Kugel 58 und die Führung 60 gegen die Feder 62, bis die Führung 60 in Anlage gegen den Schieber 24 gelangt, und dann wird dieser ebenfalls (in Fig. 1 nach oben) gegen die Feder 38 beaufschlagt. Bei dieser Bewegung verschließt das Auflager 26 des Schiebers 24 zunächst den Durchgang 50, womit die Lieferung von Druckfluid an den Aufnehmer 56 untersagt wird, dann wird das Auflager 28 des Schiebers ausreichend weit verschoben, damit die Bohrung 34 offen ist und in eine an dem Ende des Körpers 10 gebildete Kammer 64 mündet, das demjenigen entgegengesetzt ist, das den Elektromagneten 18 aufnimmt, und durch einen Stopfen 65 geschlossen ist. Die Kammer 64 ist durch eine in dem Körper 10 vorgesehene Bohrung 67 mit dem ringförmigen Raum 68 um die Kuegel 58 und die Führung 60 sowie mit dem ringförmigen Raum 69 um den Stößel 20 verbunden, wenn er bei Erregung des Elektromagneten die Kugel 58 von seinem Sitz 59 anhebt. Der ringförmige Raum 69 steht seinerseits mit einem Niederdruckfluidvorratsbehälter 66 in Verbindung.
  • Der Druckaufnehmer 56 steht also dann, wenn der Elektromagnet 18 erregt ist, über den Durchgang 54, die ringförmige Auskehlung 30, die radiale Bohrung 36, die axiale Bohrung 32, die radiale Bohrung 34, die Kammer 64, die Bohrung 67 und die ringförmigen Räume 68 und 69 mit dem Niederdruckfluidvorratsbehälter 66 in Verbindung, wobei die axiale Bohrung 32 im übrigen durch das Element 57 verschlossen ist, wie dies oben zu sehen war. Der Druck in dem Druckaufnehmer 56 kann dann sinken, bis der Rechner eine zu hohe Drehgeschwindigkeit bei dem dem Aufnehmer 56 zugeordneten Rad erfaßt. Der Rechner steuert dann die Aberregung des Elektromagneten 18, womit es dem Schieber 24 möglich wird, unter der Wirkung der Rückstellfeder 38 in seine Ruheposition zurückzugelangen. Der Druckaufnehmer 56 ist dann gegen den Niederdruckfluidvorratsbehälter 66 isoliert und mit der Druckflüssigkeitsquelle 52 verbunden. Solche Zyklen einer Druckabnahme und eines Druckanstiegs wiederholen sich damit, bis das Fahrzeug anhält oder der von der Druckquelle 52 gelieferte Druck sinkt, womit die Gefahr eines Blockierens der Räder nicht mehr vorliegt.
  • Bei einem eben beschriebenen Elektroventil ist es im Betrieb offensichtlich erforderlich, Bremsflüssigkeitsleckagen zu minimieren. Demnach muß der Schieber 24 den Durchgang 50 verschließen, ehe er den Durchgang 34 öffnet, um zu vermeiden, daß die Druckquelle 52 direkt in den Niederdruckvorratsbehälter 66 abgibt. D.h., es muß ein Schieber mit positiver Überlappung vorgesehen werden, wobei die Überlappungslänge durch den Hub L des Schiebers mit L = L1 - L2 definiert ist; dabei ist L1 der Öffnungshub der Bohrung 34 in der Kammer 64 und L2 der Verschlußhub des Durchgangs 50 in dem ringförmigen Raum 30.
  • Wir haben oben gesehen, daß die Bewegungen des Schiebers 24 in einer Richtung durch den Stößel 20 des Elektromagneten 18 und in der anderen Richtung durch die Rückstellfeder 38 gesteuert werden. Daraus folgt, daß der Elektromagnet bei Erregung eine bestimmte Energiemenge aufwendet, um die Kraft der Feder 38 zu überwinden, die in Abhängigkeit von deren Steifigkeit so zunimmt, wie der Schieber die Entfernung L durchläuft. Daraus ergibt sich demnach eine Hystere der Kurve, die den Druck der Bremsflüssigkeit in dem Aufnehmer 56 und in dem Durchgang 54 in Abhängigkeit von der Kraft angibt, die von dem Stößel 20 des Elektromagneten auf den Schieber 24 gegen die Feder 38 ausgeübt wird.
  • Es wurde festgestellt, daß diese Druckhysterese aufgrund der gemeinsamen Wirkungen der positiven Überlappung über die Länge L und der Steifigkeit der Feder 38 die Steuerung des Drucks in den Bremsmotoren durch die Steuerung der aufeinanderfolgenden Vorgänge der Erregung und Aberregung des Elektromagneten 18 sehr ungenau macht. Die Druckhysterese ist nämlich durch den Ausdruck RL/s dargestellt, wo R für die Steifigkeit der Feder 38 und s für den Querschnitt des Elements 57 stehen.
  • Sind R und s mit Genauigkeit bekannt, dann verhält sich dies nicht so für die Überlappungslänge L, wobei nur ihre Grenzwerte durch die Folgen von Maßen und Toleranzen geliefert werden.
  • Diese Probleme sind dank des nach der Erfindung realisierten Elektroventils gelöst, von dem eine Ausführungsform in Fig. 2 dargestellt wurde. In dieser Figur weisen die mit Fig. 1 identischen Elemente die gleichen Bezugsziffern auf.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung funktioniert das Elektroventil wie dasjenige von Fig. 1 bei Bremsungen, die nicht ein Eingreifen der Rad-Antiblockiervorichtung erfordern: der Druckgeber 52 ist durch den Durchgang 50, die ringförmige Auskehlung 30 und den Durchgang 54 mit dem Druckaufnehmer 56 verbunden.
  • Nun wird die Funktionsweise des Elektroventils der Erfindung in der Antiblockierphase erläutert. In Fig. 2 ist zu sehen, daß eine Blindbohrung 70 beispielsweise parallel zu der Bohrung 22 in dem Körper 10 vorgesehen wurde.
  • Die Bohrung 70 nimmt einen Schieber 72 mit zwei Auflagern 74 und 76 beiderseits einer Auskehlung auf, die einen ringförmigen Raum 78 begrenzt. Der Schieber 72 ist seinerseits mit einer axialen Blindbohrung 80 ausgebildet, die in eine auf Höhe des Auflagers 76 ausgebildete radiale Bohrung 82 mündet. Der Schieber 72 wird durch eine Rückstellfeder 84 in seine Ruheposition zurückgestellt, die einerseits an einer Schulter 110 des Schiebers 72 und andererseits an dem Körper 10 oder an einer mit dem Körper 10 fest verbundenen Haube 86 anliegt oder aber z.B. zwischen diesen Körper und den Sockel 16 des Elektromagneten 18 eingefügt ist.
  • Der Schieber 24 weist andererseits ein drittes Auflager 88 auf, das dicht mit einer zu der Bohrung 22 koaxialen Bohrung 90 des Körpers 10 zusammenwirkt. Die Auflager 26 und 88 begrenzen untereinander und mit den Bohrungen 22 und 90 einen ringförmigen Raum 92. Dieser ringförmige Raum 92 befindet sich unabhängig von den Stellungen der Schieber 24 und 72 durch einen Durchgang 94 in dem Körper 10 mit dem um den Schieber 72 begrenzten ringförmigen Raum 78 in Verbindung, der seinerseits über einen Durchgang 96 mit dem Durchgang 50 zur Verbindung mit der Druckfluidquelle 52 steht.
  • Schließlich kann das Auflager 76 des Schiebers 72 mit der Bohrung 70 zusammenwirken, um in der Ruhestellung des Schiebers 72 die Bohrung 82 zu verschließen oder im Gegenteil diese Bohrung in eine Kammer 98 münden zu lassen, wo beispielsweise die Rückstellfeder 84 liegen kann, wenn sich der Schieber 72 in seiner Arbeitsstellung befindet. Diese Kammer 89 steht über einen Durchgang 100 mit dem ringförmigen Raum 68 um die Kugel 58 sowie mit dem ringförmigen Raum 69 um den Stößel 20 des Elektromagneten 18 in Verbindung, wenn dieser erregt ist, wobei der Raum 69 seinerseits mit dem Niederdruckvorratsbehälter 66 in Verbindung steht.
  • Außerhalb der Antiblockierphasen funktioniert das Elektroventil wie oben beschrieben. Diese Funktionsphase wird durch die Hinzufügung des Schiebers 74 nicht verändert, da der durch die Druckquelle 52 erzeugte Druck dann, wenn er richtig zum Druckaufnehmer 56 übertragen wird, durch den Durchgang 96, den ringförmigen Raum 78 und den Durchgang 94 auch zu dem ringförmigen Raum 92 übertragen wird. Dieser Druck wirkt dann auf den Querschnitt 51 des Auflagers 88 des Schiebers 24 minus den Querschnitt 52 des Auflagers 26 des Schiebers 24 und beaufschlagt also den Schieber 24 in seine in Fig. 2 dargestellte Ruhestellung.
  • Dagegen haben wir gesehen, daß der Rechner während der Antiblockierphasen, wenn er die Neigung eines oder mehrerer Räder zum Blockieren ausmacht, den Elektromagneten 18 erregt, um den Bremsmotor 56 abwechselnd in Beziehung mit der Druckquelle 52 oder dem Niederdruckvorratsbehälter 66 zu bringen.
  • Wird der Elektromagnet 18 erregt, dann verschiebt der Stößel 20 den Schieber 24 (über die Kugel 58 und die Führung 60) in seine aktive Position. Während dieser Phase der Erregung des Elektromagneten steht der ringförmige Raum 68 mit dem ringförmigen Raum 69 und damit mit dem Niederdruckvorratsbehälter 66 in Verbindung. Der von der Druckquelle 52 abgegebene Druck wird nicht mehr zu dem Aufnehmer 56 übertragen, da sich der Schieber 24 in seiner aktiven Position befindet, dagegen wird er durch den Durchgang 96 zu dem ringförmigen Raum 78 und durch den Durchgang 94 zu dem ringförmigen Raum 92 übertragen.
  • In dem ringförmigen Raum 78 wird der Druck der Quelle 52 auf den Querschnitt des Auflagers 76 ausgeübt, wobei in dem Schieber 74 ein Durchgang 106 vorgesehen wurde, um diesen Raum 78 mit dem Inneren der Bohrung 80 in Verbindung zu bringen. Da der Querschnitt des Auflagers 76 an der anderen Seite dem in dem ringförmigen Raum 68 herrschenden Druck unterworfen ist, verschiebt sich der Schieber 74, wenn der Druck P der Quelle 52 einen Wert erreicht hat, der zur Überwindung der Kraft der Rückstellfeder 84 erforderlich ist. Bei dieser Verschiebung verschließt das Auflager 74 des Schiebers 72 den Durchgang 96, womit jegliche spätere Erhöhung des Drucks in dem ringförmigen Raum 78 untersagt ist. Wir sehen also, daß dieser ringförmige Raum 78 sowie der ringförmige Raum 92, mit dem er in Verbindung steht, auf dem Druck P liegt. Nimmt der Druck in dem ringförmigen Raum 92 ab, dann verschiebt die Rückstellfeder den Schieber 72 zum Öffnen des Durchgangs 96, wodurch der Druck in dem ringförmigen Raum 78 wieder auf den Wert P steigt. Falls sich der Druck in dem ringförmigen Raum 92 erhöht, dann wirkt er auf den Querschnitt des Auflagers 76, um den Durchgang 82 zu dem Vorratsbehälter zu öffnen, womit der Druck in dem ringförmigen Raum 78 bis zum Wert P abnimmt.
  • Wir sehen also, daß im Betrieb der in dem ringförmigen Raum 92 enthaltene Fluiddruck mit einem Wert P konstant bleibt oder nur sehr geringen Schwankungen um diesen Wert unterworfen ist. Diese Schwankungen mit niedriger Amplitude können vorteilhaft gedämpft werden, indem für den Durchgang 106 in dem Schieber 72 ein ziemlich kleiner Querschnitt gewählt wird, um die Bewegung des Fluids durch ihn nach Art eines Durchsatzbegrenzers zu verlangsamen.
  • Wir sehen also, daß der ringförmige Raum 92 einem konstanten Druck P unterworfen ist, der alleine durch die Kalibrierung der Feder 84 bestimmt ist. Damit kann diese Feder 84 frei so gewählt werden, daß dieser Druck P jeden vorbestimmten Wert annimmt. Man kann vorteilhaft einen niedrigen Wert für P wählen, z.B. zwischen 5 und 10 Bar, während der von Druckquelle 52 abgegebene Druck 100 Bar erreichen und sogar überschreiten kann.
  • Der Schieber 24 ist also einer Kraft F1 unterworfen, die von dem auf die Fläche S1 des Auflagers 88 minus der Fläche 52 des Auflagers 26 wirkenden konstanten Druck erzeugt wird. Da diese Flächen offensichtlich konstant sind, folgt daraus, daß der Schieber 24 einer konstanten Rückstellkraft F1 = P x (S1 - S2) unterworfen wird, die ebenfalls frei mit jedem vorbestimmten Wert gewählt werden kann. Daraus ergeben sich mehrere wichtige Vorteile, die die Erfindung bietet.
  • Der Schieber 24 ist im übrigen einer Kraft F2, die durch den Stößel 20 des Elektromagneten 18 ausgeübt wird, sowie einer Kraft F3 unterworfen, die durch den in dem Druckaufnehmer 56 herrschenden Druck ausgeübt wird und auf den Querschnitt 53 der Bohrung 32 derart wirkt, daß
  • Q = F1 - F2/S3 = P (S1 - S2) - F2/S3;
  • wobei die durch die Feder 62 ausgeübte Wirkung für vernachlässigbar gehalten wird.
  • Es ist gut zu sehen, daß die Lenkung des Drucks Q in dem Druckaufnehmer 56 durch den Rechner über die Lenkung der durch den Stößel 20 des Elektromagneten 18 ausgeübten Drucks durchgeführt wird, wobei der Druck Q eine Funktion der Kraft F2 ist, wobei kein Term irgendeine Hysterese in diese Funktion einführt.
  • Die Wirkung einer Feder auf den Schieber ist nämlich durch einen konstanten Druck ersetzt, der demjenigen einer Feder mit einer Steifigkeit null angeglichen werden kann. Der Hystereseterm RL/S3 ist demnach unabhängig von dem Wert für L null. Damit lassen sich die Grenzwerte für L frei festlegen oder die Fluidleckagen sogar aufheben, mit den sich daraus ergebenden Konsequenzen. Da die Rückstellkraft für den Schieber konstant und niedrig ist, kann der Elektromagnet 18 eine reduzierte Größe und einen reduzierten Energieverbrauch aufweisen.
  • Da die Fluidleckagen minimal sind, kann der Druckgeber 52, z.B. eine Elektropumpe, ebenfalls eine reduzierte Größe und einen reduzierten Energieverbrauch aufweisen. Die elektrischen und elektronischen Steuerstufen für den Elektromagneten und die Elektropumpe könen demnach sehr vereinfacht sein und weniger Energie verschwenden. Daraus ergibt sich demnach eine starke Verringerung der Kosten für die gesamte Rad-Antiblockiervorrichtung, wobei sie gleichzeitig zuverlässiger und einfacher in der Herstellung und Funktionsweise ist.
  • Das Elektroventil wurde zwar unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, an dem Elektroventil der Erfindung können aber zahlreiche Varianten ausgeführt werden, auf die der Fachmann kommt. So kann beispielsweise die konstante Rückstellkraft für den Hauptschieber in einer Kammer außerhalb des Körpers des Elektroventils erzeugt und durch eine Nadel oder einen Stößel zu dem Schieber übertragen werden, der den Körper dicht durchsetzt. Die Dichtigkeit einer solchen Durchführung ist nicht kritisch, wenn sie in dem Stopfen realisiert ist, der die mit dem Niederdruckvorratsbehälter in Verbindung stehende Kammer schließt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß der Schieber selbst den Stopfen durchsetzt, der mit der mit dem Niederdruckvorratsbehälter verbundenen Kammer verbunden ist, wobei der konstante Druck auf die Endfläche des Schiebers aufgebracht wird. Durch diese beiden Varianten wird es möglich, Elektroventile aus dem Stand der Technik zu verwenden, indem die Rückstellfeder für den Schieber weggelassen und nur der Endstopfen verändert wird, sowie den Schieber, der den konstanten Druck abgibt, unabhängig von dem Elektroventil anzuordnen.

Claims (8)

1. Elektroventil, insbesondere für einen hydraulischen Bremskreis eines Kraftfahrzeugs mit einer Rad-Antiblockiervorrichtung, wobei das Elektroventil zwischen wenigstens einer Druckfluidquelle (52) und wenigstens einem Druckaufnehmer (56) angeordnet ist und in einem Körper (10) ein Kolbenmittel enthält, das zwischen einer Ruhestellung, in der es die Verbindung zwischen der Druckfluidquelle (52) und dem Druckaufnehmer (56) ermöglicht, und einer Arbeitsstellung verstellbar ist, in der es die Verbindung zwischen dem Druckaufnehmer (56) und einem Niederdruckfluidvorratsbehälter (66) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zum permanenten Anlegen einer konstanten Kraft enthält, die das Kolbenmittel in seine Ruhestellung beaufschlagt.
2. Elektroventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anlegen einer Kraft eine konstante Fläche sowie Mittel enthalten, um auf diese konstante Fläche einen konstanten Druck (P) aufzubringen.
3. Elektroventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Fläche eine konstante Fläche des Kolbenmittels ist.
4. Elektroventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenmittel einen ersten Schieber (24) enthält, wobei die konstante Fläche des Kolbenmittels durch den Querschnitt eines Auflagers dieses Schiebers gebildet ist.
5. Elektroventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenmittel einen ersten Schieber (24) enthält, wobei die konstante Fläche des Kolbenmittels durch den Unterschied zwischen den beiden Querschnitten (S1, S2) der beiden Auflager des Schiebers (24) gebildet ist.
6. Elektroventil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anlegen eines konstanten Drucks (P) einen Druckbegrenzer enthalten, der dafür ausgelegt ist, den konstanten Druck ausgehend von dem Druck der Quelle bereitzustellen.
7. Elektroventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbegrenzer einen zweiten Schieber (72) enthält, der unter der Wirkung des Drucks der Quelle entgegen einer von einer Rückstellfeder ausgeübten Kraft beweglich ist, wobei diese Feder einen solchen Wert aufweist, daß dieser zweite Schieber aufgrund seiner Verstellung nicht von dem Druck der Quelle erfaßt wird, sobald dieser den konstanten Druck (P) überschreitet.
8. Elektroventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konstante Druck zwischen 5 und 10 Bar liegt.
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