DE3618542C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3618542C2 DE3618542C2 DE3618542A DE3618542A DE3618542C2 DE 3618542 C2 DE3618542 C2 DE 3618542C2 DE 3618542 A DE3618542 A DE 3618542A DE 3618542 A DE3618542 A DE 3618542A DE 3618542 C2 DE3618542 C2 DE 3618542C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- label
- carrier tape
- tape
- edge
- buffer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 24
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims abstract 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims abstract 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims abstract 2
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 7
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims 2
- 238000010380 label transfer Methods 0.000 abstract description 4
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 18
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 239000002966 varnish Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/18—Label feeding from strips, e.g. from rolls
- B65C9/1865—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
- B65C9/1876—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
- B65C9/1884—Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means the suction means being a movable vacuum arm or pad
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/40—Controls; Safety devices
- B65C9/42—Label feed control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/0006—Removing backing sheets
- B65C2009/0009—Removing backing sheets by means of a peeling tip
Landscapes
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
[Merkmale a), e) und f)] des Patentanspruchs 1.
Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Aus der DE 32 33 546 A1 ist ein Etikettiersystem zur Übergabe der gespendeten
Etiketten in einen Etikettenspeicher bekannt, wobei das Etikett mit Hilfe einer
gesteuerten beweglichen Spendekante vor einen Etiketten-Zwischenspeicher in
Form eines Saugers gebracht und beim Zurückziehen der Spendekante von diesem
Zwischenspeicher übernommen wird. - Nachteilig bei diesem bekannten System ist,
daß das Etikettenband mindestens zweimal schlaufenförmig umgelenkt wird, und
daß bei einer Relativbewegung zwischen Etikettenband und Spendekante hohe
Bandzugkräfte auftreten. Diese können zum Reißen des Etikettenbands führen.
Besonders an der Spendekante führt der Wechsel vom unbelasteten Bandteil vor
der Spendekante zum belasteten Bandteil nach der Spendekante infolge Reibung
zu einer Aufwölbung des Etikettenbands an der Spendekante und damit zu
Schwierigkeiten bei der positionsgerechten Übergabe der Etiketten auf den
Etiketten-Zwischenspeicher. Etikettierungsungenauigkeiten sind die Folge. Ein
weiterer Nachteil der mehrfachen Umlenkung wird besonders bei breiten
Etikettenbändern deutlich, bei welchen der erforderliche stabile Aufbau des
Systems das Bandeinlegen sehr erschwert. Die relativ großen bewegten Massen
begrenzen die Taktfolge der Etikettierung nach oben, d. h. hohe Etikettierge
schwindigkeiten sind nicht möglich. Hierzu trägt auch bei, daß bei den in
Hochleistungs-Etikettiermaschinen üblichen hohen Vorschubgeschwindigkeiten
der Abschaltfehler bei einer z. B. mittels einer elektromagnetischen Kupplung
erreichten Unterbrechung eines kontinuierlichen Antriebs zu groß wird.
Alternativ muß bei Schaltantrieben hoher Genauigkeit, wie z. B. bei Schritt
motoren, auf Grund von deren elektrischen Kennwerten ein solcher Antrieb
unverhältnismäßig groß dimensioniert werden, was hohe Kosten verursacht und
bei Beschleunigungsvorgängen einen hohen Energieverbrauch bewirkt.
Aus der DE 29 12 420 A1 ist es ferner bekannt, ein Etikettenband über
eine Ablösekante zu führen, welche an einem beweglichen Arm befestigt ist.
Befindet sich dieser Arm in der richtigen Stellung gegenüber einem Etiketten
halter, so wird die Vorratsrolle mit dem Etikettenband blockiert, und Abzugs
walzen für das Trägerband werden durch einen rotierenden Antrieb in
Bewegung versetzt und ziehen das Trägerband über die Ablösekante, wobei
der Arm entsprechend in einer bestimmten Richtung verschwenkt und ein
Etikett abgelöst und auf den Etikettenhalter übergeben wird. Dann wird dieses
Etikett vom Etikettenhalter auf das Etikettiergut übergeben. Anschließend
wird die Vorratsrolle freigegeben, und der Arm wird durch Zugfedern
in der Gegenrichtung verschwenkt, zieht Etikettenband von der Vorratsrolle
ab, und bringt ein weiteres Etikett in die richtige Lage gegenüber dem
Etikettenhalter. Nachteilig ist hierbei, daß sich keine hohen Etikettiergeschwindig
keiten erreichen lassen, und daß eine solche Vorrichtung sehr viel Raum
erfordert.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Spenden von
Etiketten von einem Etikettenband, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen
dieses Verfahrens zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln eine hohe
Arbeitsgeschwindigkeit bei guter Etikettierungsgenauigkeit ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß
der größte Teil des Etikettenband-Vorschubs durch einen Linearantrieb
mit hoher spezifischer Leistung, typisch einen pneumatischen Arbeits
zylinder, erzeugt wird, ist das Verfahren sehr schnell. Beim Restvorschub
zur genauen Positionierung wird nur noch ein Bruchteil einer Etiketten
länge von der Vorratsspule abgezogen, und hierzu ist der Einsatz eines
leistungsschwachen, aber präzisen Antriebs möglich, nämlich eines rotierenden
Antriebs. Dabei erhält man die mit solchen rotierenden Antrieben möglichen
Positionierungsgenauigkeiten, wobei z. B. ein Schrittmotor normaler Dimen
sionierung verwendet werden kann, der bei niedrigen Drehzahlen das
erforderliche hohe Drehmoment und die erforderliche Positioniergenauigkeit
erbringt. Anschließend kann dann - gemäß Anspruch 2 - dieser rotierende
Antrieb in sehr vorteilhafter Weise auch dazu verwendet werden, durch
raschen Abzug des Trägerbandes die Etikettenablösekante rasch in ihre
Ausgangsstellung zurückzuziehen.
Das Etikett, welches sich bei der Abzugsbewegung des Etikettenträger
bands von diesem ablöst, wird von einem bekannten Etiketten-Zwischen
speicher, z. B. einem beweglichen Sauger, übernommen und auf das Etikettier
gut übergeben.
Beim raschen Teilvorschub kann der rotierende Antrieb das Trägerband
blockiert halten - ggf. ist hierfür auch eine separate Bremse möglich - ,
und umgekehrt wird während des raschen Abzugs des Trägerbands das
Etikettenband blockiert. Durch ein sinnvolles Zusammenspiel verschiedener,
dem jeweiligen Bewegungsvorgang optimal angepaßter Antriebsweisen
erhält man also ein Verfahren, das z. B. im Vergleich zum Verfahren nach
der eingangs genannten DE 32 33 546 A1 oder der DE 29 12 420 A1
eine wesentlich höhere Etikettiergeschwindigkeit ermöglicht. Dabei ist auch
sehr vorteilhaft, daß - außer an der Etikettenablösekante - scharfe
Umlenkungen des Etikettenbandes vermieden werden können, und daß man
eine insgesamt sehr flache, raumsparende Bauweise einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung erhält, die es z. B. ermöglicht, bei einem Gegenstand,
der an beiden Enden etikettiert werden soll, zwei solche Vorrichtungen
dicht nebeneinander auf engem Raum unterzubringen, so daß beide Enden
dieses Gegenstands gleichzeitig etikettiert werden können.
Dadurch, daß beim raschen Vorschub die Bewegung der Etikettenab
lösekante gleichzeitig Abzugsbewegung aus dem Etikettenvorrat ist, bleibt
das Etikettenband an der Etikettenablösekante eben, trotz der infolge
Reibung vorhandenen Zugkraftunterschiede im Band vor und nach dieser
Kante. Dadurch wird eine positionsgenaue Übergabe in den Etiketten-Zwischen
speicher erreicht. Diese Wirkung kann durch eine zusätzlich eingebaute
Bremse noch verbessert werden.
In besonders vorteilhafter Weise wird das erfindungsgemäße Verfahren
nach Anspruch 3 weitergebildet, um ein gleichmäßiges, ebenes Anliegen
des Trägerbandes an der Etikettenablösekante auch während der Abzugs
bewegung zu erreichen.
Das Verfahrensmerkmal nach Anspruch 4 ermöglicht in vorteilhafter
Weise eine exakte Etikettenübergabe ohne Einbußen bei der Etikettier
geschwindigkeit.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung eines er
findungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 6.
Ein großer Vorteil einer solchen Vorrichtung liegt darin, daß die bewegten
Massen gering sind, da die Etikettenablösekante nur eine geringe Masse
aufzuweisen braucht und auch ihre Führung massenarm ausgebildet werden
kann. Außerdem wird durch die einfache Bandführung das Einlegen des
Etikettenbandes sehr vereinfacht, was sich besonders bei breiten
Etikettenbändern sehr vorteilhaft auswirkt. Im wesentlichen hat das einge
legte Etikettenband die Form einer langgestreckten Haarnadel, während
z. B. bei der Vorrichtung nach der DE 32 33 546 A1 das Band nebeneinander
drei Schlaufen bildet.
Mit besonderem Vorteil wird die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 9
weitergebildet, um ein gleichmäßiges und stoßfreies Arbeiten zu erzielen.
Der rotierende Antrieb für das Trägerband wird mit großem Vorteil gemäß
Anspruch 11 oder 12 ausgebildet, da hier die positiven Eigenschaften eines
solchen Antriebs besonders zur Geltung kommen, und er nicht überdimensio
niert zu werden braucht.
Als äußerst vorteilhaft hat sich ferner die Maßnahme nach Anspruch 14 er
wiesen, da sie eine positionsgenaue Übergabe des Etiketts sehr unterstützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung
in ihrer Ausgangsstellung vor dem Vorschub des Etikettenbandes,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 nach dem Vorschub des Etiketten
bandes durch die Etikettenablösekante und den rotierenden
Antrieb, wobei ein Etikett auf dem Etiketten-Zwischenspeicher ange
ordnet ist und das Etikettenband durch eine Bremse blockiert
ist,
Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 bei zurückgezogener Etiketten
ablösekante und gelöster Bremse des Etikettenbandes, wobei
das Etikett vom Etiketten-Zwischenspeicher auf das Etikettiergut
übertragen wird, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens in seinem zeitlichen Ablauf.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Etikettier
vorrichtung. Diese Vorrichtung befindet sich in ihrer Ausgangslage
für einen nachfolgenden Etikettierzyklus. Diese Etikettiervorrichtung
verwendet Etikettenband 1 in Form eines - gewöhnlich mit Silikonlack
beschichteten und transparenten - Trägerbandes 1 a, auf dem sich einzelne
bedruckte Haftklebeetiketten 1 b befinden. Das Etikettenband 1 befindet
sich auf einer Vorratsrolle 2 und wird von dieser über eine Umlenk
rolle 20 zu einem stationären Tisch 21 geführt, gegen den es durch
eine einstellbare kontinuierliche Bremse 3 gedrückt wird. Diese Bremse
3 dient dazu, im Etikettenband eine entsprechende Spannung aufrecht
zuerhalten. Ein Signalgeber bzw. Sensor 4 dient dazu, die Lage der
einzelnen Etiketten 1 b auf dem Trägerband 1 a zu erfassen. Er kann z. B.
ein Mikroschalter sein, welcher die Kanten der Etiketten erfaßt, oder
ein fotoelektrischer Sensor, z. B. eine Lichtschranke, die dann ein
Signal abgibt, wenn sich das transparente Trägerband 1 a in ihrem
Spalt befindet und Licht durchläßt. Sensoren dieser Art sind in
großer Vielfalt bekannt.
Dem Tisch 21 gegenüber befindet sich ferner eine
Feststellbremse 5, welche bei Betätigung - vgl. Fig. 2 - das
Etikettenband 1 gegen den Tisch 21 preßt und dadurch arretiert. Die
Feststellbremse 5 arbeitet pneumatisch, und die Pneumatik wird in
üblicher Weise elektrisch gesteuert.
In Fortsetzung des Tisches 21 und links von diesem befindet sich
eine längsbewegliche Etikettenablösekante 6, um welche das Etiketten
band 1 unter Richtungsumkehr herumgeführt ist, wobei an dieser Ab
lösekante 6 der Spendevorgang stattfindet, so daß sich unter ihr nur
noch Trägerband 1 a befindet. Letzteres ist, wie dargestellt, durch
ein Abzugswalzenpaar 7, das von einem Motor 7 a angetrieben werden kann,
zu einer Aufwickelrolle 8 geführt. Der Motor 7 a hat im unbewegten
Zustand eine hohe Haltekraft und kann z. B. ein Schrittmotor oder ein
Motor mit einer Kombination aus Kupplung und Bremse sein, welcher im
Ruhezustand festgebremst ist und dessen Kupplung bei Betätigung einge
schaltet wird. Auch ein Scheibenläufermotor kann hier mit Vorteil
verwendet werden.
Links neben der längsbeweglichen Etikettenablösekante 6 befindet sich
der - in Fig. 1 in Ruhestellung dargestellte - Etiketten-Zwischenspeicher 9
mit seinem pneumatischen Antrieb 9 a. Der Etiketten-Zwischenspeicher 9
kann z. B. ein durch Vakuum betätigter Sauger sein, wie er dem Fach
mann bei Etikettiervorrichtungen in vielfacher Weise geläufig ist,
so daß eine Detaildarstellung nicht erforderlich ist.
Zur Bewegung der längsbeweglichen Etikettenablösekante 6 dient ein
Linearantrieb 10, der nur in Vorschubrichtung wirksam zu sein braucht.
Der Linearantrieb 10 kann z. B. ein elektrischer Linearmotor sein,
oder ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder. Typisch
für solche Linearmotoren ist ihre hohe spezifische Leistung und ihre
rasche Beschleunigung. Da der Hub des Linearantriebs 10 bei unter
schiedlichen Etikettenformaten unterschiedlich groß sein muß, nämlich
geringfügig kleiner als die halbe Etikettenlänge, wird dieser Hub
durch zwei einstellbare Anschläge 11 und 13 begrenzt, welche mit einem
Verbindungselement 14 zusammenwirken, das den Linearantrieb 10
mit der Etikettenablösekante 6 starr verbindet. Ferner sind zur Er
fassung der Lage dieses Verbindungselements 14 zwei Endschalter 16
und 17 in der dargestellten Weise vorgesehen. Der Endschalter 17
erfaßt die in Fig. 1 dargestellte, zurückgezogene Lage der Etiketten
ablösekante 6, während der Endschalter 16 die in Fig. 2 dargestellte,
vorgeschobene Lage der Etikettenablösekante 6 erfaßt.
Ein Steuergerät 15, typisch ein durch ein entsprechendes Programm
gesteuerter Mikroprozessor, hat einen Netzanschluß 15 a und ist wie
dargestellt durch - gestrichelt angedeutete - Leitungen mit dem
Sensor 4, dem rotierenden Antrieb 7 a des Abzugswalzenpaares 7 und den
Endschaltern 16 und 17 verbunden, ebenso mit den entsprechenden
(nicht dargestellten) Steuerventilen der pneumatisch betätigten Geräte,
also der Feststellbremse 5, des Antriebs 9 a für den Etiketten-Zwischenspeicher 9
und des Linearantriebs 10. Das Steuergerät 15 steuert den erfindungs
gemäßen zeitlichen Ablauf der Bewegungsvorgänge.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 ist wie folgt:
Zunächst wird durch das Steuergerät 15 der Motor 7 a blockiert, so daß das Abzugswalzenpaar 7 steht und das Trägerband 1 a einklemmt. Nun wird der Linearantrieb 10 eingeschaltet und bewegt die Etiketten ablösekante 6 bis zum Anschlag 11 nach vorne. Der Anstoß gegen den Anschlag 11 kann dabei - ebenso wie der Anstoß gegen den Anschlag 13 - durch nicht dargestellte kleine Stoßdämpfer gedämpft werden, welche zweckmäßig am Verbindungselement 14 angebracht werden.
Zunächst wird durch das Steuergerät 15 der Motor 7 a blockiert, so daß das Abzugswalzenpaar 7 steht und das Trägerband 1 a einklemmt. Nun wird der Linearantrieb 10 eingeschaltet und bewegt die Etiketten ablösekante 6 bis zum Anschlag 11 nach vorne. Der Anstoß gegen den Anschlag 11 kann dabei - ebenso wie der Anstoß gegen den Anschlag 13 - durch nicht dargestellte kleine Stoßdämpfer gedämpft werden, welche zweckmäßig am Verbindungselement 14 angebracht werden.
Bei Beginn dieser Hubbewegung befindet sich, wie dargestellt, ein
Etikett 1 b so auf der Etikettenablösekante 6, daß es bündig mit deren
vorderen Kante abschließt. Wie in Fig. 4A dargestellt, hat ein solches
Etikett die Länge D. Gemäß Fig. 4B wird nun die Etikettenablösekante 6
um einen Hub vorgeschoben, welcher kleiner als D/2, also gering
fügig kleiner als die halbe Etikettenlänge D ist, wobei dieser Hub
durch den Abstand der Anschläge 11 und 13 bestimmt ist. Gemäß Fig. 4B
wird hierdurch das vorderste Etikett 1 b vom Trägerband 1 a abgelöst
und unter den Etiketten-Zwischenspeicher 9 geschoben, hat aber noch nicht seine genaue
endgültige Position erreicht, sondern es fehlen hierzu beispielsweise
noch einige Millimeter.
Beim Ansprechen des Endschalters 16 wird nun durch das Steuergerät
15 der Motor 7 a eingeschaltet, und das Abzugswalzenpaar 7 bewegt
das Trägerband 1 a so lange vorwärts, bis der Sensor 4 dem Steuergerät
die richtige Position des Etikettenbandes 1 anzeigt. Dieser Bewegungs
vorgang ist in Fig. 4B durch den Pfeil 22 angedeutet. An seinem Ende
befindet sich gemäß Fig. 4C das Etikett 1 b genau unter dem Etiketten-
Zwischenspeicher 9, wie das auch in Fig. 2 dargestellt ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird durch das Steuergerät 15 die Bremse 5
eingeschaltet und preßt das Etikettenband 1 gegen den Tisch 21.
Alsdann wird der Linearantrieb 10 abgeschaltet, indem z. B. bei einem
Pneumatikzylinder dieser drucklos gemacht wird, und der Motor 7 a
wird auf schnellen Vorschub geschaltet, so daß das Abzugswalzen
paar 7 das Etikettenband 1 a so lange abzieht und der Aufwickel
rolle 8 zuführt, bis die Etikettenablösekante 6 durch das Träger
band 1 a wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist, also gegen
den Anschlag 13 anliegt, wobei der Endschalter 17 ein entsprechendes
Signal abgibt. Durch diesen raschen Abzugsvorgang wird das Träger
band 1 a vollends von dem Etikett 1 b abgezogen, das sich auf dem
Etiketten-Zwischenspeicher 9 befindet und durch Vakuum an diesem festgehalten wird.
Zur Erzielung eines gleichmäßig ebenen Anliegens des Trägerbandes 1 a
an der Etikettenablösekante 6 erfolgt diese Bewegung mit Vorteil
gegen eine Bremskraft, z. B. wie dargestellt gegen die Kraft einer
Feder 25 mit flacher Federkennlinie, oder gegen die Kraft eines
- nicht dargestellten - einseitig wirkenden Dämpfzylinders.
(Naturgemäß befindet sich die Feder 25 bei Fig. 1 nicht im Spalt zwischen
dem Etiketten-Zwischenspeicher 9 und dem Etikettiergut 12, sondern z. B. vor oder hinter
diesem Spalt.)
Befindet sich die Etikettenablösekante 6 wieder in ihrer Ausgangslage,
wie sie in Fig. 3 und in Fig. 4D dargestellt ist, so kann der als
Etikettenspeicher dienende Etiketten-Zwischenspeicher 9 das Etikett auf das Etikettier
gut übergeben, wie das die Fig. 3 und 4D ebenfalls zeigen.
Anschließend wird durch das Steuergerät 15 der Etiketten-Zwischenspeicher 9 mittels
seines Antriebs 9 a wieder in seine Ruhelage zurückgefahren, und danach
kann der beschriebene Zyklus von neuem beginnen. Durch den Rückhub
der Etikettenablösekante 6 kommt dabei jeweils wieder ein Etikett 1 b
so auf diese zu liegen, daß dessen Vorderkante bündig mit dem linken
Ende der Etikettenablösekante 6 abschließt, und dies kann durch Ein
stellen des Anschlags 13 justiert werden.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, wird das Etikettenband 1 nur an der
Umlenkrolle 20 umgelenkt, z. B. um 45°, und dann an der Etiketten
ablösekante 6 um 180°, so daß das Etikettenband 1 etwa die Form einer
langgestreckten Haarnadel einnimmt. Dadurch ist es sehr leicht ein
zulegen, und die gesamte erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung baut
extrem flach, so daß auch zwei solche Vorrichtungen Rücken an Rücken
verwendet werden können. Zum Beispiel könnte man sich eine Spiegelebene durch
die Längsachse des Linearantriebs 10 denken, an der der obere Teil
der Fig. 1 gespiegelt würde, und man hätte dann zwei Etikettiervor
richtungen, welche das Etikettiergut 12 von oben und von unten
etikettieren können. Wichtig ist auch, daß durch die Erfindung
die Bildung von "Blasen" im Etikettierband 1 im Bereich der Etiketten
ablösekante 6 vermieden und dadurch die Etikettiergenauigkeit erhöht
wird. Außerdem ergibt sich durch die Erfindung ein geringer
Hub der Etikettenablösekante 6 für die Übergabe der Etiketten 1 b,
was die Arbeitsgeschwindigkeit ebenfalls erhöht, und außerdem
- infolge der geringen Dicke der Etikettenablösekante 6 - ein sehr
geringer Hub des Etiketten-Zwischenspeichers 9, besonders im Vergleich zur
Vorrichtung nach der DE 32 33 546 A1.
Claims (12)
1. Verfahren zum Spenden von Etiketten von einem Etikettenband, welches
ein Trägerband und darauf haftende Haftetiketten aufweist,
- a) wobei der beim Spendevorgang erforderliche Etikettenvorschub durch eine Bewegung um eine Etikettenablösekante erreicht wird, um welche das Trägerband, von einer Vorratsrolle kommend und zu einer Träger bandaufwicklung führend, schlaufenförmig gelegt ist, mit folgenden Merk malen:
- b) jeweils beim Vorschub eines neuen Etiketts in Richtung zu einem Etiketten-Zwischenspeicher, z. B. einem beweglichen Sauger, wird unter Blockierung des Trägerbandes an einer Stelle nach der Etikettenab lösekante letztere durch einen Linearantrieb aus einer Ausgangsstellung in Etikettenvorschubrichtung bewegt, um einen Teilvorschub des neuen Etiketts zum Etiketten-Zwischenspeicher durchzuführen (Fig. 4A und B);
- c) anschließend wird durch einen an einer Stelle nach der Etikettenablöse kante angeordneten rotierenden Antrieb das Etikett vor dem Etiketten- Zwischenspeicher genau positioniert (Fig. 4C);
- d) anschließend wird das Etikettenband vor der Etikettenablösekante blockiert und die Blockierung nach der Etikettenablösekante wird auf gehoben;
- e) die Etikettenablösekante wird in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, das Trägerband wird in Richtung zur Trägerbandaufwicklung abgezogen, und das abgelöste Etikett wird vom Etiketten-Zwischenspeicher über nommen (Fig. 4D);
- f) das übernommene Etikett wird vom Etiketten-Zwischenspeicher auf das Etikettiergut übertragen (Fig. 4D);
wobei die Merkmale a), e) und f) den Oberbegriff und die übrigen Merkmale
den kennzeichnenden Teil bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ver
fahrensschritt nach Merkmale) die Etikettenablösekante durch das in Richtung
zur Trägerbandaufwicklung erfolgende Abziehen des Trägerbandes in ihre
Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsbe
wegung der Etikettenablösekante gebremst wird, insbesondere durch einen ein
seitig wirkenden Dämpfer oder durch eine Feder mit flacher Kennlinie.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt nach Merkmal c) das Etikettenband
durch den an einer Stelle nach der Etikettenablösekante angeordneten rotierenden
Antrieb mit geringer Geschwindigkeit in seine genaue Lage relativ zum Etiketten-
Zwischenspeicher gebracht wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorher
gehenden Ansprüche, mit einer verschiebbaren Etikettenablösekante (6), welche
dazu ausgebildet ist, das Trägerband (1 a) in Gegenrichtung umzulenken und
welche mit einem Linearantrieb (10) verbunden ist,
ferner mit einem Etiketten-Zwischenspeicher (9), welchem ein abgelöstes Etikett (1 b) zuführbar ist und welcher zur Übertragung dieses Etiketts (1 b) auf ein Etikettiergut (12) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung vor der Etikettenablösekante eine Feststellbremse (5) für das Etikettenband (1) vorgesehen ist,
daß ein Sensor (4) für die jeweilige Etikettenlage vorgesehen ist,
und daß in Richtung hinter der Etikettenablösekante (6) ein rotierender Antrieb (7; 7 a) für das Trägerband (1 a) vorgesehen ist, welcher bei seinem Stillstand das Trägerband (1 a) blockiert und im Betrieb eine genaue Positionierung sowie eine schnelle Abzugsbewegung des Trägerbands (1 a) ermöglicht.
ferner mit einem Etiketten-Zwischenspeicher (9), welchem ein abgelöstes Etikett (1 b) zuführbar ist und welcher zur Übertragung dieses Etiketts (1 b) auf ein Etikettiergut (12) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung vor der Etikettenablösekante eine Feststellbremse (5) für das Etikettenband (1) vorgesehen ist,
daß ein Sensor (4) für die jeweilige Etikettenlage vorgesehen ist,
und daß in Richtung hinter der Etikettenablösekante (6) ein rotierender Antrieb (7; 7 a) für das Trägerband (1 a) vorgesehen ist, welcher bei seinem Stillstand das Trägerband (1 a) blockiert und im Betrieb eine genaue Positionierung sowie eine schnelle Abzugsbewegung des Trägerbands (1 a) ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endlagen-Stoß
dämpfer zur Dämpfung des Förderhubs und/oder des Rückhubs des Linearantriebs
(10) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Sensor (16, 17) zur Endlagenerkennung des Linearantriebs
(10) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der rotierende Antrieb (7, 7 a) für das Trägerband (1 a)
als Schrittmotor oder als Scheibenläufermotor ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der rotierende Antrieb (7, 7 a) als mit einer Schalt
kupplung versehener Motor ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zu ihrer Steuerung ein Mikroprozessor (15) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-10, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Vorratsrolle (2) und der Etikettenablöse
kante (6) eine ständig wirkende Bremse (3) zur Aufrechterhaltung der
im Etikettenband (1) erforderlichen Bandspannung vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618542 DE3618542A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten |
DE8787107873T DE3764188D1 (de) | 1986-06-03 | 1987-05-31 | Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten. |
EP87107873A EP0248375B1 (de) | 1986-06-03 | 1987-05-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Spenden von auf einem Trägerband haftenden Etiketten |
AT87107873T ATE55341T1 (de) | 1986-06-03 | 1987-05-31 | Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618542 DE3618542A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618542A1 DE3618542A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3618542C2 true DE3618542C2 (de) | 1988-05-26 |
Family
ID=6302132
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618542 Granted DE3618542A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten |
DE8787107873T Expired - Lifetime DE3764188D1 (de) | 1986-06-03 | 1987-05-31 | Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787107873T Expired - Lifetime DE3764188D1 (de) | 1986-06-03 | 1987-05-31 | Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0248375B1 (de) |
AT (1) | ATE55341T1 (de) |
DE (2) | DE3618542A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232279C1 (de) * | 1992-09-25 | 1993-10-21 | Lohmann Therapie Syst Lts | Transferverfahren zur Herstellung transdermaler therapeutischer Systeme |
DE102007047601A1 (de) * | 2007-10-05 | 2009-04-09 | Schulz Farben- Und Lackfabrik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Gebinden |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206076U1 (de) * | 1992-05-07 | 1993-09-09 | Heinrich Hermann GmbH + Co, 70327 Stuttgart | Etikettiermaschine |
DE4217654A1 (de) * | 1992-05-27 | 1993-12-02 | Etifix Etikettiersysteme Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Selbstklebeetiketten auf Behälter |
DE9401424U1 (de) * | 1994-01-28 | 1994-06-16 | Logopak Systeme Christopher Hastings-Long, 24628 Hartenholm | Vorrichtung zum Spenden und Ablegen von selbstklebenden Flächengebilden |
DE29519702U1 (de) * | 1995-12-12 | 1996-02-01 | Mcs-Micronic Computer Systeme Gmbh, 12101 Berlin | Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf ein Aufnahmeband |
FR2797250B1 (fr) * | 1999-08-03 | 2001-12-14 | Jean Pierre Libre | Procede et dispositif de prelevement, en vue de leur pose, d'etiquettes auto-adhesives, depuis une bande de support |
FI115122B (fi) * | 2003-03-25 | 2005-03-15 | Perlos Oyj | Artikkelin irrotuslaite ja menetelmä sellaisen käyttämiseksi |
EP1663791B1 (de) | 2003-09-20 | 2008-07-16 | HERMA GmbH | Verfahren und vorrichtung zum etikettieren |
WO2006030456A1 (en) * | 2004-09-13 | 2006-03-23 | Pricer Ab | Apparatus for sticking on labels |
CN102923518B (zh) * | 2012-10-25 | 2015-04-15 | 苏州优备精密电子有限公司 | 贴胶带机 |
JP6417744B2 (ja) * | 2014-06-19 | 2018-11-07 | セイコーエプソン株式会社 | ラベル剥離装置、液体吐出装置およびラベル剥離方法 |
CN105129703A (zh) * | 2015-07-24 | 2015-12-09 | 镇江市顶智微电子科技有限公司 | 一种医药化学生物试剂瓶涮洗筛选输送灌装旋盖贴标签*** |
DE102019135368A1 (de) * | 2019-12-20 | 2021-06-24 | Weber Marking Systems Gmbh | Etikettenspendevorrichtung und Etikettenband |
CN113428461A (zh) * | 2020-03-23 | 2021-09-24 | 青岛海尔电冰箱有限公司 | 贴标签装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6709681A (de) * | 1967-07-12 | 1969-01-14 | ||
GB1369568A (en) * | 1973-03-27 | 1974-10-09 | Pricemaster Ltd | Labelling machine |
DE2555910C2 (de) * | 1975-12-12 | 1987-01-22 | Hermann O. 2070 Ahrensburg Steinke | Etikettiervorrichtung |
US4191607A (en) * | 1978-03-29 | 1980-03-04 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Label applicator |
DE3233546A1 (de) * | 1982-09-10 | 1984-03-15 | Hermann Gmbh Co Heinrich | Etikettiergeraet |
-
1986
- 1986-06-03 DE DE19863618542 patent/DE3618542A1/de active Granted
-
1987
- 1987-05-31 EP EP87107873A patent/EP0248375B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-05-31 DE DE8787107873T patent/DE3764188D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-05-31 AT AT87107873T patent/ATE55341T1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232279C1 (de) * | 1992-09-25 | 1993-10-21 | Lohmann Therapie Syst Lts | Transferverfahren zur Herstellung transdermaler therapeutischer Systeme |
DE102007047601A1 (de) * | 2007-10-05 | 2009-04-09 | Schulz Farben- Und Lackfabrik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Gebinden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0248375A1 (de) | 1987-12-09 |
ATE55341T1 (de) | 1990-08-15 |
DE3764188D1 (de) | 1990-09-13 |
EP0248375B1 (de) | 1990-08-08 |
DE3618542A1 (de) | 1987-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3618542C2 (de) | ||
DE3751440T2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Ersatzbahn an eine sich bewegende Bahn. | |
EP0458112B1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen | |
DE102005033486A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Spleißen von Etikettenbändern | |
EP0003991B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln und Kassettieren eines Filmbandes | |
DE2557412B2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Einspulen von Magnetband in Tonbandkassetten | |
DE2938685A1 (de) | Bobinenwechselvorrichtung | |
DE2531072B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Transport und zur Verarbeitung von Bogen in einer Stanztiegelpresse o.dgl | |
DE8808030U1 (de) | Etikettiervorrichtung für Behälter | |
DE4211858C2 (de) | Einrichtung zum kernlosen Aufwickeln von Flachmaterial | |
DE3519595A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer mit klebeetiketten bestueckte traegerstreifen | |
EP3507224B1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln eines fadens | |
DE4233864A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen verbinden von baendern mit geringen querabmessungen | |
DE1939795A1 (de) | Etikettentraganordnung und diese verwendende Etikettierungsanordnung | |
DE2555910C2 (de) | Etikettiervorrichtung | |
EP1660400A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum positionieren mehrerer h lsen in einer spulmaschine | |
DE2217032A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen von aus einer fortlaufenden bahn hergestellten zuschnitten an gegenstaenden | |
DE2647556C3 (de) | Vorrichtung zum mehrbahnigen Aufbringen von Haftetiketten | |
DE69312823T2 (de) | Automatische Wickelmaschine für bandartige Produkte | |
DE3119109C2 (de) | Vorrichtung zum Wechseln von Vorratsrollen in einer Etikettiermaschine | |
DE2417515C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen einer Hüllmaterialbahn zu einem Förderer in einer Zigarettenverpackungsmaschine | |
WO2004033218A1 (de) | Vorrichtung zum bedrucken eines oder mehrerer in einer vorschubrichtung bewegbarer gegenstände | |
DE69117160T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln und Lagern von einem bandförmigen Gegenstand | |
EP0627377A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen | |
DE2724024A1 (de) | Drehbar gelagerter halter fuer eine abzuspulende vorratsrolle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |