DE3618542C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3618542C2
DE3618542C2 DE3618542A DE3618542A DE3618542C2 DE 3618542 C2 DE3618542 C2 DE 3618542C2 DE 3618542 A DE3618542 A DE 3618542A DE 3618542 A DE3618542 A DE 3618542A DE 3618542 C2 DE3618542 C2 DE 3618542C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label
carrier tape
tape
edge
buffer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3618542A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3618542A1 (de
Inventor
Eckard Mulfinger
Volkmar Dipl.-Ing. Boehmer
Werner 7000 Stuttgart De Rometsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Hermann GmbH and Co
Original Assignee
Heinrich Hermann GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Hermann GmbH and Co filed Critical Heinrich Hermann GmbH and Co
Priority to DE19863618542 priority Critical patent/DE3618542A1/de
Priority to DE8787107873T priority patent/DE3764188D1/de
Priority to EP87107873A priority patent/EP0248375B1/de
Priority to AT87107873T priority patent/ATE55341T1/de
Publication of DE3618542A1 publication Critical patent/DE3618542A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3618542C2 publication Critical patent/DE3618542C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1876Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
    • B65C9/1884Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means the suction means being a movable vacuum arm or pad
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices
    • B65C9/42Label feed control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/0006Removing backing sheets
    • B65C2009/0009Removing backing sheets by means of a peeling tip

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff [Merkmale a), e) und f)] des Patentanspruchs 1. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Aus der DE 32 33 546 A1 ist ein Etikettiersystem zur Übergabe der gespendeten Etiketten in einen Etikettenspeicher bekannt, wobei das Etikett mit Hilfe einer gesteuerten beweglichen Spendekante vor einen Etiketten-Zwischenspeicher in Form eines Saugers gebracht und beim Zurückziehen der Spendekante von diesem Zwischenspeicher übernommen wird. - Nachteilig bei diesem bekannten System ist, daß das Etikettenband mindestens zweimal schlaufenförmig umgelenkt wird, und daß bei einer Relativbewegung zwischen Etikettenband und Spendekante hohe Bandzugkräfte auftreten. Diese können zum Reißen des Etikettenbands führen. Besonders an der Spendekante führt der Wechsel vom unbelasteten Bandteil vor der Spendekante zum belasteten Bandteil nach der Spendekante infolge Reibung zu einer Aufwölbung des Etikettenbands an der Spendekante und damit zu Schwierigkeiten bei der positionsgerechten Übergabe der Etiketten auf den Etiketten-Zwischenspeicher. Etikettierungsungenauigkeiten sind die Folge. Ein weiterer Nachteil der mehrfachen Umlenkung wird besonders bei breiten Etikettenbändern deutlich, bei welchen der erforderliche stabile Aufbau des Systems das Bandeinlegen sehr erschwert. Die relativ großen bewegten Massen begrenzen die Taktfolge der Etikettierung nach oben, d. h. hohe Etikettierge­ schwindigkeiten sind nicht möglich. Hierzu trägt auch bei, daß bei den in Hochleistungs-Etikettiermaschinen üblichen hohen Vorschubgeschwindigkeiten der Abschaltfehler bei einer z. B. mittels einer elektromagnetischen Kupplung erreichten Unterbrechung eines kontinuierlichen Antriebs zu groß wird. Alternativ muß bei Schaltantrieben hoher Genauigkeit, wie z. B. bei Schritt­ motoren, auf Grund von deren elektrischen Kennwerten ein solcher Antrieb unverhältnismäßig groß dimensioniert werden, was hohe Kosten verursacht und bei Beschleunigungsvorgängen einen hohen Energieverbrauch bewirkt.
Aus der DE 29 12 420 A1 ist es ferner bekannt, ein Etikettenband über eine Ablösekante zu führen, welche an einem beweglichen Arm befestigt ist. Befindet sich dieser Arm in der richtigen Stellung gegenüber einem Etiketten­ halter, so wird die Vorratsrolle mit dem Etikettenband blockiert, und Abzugs­ walzen für das Trägerband werden durch einen rotierenden Antrieb in Bewegung versetzt und ziehen das Trägerband über die Ablösekante, wobei der Arm entsprechend in einer bestimmten Richtung verschwenkt und ein Etikett abgelöst und auf den Etikettenhalter übergeben wird. Dann wird dieses Etikett vom Etikettenhalter auf das Etikettiergut übergeben. Anschließend wird die Vorratsrolle freigegeben, und der Arm wird durch Zugfedern in der Gegenrichtung verschwenkt, zieht Etikettenband von der Vorratsrolle ab, und bringt ein weiteres Etikett in die richtige Lage gegenüber dem Etikettenhalter. Nachteilig ist hierbei, daß sich keine hohen Etikettiergeschwindig­ keiten erreichen lassen, und daß eine solche Vorrichtung sehr viel Raum erfordert.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Spenden von Etiketten von einem Etikettenband, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei guter Etikettierungsgenauigkeit ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß der größte Teil des Etikettenband-Vorschubs durch einen Linearantrieb mit hoher spezifischer Leistung, typisch einen pneumatischen Arbeits­ zylinder, erzeugt wird, ist das Verfahren sehr schnell. Beim Restvorschub zur genauen Positionierung wird nur noch ein Bruchteil einer Etiketten­ länge von der Vorratsspule abgezogen, und hierzu ist der Einsatz eines leistungsschwachen, aber präzisen Antriebs möglich, nämlich eines rotierenden Antriebs. Dabei erhält man die mit solchen rotierenden Antrieben möglichen Positionierungsgenauigkeiten, wobei z. B. ein Schrittmotor normaler Dimen­ sionierung verwendet werden kann, der bei niedrigen Drehzahlen das erforderliche hohe Drehmoment und die erforderliche Positioniergenauigkeit erbringt. Anschließend kann dann - gemäß Anspruch 2 - dieser rotierende Antrieb in sehr vorteilhafter Weise auch dazu verwendet werden, durch raschen Abzug des Trägerbandes die Etikettenablösekante rasch in ihre Ausgangsstellung zurückzuziehen.
Das Etikett, welches sich bei der Abzugsbewegung des Etikettenträger­ bands von diesem ablöst, wird von einem bekannten Etiketten-Zwischen­ speicher, z. B. einem beweglichen Sauger, übernommen und auf das Etikettier­ gut übergeben.
Beim raschen Teilvorschub kann der rotierende Antrieb das Trägerband blockiert halten - ggf. ist hierfür auch eine separate Bremse möglich - , und umgekehrt wird während des raschen Abzugs des Trägerbands das Etikettenband blockiert. Durch ein sinnvolles Zusammenspiel verschiedener, dem jeweiligen Bewegungsvorgang optimal angepaßter Antriebsweisen erhält man also ein Verfahren, das z. B. im Vergleich zum Verfahren nach der eingangs genannten DE 32 33 546 A1 oder der DE 29 12 420 A1 eine wesentlich höhere Etikettiergeschwindigkeit ermöglicht. Dabei ist auch sehr vorteilhaft, daß - außer an der Etikettenablösekante - scharfe Umlenkungen des Etikettenbandes vermieden werden können, und daß man eine insgesamt sehr flache, raumsparende Bauweise einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung erhält, die es z. B. ermöglicht, bei einem Gegenstand, der an beiden Enden etikettiert werden soll, zwei solche Vorrichtungen dicht nebeneinander auf engem Raum unterzubringen, so daß beide Enden dieses Gegenstands gleichzeitig etikettiert werden können.
Dadurch, daß beim raschen Vorschub die Bewegung der Etikettenab­ lösekante gleichzeitig Abzugsbewegung aus dem Etikettenvorrat ist, bleibt das Etikettenband an der Etikettenablösekante eben, trotz der infolge Reibung vorhandenen Zugkraftunterschiede im Band vor und nach dieser Kante. Dadurch wird eine positionsgenaue Übergabe in den Etiketten-Zwischen­ speicher erreicht. Diese Wirkung kann durch eine zusätzlich eingebaute Bremse noch verbessert werden.
In besonders vorteilhafter Weise wird das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 3 weitergebildet, um ein gleichmäßiges, ebenes Anliegen des Trägerbandes an der Etikettenablösekante auch während der Abzugs­ bewegung zu erreichen.
Das Verfahrensmerkmal nach Anspruch 4 ermöglicht in vorteilhafter Weise eine exakte Etikettenübergabe ohne Einbußen bei der Etikettier­ geschwindigkeit.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung eines er­ findungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 6. Ein großer Vorteil einer solchen Vorrichtung liegt darin, daß die bewegten Massen gering sind, da die Etikettenablösekante nur eine geringe Masse aufzuweisen braucht und auch ihre Führung massenarm ausgebildet werden kann. Außerdem wird durch die einfache Bandführung das Einlegen des Etikettenbandes sehr vereinfacht, was sich besonders bei breiten Etikettenbändern sehr vorteilhaft auswirkt. Im wesentlichen hat das einge­ legte Etikettenband die Form einer langgestreckten Haarnadel, während z. B. bei der Vorrichtung nach der DE 32 33 546 A1 das Band nebeneinander drei Schlaufen bildet.
Mit besonderem Vorteil wird die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 9 weitergebildet, um ein gleichmäßiges und stoßfreies Arbeiten zu erzielen. Der rotierende Antrieb für das Trägerband wird mit großem Vorteil gemäß Anspruch 11 oder 12 ausgebildet, da hier die positiven Eigenschaften eines solchen Antriebs besonders zur Geltung kommen, und er nicht überdimensio­ niert zu werden braucht.
Als äußerst vorteilhaft hat sich ferner die Maßnahme nach Anspruch 14 er­ wiesen, da sie eine positionsgenaue Übergabe des Etiketts sehr unterstützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung in ihrer Ausgangsstellung vor dem Vorschub des Etikettenbandes,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 nach dem Vorschub des Etiketten­ bandes durch die Etikettenablösekante und den rotierenden Antrieb, wobei ein Etikett auf dem Etiketten-Zwischenspeicher ange­ ordnet ist und das Etikettenband durch eine Bremse blockiert ist,
Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 bei zurückgezogener Etiketten­ ablösekante und gelöster Bremse des Etikettenbandes, wobei das Etikett vom Etiketten-Zwischenspeicher auf das Etikettiergut übertragen wird, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens in seinem zeitlichen Ablauf.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Etikettier­ vorrichtung. Diese Vorrichtung befindet sich in ihrer Ausgangslage für einen nachfolgenden Etikettierzyklus. Diese Etikettiervorrichtung verwendet Etikettenband 1 in Form eines - gewöhnlich mit Silikonlack beschichteten und transparenten - Trägerbandes 1 a, auf dem sich einzelne bedruckte Haftklebeetiketten 1 b befinden. Das Etikettenband 1 befindet sich auf einer Vorratsrolle 2 und wird von dieser über eine Umlenk­ rolle 20 zu einem stationären Tisch 21 geführt, gegen den es durch eine einstellbare kontinuierliche Bremse 3 gedrückt wird. Diese Bremse 3 dient dazu, im Etikettenband eine entsprechende Spannung aufrecht­ zuerhalten. Ein Signalgeber bzw. Sensor 4 dient dazu, die Lage der einzelnen Etiketten 1 b auf dem Trägerband 1 a zu erfassen. Er kann z. B. ein Mikroschalter sein, welcher die Kanten der Etiketten erfaßt, oder ein fotoelektrischer Sensor, z. B. eine Lichtschranke, die dann ein Signal abgibt, wenn sich das transparente Trägerband 1 a in ihrem Spalt befindet und Licht durchläßt. Sensoren dieser Art sind in großer Vielfalt bekannt.
Dem Tisch 21 gegenüber befindet sich ferner eine Feststellbremse 5, welche bei Betätigung - vgl. Fig. 2 - das Etikettenband 1 gegen den Tisch 21 preßt und dadurch arretiert. Die Feststellbremse 5 arbeitet pneumatisch, und die Pneumatik wird in üblicher Weise elektrisch gesteuert.
In Fortsetzung des Tisches 21 und links von diesem befindet sich eine längsbewegliche Etikettenablösekante 6, um welche das Etiketten­ band 1 unter Richtungsumkehr herumgeführt ist, wobei an dieser Ab­ lösekante 6 der Spendevorgang stattfindet, so daß sich unter ihr nur noch Trägerband 1 a befindet. Letzteres ist, wie dargestellt, durch ein Abzugswalzenpaar 7, das von einem Motor 7 a angetrieben werden kann, zu einer Aufwickelrolle 8 geführt. Der Motor 7 a hat im unbewegten Zustand eine hohe Haltekraft und kann z. B. ein Schrittmotor oder ein Motor mit einer Kombination aus Kupplung und Bremse sein, welcher im Ruhezustand festgebremst ist und dessen Kupplung bei Betätigung einge­ schaltet wird. Auch ein Scheibenläufermotor kann hier mit Vorteil verwendet werden.
Links neben der längsbeweglichen Etikettenablösekante 6 befindet sich der - in Fig. 1 in Ruhestellung dargestellte - Etiketten-Zwischenspeicher 9 mit seinem pneumatischen Antrieb 9 a. Der Etiketten-Zwischenspeicher 9 kann z. B. ein durch Vakuum betätigter Sauger sein, wie er dem Fach­ mann bei Etikettiervorrichtungen in vielfacher Weise geläufig ist, so daß eine Detaildarstellung nicht erforderlich ist.
Zur Bewegung der längsbeweglichen Etikettenablösekante 6 dient ein Linearantrieb 10, der nur in Vorschubrichtung wirksam zu sein braucht. Der Linearantrieb 10 kann z. B. ein elektrischer Linearmotor sein, oder ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder. Typisch für solche Linearmotoren ist ihre hohe spezifische Leistung und ihre rasche Beschleunigung. Da der Hub des Linearantriebs 10 bei unter­ schiedlichen Etikettenformaten unterschiedlich groß sein muß, nämlich geringfügig kleiner als die halbe Etikettenlänge, wird dieser Hub durch zwei einstellbare Anschläge 11 und 13 begrenzt, welche mit einem Verbindungselement 14 zusammenwirken, das den Linearantrieb 10 mit der Etikettenablösekante 6 starr verbindet. Ferner sind zur Er­ fassung der Lage dieses Verbindungselements 14 zwei Endschalter 16 und 17 in der dargestellten Weise vorgesehen. Der Endschalter 17 erfaßt die in Fig. 1 dargestellte, zurückgezogene Lage der Etiketten­ ablösekante 6, während der Endschalter 16 die in Fig. 2 dargestellte, vorgeschobene Lage der Etikettenablösekante 6 erfaßt.
Ein Steuergerät 15, typisch ein durch ein entsprechendes Programm gesteuerter Mikroprozessor, hat einen Netzanschluß 15 a und ist wie dargestellt durch - gestrichelt angedeutete - Leitungen mit dem Sensor 4, dem rotierenden Antrieb 7 a des Abzugswalzenpaares 7 und den Endschaltern 16 und 17 verbunden, ebenso mit den entsprechenden (nicht dargestellten) Steuerventilen der pneumatisch betätigten Geräte, also der Feststellbremse 5, des Antriebs 9 a für den Etiketten-Zwischenspeicher 9 und des Linearantriebs 10. Das Steuergerät 15 steuert den erfindungs­ gemäßen zeitlichen Ablauf der Bewegungsvorgänge.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 ist wie folgt:
Zunächst wird durch das Steuergerät 15 der Motor 7 a blockiert, so daß das Abzugswalzenpaar 7 steht und das Trägerband 1 a einklemmt. Nun wird der Linearantrieb 10 eingeschaltet und bewegt die Etiketten­ ablösekante 6 bis zum Anschlag 11 nach vorne. Der Anstoß gegen den Anschlag 11 kann dabei - ebenso wie der Anstoß gegen den Anschlag 13 - durch nicht dargestellte kleine Stoßdämpfer gedämpft werden, welche zweckmäßig am Verbindungselement 14 angebracht werden.
Bei Beginn dieser Hubbewegung befindet sich, wie dargestellt, ein Etikett 1 b so auf der Etikettenablösekante 6, daß es bündig mit deren vorderen Kante abschließt. Wie in Fig. 4A dargestellt, hat ein solches Etikett die Länge D. Gemäß Fig. 4B wird nun die Etikettenablösekante 6 um einen Hub vorgeschoben, welcher kleiner als D/2, also gering­ fügig kleiner als die halbe Etikettenlänge D ist, wobei dieser Hub durch den Abstand der Anschläge 11 und 13 bestimmt ist. Gemäß Fig. 4B wird hierdurch das vorderste Etikett 1 b vom Trägerband 1 a abgelöst und unter den Etiketten-Zwischenspeicher 9 geschoben, hat aber noch nicht seine genaue endgültige Position erreicht, sondern es fehlen hierzu beispielsweise noch einige Millimeter.
Beim Ansprechen des Endschalters 16 wird nun durch das Steuergerät 15 der Motor 7 a eingeschaltet, und das Abzugswalzenpaar 7 bewegt das Trägerband 1 a so lange vorwärts, bis der Sensor 4 dem Steuergerät die richtige Position des Etikettenbandes 1 anzeigt. Dieser Bewegungs­ vorgang ist in Fig. 4B durch den Pfeil 22 angedeutet. An seinem Ende befindet sich gemäß Fig. 4C das Etikett 1 b genau unter dem Etiketten- Zwischenspeicher 9, wie das auch in Fig. 2 dargestellt ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird durch das Steuergerät 15 die Bremse 5 eingeschaltet und preßt das Etikettenband 1 gegen den Tisch 21. Alsdann wird der Linearantrieb 10 abgeschaltet, indem z. B. bei einem Pneumatikzylinder dieser drucklos gemacht wird, und der Motor 7 a wird auf schnellen Vorschub geschaltet, so daß das Abzugswalzen­ paar 7 das Etikettenband 1 a so lange abzieht und der Aufwickel­ rolle 8 zuführt, bis die Etikettenablösekante 6 durch das Träger­ band 1 a wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist, also gegen den Anschlag 13 anliegt, wobei der Endschalter 17 ein entsprechendes Signal abgibt. Durch diesen raschen Abzugsvorgang wird das Träger­ band 1 a vollends von dem Etikett 1 b abgezogen, das sich auf dem Etiketten-Zwischenspeicher 9 befindet und durch Vakuum an diesem festgehalten wird.
Zur Erzielung eines gleichmäßig ebenen Anliegens des Trägerbandes 1 a an der Etikettenablösekante 6 erfolgt diese Bewegung mit Vorteil gegen eine Bremskraft, z. B. wie dargestellt gegen die Kraft einer Feder 25 mit flacher Federkennlinie, oder gegen die Kraft eines - nicht dargestellten - einseitig wirkenden Dämpfzylinders. (Naturgemäß befindet sich die Feder 25 bei Fig. 1 nicht im Spalt zwischen dem Etiketten-Zwischenspeicher 9 und dem Etikettiergut 12, sondern z. B. vor oder hinter diesem Spalt.)
Befindet sich die Etikettenablösekante 6 wieder in ihrer Ausgangslage, wie sie in Fig. 3 und in Fig. 4D dargestellt ist, so kann der als Etikettenspeicher dienende Etiketten-Zwischenspeicher 9 das Etikett auf das Etikettier­ gut übergeben, wie das die Fig. 3 und 4D ebenfalls zeigen.
Anschließend wird durch das Steuergerät 15 der Etiketten-Zwischenspeicher 9 mittels seines Antriebs 9 a wieder in seine Ruhelage zurückgefahren, und danach kann der beschriebene Zyklus von neuem beginnen. Durch den Rückhub der Etikettenablösekante 6 kommt dabei jeweils wieder ein Etikett 1 b so auf diese zu liegen, daß dessen Vorderkante bündig mit dem linken Ende der Etikettenablösekante 6 abschließt, und dies kann durch Ein­ stellen des Anschlags 13 justiert werden.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, wird das Etikettenband 1 nur an der Umlenkrolle 20 umgelenkt, z. B. um 45°, und dann an der Etiketten­ ablösekante 6 um 180°, so daß das Etikettenband 1 etwa die Form einer langgestreckten Haarnadel einnimmt. Dadurch ist es sehr leicht ein­ zulegen, und die gesamte erfindungsgemäße Etikettiervorrichtung baut extrem flach, so daß auch zwei solche Vorrichtungen Rücken an Rücken verwendet werden können. Zum Beispiel könnte man sich eine Spiegelebene durch die Längsachse des Linearantriebs 10 denken, an der der obere Teil der Fig. 1 gespiegelt würde, und man hätte dann zwei Etikettiervor­ richtungen, welche das Etikettiergut 12 von oben und von unten etikettieren können. Wichtig ist auch, daß durch die Erfindung die Bildung von "Blasen" im Etikettierband 1 im Bereich der Etiketten­ ablösekante 6 vermieden und dadurch die Etikettiergenauigkeit erhöht wird. Außerdem ergibt sich durch die Erfindung ein geringer Hub der Etikettenablösekante 6 für die Übergabe der Etiketten 1 b, was die Arbeitsgeschwindigkeit ebenfalls erhöht, und außerdem - infolge der geringen Dicke der Etikettenablösekante 6 - ein sehr geringer Hub des Etiketten-Zwischenspeichers 9, besonders im Vergleich zur Vorrichtung nach der DE 32 33 546 A1.

Claims (12)

1. Verfahren zum Spenden von Etiketten von einem Etikettenband, welches ein Trägerband und darauf haftende Haftetiketten aufweist,
  • a) wobei der beim Spendevorgang erforderliche Etikettenvorschub durch eine Bewegung um eine Etikettenablösekante erreicht wird, um welche das Trägerband, von einer Vorratsrolle kommend und zu einer Träger­ bandaufwicklung führend, schlaufenförmig gelegt ist, mit folgenden Merk­ malen:
  • b) jeweils beim Vorschub eines neuen Etiketts in Richtung zu einem Etiketten-Zwischenspeicher, z. B. einem beweglichen Sauger, wird unter Blockierung des Trägerbandes an einer Stelle nach der Etikettenab­ lösekante letztere durch einen Linearantrieb aus einer Ausgangsstellung in Etikettenvorschubrichtung bewegt, um einen Teilvorschub des neuen Etiketts zum Etiketten-Zwischenspeicher durchzuführen (Fig. 4A und B);
  • c) anschließend wird durch einen an einer Stelle nach der Etikettenablöse­ kante angeordneten rotierenden Antrieb das Etikett vor dem Etiketten- Zwischenspeicher genau positioniert (Fig. 4C);
  • d) anschließend wird das Etikettenband vor der Etikettenablösekante blockiert und die Blockierung nach der Etikettenablösekante wird auf­ gehoben;
  • e) die Etikettenablösekante wird in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, das Trägerband wird in Richtung zur Trägerbandaufwicklung abgezogen, und das abgelöste Etikett wird vom Etiketten-Zwischenspeicher über­ nommen (Fig. 4D);
  • f) das übernommene Etikett wird vom Etiketten-Zwischenspeicher auf das Etikettiergut übertragen (Fig. 4D);
wobei die Merkmale a), e) und f) den Oberbegriff und die übrigen Merkmale den kennzeichnenden Teil bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ver­ fahrensschritt nach Merkmale) die Etikettenablösekante durch das in Richtung zur Trägerbandaufwicklung erfolgende Abziehen des Trägerbandes in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsbe­ wegung der Etikettenablösekante gebremst wird, insbesondere durch einen ein­ seitig wirkenden Dämpfer oder durch eine Feder mit flacher Kennlinie.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt nach Merkmal c) das Etikettenband durch den an einer Stelle nach der Etikettenablösekante angeordneten rotierenden Antrieb mit geringer Geschwindigkeit in seine genaue Lage relativ zum Etiketten- Zwischenspeicher gebracht wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, mit einer verschiebbaren Etikettenablösekante (6), welche dazu ausgebildet ist, das Trägerband (1 a) in Gegenrichtung umzulenken und welche mit einem Linearantrieb (10) verbunden ist,
ferner mit einem Etiketten-Zwischenspeicher (9), welchem ein abgelöstes Etikett (1 b) zuführbar ist und welcher zur Übertragung dieses Etiketts (1 b) auf ein Etikettiergut (12) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung vor der Etikettenablösekante eine Feststellbremse (5) für das Etikettenband (1) vorgesehen ist,
daß ein Sensor (4) für die jeweilige Etikettenlage vorgesehen ist,
und daß in Richtung hinter der Etikettenablösekante (6) ein rotierender Antrieb (7; 7 a) für das Trägerband (1 a) vorgesehen ist, welcher bei seinem Stillstand das Trägerband (1 a) blockiert und im Betrieb eine genaue Positionierung sowie eine schnelle Abzugsbewegung des Trägerbands (1 a) ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endlagen-Stoß­ dämpfer zur Dämpfung des Förderhubs und/oder des Rückhubs des Linearantriebs (10) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor (16, 17) zur Endlagenerkennung des Linearantriebs (10) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der rotierende Antrieb (7, 7 a) für das Trägerband (1 a) als Schrittmotor oder als Scheibenläufermotor ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der rotierende Antrieb (7, 7 a) als mit einer Schalt­ kupplung versehener Motor ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zu ihrer Steuerung ein Mikroprozessor (15) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5-10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Vorratsrolle (2) und der Etikettenablöse­ kante (6) eine ständig wirkende Bremse (3) zur Aufrechterhaltung der im Etikettenband (1) erforderlichen Bandspannung vorgesehen ist.
DE19863618542 1986-06-03 1986-06-03 Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten Granted DE3618542A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863618542 DE3618542A1 (de) 1986-06-03 1986-06-03 Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten
DE8787107873T DE3764188D1 (de) 1986-06-03 1987-05-31 Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten.
EP87107873A EP0248375B1 (de) 1986-06-03 1987-05-31 Verfahren und Vorrichtung zum Spenden von auf einem Trägerband haftenden Etiketten
AT87107873T ATE55341T1 (de) 1986-06-03 1987-05-31 Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863618542 DE3618542A1 (de) 1986-06-03 1986-06-03 Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3618542A1 DE3618542A1 (de) 1987-12-10
DE3618542C2 true DE3618542C2 (de) 1988-05-26

Family

ID=6302132

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863618542 Granted DE3618542A1 (de) 1986-06-03 1986-06-03 Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten
DE8787107873T Expired - Lifetime DE3764188D1 (de) 1986-06-03 1987-05-31 Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787107873T Expired - Lifetime DE3764188D1 (de) 1986-06-03 1987-05-31 Verfahren und vorrichtung zum spenden von auf einem traegerband haftenden etiketten.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0248375B1 (de)
AT (1) ATE55341T1 (de)
DE (2) DE3618542A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232279C1 (de) * 1992-09-25 1993-10-21 Lohmann Therapie Syst Lts Transferverfahren zur Herstellung transdermaler therapeutischer Systeme
DE102007047601A1 (de) * 2007-10-05 2009-04-09 Schulz Farben- Und Lackfabrik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Gebinden

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9206076U1 (de) * 1992-05-07 1993-09-09 Heinrich Hermann GmbH + Co, 70327 Stuttgart Etikettiermaschine
DE4217654A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-02 Etifix Etikettiersysteme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Selbstklebeetiketten auf Behälter
DE9401424U1 (de) * 1994-01-28 1994-06-16 Logopak Systeme Christopher Hastings-Long, 24628 Hartenholm Vorrichtung zum Spenden und Ablegen von selbstklebenden Flächengebilden
DE29519702U1 (de) * 1995-12-12 1996-02-01 Mcs-Micronic Computer Systeme Gmbh, 12101 Berlin Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf ein Aufnahmeband
FR2797250B1 (fr) * 1999-08-03 2001-12-14 Jean Pierre Libre Procede et dispositif de prelevement, en vue de leur pose, d'etiquettes auto-adhesives, depuis une bande de support
FI115122B (fi) * 2003-03-25 2005-03-15 Perlos Oyj Artikkelin irrotuslaite ja menetelmä sellaisen käyttämiseksi
EP1663791B1 (de) 2003-09-20 2008-07-16 HERMA GmbH Verfahren und vorrichtung zum etikettieren
WO2006030456A1 (en) * 2004-09-13 2006-03-23 Pricer Ab Apparatus for sticking on labels
CN102923518B (zh) * 2012-10-25 2015-04-15 苏州优备精密电子有限公司 贴胶带机
JP6417744B2 (ja) * 2014-06-19 2018-11-07 セイコーエプソン株式会社 ラベル剥離装置、液体吐出装置およびラベル剥離方法
CN105129703A (zh) * 2015-07-24 2015-12-09 镇江市顶智微电子科技有限公司 一种医药化学生物试剂瓶涮洗筛选输送灌装旋盖贴标签***
DE102019135368A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-24 Weber Marking Systems Gmbh Etikettenspendevorrichtung und Etikettenband
CN113428461A (zh) * 2020-03-23 2021-09-24 青岛海尔电冰箱有限公司 贴标签装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6709681A (de) * 1967-07-12 1969-01-14
GB1369568A (en) * 1973-03-27 1974-10-09 Pricemaster Ltd Labelling machine
DE2555910C2 (de) * 1975-12-12 1987-01-22 Hermann O. 2070 Ahrensburg Steinke Etikettiervorrichtung
US4191607A (en) * 1978-03-29 1980-03-04 E. I. Du Pont De Nemours And Company Label applicator
DE3233546A1 (de) * 1982-09-10 1984-03-15 Hermann Gmbh Co Heinrich Etikettiergeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232279C1 (de) * 1992-09-25 1993-10-21 Lohmann Therapie Syst Lts Transferverfahren zur Herstellung transdermaler therapeutischer Systeme
DE102007047601A1 (de) * 2007-10-05 2009-04-09 Schulz Farben- Und Lackfabrik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Gebinden

Also Published As

Publication number Publication date
EP0248375A1 (de) 1987-12-09
ATE55341T1 (de) 1990-08-15
DE3764188D1 (de) 1990-09-13
EP0248375B1 (de) 1990-08-08
DE3618542A1 (de) 1987-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3618542C2 (de)
DE3751440T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Ersatzbahn an eine sich bewegende Bahn.
EP0458112B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen
DE102005033486A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Spleißen von Etikettenbändern
EP0003991B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln und Kassettieren eines Filmbandes
DE2557412B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Einspulen von Magnetband in Tonbandkassetten
DE2938685A1 (de) Bobinenwechselvorrichtung
DE2531072B2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Transport und zur Verarbeitung von Bogen in einer Stanztiegelpresse o.dgl
DE8808030U1 (de) Etikettiervorrichtung für Behälter
DE4211858C2 (de) Einrichtung zum kernlosen Aufwickeln von Flachmaterial
DE3519595A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer mit klebeetiketten bestueckte traegerstreifen
EP3507224B1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln eines fadens
DE4233864A1 (de) Vorrichtung zum automatischen verbinden von baendern mit geringen querabmessungen
DE1939795A1 (de) Etikettentraganordnung und diese verwendende Etikettierungsanordnung
DE2555910C2 (de) Etikettiervorrichtung
EP1660400A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum positionieren mehrerer h lsen in einer spulmaschine
DE2217032A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von aus einer fortlaufenden bahn hergestellten zuschnitten an gegenstaenden
DE2647556C3 (de) Vorrichtung zum mehrbahnigen Aufbringen von Haftetiketten
DE69312823T2 (de) Automatische Wickelmaschine für bandartige Produkte
DE3119109C2 (de) Vorrichtung zum Wechseln von Vorratsrollen in einer Etikettiermaschine
DE2417515C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen einer Hüllmaterialbahn zu einem Förderer in einer Zigarettenverpackungsmaschine
WO2004033218A1 (de) Vorrichtung zum bedrucken eines oder mehrerer in einer vorschubrichtung bewegbarer gegenstände
DE69117160T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln und Lagern von einem bandförmigen Gegenstand
EP0627377A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Materialbahnen
DE2724024A1 (de) Drehbar gelagerter halter fuer eine abzuspulende vorratsrolle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee