DE2938685A1

DE2938685A1 - Bobinenwechselvorrichtung

Info

Publication number: DE2938685A1
Application number: DE19792938685
Authority: DE
Inventors: Dieter Ludszeweit; Karl-Heinzss Hamburg Schlueter
Original assignee: Hauni Werke Koerber and Co KG
Current assignee: Koerber AG
Priority date: 1978-11-28
Filing date: 1979-09-25
Publication date: 1980-06-04
Also published as: LU80589A1; IT7927448A0; JPS5574938A; GB2035966A; JPS6313899B2; IT1126354B; GB2035966B; US4245795A

Description

Stw.: Bobinenwechsler-Tagesspeicher - Hauni - Akte 1559 Bergedorf, 20. September 1979

Bobinenwechselvorrichtunp·

Die Erfindung betrifft eine Bobinenwechselvorrichtung mit zwei Bobinenaufnahmen für eine ablaufende Bobine und für eine neue Bobine, einem Magazin für neue Bobinen, einer Zuführeinrichtung zum überführen einer neuen Bobine aus dem Magazin zu einer der Bobinenaufnahmen, einer Spleißeinrichtung zum Verbinden des Streifenanfanges der neuen Bobine mit dem ablaufenden Streifen und mit einem Abzugsmittel, das den Streifenanfang von der neuen Bobine abzieht und zur Spleißeinrichtunp, führt.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für Bobinen bestimmt, die in der tabakverarbeitenden Industrie verarbeitet werden, also für Bobinen aus Zigarettenpapier, Mundstückbelagpapier oder ähnlichen Materialien. Augfrund der hohen Produktionsleistung modernster tabakverarbeitender Maschinen muß ein Bobinenwechsel an diesen Maschinen relativ häufig und in sehr kurzer Zeit ausgeführt werden. Ein Bobinenwecheler, der, wie in der Praxis bislang üblich, vom Bedienungspersonal für einen Wechselvorgang jeweils vorbereitet werden muß, überfordert an den neuesten Maschinen häufig das Bedienungspersonal, dessen Aufmerksamkeit auch an anderen Stellen der Maschine in Anspruch genommen wird.

Durch die DE-OS 1.532.203 der Anmelderin ist eine gattungsgemäße Bobinenwechselvorrichtung bekannt geworden, mit der das Wechseln der Bobinen und das Vorbereiten der jeweils neuen Bobine für einen Spleißvorgang selbsttätig,

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Stw.: Bobinenwechsler -Tagesspeicher - Hauni-Akte 1559 Bergedorf, 20. September 1979

d.h. ohne Eingriff des Bedienungspersonals, möglich ist. Hierzu ist es aber erforderlich, die Bobinen vor dem Einlegen in das Magazin entsprechend vorzubereiten, d.h. an jeder Bobine muß ein die erste Lage bildender Schutzstreifen aufgerissen und vom darunter liegenden eigentlichen Material, z.B. einem Zigarettenpapierstreifen, abgetrennt werden. Auch muß der Streifenanfang einer jeden Bobine mit einer Aufnahme versehen werden, in die beim Bobinenwechsel ein Mitnehmer eingreift, der den Streifen von der Bobine abzieht und in eine Bereitschaftsstellung für den anschließenden Spleißvorgang bringt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bedienungsaufwand für einen Bobinenwechsler der eingangs genannten Art zu verringern.

Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein von einem Antrieb betätigbares Schneidwerkzeug zum Durch trennen eines Schutzstreifens bzw. der ersten Lage der neuen Bobine sowie ein mit Saugzug arbeitender, der neuen Bobine im Bereich ihres Umfanges zugeordneter Förderer zum Fassen und Abziehen des durchtrennten Streifens vorgesehen sind. Das Magazin einer derart ausgestalteten Bobinenwechse!vorrichtung kann unmittelbar mit Bobinen, wie sie vom Hersteller angeliefert werden, beschickt werden, ohne daß das Bedienungspersonal die Bobinen wie bisher üblich von Hand vorzubereiten braucht. Wenig aufwendig ist das Schneidwerkzeug, wenn es gemäß einem weiteren Merkmal eine an einem parallel zur Achse der neuen Bobine bewegbaren Halter befestigte Klinge ist. Die Klinge braucht nur geringfügig aus der der Bobine zugewandten Oberfläche des Halters herauszuragen, so daß sie beim Bewegen des Halters über die Umfangsfläche der

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Bobine die oberen Streifenlagen einschneidet. Zum sicheren und störungsfreien Abfördern der eingeschnittenen Streifenlagen sowie zum Abziehen des durch den Schneidvorgang geschaffenen neuen Bobinenanfang-es ist besonders ein Förderer geeignet, der aus einem umlaufenden, luftdurchlässigen Förderband besteht, welches über eine Unterdruckkammer geführt ist. Die sichere Funktion des Abförderers wird zudem dadurch gewährleistet, daß der Förderer unter der neuen Bobine und das Schneidwerkzeug in unmittelbarer Nähe des Förderers über diesen hinwegbewegbar angeordnet eind. Durch diese räumliche Anordnung der vorgenannten Teile fallen die abzuziehenden Enden der eingeschnittenen Streifenlagen unter Einwirkung der Schwerkraft auf den Abförderer, wobei das in Kontaktbringen von Streifen und Abförderer von der durch den Abförderer in die Unterdruckkammer angesaugten Luft unterstützt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich folglich durch ihren geringen konstruktiven und baulichen Aufwand zum Erreichen eines vollautomatischen Bobinenwechsela aus, zu dem das Bedienungspersonal lediglich noch das Magazin mit Bobinen zu beschicken braucht.

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Stw.: Bobinenwechsler-Tagesspeicher - Hauni-Akte 1559 Bergedorf, 20. September 1979

Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeiapiel darstellenden Zeichnung näher erläutert .

Die Bobinenwechselvorrichtung weist ein sich senkrecht zur Zeichenebene nach hinter erstreckendes Magazin 1 für neue Bobinen 2 auf, die in dem Magazin 1 auf einem antreibbaren Bodenband 3 stehen und seitlich von Seitenwänden ¹Ia und ¹Jb gehalten werden. Von dem Magazin 1 führt eine Zuführeinrichtung 5 in Form einer Rollbahn 6 zu einem Bobinenträger 7, wobei die Bobinen 2 auf der Rollbahn 6 zwischen zwei Führungen 8a und 8b gehalten werden, deren Abstand zueinander etwas größer al3 Bobinenbreite ist. Die Rollbahn 6 verläuft von Magazin 1 zum Bobinenträger 7 hin geneigt. Vor dem Magazin 1 selbst verläuft die Rollbahn 6 horizontal. Die vordere Führung 8b reicht vor das Magazin 1 und weist eine Ausnehmung 9 auf, durch die eine Rolle 11 in den Raum zwischen Magazin 1 und Führung 8b ragt. Die Rolle ist an einem Kolben 12 eines zur Zuführeinrichtung gehörenden pneumatischen Zylinders 13 gelagert. An dem Bobinenträger 7 sind zwei Bobinenaufnahmen I¹Ja und I¹Jb gelagert. Die Bobinenaufnahmen I¹Ja und I¹Jb sind über einen nicht dargestellten pneumatischen Antrieb senkrecht zur Zeichenebene im Bobinenträger 7 hin- und herbewegbar. Die Bobinenaufnahmen I¹Ja und I¹Jb selbst sind wie in der DE-OS 2.724.02¹J bzw. der US-PS. .. (Ser.No. 906.75¹O gezeigt ausgebildet. Während aber dort eine Bobine selbsttätig gespannt wird, wenn sie vom Bedienungspersonal auf die Bobinenaufnahme gedrückt wird, erfolgt hier durch Umkehr der Bewegung das Spannen der Bobine selbsttätig, wenn die Bobinenaufnahme von dem pneumatischen Antrieb in die Bobine eingeschoben wird, wobei die Führung 8b als Widerlager für die Bobine 2 dient.

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Stw.: Bobinenwechsler-Tagesspeieher - Hauni-Akte 1559 Bereedorf, 20. September 1979

Der Bobinenträger 7 ist um eine Achse 16 von einem nicht dargestellten Antrieb in bekannter Weise in 180 -Schritten in Richtung von Pfeil 15 schwenkbar. Der Streifen 17a der ablaufenden Bobine 2a auf der Bobinenaufnahme 14a ist um Umlenkrollen 18, 19, 21, 22, 23 geführt und wird in Richtung von Pfeil 24 abgezogen. Die Rolle 22 wirkt als Tänzerrolle und ist an einem um eine Achse 26 schwenkbaren Hebel 27 gelagert, der von einer Zugfeder 28 belastet ist. über den Hebel 27 wird ein nicht gezeigtes Potentiometer betätigt, welches in der in der DE-OS 2.655.791 bzw. in der US-PS...( Ser. No. 856.573) gezeigten Art den Bobinenaufnahmen I¹Ia und I¹Ib zugeordnete Bobinenbremsen steuert. Ein nicht gezeigter Umschalter verbindet das vorgenannte Potentiometer stets mit der der gerade ablaufenden Bobine zugeordneten Bobinenbremse. Das Umschalten erfolgt mit dem Spleißvorgang einer an sich bekannten Spleißeinrichtung 31, Bestandteil derer die in Richtung von Doppelpfeil 32 bewegbare Rolle 18 ist. Weitere wichtige Bestandteile der Schneideinrichtung 31 sind eine ortsfeste Rolle 33, ein ortsfestes Messer 3^» ein in Richtung von Doppelpfeil 36 bewegbares Messer 37 und ein Halter für einen beidseitig haftenden Klebestreifen 39. Einzelheiten einer solchen Spleißeinrichtung sind der DE-OS 2.023.100 bzw. der US-PS 3.7^9«63¹* zu entnehmen. Um die Rolle 33 ist ein Abzugsmittel in Form eines mit Saugzug arbeitenden, als luftdurchlässiges Förderband ausgebildeten Förderers geführt, wobei das Förderband um weitere Rollen Ί2 und 43 gelenkt und über voneinander getrennte Unterdruckkammern 44 und 46 geführt ist. Eine Unterdruckquelle 47 ist über eine Leitung 48, die sich in Leitungen 48a und 48b gabelt und von denen jede eine Drossel 49a bzw. 49b beinhaltet, mit den Unterdruckkammern 44 und 46 verbunden.

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Stw.: Bobinenwechsler-Tagesspeicher - Hauni-Akte 1559 bercedorf, 20. September 1979

Unterhalb der Rolle 42 ist ein Auffangbehälter 51 angeordnet.

Im Bereich der Unterdruckkammer 44 ist oberhalb des Förderbandes 41 ein Schneidwerkzeug 52 vorgesehen, welches aus einer aus einem Halter 53 ragenden Klinge 54 besteht. Der Halter 53 ist von einem Antrieb in Form eines pneumatischen Zylinders 56 senkrecht zur Zeichenebene, also parallel zur Achse der neuen Bobine 2, hin- und herbewegbar, wobei in einer Ausgangsposition die Klinge sich vor der neuen Bobine 2 befindet, für die der Halter im übrigen als Anschlag dient, wenn die Bobine 2 die Rollbahn 6 herabrollt, so daß sie vor der Aufnahme 14b zur Ruhe kommt und von dieser gespannt werden kann. Nach Ausführen eines Arbeitshubee des Zylinders 56 befindet sich der Halter 53 hinter der Bobine 2, so daß diese beim Schwenken des Bobinenträgers 7 en dem Halter 53 vorbeibewegt wird.

Wirkungsweise der Wendevorrichtung : Es wird von dem in der Zeichnung dargestellten Zustand der Vorrichtung ausgegangen, bei dem die Bobinenaufnahme 14b gerade eine neue Bobine 2 aufgespannt hat. Der Halter 53 mit der Klinge 54 ist in seiner vorbewegten Ausgangsposition und wird nun von dem pneumatischen Zylinder 56 nach hinten gezogen. Hierbei schneidet die Klinge 54 den die Bobine 2 umgebenden Schutzstreifen und einige der Papierlagen im äußeren Bereich der Bobine ein. Die durch den Schneidvorgang gebildeten Papierstreifenenden fallen im Bereich der Unterdruckkammer 44 auf das Förderband 4l, auf dem sie infolge des in der Unterdruckkammer 44 herrschenden Unterdruckes festgehalten werden. Das Förderband 41 wird nun in Richtung von Pfeil 57 angetrieben, so daß es die abgeschnittenen Streifen von der Bobine 2 abzieht.

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Stw.: Bobinenwechsler-Tapessneicher - Hauni-Akte 1559 Bergedorf, 20. September 1979

Infolge des großen Uinschlinp.unpnwinkels, mit dem die abgeschnittenen Streifen die Bobine 2 noch umgeben, dreht sich die Bobine 2 beim Abziehen der Streifen, so daß der durch den Schnitt gebildete neue Anfang der Bobine 2 auf jeden Fall mit abgezogen wird, auch wenn zwischen dem äußeren Papierstreifen bzw. dem Schutzstreifen, der direkt auf dem Förderband ¹Il aufliegt, und den benachbarten Streifen ein gewisser Schlupf eintreten sollte. Die aufgeschnittenen Papierstreifen werden in den Auffangbehälter 51 gefördert, in den auch der neu geschaffene Anfang der Bobine 2 gefördert wird, der verbraucht wird, wenn die Bobine 2 nun durch das immer schneller angetriebene Förderband 4l beschleunigt wird. Wenn Gleichlauf zwischen dem abgezogenen Streifen der neuen Bobine 2 und dem Streifen 17a der ablaufenden Bobine 2a herrscht, was in bekannter Weise gesteuert bzw. überwacht wird, 30 wird die Rolle 18 der Spleißeinrichtung 31 auf die Rolle 33 zu bewegt, so daft mittels des beidseitig haftenden Klebestreifens 39 der Streifen 17a mit dem Streifen der neuen Bobine 2 verbunden wird. Gleichzeitig wird der Streifen 17a hinter der Spleißstelle durch das Messer 37 abgeschnitten. Das der Spleißstelle voreilende Streifenende der neuen Bobine 2 wird durch das Vorwärtsbewegen der Spleißstelle selbsttätig am ortsfesten Messer 34 abgetrennt. Auch wird der Unterdruck in den Unterdruckkammern 44 und 46 abgeschaltet, so daß der Streifen der neuen Bobine 2 nun vom Förderband 41 abheben kann. Nachdem der Vorrat der neuen Bobine 2 bis auf einen vorgegebenen Rest verbraucht ist, wird der Bobinenträger 7 in Richtung von Pfeil 15 um 18O° verschwenkt. Die bis auf einen geringen Rest verbrauchte Bobine 2a wird durch Zurückziehen der Bobinenaufnahme 14a von dieser abgestreift und fällt in einen nicht dargestellten Abfallkasten.

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Stw.: Bobinenwechsler-TaEeespeicher - Hauni-Akte 1559 Bergedorf, 20. September 1979

Nun wird das Dodenband 3 des Magazins 1 ein Stückchen vorbewegt, bis die vordere Bobine 2 die vordere Führung 8b erreicht. Anschließend wird das Bodenband 3 wieder ein ganz kleines Stückchen zurückbewegt, so daß die vordere Bobine 2 freisteht. Der Kolben 12 mit der Rolle 11 wird nun in den pneumatischen Zylinder 13 hineingezogen, wodurch die vordere Bobine 2 in die strichpunktiert und mit 2¹ bezeichnete Position rollt, von der aus sie die geneigt verlaufende Rollbahn 6 herabrollt. Zwischenzeitlich ist der Halter 53 von dem pneumatischen Zylinder 56 wieder vorbewegt worden, so daß an ihm die die Rollbahn 6 hinunterrollende Bobine 2 zum Stillstand kommt. Nun wird die Bobinenaufnahme 14a in den Kern der neuen Bobine 2 hineinbewegt, wobei die Bobinenaufnahme I¹Ja, wenn ein bestimmter Anpreßdruck überschritten wird, die Bobine 2 selbsttätig spannt. Es ist nun wieder der Zustand erreicht, von dem bei der Beschreibung der Wirkungsweise ausgegangen wurde, d.h. die Wechselvorrichtung ist für das Aueführen einer erneuten Spleißung bereit.

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Claims

HAUNl-WERKe KDRBER & CO.KG. Bergedorf, 20. September 1979 Patent - Sch./ca. Stw. : Bobinenwechsler-Tagesspeinher Hauni - Akte 1559 Patentansprüche

1. Bobinenwechselvorrichtung mit zwei Bobinenaufnahmen für eine ablaufende Bobine und für eine neue Bobine, einem Magazin für neue Bobinen, einer Zuführeinrichtung zum überführen einer neuen Bobine aus dem Magazin zu einer der Bobinenaufnahmen, einer Spleißeinrichtung zum Verbinden des Streifenanfanges der neuen Bobine mit dem ablaufenden Streifen und einem Abzugsmittel, das den Streifenanfang von der neuen Bobine abzieht und zur Spleißeinrichtung führt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Antrieb (56) betiitigbares Schneidwerkzeug (52) zum Durchtrennen eines Schutzstreifens bzw. der ersten Lage der neuen Bobine (2) sowie ein mit Saugzug arbeitender, der neuen Bobine im Bereich ihres Umfanges zugeordneter Förderer (4l) zum Passen und Abziehen des durchtrennten Streifens vorgesehen sind.

2. Bobinenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (52) ein an einem parallel zur Achse der neuen Bobine (2) bewegbaren Halter (53) befestigte Klinr.e (5Ό ist.

3. Bobinenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein umlaufendes, luftdurchlässiges Förderband (Ή) ist, daß über eine Unterdruckkammer ( ΊΊ, 46) geführt ist.

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Stw.: Bobinenwechsler-Tagesspeicher
Hauni - Akte 1559

4. Bobinenwechselvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (41) unter der neuen Bobine (2) und das Schneidwerkzeug ( 52) in unmittelbarer Nähe des
Förderers über diesen hinwegbewegbar angeordnet eind.

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