DE3617673A1 - Hydraulik-bagger - Google Patents

Hydraulik-bagger

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DE3617673A1 DE19863617673 DE3617673A DE3617673A1 DE 3617673 A1 DE3617673 A1 DE 3617673A1 DE 19863617673 DE19863617673 DE 19863617673 DE 3617673 A DE3617673 A DE 3617673A DE 3617673 A1 DE3617673 A1 DE 3617673A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hydraulik-Bagger mit einem mehrteiligen Ausleger für das Tragen eines Löffels oder eines anderen verschwenkbar aufgehängten Arbeitsgerätes, insbesondere eines Baggergreifers, eines Hammerwerkes, oder dergleichen.
Hydraulik-Bagger sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt geworden, insbesondere mit einem dreiteiligen Ausleger, an dessen Ende ein hydraulisch verschwenkbarer Löffel angeordnet ist. Mit einem derartigen Hydraulik- Bagger lassen sich Erd- und Planierarbeiten sehr sauber ausführen, es lassen sich mit Hilfe des Löffels Gräben ziehen, Böschungen planieren und vielerlei andere Arbeiten ausführen. Für andere Arbeiten, insbesondere Erdaushubarbeiten, läßt sich der Löffel entfernen und anstelle des Löffels ein Baggergreifer anhängen. Mit diesem werden die verschiedensten Arbeiten ausgeführt. Das nachteilige Pendeln des Baggergreifers läßt sich mit Hilfe einer Pendelbremse verhindern, die aber auch dazu geeignet ist, den Baggergreifer, wenn er aus seiner vertikal hängenden Stellungen in eine andere Stellung gekommen oder gebracht ist, in dieser Stellung festzuhalten. Das nutzt man z. B. in Steinbrüchen aus, um aus steilen Wänden locker gesprengte Steinblöcke, die nicht von selbst nach dem Sprengen herabgefallen sind, herauszuziehen bzw. abzuheben. Andere Anwendung findet ein mit einer Pendelbremse ausgestatteter Baggergreifer beim Setzen von quaderförmigen großen Uferbefestigungssteinen, die auf ihre Schrägfläche zentimetergenau gesetzt werden können, wenn zuvor dem Baggergreifer und dem von ihm gegriffenen Steinblock die geeignete Schrägstellung gegenüber der Vertikalen gegeben ist.
Während dieser Arbeiten mit einem Baggergreifer mit oder ohne Pendelbremse bleibt derjenige Hydraulikzylinder ungenutzt, der beim Arbeiten mit einem Löffel den Löffel bewegt.
Beim Arbeiten mit Baggergreifer und Pendelbremse wird es oftmals als nachteilig empfunden, daß sich die gewünschte Schrägstellung des Greifers gegenüber der Horizontalen und gegenüber der Vertikalen nicht so genau einstellen läßt, wie dieses für feinste Arbeiten, bei denen beispielsweise große Steinblöcke auf Schrägflächen millimetergenau nebeneinander gesetzt werden sollen, erforderlich ist.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik und schafft eine Möglichkeit, am Ende des mehrteiligen Auslegers verschwenkbar aufgehängte Arbeitsgeräte während des Betriebes und unter Last in die gewünschte Winkelstellung einzustellen.
Die Erfindung besteht darin, daß am Ende des Auslegers ein Träger des Arbeitsgerätes verschwenkbar und feststellbar angeordnet ist, und daß der Träger mit einem Schwenkhebel versehen ist, an dem eine Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit für die Verschwenkung und Feststellung des Trägers angreift, welche mit ihrem anderen Ende am Endauslegerteil gelagert ist.
Mit dieser Ausstattung kann das angehängte Arbeitsgerät, z. B. ein Greifer, höchst genau und während des Betriebes in die erforderliche Schrägstellung gegenüber der Horizontalen und gegenüber der Vertikalen eingestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß die Hydraulikzylinder- Kolbeneinheit diejenige sein kann, die beim Betrieb mit einem Löffel den Löffel verschwenkt. Der Träger wird zweckmäßigerweise ein längliches, kastenförmiges Gebilde sein. Er kann aber auch ein einfacher T-Träger sein, an dem oben Laschen für das Tragen eines Lagers und seitlich die Schwenkhebel angebracht sind. Die Laschen tragen dasjenige Lager, mit dem der Träger am Ende des Endauslegerteiles gelagert wird. Der Träger kann aber auch ein U-Profil oder ein T-Profil sein. Die Herstellung dieses Teiles ist sehr billig. Der benötigte Lenker zwischen dem Ende der Kolbenstange der Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit und dem Schwenkarm ist ebenfalls ein sehr preiswertes und einfach herzustellendes Bauteil.
Vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem Träger und dem Arbeitsgerät eine weitere Verschwenkvorrichtung mit einer Brems- und/oder Feststellvorrichtung angeordnet ist, deren Verschwenkachse senkrecht oder unter einem spitzen Winkel zur Verschwenkachse des Trägers liegt. Diese Brems- und/oder Feststellvorrichtung kann eine Pendelbremse sein, die ein Pendeln des Greifers in der Ebene der Längsachse des Trägers verhindert und beliebige Schrägeinstellmöglichkeiten für den Greifer in dieser Ebene gibt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen dem Träger und dem Arbeitsgerät eine weitere Verschwenkvorrichtung angeordnet, deren Verschwenkachse senkrecht oder unter einem spitzen Winkel zur Verschwenkachse des Trägers liegt. Bei dieser Ausführungsform ist erfindungsgemäß zwischen dem Träger und dem Arbeitsgerät oder dem am Arbeitsgerät angebrachten Teil dieser Verschwenkvorrichtung eine weitere Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit angeordnet, die während des Betriebes eine Feineinstellung des Arbeitswerkzeuges in der Ebene der Längsachse des Trägers gewährleistet. Diese Ausführungsform wird z. B. gewählt, wenn als Arbeitsgerät eine Bohrmaschine dient, mit der in einem Steinbruch die Sprenglöcher zu bohren sind. Die Richtung des Bohrers kann dann in beliebige Stellungen eingestellt werden.
Bei Anbringung an einem Löffelbagger mit einem Umlenkgestänge ist es zweckmäßig, wenn ein Lenker zwischen dem Schwenkhebel und dem Lenker des Umlenkgestänges angeordnet ist, an welchem die Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit angreift. Dieser Lenker kann aber auch zur Vergrößerung des Schwenkbereiches ein weiterer Hydraulikzylinder sein.
Zur Vergrößerung des Schwenkbereiches kann es zweckmäßig sein, wenn der Schwenkhebel verstellbar und feststellbar am Träger angebracht ist. In einer Ausführungsform ist der Schwenkhebel am Träger durch eine lösbare, formschlüssige Verbindung angebracht, z. B. über ein Paar von Stirnzahnrädern, von denen eins am Träger, das andere am Schwenkhebel angebracht ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß an einem von den beiden Bauteilen Schwenkhebel und Träger die Scheibe einer Scheibenbremsvorrichtung angebracht ist, am anderen Bauteil der Bremssattel der Scheibenbremsvorrichtung.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hydraulik-Bagger mit Ausleger und einem an einem verschwenkbaren Träger mit Schwenkhebel angebrachten Greifer,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform, bei der anstelle eines Lenkers ein weiterer Hydraulikzylinder angebracht ist,
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit verstellbarem Anlenkwinkel für die Schwenkhebel am Träger.
Auf dem Fahrgestell 1 befindet sich ein Drehkranz 2, auf dem um eine vertikale Achse drehbar der Maschinenteil 3 des Baggers mit dem Führerhaus 4 angeordnet ist. Auf der Plattform 5 des Maschinenteiles 3 ist der Schwenkarm 6 gelagert, an dessen oberen Ende der Auslegerarm 7 mit seinem Anfangsteil im Lager 8 verschwenkbar gelagert ist. Dieser mittlere Auslegearm 7 ist mittels der Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit 9 getragen, deren unteres Ende sich auf der Plattform 5 des Maschinenteiles 3 des Baggers abstützt. An seinem Ende weist der mittlere Auslegerarm 7 ein weiteres Lager 10 auf, in welchem der Endauslegerarm 11 gelagert ist. Dieser Endauslegerarm 11 dient bei Benutzung des Hydraulikbaggers als Löffelbagger für das Tragen des Löffels, der in dem Lager 12 gelagert ist. Der Endauslegerarm 11 wird mittels der Hydraulik- Zylinder-Kolbeneinheit 13 verschwenkt, die am einen Ende des Endauslegerarmes 11 mit dem Lager 14 und mit ihrem anderen Ende im Lager 15 der auf dem mittleren Auslegearm 7 befestigten Konsole 16 gelagert ist.
Für die Benutzung des Hydraulik-Baggers als Löffelbagger ist für die Verschwenkung des Löffels im wesentlichen parallel zum Endauslegerarm 11 eine weitere Hydraulikzylinder-Kolben- Einheit 17 angeordnet, deren eines Ende im Lager 18 einer am Endauslegerarm 11 befestigten Konsole 19 gelagert ist und deren Kolbenstange bzw. anderes Ende in dem Lager 20 eines Lenkers 21 gelagert ist, der mit dem Lager 22 am Endauslagerarm 11 gelagert ist.
Erfindungsgemäß ist in dem Lager 12, in dem bei Benutzung des Hydraulik-Baggers als Löffel-Bagger der Löffel verschwenkbar gelagert ist, ein Träger 23 für das Arbeitsgerät, hier ein Greifer 24, gelagert. An diesem Träger 23 sind an der Oberseite Konsolen 25 für das Lager 12 angebracht, an einer Seitenfläche sind Schwenkhebel 26 angebracht. Diese weisen an ihrem freien Ende ein Lager 27 auf, in welchem ein Lenker 28 gelagert ist, der mit seinem anderen Ende am Lager 20 gelagert ist.
Im Betrieb läßt sich nun die Stellung des Greifers 24 mit Hilfe der Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit 17 verschwenken, aber auch feststellen. Wird die Kolbenstange der Hydraulikzylinder- Kolben-Einheit 17 aus dem Hydraulikzylinder ausgefahren, so wird der Greifer aus seiner vertikalen Stellung in eine Schrägstellung in Richtung auf das Maschinenteil 3 verschwenkt, wird die Kolbenstange in den Hydraulikzylinder stärker eingezogen, so wird der Greifer in Gegenrichtung verschwenkt. Werden die zur Hydraulikzylinder-Kolbeneinheit 17 führenden Hydraulikleitungen durch Ventile fest verschlossen, so ist der Greifer in seiner eingestellten Stellung arretiert und verändert den eingestellten Winkel gegenüber dem Endauslegerarm 11 nicht.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Lenker 28 durch die Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit 29 ersetzt. Hierdurch läßt sich der Verschwenkwinkel des Greifers 24 gegenüber dem Endauslegerarm 11 vergrößern.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 ist der Greifer 24 aber nicht nur im Lager 12 verschwenkbar in einer durch die Längsachse des Endauslegerarmes 11 gehenden Ebene verschwenkbar angeordnet, er ist vielmehr durch ein senkrecht hierzu angeordnetes Lager 30 verschwenkbar angeordnet. Um hier eine Verschwenkung des Greifers während des Betriebes vornehmen zu können und um den Greifer 24 auch feststellen zu können, ist eine weitere Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit 31 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende im Lager 32 am Greiferstiel 33 angreift und mit ihrem anderen Ende im Träger 23 im Lager 34 gelagert ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind an den Stirnseiten des Trägers 23 Bremsscheiben 35 angeordnet. Die Schwenkhebel 26 tragen Konsolen 36, an denen Bremssättel 37 der Scheibenbremse angebracht sind. Beim Lösen der Scheibenbremse können die Schwenkhebel 26 in ihrer Stellung gegenüber dem Träger 23 verändert werden. Sobald die Scheibenbremse wieder angezogen ist, besteht eine sehr feste Verbindung zwischen den Schwenkhebeln 26 und dem Träger 23. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann der Schwenkhebel in eine geeignete Position gegenüber dem Träger 23 lastfrei gestellt werden. Nach dem Festbremsen ist dann der Träger 23 in dem gewünschten Winkelbereich verschwenkbar.
  • Liste der Bezugszeichen  1 Fahrgestell
     2 Drehkranz
     3 Maschinenteil
     4 Führerhaus
     5 Plattform
     6 Schwenkarm
     7 Auslegerarm
     8 Lager
     9 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
    10 Lager
    11 Endauslegerarm
    12 Lager
    13 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
    14 Lager
    15 Lager
    16 Konsole
    17 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
    18 Lager
    19 Konsole
    20 Lager
    21 Lenker
    22 Lager
    23 Träger
    24 Greifer
    25 Konsolen
    26 Schwenkhebel
    27 Lager
    28 Lenker
    29 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
    30 Lager
    31 Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit
    32 Lager
    33 Greiferstiel
    34 Lager
    35 Bremsscheibe
    36 Konsole
    37 Bremssattel

Claims (8)

1. Hydraulik-Bagger mit einem mehrteiligen Ausleger für das Tragen eines Löffels oder eines anderen verschwenkbaren aufgehängten Arbeitsgerätes, insbesondere eines Baggergreifers, eines Hammerwerkes oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des Auslegers (6, 7, 11) ein Träger (23) des Arbeitsgerätes (24) verschwenkbar und feststellbar angeordnet ist,
und daß der Träger (23) mit einem Schwenkhebel (26) versehen ist, an dem eine Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit (17) für die Verschwenkung und Feststellung des Trägers (23) angreift, welche mit ihrem anderen Ende am Endauslegerarm (11) gelagert ist.
2. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (23) und dem Arbeitsgerät (24) eine weitere Verschwenkvorrichtung (30, 31, 32) mit einer Brems- und/oder Feststellvorrichtung angeordnet ist, deren Verschwenkachse senkrecht oder unter einem spitzen Winkel zur Verschwenkachse des Trägers (23) liegt.
3. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (23) und dem Arbeitsgerät (24) eine weitere Verschwenkvorrichtung (30, 31, 32) angeordnet ist, deren Verschwenkachse senkrecht oder unter einem spitzen Winkel zur Verschwenkachse des Trägers liegt, und daß zwischen dem Träger (23) und dem Arbeitsgerät (24) oder dem am Arbeitsgerät angebrachten Teil dieser Verschwenkvorrichtung eine weitere Hydraulikzylinder-Kolben- Einheit (31) angeordnet ist.
4. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung an einem Löffelbagger mit einem Umlenkgestänge (19, 17, 21) ein Lenker (28) oder eine weitere Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit (29) zwischen dem Schwenkhebel (26) des Trägers (23) und dem Lenker (21) des Umlenkgestänges (19, 17, 21) angeordnet ist, an welchem die Hydraulikzylinder-Kolben-Einheit (17) des Umlenkgestänges (19, 17, 21) angreift.
5. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (26) verstellbar und feststellbar am Träger (23) angebracht ist.
6. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkhebel (26) und dem Träger (23) eine lösbare, formschlüssige Verbindung besteht.
7. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkhebel (26) und am Träger (23) je ein Stirnzahnrad angebracht ist, die für die Feststellung ineinandergreifen und für die Verstellung des Schwenkhebels (26) voneinander lösbar sind.
8. Hydraulik-Bagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkhebel (26) und dem Träger (23) eine Bremsvorrichtung (35, 36, 37) angebracht ist.
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