DE3617581A1 - Schnell loesende klemmplatte - Google Patents

Schnell loesende klemmplatte

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DE3617581A1 DE19863617581 DE3617581A DE3617581A1 DE 3617581 A1 DE3617581 A1 DE 3617581A1 DE 19863617581 DE19863617581 DE 19863617581 DE 3617581 A DE3617581 A DE 3617581A DE 3617581 A1 DE3617581 A1 DE 3617581A1
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf schnell lösende Klemmen bzw. Klammern bzw. Klemmplatten, wie sie zum Befestigen mechanischer oder elektrischer Komponenten an einen Träger benutzt werden. Die vorliegende Klemmplatte stellt eine Verbesserung gegenüber einer vorbekannten Klemmplatte dar. Die erfindungsgemäßen Klemmplatten sind besonders gut geeignet zum Montieren von elektronischen Komponenten, wie Synchronkodierern oder anderen ruckkoppelnden Geräten in einem Regelkreis, wo es erforderlich ist, die Komponente einzustellen, um eine genaue Nullanzeige zu erhalten, bevor man sie in Betrieb nimmt. Außerdem ist das leichte Entfernen und Ersetzen der Komponente sehr er­ wünscht. Die Klemmplatte muß leicht zu installieren und auch bei Vibration, Schock und auch bei großen Temperaturvariationen zuverlässig sein.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schnell lösende Klemmplatte zum Befestigen von Komponenten an einem Träger zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Klemmplatten überwindet. Insbesondere soll die zu schaffende Klemmplatte das leichte Einstellen der Komponente auf dem Träger ohne Entfernung der Klemmplatte gestatten. Die Festig­ keit der Klemmplatte soll ohne wesentliche Zunahme ihrer Größe beträchtlich erhöht werden. Weiter soll die zu schaffende Klemmplatte auf der zu befestigenden Komponente leicht und genau angeordnet werden können. Und schließlich soll eine schnell lösende Klemmplatte größerer Stabilität, Verriegelungs­ festigkeit, Schock- und Vibrationsbeständigkeit, verglichen mit den Klemmplatten nach dem Stande der Technik, geschaffen werden.
Die schnell lösenden Klemmplatten nach der vorliegenden Erfin­ dung umfassen einen nicht kreisförmigen, nockenförmigen Kör­ per, einen Kopfteil, ein nockenförmiges Bodenelement und eine Verriegelungsnase, die integral mit dem Körper ausgebildet ist, sich aber seitlich davon erstreckt und einen Abstand vom Boden hat. Der Körper des Klemmteiles ist mit einer verti­ kalen durchgehenden Bohrung versehen, in der sich ein elastischer Einsatz befindet. Eine das Klemmteil befestigende Schraube ist axial in den Einsatz geschraubt, wobei die Schraube eine Länge hat, die ihre Aufnahme in einer mit Innengewinde verse­ henen Bohrung in einer Trägerplatte gestattet. Ausnehmungen in der Trägerplatte nehmen die festzuklemmenden Komponenten auf. Ausgeschnittene Abschnitte, wie radiale Rillen in den Komponenten, nehmen die Verriegelungsnase der Klemmplatte auf, um die Komponente an Ort und Stelle festzulegen, wenn die Klemmplatte gedreht und die Schraube angezogen wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Ähnliche Elemente sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Klemmplatte nach dem Stande der Technik;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Klemmplatte gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht, die etwas vergrößert den Klemmteilkörper nach Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Körpers nach Fig. 3 von unten;
Fig. 5 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, ähnlich der Fig. 2, während eines frühen Stadiums des Anbringens der Klemm­ platte auf einer Komponente;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, die die Klemmplatte im befestigten Zustand zeigt;
Fig. 7 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Klemmplatte in Freigabeposition und
Fig. 8 eine Draufsicht längs der Linie 8-8 in Fig. 6, die die Klemmplatte in Befestigungsposition zeigt.
In Fig. 1 ist eine Klemmplatte 10 nach dem Stande der Technik mit einem Klemmkörper 11 und einer sich davon erstreckenden Klemmnase 12 gezeigt. Die Klemmnase 12 erstreckt sich vom oberen Teil des Körpers 11 aus. Der Körper 11 ist mit einer zentralen Bohrung 13 versehen, um eine durchgehende Schraube 14 aufzunehmen. Ein Kunststoffeinsatz 15, zum Beispiel aus Nylon, ist zur Aufnahme der Schraube 14 innerhalb der Bohrung 13 angeordnet. Die Klemmnase 12 ist so ausgebildet, daß sie einen Flansch 16 einer mechanischen oder elektrischen Kompo­ nente 17 überlagern kann. Die Schraube 14 hat eine Länge, die durch den Körper 11 hindurchreicht und in einen Träger 18 unterhalb der Komponente 17 eingeschraubt werden kann. Auf diese Weise kann die Komponente 17 an dem Träger 18 befestigt werden, wenn die Schraube zu der in Fig. 1 gezeigten Position angezogen ist. Diese Ausführungsform nach dem Stande der Tech­ nik beschränkt die Höhe des Körpers 11 der Klemmplatte, wobei diese Beschränkung bedeutsam wird, wenn dünnere Klemmplatten erforderlich sind und eine größere Festigkeit erwünscht ist. Außerdem füllt der Nyloneinsatz 15 der Fig. 1 im wesentlichen die zentrale Bohrung 13, was dazu führen kann, daß der Einsatz beim Befestigen der Klemmplatte aus der Bohrung herausgequetscht oder daß die Windungen in dem Einsatz abgeschält werden.
In Fig. 2 ist eine Klemmplatte bzw. Klammer 19 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Klammer weist einen nicht kreisförmigen Körper 20 und eine sich seitlich davon erstreckende Klemmlippe 21 auf. Wie ersichtlich, befindet sich die Klemmnase nach der vorliegenden Erfindung im wesent­ lichen am Boden des Körpers 20. Um die Festigkeit zu erhöhen, ist zwischen der Klemmnase 21 und dem Körper 20 ein Radius 22 ausgebildet. Wie am besten in Fig. 3 ersichtlich, ist die zentrale Bohrung 23 mit Längsrillen 24 (siehe auch Fig. 4) versehen. Ein elastischer Einsatz 25 aus einem geeigneten Kunststoff, wie Nylon, wird innerhalb der Bohrung 23 getragen und erstreckt sich in die Rillen 24, sodaß der Einsatz während des Gebrauchs der Klemmplatte nicht rotiert. Der Einsatz wird durch eine Schraube 14 in der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Weise in die Rillen 24 gepreßt. Die Schraube 14 kann mittels einer Längsbohrung zu geringen Durchmessers durch den Einsatz 25 geführt werden, sodaß beim Hindurchdrehen der Schraube 14 das Nylon oder das elastische Material des Einsatzes seit­ lich in die Längsrillen 24 gepreßt wird. Alternativ kann die Längsbohrung im Einsatz auch mit einem Innengewinde versehen sein.
Aus den Fig. 5 und 6 ergibt sich, daß der elastische Ein­ satz 25 kürzer ist als die Länge der Bohrung 23 im Körper 20 der Klemmplatte 19. Anfänglich wird der Einsatz 25 so inner­ halb des Körpers 20 angeordnet, daß ein Raum 32 zwischen dem Oberteil des Einsatzes und dem Oberteil des Körpers 20 vorhanden ist, wie in Fig. 5 gezeigt. Nachdem die Klemmplatte gemäß der Darstellung in Fig. 6 befestigt worden ist, bewegt sich der elastische Einsatz zumindest teilweise in den Raum 32 und läßt auf diese Weise einen Raum 33 unterhalb des Einsatzes und oberhalb des Trägers 18 frei. Der Vorteil dieser Konstruk­ tion besteht darin, daß sie verhindert, daß die Nylonwindungen in dem Einsatz beim Befestigen der Klemmplatte abgeschält werden, wodurch ein Kaltfluß des Nylons und das Bilden eines neuen Schraubkontaktes verursacht wird, der schwächer ist als die ursprünglichen Schraubenwindungen. Der zusätzliche Raum 32 kann gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch geschaf­ fen werden, daß die Klemmnase 21 sich vom Boden des Körpers 20 aus erstreckt, sodaß ein Kopf 34 erwünschter Höhe vorhanden sein kann, selbst wenn dünnere Klemmplatten vorgeschrieben sind.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Klemmnase 21 nahe dem Boden des Körpers 20 besteht darin, daß die Höhe dieses Kör­ pers vergrößert werden kann, dadurch zur Festigkeit der Klemm­ platte beiträgt und gestattet, daß der Kunststoffeinsatz 25 länger ausgebildet wird und sich doch in der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Weise innerhalb des Körpers 20 befindet.
Der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß der Boden der Klemmplatte 20 mit einem abgestuften Nockenabschnitt 26 ausgebildet ist, der der Gestalt nach der Konfiguration 35 des Oberteils der Klemmplatte entspricht (vgl. Fig. 7 und 8). Auf diese Weise ist es möglich, aufgrund der Betrachtung des Oberteils der Klemmplatte die Position des Nockenabschnittes 26 des Bodens beim Einsatz der Klemmplatte zu bestimmen. Befindet sich die Klemmplatte in ihrer angezogenen Position auf der Komponente 28, dann steht der Nockenteil 26 des Bodens in Reibungskontakt mit der Kante der Komponente unterhalb des Abschnittes 29 mit verringertem Durchmesser und verleiht so der Baueinheit eine zusätzliche Verriegelungsfestigkeit durch Reibung. Es ist wichtig, daß der Nockenteil des Bodens der Klemmplatte in seine maximale Halteorientierung gebracht ist, wenn das Anziehen abgeschlossen ist.
Der Träger 18 weist bei 27 (vgl. Fig. 2, 5 und 6) eine Ausnehmung auf, um die Komponente 28, wie einen Synchronkodie­ rer, aufzunehmen, der im Abstand von seinem Bodenteil einen ringförmigen Abschnitt 29 mit verringertem Durchmesser hat. Der Träger 18 ist mit zwei oder mehr Bohrungen 30 mit Innen­ gewinde versehen, um die Schraube 14 jeder Klemmplatte aufzu­ nehmen.
Der Boden des Körpers 20 der Klemmplatte ist bei 31 abgeschrägt, wie in den Fig. 5 und 6 ersichtlich, sodaß sich die Klemm­ platte schließlich in linienförmigem Kontakt mit dem Boden des Abschnittes 29 befindet.
Aus dem obigen ergibt sich die Wirkungsweise der schnell lö­ senden Klemmplatte der vorliegenden Erfindung folgendermaßen:
In einen mit Ausnehmungen 27 zur Aufnahme der zu befestigenden Komponenten und mit beabstandeten Gewindebohrungen 30 versehenen Träger 18 wird in jede der Bohrungen eine schnell lösende Klemmplatte geschraubt, bis diese die Oberfläche des Trägers 18 berührt. Dann wird jede der Klemmplatten ausreichend gelöst, sodaß deren flache Seite 36 die Oberfläche der zu befestigen­ den Komponente freigibt, wie in Fig. 7 gezeigt. Dann schiebt man die Komponente 28, wie einen Synchronkodierer, in die Ausnehmung 27 und dreht eine oder mehrere der schnell lösenden Klammern um 90° in die in Fig. 8 gezeigte Position. Die Kom­ ponente ist dann ausreichend fest an Ort und Stelle gehalten, um Tests an der Komponente zu gestatten, wie Nullanzeigetests usw. Während dieser Tests mag es erforderlich sein, die Kom­ ponente innnerhalb der Ausnehmung zu drehen, wobei dann die Klemmplatte 19 in die Position der Fig. 7 zurückgedreht werden kann, sodaß sie die Komponente freigibt, woraufhin man diese entweder hinsichtlich ihrer Lage einstellt oder sie vom Träger 18 entfernt. Nach dem Einstellen der Lage der Komponente können die übrigen Klemmplatten um 90° gedreht werden, um sie wieder in die in den Fig. 6 und 8 gezeigte Position zu bringen.

Claims (6)

1. Schnell lösende Klemmplatte zum Befestigen einer Komponente (28) mit einer ringförmigen Ausnehmung (29) an einem Träger (18), gekennzeichnet durch, in Kombination,
einen Körper (20) mit einem Ober- und einem Bodenteil,
einen nicht kreisförmigen, exzentrischen Nockenbuckel (26) am Bodenteil des Körpers zum reibungsmäßigen Eingriff mit der Komponente,
eine Klemmnase (21), die einstückig mit dem Körper ausgebil­ det ist und die sich davon nach außen erstreckt, zum Eingriff mit der ringförmigen Ausnehmung in der Komponente,
einen Kopf (34), der einstückig damit auf dem Körper ausge­ bildet ist,
eine zentrale Längsbohrung (23) in Körper und Kopf, die in Verbindung mit dem Ober- und Unterteil des Körpers steht,
einen elastischen Einsatz (25), der von der zentralen Bohrung getragen ist und darin längs verschiebbar angeordnet ist, mindestens eine Bohrung (30) in dem Träger (18),
eine von dem elastischen Einsatz getragene Schraube (14), die in die Bohrung (30) des Trägers eingeschraubt ist und
einen flachen Seitenabschnitt (36) an dem Körper (20), der in eine Position schwingbar ist, in der er die Komponente freigibt, um die Komponente rasch von dem Träger zu lösen.
2. Klemmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Bodenteil des Körpers (20) jeweils mit einem Nockenabschnitt (26) versehen sind, die einander in Gestalt und Orientierung entsprechen und im wesentlichen die gleiche Größe haben.
3. Klemmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einsatz (25) eine geringere Länge hat als Kopf und Körper zusammen, und daß der Einsatz teilweise vom Kopf aufgenommen werden kann.
4. Klemmplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmnase (21) benachbart dem Bodenteil des Körpers (20) von diesem aus nach außen erstreckt.
5. Klemmplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnase (21) durch einen Radius (22) mit dem Körper (20) verbunden ist.
6. Klemmplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Seitenabschnitt (36) des Körpers (20) eine Größe und Länge aufweist, daß er nach einer Drehung um 90° aus seiner Verriegelungsposition außerhalb des Pfades der Komponente angeordnet ist.
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