DE3617298A1 - Sitzmoebel, insbesondere stuhl - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere stuhl

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DE3617298A1 DE19863617298 DE3617298A DE3617298A1 DE 3617298 A1 DE3617298 A1 DE 3617298A1 DE 19863617298 DE19863617298 DE 19863617298 DE 3617298 A DE3617298 A DE 3617298A DE 3617298 A1 DE3617298 A1 DE 3617298A1
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    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Stuhl, mit mindestens einem seitlich eines Sitzteiles stehenden, in Seitenansicht unterschied­ lich gerichtete Trägerabschnitte bildenden Profil­ träger, der zwischen einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnitt einen von der vertikalen Lage abweichenden, gelenkig federnd an die Endab­ schnitte anschließenden Zwischenabschnitt aufweist.
Derartige Sitzmöbel, die auch Hocker, Sessel, Zwei- oder Mehrsitzer sein können, werden meist als so­ genannte Freischwinger bezeichnet, bei welchen der Sitzteil aufgrund des federnden, in der Regel durch zwei seitliche Profilträger gebildeten Sitzmöbel- Untergestelles unter Last vertikal federnde Bewe­ gungen, meist auf einem relativ großen Kreisbogenab­ schnitt, ausführen kann. Die Profilträger, die meist metallische Rohrprofile sind, bedürfen hierbei einer recht starken Dimensionierung, um auch Materialer­ müdungsbrüchen vorzubeugen und eine relativ steil an­ steigende Federkennlinie zu bewirken. Trotzdem neigen derartige Sitzmöbel leicht zu einem Wipp- bzw. Schwing­ effekt, der insbesondere bei ihrer Verwendung in Reihenbestuhlungen unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz­ möbel der genannten Art so auszubilden, daß einer­ seits die Vorteile der als Freischwinger ausgebil­ deten Sitzmöbel gegeben sind und andererseits trotz­ dem ein zu starker Schwingeffekt vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitzmöbel der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Endabschnitte des Profilträgers über ein gestrecktes Versteifungsglied miteinander verbun­ den sind, das in Seitenansicht eine von der deckungs­ gleichen Lage mit dem Zwischenabschnitt abweichende Lage aufweist. Der Profilträger ist also innerhalb oder außerhalb mindestens eines Endes des Versteifungs­ gliedes in geringem oder größerem Abstand von diesem Ende an ein Versteifungsglied angebunden, das an­ nähernd über die gesamte Höhe des Profilträgers rei­ chen kann und zumindest den Zwischenabschnitt hin­ sichtlich seiner federnden Schwenkbewegung je nach Lage des Versteifungsgliedes und Anordnung von desssen Verbindungsstellen mehr oder weniger fesselt, so daß die Federcharakteristik des Profilträgers nahezu be­ liebig beeinflußt werden kann.
Eine besonders gute Wirksamkeit ergibt sich, wenn das Versteifungsglied in Seitenansicht auf das Sitzmöbel den Zwischenabschnitt bzw. dessen Mittel­ achse insbesondere X-förmig etwa in Höhe des Sitz­ teiles kreuzt, so daß also wenigstens ein unterer Teil des Versteifungsgliedes mit dem in gleicher Höhe liegenden Teil des Profilträgers ein in Sei­ tenansicht beispielsweise annähernd gleichschenk­ liges Dreieck bildet, dessen Spitze zweckmäßig etwa in Höhe der Unterseite des Sitzteiles, also geringfügig unterhalb der Sitzfläche liegt. Von der oberen Befestigungsstelle kann dabei das Verstei­ fungsglied unter einem Winkel so nach unten ge­ richtet sein, daß es vollständig innerhalb des bei der federnden Bewegung von dieser Befestigungsstelle durchlaufenen Kurven- bzw. Kreisbogens liegt, wobei der Neigungswinkel des Versteifungsgliedes zwischen etwa 40° und 70° liegen kann.
Sofern eine verhältnismäßig weiche Federungscharak­ teristik des federnden Versteifungsgliedes erwünscht ist, ohne daß dieses aus gehärtetem Federstahl her­ gestellt werden muß, ist das Versteifungsglied zweck­ mäßig an mindestens einem Endabschnitt unmittelbar benachbart zu dessen freiem Ende befestigt, wobei dann, wenn es an beiden Endabschnitten in dieser Weise befestigt ist, eine maximale Länge des beispiels­ weise aus Baustahl, Kunststoff oder dgl. bestehenden Versteifungsgliedes erzielt werden kann.
Es ist denkbar, das obere und/oder das untere Ende des Versteifungsgliedes, beispielsweise um eine etwa horizontale, in Sitzbreitenrichtung liegende Achse gelenkig mit dem Profilträger zu verbinden, jedoch wird bei vereinfachtem Aufbau eine erhöhte Feder­ wirkung erzielt, wenn das Versteifungsglied am oberen und/oder am unteren Endabschnitt starr be­ festigt ist. Die starre Befestigung kann durch Schrauben, Nieten, Kleben und bei geeigneten Materi­ alien durch Schweißen oder dgl. erfolgen. In jedem Fall ist eine sehr einfache Befestigung dadurch möglich, daß das Versteifungsglied mit einem im Winkel zu ihm liegenden, beispielsweise in eine Öffnung unmittelbar in der Wandung des Endab­ schnittes eingreifenden Endzapfen befestigt ist, der in vorteilhafter Weise einteilig mit dem Versteifungs­ glied ausgebildet, insbesondere durch eine Endab­ winkelung gebildet ist.
Insbesondere, sofern das Versteifungsglied den Profil­ träger in einer federnd vorgespannten Lage unter Zug­ belastung sichert und dadurch dem Stuhlgestell eine oberhalb Null beginnende Federcharakteristik verleiht, ist es denkbar, das Versteifungsglied durch ein rei­ nes, beispielsweise biegeschlaffes Zugorgan, wie ein Seil zu bilden. Eine sehr vorteilhafte Ausführungs­ form ergibt sich jedoch, wenn das Versteifungsglied bei unbelastetem Sitzmöbel den Profilträger in im wesentlichen entspanntem Zustand sichert und als Stab ausgebildet ist, der vorwiegend auf Druck belastet wird.
Das Versteifungsglied kann durch einen Profilstab mit beliebigem Querschnitt gebildet sein, aber auch über seine Länge, vorzugsweise fließend, Querschnittser­ weiterungen und Querschnittsverjüngungen aufweisen. Bei einer sehr einfachen Ausführungsform weist das Versteifungsglied kreisrunde Querschnitte und/oder eine glatte Oberfläche auf, so daß es bei Berührung mög­ lichst geringe Widerstände bietet.
Des weiteren ist es denkbar, das Versteifungsglied in Ausgangslage, also bei unbelastetem Sitzmöbel, ge­ ringfügig auf Druck vorzuspannen oder vom gerad­ linigen Verlauf geringfügig abweichend gekrümmt aus­ zubilden, so daß es bei Druckbelastung nur in die­ ser vorgegebenen Krümmungsrichtung noch geringfügig weiter gekrümmt wird. Die Anordnung ist dabei in jedem Fall, also auch bei im Ausgangszustand gerad­ linig gestreckter Ausbildung zweckmäßig so getroffen, daß das Versteifungsglied bei Belastung nur in einer einzigen Ebene verformt wird, die zweckmäßig parallel zur Ebene des Profilträgers liegt bzw. im wesentlichen vertikal steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt der obere und/oder der untere Endabschnitt des insbeson­ dere Z-förmigen Profilträgers etwa parallel zur Stand­ ebene des Sitzmöbel, so daß der untere Endabschnitt unmittelbar als die Standfläche des Sitzmöbels bilden­ der Standarm vorgesehen sein kann, während der obere Endabschnitt eine Armlehne bilden kann. Das obere Ende des Versteifungsgliedes kann insbesondere in diesem Fall etwa vertikal oberhalb der etwa in Höhe der Standebene liegenden Schwenkachse vorgesehen sein, welche durch den Übergang des Zwischenabschnittes in den unteren Endabschnitt bestimmt ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist der obere Endabschnitt nach oben, insbesondere derart schräg nach hinten geneigt, daß er mit dem Zwischenabschnitt einen sich nach hinten öffnenden Winkel von etwa 90° oder mehr einschließt. In diesem Fall kann das obere Ende des Versteifungsgliedes entweder im Übergangsbereich zwischen diesem Endabschnitt und dem Zwischenabschnitt an dem Profilträger befestigt sein oder es kann in Seitenansicht im wesentlichen deckungsgleich zu die­ sem Endabschnitt liegen und an diesem zwischen dem genannten Übergang und seinem vom Zwischenabschnitt abgekehrten Ende befestigt sein.
Das obere Ende des Versteifungsgliedes liegt also vor­ teilhaft oberhalb des Sitzteiles, wobei es in Seiten­ ansicht im Bereich der zugehörigen Seitenkante der Rückenlehne enden kann, so daß der obere, oberhalb des Sitzteiles liegende Endteil des Versteifungsglie­ des nach Art einer Seitenwange den Winkel zwischen Sitzteil und Rückenlehne überquert und eine zusätz­ liche seitliche Begrenzung für die sitzende Person bildet.
Das Versteifungsglied kann in sehr einfacher Weise unmittelbar benachbart zur Außenseite des zugehöri­ gen Profilträgers angeordnet und gegenüber diesem ausschließlich im Bereich seiner Enden gesichert sein. Es kann aber auch den Profilträger, insbesondere den Zwischenabschnitt, im Bereich einer Durchgangsöffnung durchsetzen, so daß es zwischen seinen Enden zusätz­ lich geführt ist oder es kann an der Innenseite des Profilträgers zwischen diesem und dem Sitzteil ange­ ordnet werden, so daß beispielsweise eine Traverse, welche zwei seitliche Profilträger miteinander ver­ bindet und unmittelbar unterhalb des Sitzteiles liegt, zur Führung bzw. Anschlagbegrenzung des Versteifungs­ gliedes herangezogen werden kann, das zwischen dem Profilträger und dem Sitzteil gegen seitliche Aus­ beulungen gesichert ist. Die Führung kann aber auch durch einen gesonderten Führungskopf aus Kunststoff oder dgl. gebildet sein, welcher am Profilträger be­ festigt ist und beispielsweise Formschlußglieder zur steckbaren oder ähnlichen Verbindung mit benachbarten Sitzmöbeln einer Reihenbestuhlung aufweist.
Das Versteifungsglied kann im Verhältnis zu den Querschnitten des übrigen Stuhlgestelles sehr schlanke Querschnitte, beispielsweise einen Durch­ messer von etwa 8 mm aufweisen, wobei es sowohl mit Massivquerschnitten als auch, beispielsweise nach Art eines Rohres, mit Hohlquerschnitten ver­ sehen sein kann. Demgegenüber weist der Profilträger zweckmäßig flache Querschnitte auf, die rechteckig, oval oder ähnlich sein können und deren größeres Querschnittsmaß in Breitenrichtung des Sitzmöbels liegt. Durch das Versteifungsglied können die Quer­ schnitte der Profilträger ggf. schwächer gewählt werden, als bei einem Sitzmöbel ohne ein solches Versteifungsglied.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiter­ bildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschrei­ bung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs­ form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirk­ licht sein können. Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Sitzmöbel gemäß Fig. 1 in Seitenan­ sicht von links,
Fig. 3 das Sitzmöbel gemäß den Fig. 1 und 2 in Vorderansicht,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Sitzmöbels in einer Darstellung ent­ sprechend Fig. 2.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsge­ mäßes Sitzmöbel 1 ein wenigstens teilweise aus Me­ tall, insbesondere Stahlrohr und/oder wenigstens teil­ weise aus Kunststoff, Holz, insbesondere Schichtholz, oder dgl. bestehendes Stuhlgestell 2 auf, welches einen Sitzkörper 3 trägt. Der zweckmäßig aus einer Platte geformte bzw. im wesentlichen konstante Dicke aufweisende, in Seitenansicht annähernd winkelförmige Sitzkörper 3 bildet mit seinem unteren Schenkel einen Sitzteil 4 und mit seinem hinteren, nach oben ragenden Schenkel eine Rückenlehne 5.
Das Stuhlgestell 2 ist im wesentlichen durch zwei seitlich des Sitzkörpers 3 und unmittelbar benachbart zu diesem stehende Seitenteile 6 gebildet, die je­ weils einen annähernd Z-förmig gebogenen Profilträger 7 aufweisen.
Jeder der beiden gleich ausgebildeten Profilträger 7 bildet einen unteren, annähernd horizontalen bzw. parallel zur Standfläche des Sitzmöbels 1 liegenden Endabschnitt 8, einen ebenso parallelen oberen, jedoch entgegengesetzt nach hinten gerichteten Endabschnitt 9 und einen diese verbindenden, vom hinteren Ende des Endabschnittes 8 nach vorne geneigten Zwischenabschnitt 10, der im dargestellten Ausführungsbeispiel unmittel­ bar über teilkreisförmige Abbiegungen in die Endab­ schnitte 8, 9 übergeht, obwohl auch denkbar ist, daß zwischen dem Zwischenabschnitt 10 und mindestens ei­ nem Endabschnitt noch ein weiterer, gegenüber beiden diesen Abschnitten eine andere Winkellage einnehmender Abschnitt vorgesehen ist. Die beiden Seitenteile 6 sind dadurch über eine Traverse 11 miteinander ver­ bunden, daß diese Traverse 11 an den einander zuge­ kehrten Innenseiten der Profilträger 7, nämlich der Zwischenabschnitte 10 durch Schweißen oder dgl. starr befestigt ist. Die Traverse 11 liegt im Be­ reich der hinteren Hälfte des Sitzteiles 4 unmittel­ bar unterhalb von diesem, so daß der Sitzkörper 3 durch Aufliegen auf der Traverse 11 abgestützt sein kann und der Sitzteil 4 von der Traverse 11 frei nach vorne und somit ggf. geringfügig federnd aus­ ragt, wobei der Sitzkörper 3 durch einen Formteil aus Holz, Kunststoff oder dgl. gebildet sein kann. Der Sitzkörper 3 kann des weiteren im Bereich der Rückenlehne 5 zusätzlich gegenüber den Seitenteilen 6 bzw. den Profilträgern 7, vorzugsweise etwa in der Hälfte der Höhe der Rückenlehne 5 festgelegt sein, wobei die Rückenlehne 5 zweckmäßig im Bereich der hinteren Enden der oberen Endabschnitte 9 befestigt ist und diese hinteren Enden in Seitenansicht höch­ stens bis zur Rückseite der Rückenlehne 5 reichen.
Jedes Seitenteil 6 ist mit mindestens einem stab­ förmigen und vorzugsweise durchgehend einteiligen, in seiner Längsrichtung federnd belastbaren Verstei­ fungsglied 12 versehen, das bei unbelastetem Sitz­ möbel 1 wenigstens annähernd geradlinig gestreckt ist und in Seitenansicht gemäß Fig. 2 mit dem Pro­ filträger 7 zwei annähernd gleichschenklige Drei­ ecke umschließt, die mit ihren Spitzen gegeneinander gerichtet sind und von denen das obere kleiner als das untere ist. Das Versteifungsglied 12 ist mit seinen Enden 13, 14 im wesentlichen starr am zuge­ hörigen Profilträger 7 befestigt, wobei das untere Ende 13 in Seitenansicht gemäß Fig. 2 im Bereich des vorderen Endes 15 des unteren Endabschnittes 8 und zwar unmittelbar benachbart zu dessen Endfläche und das obere Ende 14 im Bereich des hinteren Endes 16 des oberen Endabschnittes 9 ebenfalls unmittelbar benachbart zu dessen Endfläche vorgesehen ist. Das untere Ende 13 des Versteifungsgliedes 12 liegt da­ durch in Seitenansicht gemäß Fig. 2 nahezu vertikal unterhalb der Vorderkante 17 des Sitzteiles 4 bzw. gegenüber dieser nur geringfügig zurückversetzt. Das obere Ende 14 des Versteifungsgliedes 12 liegt demgegenüber im Bereich der Rückseite des Sitz­ möbels 1 und zwar in Seitenansicht gemäß Fig. 2 zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Rückenlehne 5 etwa in der Hälfte von deren Höhe. Das Versteifungsglied 12 kreuzt in Seitenansicht den Zwischenabschnitt 10 unter einem von 90° ab­ weichenden Winkel in einer Höhe, die im Bereich der Traverse 11, also unmittelbar unterhalb des Sitz­ teiles 4 liegt. Der oberhalb der Kreuzungsstelle liegende Teil des Versteifungsgliedes 12 begrenzt dadurch mit dem Sitzkörner 3 ein annähernd recht­ winkliges bzw. gleichschenkliges Dreieck, wobei die Kreuzungsstelle in der hinteren Hälfte bis im hin­ teren Drittel des Sitzteiles 4 liegt. Das vordere Ende des oberen Endabschnittes 9 liegt in Seitenan­ sicht gemäß Fig. 2 in einer Vertikalebene, die etwa in der Mitte zwischen der Kreuzungsstelle und dem unteren Ende 13 des Versteifungsgliedes 12 vorgesehen ist.
Jedes der beiden gleich ausgebildeten und in Seiten­ ansicht gemäß Fig. 2 ebenso wie die Profilträger 7 untereinander deckungsgleich zueinander liegenden Versteifungsglieder 12 weist am unteren und oberen Ende jeweils einen etwa rechtwinklig zu ihm liegenden, kurzen und gegen den zugehörigen Profilträger 7 ge­ richteten Endzapfen 18 bzw. 19 auf, der in ein­ facher Weise durch eine entsprechende Abwinkelung des Versteifungsgliedes 12 gebildet sein kann. In der zugehörigen Seitenfläche des Profilträgers 7 ist für jeden Endzapfen 18 bzw. 19 eine eng an diesen angepaßte Bohrung vorgesehen, in welche der zugehörige Endzapfen 18 bzw. 19 eingesteckt und beispielsweise durch Schweißung von der Innenseite her so gesichert ist, daß das Versteifungsglied 12 in Vorderansicht gemäß Fig. 3 zwischen seinen End­ zapfen 18, 19 mit geringem konstantem Spaltabstand berührungsfrei benachbart zum zugehörigen Profil­ träger 7 liegt. Der obere Endzapfen 19 kann so verlängert sein, daß er den oberen Endabschnitt 9 des Profilträgers 7 durchsetzt, also über dessen Innenseite vorsteht und zur Lagesicherung der Rücken­ lehne 5 dient, wobei er diese Rückenlehne 5 hinter­ greifen oder in eine entsprechende Öffnung an der Seitenkante der Rückenlehne 5 eingreifen kann, so daß auf zusätzliche Befestigungsmittel zur Befesti­ gung der Rückenlehne 5 verzichtet werden kann.
Jeder Profilträger 7 weist zweckmäßig Profilquer­ schnitte auf, die wenigstens angenähert flach­ rechteckig oder flachoval sind und deren größere Querschnittserstreckung in Breitenrichtung des Sitz­ möbels 1, also horizontal liegt, wobei die größere Querschnittserstreckung zweckmäßig etwa doppelt so groß wie die rechtwinklig dazu liegende kleinere Querschnittserstreckung ist. Die mittleren Krümmungs­ radien der teilkreisförmig gekrümmten Übergangsab­ schnitte zwischen dem Zwischenabschnitt 10 und den Endabschnitten 8, 9 können verhältnismäßig klein ge­ wählt werden und zwischen den beiden genannten Quer­ schnittsmaßen der Profilträger liegen. Das größte Querschnittsmaß des Versteifungsgliedes 12 kann demgegenüber wesentlich kleiner gewählt werden, nämlich beispielsweise nur etwa ein Sechstel des größten Querschnittsmaßes des Profilträgers 7 aufweisen. Der untere Endabschnitt 8 des Profil­ rägers 7 kann in Seitenansicht gemäß Fig. 2 zwi­ chen seinen Enden geringfügig nach oben gewölbt sein, so daß sichergestellt ist, daß er nur im Be­ reich dieser Enden auf dem Boden aufsteht. Im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel sind am vorderen und hinteren Ende jedes unteren Endabschnittes 8 Standklötze in Form von Profilklötzen aus Kunst­ stoff oder dgl. angeordnet, von denen der vordere die vordere Endfläche des Endabschnittes 8 ab­ deckt. Auch der obere Endabschnitt 9 kann an der Oberseite mit einer annähernd über seine Länge durchgehenden, polsterartigen Abdeckung versehen sein, die zweckmäßig die hintere Endfläche des oberen Endabschnittes 9 abdeckt und bis über den gekrümmten Übergangsbereich zwischen dem vorderen Ende des Endabschnittes 9 und dem Zwischenab­ schnitt 10 reichen kann, so daß eine gepolsterte Armlehne gebildet ist.
In Fig. 4 sind für einander entsprechende Teil die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3, jedoch mit dem Index "a" verwendet. Während der Stuhl gemäß den Fig. 1 bis 3 als Armlehnenstuhl ausgebildet ist, ist das Sitzmöbel 1 a gemäß Fig. 4 als armlehnenloser Stuhl mit Rückenlehne ausgebil­ det. Der obere Endabschnitt 9 a jedes Profilträ­ gers 7 a des Stuhlgestelles 2 a nimmt eine von der zum Endabschnitt 8 a parallelen bzw. von der hori­ zontalen Lage abweichende, insbesondere zum Ver­ steifungsglied 12 a parallele Lage ein, wobei er schräg nach oben und hinten geneigt ist, derart, daß der obere Endteil des Versteifungsgliedes 12 a in Seitenansicht gemäß Fig. 4 deckungsgleich zu diesem Endabschnitt 9 a liegt und annähernd über dessen gesamte Länge reicht. Das Versteifungs­ glied 12 a kreuzt also den Profilträger 7 a bzw. den Zwischenabschnitt 10 a nicht, sondern liegt ab den Übergangsabschnitt zwischen dem Endabschnitt 9 a und dem Zwischenabschnitt 10 a unmittelbar benach­ bart neben dem Endabschnitt 9 a. Der obere End­ zapfen 19 a, der auch im Bereich dieses Übergangs­ abschnittes vorgesehen sein könnte, liegt wie im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 oberhalb des Sitzteiles 4 a im Bereich der Rücken­ lehne 5 a. Dadurch daß die Querschnittserstreckung des Versteifungsgliedes 12 a kleiner als die klei­ nere Querschnittserstreckung des Profilträgers 7 a ist, kann der obere Endteil des Versteifungsglie­ des 12 a in Seitenansicht gemäß Fig. 4 zwischen den Ebenen der Vorderseite und der Rückseite des End­ abschnittes 9 a liegen, wobei es auch denkbar ist, daß dieser obere Endteil innerhalb des Endab­ schnittes 9 a liegt.
Der vor der Traverse 11 liegende Teil des Sitzteiles 4 kann auch mit einer oder mehreren nebeneinander­ liegenden, frei nach vorne ausragenden Federzungen federnd unterstützt sein, die wenigstens mit ihren vorderen Enden an der Unterseite des Sitzteiles 4 abgestützt sind. Diese Federzungen sind zweckmäßig an der Traverse 11 befestigt, die in diesem Fall durch ein geschlitztes Rohr gebildet sein kann, in welches die Federzungen mit an ihren hinteren Enden durch Biegung hergestellten Befestigungsköpfen derart eingreifen, daß sie benachbart zu ihren Befestigungs­ köpfen den über die Länge des Rohres durchgehenden und an ihre Dicke angepaßten Schlitz verdrehgesichert durchsetzen. Zwischen benachbarten Federzungen bzw. benachbart zu diesen können auf den Außenumfang der geschlitzten Traverse eng an diesen Außenumfang an­ gepaßte Rohrabschnitte gesteckt sein, die einerseits Distanzglieder für die Federzungen und andererseits Sicherungsschellen für das geschlitzte Rohr bilden, so daß dieses trotz des durchgehenden Längsschlitzes nicht versehentlich aufgebogen werden kann. In diesem Fall ist der Sitzkörper 3 zweckmäßig um eine horizon­ tale, beispielsweise unterhalb des Sitzteiles 4 im Bereich der Oberseite der Traverse 11 liegende Quer­ achse schwenkbar bzw. pendelnd gelagert und durch die Federzungen gegen zu weit gehende Kippbewegungen nach vorne und/oder hinten gesichert. Diese erfindungs­ wesentliche Ausführungsform ist auch bei anderen als den beschriebenen Sitzmöbeln denkbar, also insbe­ sondere auch bei solchen, die keine Versteifungsglie­ der aufweisen. Die genannte Querachse kann auch mit der Mittelachse der beispielsweise durch ein zylindri­ sches Rohr gebildeten Traverse 11 zusammenfallen, so daß diese ein Drehlager für den Sitzkörper 3 dadurch bildet, daß sie von schellenartigen, an der Unterseite des Sitzteiles 4 befestigten Lagerschalen wenigstens auf einem Teil ihres Umfanges umfaßt wird. Des weiteren kann das jeweilige Ende 13 bzw. 14 bzw. der jeweilige Endzapfen 18 bzw. 19 in ein gesondertes Endstück aus Kunststoff, Stahl oder dgl. eingreifen, das am freien Ende des zugehörigen Endabschnittes 8 bzw. 9 bei­ spielsweise dadurch befestigt ist, daß es einen in diesen formschlüssig einsteckbaren Schaftabschnitt und einen über die Endfläche vorstehenden Kopfabschnitt für den Eingriff des jeweiligen Endzapfens 18 bzw. 19 aufweist.

Claims (14)

1. Sitzmöbel, insbesondere Stuhl, mit mindestens einem seitlich eines Sitzteiles (4 a) stehenden, in Seiten­ ansicht (Fig. 2) unterschiedlich gerichtete Träger­ abschnitte bildenden Profilträger (7), der zwischen einem oberen Endabschnitt (9) und einem unteren End­ abschnitt (8) einen von der vertikalen Lage ab­ weichenden, gelenkig federnd an mindestens einen Endabschnitt (8) anschließenden Zwischenabschnitt (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Endabschnitte (8, 9) des Profilträgers (7) über ein im wesentlichen gestrecktes Versteifungsglied (12) miteinander verbunden sind, das in Seitenan­ sicht (Fig. 2) eine von der deckungsgleichen Lage mit dem Zwischenabschnitt (10) abweichende Lage auf­ weist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (12) in Seitenansicht (Fig. 2) den Zwischenabschnitt (10) insbesondere X-förmig etwa in Höhe des Sitzteiles (4) kreuzt und vorzugsweise an der Außenseite des Zwischen­ abschnittes (10) mit geringem Spaltabstand liegt.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Versteifungsglied (12) an min­ destens einem Endabschnitt (8, 9) unmittelbar be­ nachbart zu dessen freiem Ende (15, 16) befestigt ist.
4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (12) an mindestens einem Endabschnitt (8, 9) starr, insbesondere durch Schweißen, befestigt ist.
5. Sitzmöbel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (12) an mindestens einem Endabschnitt (8, 9) mit einem im Winkel zu ihm liegenden, vorzugsweise in eine Öffnung des Endabschnittes (8, 9) eingreifen­ den Endzapfen (18, 19) befestigt ist.
6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (12) ein Druck- und/oder Zugstab ist, insbesondere über seine Länge durchgehend gleiche, beispiels­ weise kreisrunde, Querschnitte aufweist und vor­ zugsweise zwischen seinen Enden durchgehend ge­ radlinig ist.
7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (12) in Seitenansicht (Fig. 2) unter einem Neigungs­ winkel schräg angeordnet ist und daß vorzugsweise der Neigungswinkel des Versteifungsgliedes (12) und des Zwischenabschnittes (10) gegenüber der Standebene des Sitzmöbels etwa gleich ist und/oder jeweils annähernd 55° beträgt.
8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und/oder der untere Endabschnitt (8, 9) des insbesondere Z-förmigen Profilträgers (7) etwa parallel zur Standebene des Sitzmöbels (1) liegt und daß vorzugsweise der nach hinten gerichtete obere Endabschnitt (9) kürzer und/oder der untere, nach vorne gerichtete Endab­ schnitt geringfügig nach oben gekrümmt ist.
9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endabschnitt (9 a), insbesondere schräg, nach oben gerichtet ist und daß vorzugsweise ein oberer Endteil des Ver­ steifungsgliedes (12 a) in Seitenansicht (Fig. 4) im wesentlichen deckungsgleich zu diesem Endab­ schnitt (9 a) liegt.
10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (14) des Versteifungsgliedes (12) oberhalb des Sitz­ teiles (4) liegt.
11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (14) des Versteifungsgliedes (12) in Seitenansicht (Fig. 2) im Bereich der zugehörigen Seitenkante der Rückenlehne (5), vorzugsweise zwischen deren Vor­ der- und Rückseite, liegt.
12. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (13) des Versteifungsgliedes (12) in Seitenansicht (Fig. 2) etwa lotrecht unterhalb der Vorderkante (17) des Sitzteiles (4) liegt.
13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (12) zwischen seinen Enden (13, 14) gegenüber dem Profilträger (7), insbesondere beweglich, gesichert ist, vorzugsweise mit Spiel eine am Profilträger angeordnete Führung durchsetzt.
14. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere an­ nähernd flach rechteckige bzw. ovale Querschnitt des Profilträgers (7) in Breitenrichtung des Sitz­ möbels (1) sein größtes Querschnittsmaß aufweist und daß vorzugsweise der Querschnitt des Verstei­ fungsgliedes (12) mehrfach kleiner als der des Profilträgers (7) ist.
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