DE3617134A1 - Rohrschutzvorrichtung - Google Patents

Rohrschutzvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrschutzvorrichtung zur Abdeckung einer Mehrzahl von Rohr- oder Schlauchleitungen bei einem Kraftfahrzeug od. dgl., um diese Leitungen gegen äußere Einflüsse zu schützen.
Wenn Leitungen (im folgenden als Rohre bezeichnet) zur Kraftstoffzufuhr, für Bremsleitungen usw. durch den Boden einer Kraftfahrzeugkarosserie geführt werden, so müssen sie außerhalb der Karosserie gegen von den Reifen umhergeschleuderte Steine, Schlammbrocken usw. geschützt werden.
Bei vielen Fahrzeugen wird zu diesem Zweck ein Rohrschutz aus Metall oder Kunstharz an den Rohren befestigt.
Es gibt drei Wege, um den Rohrschutz zu montieren. Im ersten Fall werden die Rohrleitungen zuerst am Fahrzeug
befestigt und anschließend daran wird der Rohrschutz am Fahrzeug angebracht. Im zweiten Fall werden zuerst die Rohre am Fahrzeug befestigt, worauf der Rohrschutz provisorisch an den Rohren festgehalten wird und dann seine Befestigung am Fahrzeug erfolgt. Im dritten Fall wird der Rohrschutz provisorisch vorher an den Rohren festgehalten, worauf dann die Rohre am Fahrzeug fest angebracht werden.
Der erste und zweite Weg sind von Nachteil insofern, als zwei Montageschritte erforderlich sind, der Arbeitsvorgang ist kompliziert, und die Anzahl der Befestigungsteile wird vermehrt, so daß die Fertigungskosten ansteigen.
Für den dritten Weg genügt ein einziger Schritt. Jedoch wird, wie es beispielsweise die JP-GM-Offenlegungsschriften Nr. 53 181/1982 und 35 783/1984 sowie die hier beigefügte Fig. 7 zeigen, der Rohrschutz 1 provisorisch an den Rohren so befestigt, daß diese von einem Formstück 4 umschlossen werden. Da sich dieses Formstück 4 auf der Innenseite des Rohrschutzes 1 aus Kunstharz als ein Stück mit diesem von einem Gelenk 3 aus erstreckt, neigt der Rohrschutz auf Grund von Rissen, Brüchen u.dgl. am Gelenk 3 zum Abfallen und ferner zu einer Verschiebung in seiner Lage.
Der Erfindung liegt im Hinblick auf den Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschutzvorrichtung zu schaffen, die leicht sowie zuverlässig zu montieren und im montierten Zustand allenfalls unter Schwierigkeiten aus ihrer Lage zu verschieben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Rohrschutzvorrichtung zur Abdeckung der der Fahrzeugkarosserie abgewandten Oberflächen einer Mehrzahl von Rohren vor,
die sich auszeichnet durch einen Klemmenträger, der wenigstens eine Klemmhalterung, in der die Rohre gehalten sind, und einen ersten sowie zweiten Endabschnitt hat, wobei der erste Endabschnitt als eine vom übrigen Teil des Klemmenträgers abstehende Abbiegung ausgebildet ist, und durch einen Rohrschutz mit einem Federelement, mit einer Kehle und mit einem Anlage- oder Befestigungslappen, wobei das Federelement auf den ersten Endabschnitt des Klemmenträgers einen Druck zum Eingriff dieses Endabschnitts in die Kehle ausübt und der zweite Endabschnitt des Klemmenträgers mit dem Anlagelappen des Rohrschutzes zur Anlage kommt.
Erfindungsgemäß weist der Rohrschutz einen Durchbruch, einen Schlitz oder ein Sackloch auf, durch oder in welche sich der zweite Endabschnitt des Klemmenträgers erstreckt, um mit dem Anlagelappen in enge Anlage zu kommen.
Das Federelement wird vorzugsweise am Rohrschutz als ein Stück mit diesem ausgebildet.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Rohrschutz derart ausgestaltet ist, daß bei Einführen des zweiten Endabschnitts des Klemmenträgers in den Durchbruch des Rohrschutzes und bei Eingreifen des ersten Endabschnitts des Klemmenträgers in die Kehle des Rohrschutzes der die Kehle umfassende Teil eine elastische Erweiterung längs der Außenfläche des ersten Endabschnitts erfährt und in überdeckung oder Übergreifen des ersten Endabschnitts mit diesem verrastet.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder zweite Endabschnitt des Klemmenträgers und der Anlagelappen des Rohrschutzes mit jeweils einemBefestigungsloch versehen sind, um diese beiden Teile in zueinander deckender oder
ausgerichteter Lage zusammenzuspannen und an der Fahrzeugkarosserie mit Hilfe einer die Befestigungslöcher durchsetzenden Schraube fest anzubringen.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß der Rohrschutz mit einer Durchtrittsöffnung ausgestattet ist, in die ein der Befestigung der Klemmhalterung am Klemmenträger dienender, den Klemmenträ'ger durchsetzender Vorsprung eintritt.
Gemäß der Erfindung ist somit der Rohrschutz an seinen entgegengesetzten Enden - bei Betrachtung in Richtung seiner Breite - mit dem Klemmenträger, der an der Klemmhalterung für die Rohre fest ist, in Eingriff, wobei das an der Innenfläche des Rohrschutzes befindliche Federelement den Rohrschutz in einer vom Klemmenträger weg gerichteten Richtung drückt, so daß der Rohrschutz am Klemmenträger festgehalten wird und zuverlässig seine Lage, auch gegen eine Verschiebebewegung, beibehält.
Ferner wird der Rohrschutz am Klemmenträger in der Weise befestigt, daß der Rohrschutz bei seinem Anbringen federnd erweitert wird, was den Montagevorgang sehr erleichtert.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand seiner bevorzugten Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Rohrschutzvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der zusammengesetzten Rohrschutzvorrichtung;
Fig. 3 ein Beispiel des an Rohren, wie sie in einem Kraftfahrzeug vorkommen, verlegten Rohrschutzes;
Fig. 4 bis 6 Schnitte zur Erläuterung des Befestigungsvorgangs für einen erfindungsgemäßen Rohrschutz; Fig. 7 einen Querschnitt eines herkömmlichen Rohrschutzes.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist bei einer Rohrschutzvorrichtung zur Abschirmung der unteren Oberflächen einer Mehrzahl von Rohren 12, die in einer Klemmhalterung 10 zur ungefährdeten Aufnahme der Rohre 12 liegen, ein von unten her die Klemmhalterung 10 aufnehmender Klemmenträger 14 vorgesehen, der sich quer zu den Rohren 12 erstreckt und einen ersten Endabschnitt 14A (gesehen in dieser Querrichtung) hat, welcher aufwärts, d.h. zum Fahrzeug hin, gebogen ist. Ein Rohrschutz 16 hat eine Kehle 16A, die mit dem ersten Endabschnitt 14A des Klemmenträgers 14 zum Eingriff kommen kann, und einen Anlage- oder Hakenlappen 16B, der auf der Innenseite, d.h. der dem Fahrzeug zugewandten Seite, eines zweiten Endabschnitts 14B, der dem ersten Endabschnitt 14A am Klemmenträger 14 gegenüberliegt, zur Anlage kommen kann. Ferner weist der Rohrschutz 16 einen Federfinger oder -lappen 16C auf, der auf die untere Fläche des Klemmenträgers 14, wenn der Rohrschutz 16 mit diesem Träger 14 mittels der Kehle 16A sowie des Anlagelappens 16B verhakt ist, einen Druck ausübt.
Im Rohrschutz 16 ist an einer der inneren Verbindung des Anlagelappens 16B nahegelegenen Stelle ein Durchbruch 16D ausgestaltet, so daß der zweite Endabschnitt 14B des Klemmenträgers 14 diesen durchsetzen und sich zur Außen- oder Unterseite des Rohrschutzes 16 erstrecken kann.
Der Federfinger 16C ist an dem Hauptteil des Rohrschutzes 16 einstückig mit diesem so ausgebildet, daß er vom Rohrschutz 16, der aus einem Kunstharz od. dgl. gefertigt ist, aufwärts zum Klemmenträger 14 hin ragt.
In den außenliegenden Endabschnitten 14B des Klemmenträgers 14 und des Anlagelappens 16B des Rohrschutzes 16 ist je ein Befestigungsloch 14C bzw. 16E ausgebildet, so daß diese Teile des Klemmenträgers und Rohrschutzes am Fahrzeugaufbau mit Hilfe einer Schraube 18 od. dgl. so befestigt werden können, daß der Klemmenträger und Rohrschutz miteinander fluchten, d.h., daß sie sich decken.
Im Rohrschutz 16 ist, wie Fig. 4 zeigt, eine Durchtrittsöffnung 16F ausgebildet, in der ein von der Klemmhalterung 10 nach unten ragender, den Klemmenträger 14 im zusammengebauten Zustand der Teile 10 und 14 durchsetzender Vorsprung 10A aufgenommen werden kann.
Wie die Fig. 3 zeigt, erstreckt sich der Rohrschutz 16 in Richtung des Verlaufs der Rohre 12, wobei die Kehlen 16A und die Durchtritts-öffnungen 16F mit geeigneten Abständen über die Länge des Rohrschutzes 16 so verteilt angeordnet sind, daß sie in der Breitenerstreckung des Rohrschutzes 16 miteinander fluchten.
Ferner sind mehrere Klemmhalterungen 10 und Klemmenträger 14 in Richtung des Verlaufs der Rohre 12 an den Kehlen 16A und den Durchtrittsöffnungen 16F des Rohrschutzes 16 entsprechenden Stellen mit Abständen zueinander angeordnet.
Im folgenden wird auf den Vorgang zur Abdeckung der Rohre 12 und zu deren Befestigung am Fahrzeugaufbau mittels des Rohrschutzes 16 eingegangen.
Zuerst werden die Rohre 12 mit der daran befestigten Klemmhalterung 10 und dem mit dieser als ein Stück verbundenen Klemmenträger 14 von oben her in Gegenüberlage zum Rohrschutz 16 gebracht (Fig. 4). Anschließend wird der zweite
End- oder Anlageabschnitt 14B des Klemmenträgers 14 durch den Durchbruch 16D im Rohrschutz 16 geführt und dessen die Kehle 16A aufweisender Teil gegen den Klemmenträger 14 von unten her und längs des aufgebogenen Endabschnitts 14A angehoben (Fig. 5), wobei der die Kehle 16A umschließende Teil federnd am aufgebogenen Endabschnitt 14A entlanggleitet und dann die Kehle 16A mit dem Endabschnitt 14A verklinkt wird, wobei sie dessen freie Kante übergreift.
Zugleich wird der zweite Endabschnitt 14B des Klemmenträgers 14 dicht an die Unterseite des Anlagelappens 16B des Rohrschutzes 16 angelegt (Fig. 6). Der Federfinger 16C am Rohrschutz 16 drückt hierbei fest gegen die Unterfläche des Klemmenträgers 14, womit auf den Rohrschutz 16 ein nach unten wirkender Druck ausgeübt wird, so daß die Kehle 16A auf Grund der der Federkraft entgegengerichteten Reaktionskraft fest mit demersten und zweiten Endabschnitt 14A bzw. 14B des Klemmenträgers 14 in Eingriff bzw. Anlage sind.
Die Folge ist, daß der Rohrschutz 16 zuverlässig am Klemmenträger 14 befestigt ist.
Ferner ist die Lageverschiebung des Rohrschutzes 16 in Richtung seiner Quererstreckung zu den Rohren 12 auf Grund des die Bewegung in dieser Richtung begrenzenden Eingriffs der Kehle 16A mit dem Endabschnitt 14A und der Anlage des Anlagelappens 16B am Endabschnitt 14B sehr gering.
Die Rohre 12 werden zusammen mit dem Rohrschutz 16 in dem in Fig. 6 gezeigten Zustand an die untere Fläche des Fahrzeugaufbaus gehoben, wobei die Schraube 18 durch die miteinander fluchtenden Befestigungslöcher 14C und 16E geführt und hierauf der Klemmenträger 14 sowie der Rohrschutz 16 als miteinander verriegelte bzw. zusammengespannte Teile
- 11 am Fahrzeugaufbau befestigt werden.
Wenngleich bei der beschriebenen Ausführungsform der Rohrschutz 16 den Durchbruch 16D aufweist, durch den sich der zweite Endabschnitt 14B des Klemmenträgers 14 erstreckt, so daß er an der Unterseite des Anlagelappens 16B anliegt, so kann hier irgendeine andere Anordnung zur Anwendung kommen, wenn gewährleistet ist, daß der zweite Endabschnitt 14B des Klemmenträgers 14 mit dem Anlagelappen .16B des Rohrschutzes 16 auf dessen Unterseite zur Anlage gelangt. Beispielsweise kann ein Schlitz od. dgl. oder ein Sackloch, in das der zweite Endabschnitt 14B eingeführt werden kann, anstelle des Durchbruchs 16D Verwendung finden.
Ferner kann der Federfinger 16C ein getrenntes Federelement sein, das nicht einstückig am Rohrschutz 16 ausgestaltet ist.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Rohrschutzvorrichtung, gekennzeichnet
- durch einen Klemmenträger (14) mit einem ersten sowie zweiten Endabschnitt (14A, 14B) und mit wenigstens einer an ihm angebrachten Klemmhalterung (10), wobei der erste Endabschnitt (14A) als eine vom übrigen Teil des Klemmenträgers abstehende Abbiegung ausgebildet ist, und
- durch einen Rohrschutz (16) mit einem Federelement (16C), mit einer Kehle (16A) und mit einem Anlagelappen (16B), wobei das Federelement auf den ersten Endabschnitt (14A) des Klemmenträgers (14) einen Druck zum Eingriff dieses Endabschnitts in die Kehle (16A) ausübt und der zweite Endabschnitt (14B) des Klemmenträgers mit dem Anlagelappen (16B) des Rohrschutzes (16) zur Anlage kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschutz (16) einen Durchbruch (16D) hat, durch den sich der zweite Endabschnitt (14B) des Klemmenträgers (14) zur Anlage am Anlagelappen (16B) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschutz (16) mit einem Schlitz versehen ist, in dem der zweite Endabschnitt (14B) des Klemmenträgers (14) zur Anlage am Anlagelappen (16B) aufgenommen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschutz (16) mit einem Sackloch versehen ist, in das sich der zweite Endabschnitt (14B) des Klemmenträgers zur Anlage am Anlagelappen (16B) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16C) einstückig am Rohrschutz (16) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschutz (16) eine derartige Ausgestaltung aufweist, daß bei Einführen des zweiten Endabschnitts (14B) des Klemmenträgers (14) in den Durchbruch (16D) des Rohrschutzes und bei Eingreifen des ersten Endabschnitts (14A) des Klemmenträgers (14) in die Kehle (14A) des Rohrschutzes der die Kehle umfassende Teil eine elastische Erweiterung längs der Außenfläche des ersten Endabschnitts erfährt und in Überdeckung des ersten Endabschnitts mit diesem verrastet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (14B) des Klemmenträgers (14) und der Anlagelappen (16B) des Rohrschutzes (16) jeweils mit einem Befestigungsloch (14C, 16E) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrschutz (16) mit einer einen der Befestigung der Klemmhalterung (10) am Klemmenträger (14) dienenden, den Klemmenträger durchsetzenden Vorsprung (10A) aufnehmenden Durchtrittsöffnung (16F) versehen ist.
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