DE2700532A1 - Belegabdeckung fuer kopiergeraet mit andrueckplatte - Google Patents
Belegabdeckung fuer kopiergeraet mit andrueckplatteInfo
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- Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
Description
255=5
JW-260338«
7. Januar 1977 B-310
PI1FHEY-BOWEs, IFC. Stamford, Connecticut 06904, USA
Belegabdeckun^fü^Ko^iergerät^i^Andrückßlatte
Ein typisches photo graphisches Kopiergerät weist eine
transparente Andrückplatte auf, die das zu kopierende Schriftstück oder den Beleg während des Kopier vor gangs trägt. Das Kopiergerät umfaßt
ein optisches System und verschiedene Behandlungseinrichtungen
zum Projizieren eines Abbildes der auf dem Originalbeleg vorhandenen graphischen Information auf ein Photoleiter teil, wodurch auf diesem
ein latentes elektrostatisches Bild der Beleginformation gebildet
wird. Durch die Betätigung geeigneter Einrichtungen wird das latente Bild auf dem Photoleiterteil durch Aufbringung von gefärbtem Markiermaterial
entwickelt, wobei dieses Material an dem Photoleiterteil
entweder permanent anhaftet oder auf ein anderes Trägermaterial übertragen
wird, bei dem es sich dann meistens um einfaches Papier handelt, je nachdem, ob das Photoleiterteil in Form eines Kopierpapiers
vorliegt, das mit einer photoleitenden Substanz beschichtet ist, die
die endgültige Kopie des Original be legs bildet, oder ob e s nur als
ζ wi sehe nge schal te te s
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zv.i schenke schal te te s wiederverwendbares Photoleiterteil fungiert,
von dem das entwickelte Bild auf gewöhnliches Papier übertragen wird. Bei jeder der beiden. Geräte typen wird der Originalbeles; zum Belichten
dec ?hotoleiterteils von einer starken Lichtquelle ausgeleuchtet,
um eine entladung der, Photoleiterteils in den lichtgetroffenen Fläche
nbereichen zu bewirken, wodurch auf diesem Teil das latente elektrostatische Bild entwickelt wird, !typische Verfahrensweisen zum Ausleuchten
des Schriftstücks oder Belegs sind einerseits die Abtastung, wobei zwischen dem Originalbeleg ur,d der Lichtquelle eine Relativbewegung
erfolgt, oder zum andern die Vollbildblitzbelichtung des
Belegs bei hoher Lichtintensität, wobei der Beleg wie auch die Lichtquelle
an ihrem Ort verbleiben, wiewohl sich das Photoleiterteil im.
Augenblick des Lichtblitzes bewegen mag.
Unabhängig von der Art des in dem Kopiergerät jeweils benutzten Photoleiterteils und auch unabhängig von der Ausleuchtungstechnik
in jeder der beiden Gerätearten besteht die Notwendigkeit,
die Augen der Bedienungsperson des Kopiergeräts während der Belichtungsphase
des Kopierzyklus vor den von der Lichtquelle ausgehenden
Lichtstrahlen zu schützen. Lie transparente Andrückplatte, auf die
der Beleg aufgelegt wird, ist normalerweise etwas größer bemessen
als ein Schriftstück mit dem größten Format, das von dem Kopiergerät
noch reproduziert werden kann, so daß ein kleiner Lichtanteil an den Rändern des Schriftstücks vorbeigeht. Darüber hinaus werden die meisten
Kopiergeräte in der Hauptsache zur Reproduktion von Belegen eingesetzt,
die kleiner sind als ein Beleg mit dem größten Format, das
auf dem Kopiergerät noch verarbeitet werden kann, so daß bei den meisten
der zu kopierenden Belege ein beträchtlicher Lichtanteil an den
Rändern vorbei strahlt. Da die Beleuchtungsstärke recht hoch ist und
im Fall der Kopiergeräte mit Blitzaufhellung momentan stärkstens
blendet, muß eine Abdeckung für die transparente Andrückplatte vorgesehen sein, die wirksam verhindert, daß die von der Lichtquelle
ausgehenden Lichtstrahlen unmittelbar auf die Augen der Bedienungsperson auftreffen können.
Bin weiterer wichtiger Grund für die Anbringung einer Abdeckung
für die transparente Andrückplatte ist der, daß hiermit eine reflektierende Fläche für die an den Rändern des zu kopierenden
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ORIGINAL INSPECTED
Schriftstücks vorbei strahl enden Lichtanteile gt-schaffen wird, εο
daß alle innerhalb des ο tischen Feldes des Kooiergerats befindlichen
Partien des Photoleiterteils belichtet werden und des Photoleiterteil
in diesen Flächenbereichen also entladen wird. Hierdurch
v.ird die Ablagerung von üarkie material au Γ dem Photoleiterteil
außerhalb der eigentlichen Bildfläche verhindert, so daß uf den Kopieblatt außer den Abbild des Schriftstücks nichts anderes erscheint,
obwohl das Schriftstück durchaus auch l leiner sej η kann als
das Kopieblatt.
Seit einer Reihe von Jahren sind zahlreiche Bele^abde ckungen
unterschiedlicher Art für Kopiergeräte mit transparenten Andrückplatter
zum Auflegen der Schriftstücke entwickelt und handelsüblich
geworden. Line schon lan^e bekannte und weithin verwendete Form einer Abdeckung ist ganz einfach eine biegsame, meistens aus Gummi bestehende
Liatte , die an der einen Handkante der transparenten Andrückplatte
uiit dem GehMuse des Kopiergeräts verbunden und an der entgegengesetzten
Randkante mit einem Griff versehen ist, welcher der Bedienungsperson dazu dient, die Abdeckung mit der einen Hand abzuheben,
wenn ein Schriftstück auf die transparente Andrückplatte aufgelegt
werden soll, worauf die Abdeckung über dein Schriftstück wieder
in ihre ursprüngliche Lage gebracht wird. Lie Abdeckung weist eine weiße Tinterfläche auf, damit die an den Rändern des Schriftstücks
vorbei strahlende η Lichtanteile reflektiert werden. Wenngleich
Abdeckungen dieser Art zwar zunächst ihren Zweck zu erfüllen pflegten,
so waren sie doch mit etlichen i.:'-'ngsln behaftet und ihre Nutzlebensdauer
war recht begrenzt. Abdeckungen dieses Typs sind in allgemeinen entlang der kurzen Randkante der Glasandruckplatte angelenkt
und die Bedienungsperson muß /,um Abheben die gegenüberliegende
kurze Randkante ergreifen und die Abdeckung über eine beträchtliche
Distanz entlang der langen Randkante der transparenten Andrückplatte verschwenken, ura das Schriftstück einzuführen. Falls die Bedienungsperson
dann Schriftstücks in großer Zahl kopieren mußte, erwies es
sich bald als sehr ermüdend, die Abdeckung immer wieder aus der
Schließ Stellung in die Cf fnungsstellung und umgekehrt zu verschwenken,
um jeweils ein Schriftstück zu kopieren. Die Bedienungspersonen
suchten dies dadurch zu umgehen, daß sie das Gerät mit ständig geöff-
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ORIGINAL INSPECTED
neter Abdeckung betrieben, was für die Sehkraft der Bedienungsperson
allerdings sch;' dl ich ist und was auch dazu führt, daß eine beträchtliche Ablagerung von Markiermaterial auf jenen Partien des Photoleiters
eintritt, die innerhalb des optischen Feldes des Kopiergeräts
liegen, jedoch jenseits der Ränder des Schriftstücks, so daß die Lebensdauer des wiederverwendbaren Photoleiterteils erheblich verkürzt
wird und im Fall des photoleitenden Kopierpapiers unerwünschte
Randmarkierungen entstehen, sobald ein kleines Schriftstück kopiert
wird. Ein weiterer Nachteil der als Gummimatte ausgebildeten Andrückpl
at te nab de ckung liegt darin, daß der Gummi beim Gebrauch des Kopiergeräts
nach vielen Tausenden von Biege vorgänge η zu verschleißen beginnt
und rissig wird, besonders entlang des mit dem Gehäuse des Kopiergeräts verbundenen Teils. Dies bedingt ein häufiges Auswechseln
der Abdeckung. Nachteilig ist auch der Umstand, daß die weiße Unterfläche der Abdeckung infolge der Einbettung von Schmutzteilchen
in die Liate rialobe rf lache als Resultat der ständig wiederholten
Durchbiegung der Andrückplattenabdeckung schon bald permanent verschmutzt. Als Folge davon erhält man eine dürftige Kopiegüte oder es
zeigt sich der sog. "Hintergrund", da dort, wo die Unterfläche der
Abdeckung jenseits der Schriftstückränder gegen das Photoleiterteil
freiliegt, die Verschmutzung an der Unterfläche der Andrückplattenabdeckung bei der Reproduktion als Bildbestandteil auf der Kopie erscheint.
Teils wegen dieser Mingel der biegsamen Andrückplattenabdeckungen,
teile aber auch wegen anderer Mängel wurden starre Abdeckungen entwickelt, die gegenüber dem Typ der biegsamen Abdeckung
insofern gewisse Vorteile vermittelten, als sie bei der Bedienung
des Kopiergeräts leichter zu handhaben waren und sich auch infolge
des Ii.ntfallens der ständigen Biege vorgänge als weniger verschmutzun^rsanf
all ig und im Betrieb als dauerhafter erwiesen. Typische Beispiele
solcher Abdeckungen sind in den US-Patentschriften 3 6l5 134» 3 642 371 und 3 Θ13 I6I beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine starre Andrückplattenabdeckung für ein Kopiergerät und insbesondere auf
eine Abdeckung dieser Art, die so aufgebaut ist, daß die Handhabung
der Originale beim Kopiervorgang erleichtert wird, während zum an-
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dem auch die nötigen Wirkeigenschaften einer solchen Abdeckung, wie
obenstehend erwähnt, vermittelt werden.
Die erfindungsgemeße Abdeckung umfaßt allgemein ein relativ
starres, rechteckförmige s Hauptteil, das auf der transparenten
Andrückplatte des Kopiergeräts und auf dem Schriftstück aufliegt, wenn dieses zum Kopieren auf die Andrückplatte gegeben ist, wobei
das Hauptteil einen flachen, ebenen Bereich aufweist, der so bemessen ist, daß zumindest die transparente Andrückplatte des Kopiergeräts
bedeckt wird, und ferner eine untere Fläche , die sich normalerweise
in Gegenüberstellung zu der transparenten Andrückplatte befindet.
Zur schwenkbaren Verbindung des Hauptteils mit dem Kopiergerät
ist entlang der einen Randkante des flachen Bereichs dieses Hauptteils ein geeignetes Anlenkmittel vorgesehen, so daß das Hauptteil
in eine angehobene Stellung geführt werden kann, in der die transparente Andrückplatte freiliegt, um so das Einlegen und Entnehmen
der Originale zu erleichtern. Eine geeignete Griffeinrichtung ist
an der entgegengesetzten Randkante des Hauptteils angeordnet und
dient zum Anfassen an dem Hauptteil, wenn dieses zwisohen der Normals
te llung, in der es auf der Andrückplatte aufliegt, und der angehobenen Stellung bewegt werden soll. Außerdem ist an dem Hauptteil eine
Einrichtung zur Halterung der Originale oder Schriftstücke an dessen
oberer Fläche beim Hochführen des Hauptteils in die angehobene Stellung vorgesehen.
Genauer gesagt, die Haltevorrichtung für die Originale ist
in Form eines Teils ausgebildet, das eine Tasche oder Kammer umgrenzt und das sich entlang jener Randkante des Hauptteils erstreckt, die
an dem Kopiergerät angelenkt ist, wobei sich die Tasche nach der entgegengesetzten
Randkante des Haupt teils öffnet, so daß eine Anzahl
▼on Originalen, die auf dem Hauptteil abgelegt sind, von der die
Tasohe bildenden Vorrichtung in ihrer Lage festgehalten wird, wenn
man die Andrüokplattenabdeokung in die obere Stellung emporführt.
Die taeohenbildende Anordnung ist so geformt, daß die Originale normalerweise
leicht überlappt oder aufgefächert liegen, was das Absondern und Abheben des obersten der Originale von dem Stapel erleichtert,
wenn die Abdeokung in die angehobene Stellung geführt ist und
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(ja s betreffende Original auf die transparente Andrückplatte aufgelegt
' werden soll.
Die Andrückplattenabdeckung· ist so durchgebildet, daß sie
mit der Stelle der transparenten Andrückplatte an dem Kopiergerät in
der Weise zusammenwirkt, dais ein Teil stück der Abdeckung im Sinne
der Blockierung des Strahlengangs der von der transparenten Andrückplatte ausgehenden Lichtstrahlen nach unten ragt, wenn sich die Ab-
! deckung in einer leicht angehobenen Stellung befindet, beispiels-
weise wenn sie auf einem starken Original wie etwa einem Buch aufliegt,
wodurch ein Auftreffen der Lichtstrahlen auf die Augen der Bedienungsperson auch in diesem Fall verhindert wird.
Der obigen knappen Erläuterung der allgemeinen Beschaffenheit und des Aufbaus der erfindungsgercäHen Anordnung ist zu entnehmen,
daß als Hauptaufgabe der Erfindung die Schaffung einer Andrückplattenabdeckung
für ein Kopiergerät anzusehen ist, die als Hilfsmittel bei der Handhabung der Originale oder Belege beim Kopiervorgang
j fungiert.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, eine Andrückplattenabdeckung
für ein Kopiergerät zu schaffen, die eine Anzahl von
\ Originalen tragen kann und diese Originale in ihrer Lage festhält,
so daß die Originale von der Bedienungsperson des Kopiergeräts mühe-
! los nacheinander entnommen werden können, wenn eich die Abdeckung in
J der angehobenen Stellung oder C'ffnungsstellung befindet.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, eine Andrückpiatten-
' abdeckung für ein Kopiergerät zu schaffen, bei der gewährleistet ist,
daß die Augen der Bedienungsperson auch dann gegen direkte Lichtstrahlen
der Lichtquelle geschützt sind, wenn die Abdeckung beim Kopieren eines starken Originals etwas angehoben ist.
DLe Erfindung hat ferner zur Aufgabe , eine Andrückplattenabdeckung
für ein Kopiergerät zu schaffen, die so aufgebaut ist, daß sie mit bestimmten Konstruktionseigenheiten des Kopiergeräts dahingehend
zusammenwirkt, daß ein einwandfreies Kopieren aufeinanderfolgender
Originale und die Stapelung der Originale in der Reihenfolge der gestapelten Kopien erleichtert wird.
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Die Erfindung hat darüber hinaus auch zur Aufgabe, eine
Belegabdeckung für ein Kopiergerät zu schaffen, die mit geringem Aufwand
herzustellen, dauerhaft und von der Bedienungsperson des Kopiergeräts
mühelos zu handhaben ist.
Die obigen und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung erschließen sich dem Verständnis im einzelnen aus der nachfolgenden
eingehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Außengehäuses
eines typischen elektrophotographischen Kopiergeräts mit
der erfindungsgemäßen Andrückplattenabdeckung, die hier in eine
leicht angehobene Stellung geführt ist*
Hg. 2 einen Längsschnitt durch das in Rg. 1 gezeigte Kopiergerät in schematisierter Darstellung*
Pig. 3 einen Seitenschnitt durch das Kopiergerät der
Fig. 1 in schematisierter Darstellung*
Fig. 4 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Andrückplattenabdeckungi
und
JIg. 5 eine Endansicht der Andrückplattenabdeckung.
Zur eingehenderen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sei zunächst auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, in
denen mit der Bezugszahl 10 allgemein ein elektrophotographische s Kopiergerät bezeichnet ist, in dem die Frinzipien und baulichen
Merkmale der Erfindung verkörpert sind. Das Kopiergerät weist ein
durch vier senkrechte Wände und eine Oberwand begrenztes Gehäuse auf,
wobei die eine dieser "fände, nämlich die vertikale Wand 12, im folgenden
zu Bezugszwecken als Vorderwand bezeichnet sei und eine andere,
nämlich die vertikale Wand 14» als Seitenwand. Zu dem Gehäuse
gehört ferner die Oberwand l6 und die genannten Wände sind sämtlich
mit einem geeigneten Rahmenaufbau verbunden, der den i:,. folgenden zu
beschreibenden Bauteilen des Kopiergeräts Halt gibt. Die Einzelheiten
des Rahmenaufbaus sind nicht dargestellt, da sie nicht zum Erfindungsbestand
gehören.
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Das beschriebene Kopiergerät ist ein Gerät jener Art, bei dem mit einem wiederverwendbaren Photoleiterteil gearbeitet wird,
auf dem ein Abbild der Beschriftung eines Originals entwickelt und
dann auf einfaches Papier übertragen wird. Bei dem beschriebenen Gerat besteht das Photoleiterteil aus einem endlosen Band 18, von dem
ein großer Anteil 20 in Form einer fächerartig gefalteten Hasse vorliegt, die in einer Magazinanordnung 22 normalerweise verwahrt ist.
Durch eine geeignete Anordnung, die noch zu beschreiben ist, wird das Photoleiterteil am Boden des Magazins 22 aus diesem entnommen
und an den verschiedenen Arbeiteteilen des Kopiergeräts vorübergeführt, um dann von oben her wieder in dem Magazin 22 abgelegt zu werden, wobei die Bewegungsrichtung des Photoleiterteile die in HLg. 2
durch die Pfeile 24 angedeutete ist.
Nach dem Austritt am Boden des Magazine 22 wird das Photoleiterteil um eine Führungsplatte 26 herumgeführt und gelangt dann
zwischen eine Führungswalze 28 und eine Koronaladeeinriohtung 30, die auf die photoleitende Fläche des Photoleiterteils eine gleichmäßige elektrostatische Ladung aufbringt. Zwei weitere Führungswalzen 32 und 34 bestimmen eine Ebene 36, in der jeweils ein Teil des
Photoleiterteils 18 zur Belichtung über das optische System liegt,
dessen Einzelheiten in Fig. 3 gezeigt sind.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, umfaßt das optisohe System eine
geeignete Lichtquelle 38 sowie (nicht dargestellte) Reflektoren, die Licht auf die Unterseite eines Originals 40 werfen, das auf einer
Glasandrückplatte 42 liegt, die im oberen Deckteil l6 des Geräts angeordnet ist. Die Lichtstrahlen werden von dem Original oder Schriftstück nach unten duroh eine Linse 44 zu einem ersten Beleuchtungsspiegel 46 reflektiert, von dem die Lichtstrahlen horizontal auf
einen zweiten Beleuchtungsspiegel 48 gerichtet werden, der seinerseits die Lichtstrahlen nach oben gegen die Unterseite jenes Abschnitts des Photoleiterteils 18 zurüokwirft, der sich an der Beliohtungsstelle 36 befindet. Die Belichtung des Photoleiterteils erfolgt
durch einen kurz andauernden, lichtstarken Blitz der Beleuchtungseinrichtung 38, so daß die Gesamtfläche des Originals 40 ausgeleuchtet
und ihr Abbild auf das Photoleiter teil projiziert wird, während die-
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see den Belichtungsbereich 36 durchläuft. Die Belichtung des Photoleiters bewirkt, daß die von der Ladeeinrichtung 30 aufgebrachte
Ladung in den Hintergrundbereichen oder lichtgetroffenen Bereichen
abgebaut wird, so daß auf dem Photoleiter in den Abbildungsbereichen
oder nicht lichtgetroffenen Bereichen ein latentes elektrostatisches
MId zurückbleibt.
Bas Pho tolei terteil wird hierauf durch eine Entwicklungseinrichtung 50 mit einer Magnetbürste hindurchgezogen, wobei diese
Einrichtung einen Vorrat einer Magnetentwicklermasse 52 enthält und
eine Auftragwalze 54 aufweist, die mit einem externen Magneten 56
Im Sinne der Ablagerung von Tonerteilchen auf dem Pho tolei terteil
zusammenwirkt, um so das latente elektrostatische Bild auf dem Photoleiterteil zu entwickeln und sichtbar zu machen.
Das Photoleiterteil wird um eine Führungswalze 58 herumgeleitet und gelangt dann zu zwei zusammenwirkenden Walzen 60 und 62,
die einen tfbertragungebe reich bestimmen, in dem das auf dem Photoleiterteil verbliebene Tonerbild auf einfaches Papier übertragen wird.
In dem Gerat ist ein Torrat von Kopierpapier 64 verwahrt und die Kopierpapierbogen werden durch eine geeignete Zuführvorrichtung 66
entlang einer Förderetreck· gefördert, die das Kopierpapier mit dem
Ph* tolei terteil zwieohen die ecm und der Walze 60 in Kontakt bringt.
Bee Tonerbild wird auf da· Kopierpapier übertragen, das hierauf einer geraden Bahn folgt, die zu einer geeigneten Einbrennvorrichtung,
angedeutet in Itorm der zusammenwirkenden Andrückwalzen 68, sowie
durch die se hindurchführt, worauf das Kopierpapier von zusammenwirkenden FS dw l ze η 70 in einem Sammelfach 72 abgelegt wird.
Sas Pho tolei terteil läuft um die obere Walze 62 herum, die
im tibertragungebereieh vorgesehen irt, und gelangt so unter eine
Lichtquelle 74, von der die noch verbliebene Ladung auf dem photoleite rteil abgebeut wird» eo daß alle etwa noch zurückgebliebenen Anteile der tntwieklermasee, die nicht auf das einfache Papier Übertrages werden, von einer geeigneten Beinigungseinxiehtung 76 wirksam
entfernt werden können. Das phe tolei te rteil läuft dann zwischen eimer Leerlaufwalee 78 und einer Antriebewaise 80 hindurch, die miteintx sum Fördern dee Pho tel· lter teile durch all· zuvor beschriebenen
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nen Behandlungseinrichtungen zusanmenwirken. Es ist zu bemerken, daß
das Photoleiterteil τοa Boden des Magazins 22 durch das Gesamtsystem
hindurchgezogen wird, also durch das Gerät und wieder zurück zur Oberseite des Magazins 22.
Aus Fig. 1 und 3 ist zu entnehmen, daß es sich bei der
Andrückplatte 42 des Kopiergeräts um eine allgemein rechteckförmige
Glasplatte handelt, die in gleicher Ebene mit der Oberwand 16 des
Gehäuses montiert und so angeordnet ist, daß sich die eine Randkante
8 2 der Andrückplatte 42 im wesentlichen in gleicher Länge erstreckt
wie zumindest ein Teil stück 84 der Vorderkante 86 der überwand 16.
Die Seitenlänge der Andrückplatte 42 ist so gewählt, daß sie dem FLächenbereich des größten zum Kopieren in das Kopiergerät aufnehmbaren
Originals entspricht oder noch etwas größer ist.
Die überwand 16 ist Fit einem seitlichen, etwas nach unten
; abgesetzten Fortsatz versehen, und zwar einerseits zur Bildung des
! aus dem Kopiergerät austreten, und zum andern zur Bildung einer HLä-
'.
ehe 90» auf der die kopierten Originale in der nachstehend beschrie-
be nen Weise abgelegt werden können.
j Es sei nun auf Fig. 1, 4 und 5 Bezug genommen, aus denen
hervorgeht, daß die allgemein mit der Bezugszahl $2 bezeichnete
; Andrückplattenabdeckung ein relativ starres, allgemein rechteckfdr-
j migea Hauptteil 94 umfaßt, das auf der Andrückplatte 42 des Kopie γι geräte aufliegen kann und sich über ein Original oder Schriftstück
hi nw· ge retreckt, wenn dieses zum Kopieren auf die Andrückplatte aufgelegt ist. Der rechteckige Teil 94 ist so bemessen, daß zumindest
die Andrückplatte des Kopiergeräts bedeckt wird und daß er vorzugsweise noch etwas über die anderen drei Randkanten der Andrückplatte
hinweggreift, ausgenommen also nur die bereits erwähnte Torderkante
82. Das Hauptteil 94 ist mit einem geeigneten Anlenkmittel $6 verbunden, bei dem es sich vorzugsweise um ein Scharniergelenk nach Art
eines sog. "Klavierbandeβ" handelt, das sich in der Gesamtlänge des
Hauptteil· 94 erstreckt. Das Anlenkmittel ist so an der überwand l6
des Gehaus*· befestigt, daß das Hauptteil 94 oberhalb der Andrückplatte 42 liegt, wenn da· Haupt teil seine ITo real stellung oder
Arbcitslage einnimmt. */>*·
In einstückiger Ausbildung ;rj.t dem Hauptteil 94 ist entlang
der Vorderkante desselben eine nach unten ragende Wand 98 vorgesehen,
wobei eich der Übergang zwischen dem Hauptteil 94 und der
nach unten ragenden Wand 98 in gleicher Länge wie die Vorderkante der Andrückplatte 42 erstreckt, wenn die Abdeckung in die Arbeitsstellung
gebracht ist. Entlang des unteren Randes der nach unten ragenden Wand 98 ist in einstückiger Ausbildung mit dieser eine nach
außen vorspringende Randlippe 100 vorgesehen, die zum Anfassen an der Andrückplattenabdeckung $2 dient, wenn die Andrückplattenabdekkung
beim Arbeiten mit dem Kopiergerät nach oben oder nach unten geführt werden soll. Die nach unten ragende Wand 98 dient dem Zweck,
eine Lichtabschirmung oder einen Blendschutz im Lichtstrahlengang
zwischen der Beleuchtungseinrichtung des Kopiergeräts und den Augen der Bedienungsperson zu vermitteln, damit die Bedienungsperson nicht
durch den von dem Kopiergerät unvermittelt ausgestrahlten Lichtblitz
geblendet wird, wenn das Gerät zum Kopieren aus Büchern oder zum Kopieren sonstiger starker Originale betrieben wird, die ein flaches
Aufliegen der Andrückplattenabdeckung 92 auf der Andrückplatte 42
ausschließen. An der Unterseite des Hauptteils 94 ist ein Druckkissen
102 aus einem beliebigen geeigneten Folienmaterial mit einer
glatten, weißen unteren Fläche angebracht, das einerseits als Polster
dazu dient, dünne Originalblätter auf der Andrückplatte 42 in
einer flachen Lage zu halten, und das außerdem eine reflektierende
Fläche für das von der Beleuchtungseinrichtung ausgesandte Licht in
den die Ränder des zu kopierenden Originals umgebenden Flächenbereichen
abgibt für den Fall, daß das Original kleiner ist als der ausgeleuchtete
Flächenbereich des Photoleiterteils, damit auf den betreffenden
.fläche η te ilen des Kopierpapiers nicht ein unerwünschtes
Abbild erscheint.
Die Andrückplattenabdeckung 92 ist mit einer Haltevorrichtung
für die Originale versehen, die entlang der dem Anlenkmittel benachbarter. Randkante des Eauptteils angeordnet ist. Die Haltevorrichtung
für die Originale umfaßt ein relativ starres Halterungsteil
104» das ein in einem spitzen Winkel zum Hauptteil 94 angeordnetes
ebene s
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ebenes Tail stück 106 einbegreift, so daß mit diesem eine Tasche oder
Kammer gebildet wird, die sich gegen die entgegengesetzte Handkante
oder Vorderkante der Andrückplattenabdeckung 92 öffnet, damit die
Ränder der auf die obere iläche der Andrückplattenabdeckung aufgelegten
Originale aufgenommen und die Originale in ihrer Lage auf der
oberen Fläche festgehalten werden können, wenn die Andrückplattenabdeckung in die Köchststellung emporgeführt wird. Das Hauptteil 94
weist mindestens einen Verlange rungs finger 108 auf, der in Anlage
gegen die obere Fläche der Oberwand l6 des Kopiergeräts gelangt, wodurch
verhindert wird, daß die Andrückplattenabdeckung 92 Ms in
eine genau senkrechte Stellung angehoben werden könnte. Es ist nämlich erwünscht, daß die Andrückplattenabdeckung nicht weiter emporgeführt
werden kann als bis zu einer Winkelneigung von ungefähr 80 Grad gegen die Horizontale, damit die Originale nicht rückwärts auf
die Oberwand des Kopiergeräts fallen und damit auch von vornherein die Möglichkeit ausgeschaltet wird, daß die Bedienungsperson versehentlich
mit dem Gerät arbeitet, während sich die Abdeckung in der angehobenen Stellung befindet, da die Abdeckung infolge ihrer Eigenschwere
immer dann in die Normal stellung zurückfällt, wenn die
Bedienungsperson sie nicht in der angehobenen Stellung festhält.
Lin wichtiges Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das
Hauptteil 94 mit einer Anzahl nach oben vorstehender Stege 110 ausgebildet
ist, die zum Abstützer, der Originale in einer in bezug auf
die obere fläche des Raup tte ils 94 leicht erhöhten Stellung dienen.
In Anpassung an die Höhenlage der Originale bei Abstützung auf diesen
Stegen is* die Haltevorrichtung 104 in der Weise mit einem Gegenkrümmungsteil
112 versehen, daß der Übergang zwischen dem ebenen Teil 106 und dem Gegenkrummungsteil 112 der Haltevorrichtung für die
Originale annähernd die gleiche Höhe hat wie die Oberkante der Stege
110. Zur Vertiefung der zur Halterung der Originale dienenden Tasche
end zur Lrh"hung der Stabilität des Stapels von Originalen bei Hochstellung
der Abdeckung weist die Haltevorrichtung für die Originale
vorzugsweise noch einen weiteren ebenen Bereich II4 auf.
Zum sachgemäPen Gebrauch der erfindungsgemäßen Andrückplat-·
tenabdeckung und der Anordnung zum Verwahren der Originale werden die Originale von der Bedienungsperson mit der Vorderseite nach un-
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ten auf die obere Fläche der Andrückplattenabdeckung aufgelegt, nachdem
die Seiten zunächst aufgestoßen wurden, um sie einigermaßen auszurichten,
wenn eine Vielzahl von Schriftstücken kopiert werden soll,
beispielsweise ein Bericht mit vielen Seiten. Die Bedienungsperson
hebt dann die Abdeckung an, wodurch die Originale in der in Fig. 5
gezeigten Weise aufgefächert oder leicht gegeneinander verschoben werden, um dann das oberste der Originale zu entnehmen, also die
letzte Seite des Berichts, die nun zum Kopieren auf die Glasandrückplatte
aufgelegt wird. Die Abdeckung wird hierauf nach unten geführt
und der Kopiervorgang wird von der Bedienungsperson in der vorgesehenen Weise in die Wege geleitet, in den meisten Fällen dadurch, daß
lediglich eine AbIichtungstaste gedrückt wird. Die Kopierung erfolgt
in der obenbeschriebenen Weise und man erhält eine Kopie, die mit
der Bildseite npch oben in dem Fach 72 abgelegt wird.
Sobald die Bedienungsperson bemerkt, daß das Original ausgeleuchtet
worden ist, was durch ein akustisches oder optisches Signal beliebiger Art angezeigt werden kann, hebt die Bedienungsperson
die Abdeckung an, während nun der weitere Kopiervorgang abläuft, um
dann das soeben ausgeleuchtete Original zu entnehmen und mit der Vorderseite
nach oben im Sammelbereich 90 für die Originale auf der oberen
Gehäusewand abzulegen. Normalerweise wird der Bedienungsperson genug Zeit zum Ablegen des Originals verbleiben bevor die Kopie aus
dem Kopiergerät ausgestoßen wird. Die Bedienungsperson entnimmt hierauf
von dem Stapel das nächste, jetzt zuoberst liegende Original, also die vorletzte Seite des Berichts, legt diese auf die Andrückplatte,
schließt die Abdeckung und betätigt das Kopiergerät. Zu diesem Zeitpunkt kann die Bedienungsperson rasoh noch einen Blick auf
die erste Kopie werfen, die inzwischen in das Sammelfach für die Kopien gelangt ist, um sich von der Vollständigkeit und Güte der
Kopie zu überzeugen und um sich zu vergewissern, daß es sich tatsächlich
um eine Kopie jenes Originals handelt, das mit der Vorderseite nach oben neben der Kopie liegt.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß die Bedienungsperson duroh sukzessive Wiederholung dieser Arbe its schritte die übereinanderliegenden
Originale in einer bestimmten Reihenfolge rasch und rationell kopieren kann, bis schließlich ein Stapel von kollationier-
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ten und ordnungsgemäß abgelegten Kopien vorliegt und auch die Originale
ordnungsgemäß übereinanderge stapelt sind. IXirch rasches Vergleichen
einer jeden der ausgestoßenen Kopien rait dem danebenliegenden
Original auf dem Wandteil 90 kann sich die Bedienungsperson überdies
vergewissern, daß jeweils das nächstfolgende Original ordnungsgemäß
kopiert ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Belegabdeckung Tür ein uopier^erclt Λ1Μ i'iöj^rüc'iplatte zw.?. :■■ u He j■■?? der zu kopierenden Originale , go kennzeichne tVdurch ■r. j ~i:i relativ sterres, zu:· Aufliegen auf der Andrückplatte (42) des : öderer:-, ts (lO) und auf einem zu-. Kopieren auf die Andrückplatte (42) aufgegebenen Original geeignetes Ilauptteil (94)» das ein zur; Abdecken zumindest der Andrückplatte (42) dos :;opier*verc.ts (ic) hinlänglich bemessenes, flaches, ebenes Teilstück und eine normalerweise £-ee:en die Andrückplatte (42) des . onierveräts (lO) anliegende untere Fläche aufweist, [B] ein entlang der einen Randkante jenes flachen Teilstücks des Hauptteils (r.vL) angeordnetes Mittel (96) üur schwenkbaren Verbindung des Ilauptteils (94) mit dem Kopiergerät (lO), wobei das Hauptteil (94) i^ eine angehobene Stellung bewegbar ist, in der die Andrückplatte (42) des Kopiergeräte (lO) sun Einlegen oder !Entnehmen der Orifjinale freigegeben ist, ^Cj tin an der entgegengesetzten Randkante des Haupttails (94) angeordnetes Mittel (lOO) zun Erfassen dy s ilauptteil β (94) zur Ausführung der Bewegungen zwischen der 'iormal stellunr der Auflage auf der Andrückplatte (42) und der angehobenen Stellung und ^D] ein an de;r. Hauptteil (94) vorgesehenes Llittel (IO4) zur Halterung der Originale an des:-en der unteren Fläche entgegengesetzter Fläche beim ßmporführen des Hauptteils (94) in die angehobene Stellung.2. Belegabdeckun^r nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Halterung der Originale ein nahe jener einen Randkante des Hauptteils (94) angeordnetes und eine Tasche zur Aufnahme des Randes eines auf jene entgegengesetzte Fläche des Hauptteils (94) aufgelegten Originals umgrenzendes l<üttel (lO4) umfaßt, wobei das Original in der angehobenen Stellung des Hauptteils (94) in seiner Lage an jener Fläche festhaltbar ist.3· Belegabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das die Tasche bildende Mittel (104) im wesentlichen entlang der Gesamtlänge jener einen Randkante des Hauptteils (94) erstreckt.4. Belegabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tasche bildende lüttel ein relativ starres Hai te rungsteil (104) mit einem in einem spitzen Winkel zum Hauptteil (94) ange-, ordne ten709829/0711BAD ORIGINAL C0PYordneten ebenen I^ilstück (lCb) umfai:t, wobei eine Vielzahl auf die j<.bdeckun;: (^2) aufgelei\ter Originale beim Anliefen der Ränder der Originale ge^er. die jener e π t£e ^e n°p setzten Fliehe des Hauptteils (94) benachbarte Fläche des Hal te rungs te ils (lü4) ir: leicht übe ι la .pender Anordnung stapelbar ist.jelegabdeckunn: nach Anspruch 4» dadurch ge kennzeichne t, daß das K uotteil (94) eine Anzah] nach o^en vorspringender Stege (llO) aufweist, c'ie .sich zum Abstützen aufgelegter Originale mit einer Höhenlage des untersten Originals oberhalb jener entge entsetzten Fläche des Kauptteila (>4) zwischen jener einer Handkante und der entß-egen£e se tzten Randicante des Ileuttteils (94) erstrecken, wobei das Hai te rundste il (104) einen das ebene Teilstück (106) des H«*lterungsteils (IO4) it dm Hauptteil (94) verbindenden Getrenkrünmungsbere ich (112) aufweist und wobei das ebene Teil stück (106) in wesentlichen in der iLbene der obersten Punkte jener Anzahl von Stegen (llO) endet.Zum Venvahren einer Vielzahl von Originalen vor und nach den Kopieren eines jeden Originals geeignete Anordnung; zum Ablegen von Originalen für ein Kopiergerät mit einem Rahmenaufbau und einer Anzahl in dem Rahmenaufbau montierter Behandlungseinrichtungen zur Reproduktion der auf einem Original befindlichen, zu kopierenden Beschriftung auf Kopierpapier sowie mit lütteln zum Ablegen der aufeinanderfolgenden Kopien in Übe reinande rschi chtung1 mit der Schriftseite der Kopien im Blickfeld der Bedienungsperson des Kopiergeräts, gekennzeichnet durch [_A] ein an dem Rahmenaufbau montiertes Gehäuse far das Kopiergerät (lO), wobei dieses Gehäuse eine Oberwand (l6) aufweist, [B] eine an dem Gehäuse im wesentlichen in gleicher Lbene mit der Oberwand (l6) angeordnete transparente Andrückplatte (42), wobei sich die eine Randkante (82) der Andrückplatte (42) im wesentlichen in gleicher Länge zumindest mit einem Tteilstück (84) der einen Randkante (86) der Oberwand (l6) erstreckt, [C] eine im wesentlichen starre, an der Oberwand (l6) nahe der entgegengesetzten Randkante der Andrückplatte (42) montierte Abdeckung (92) für die Andrückplatte (42), wobei diese Abdeckung (92) zumindest zum Hinweggreifen über die Andrückplatte (42) hinlänglich bemeseen ist, [d] ein lüttel (96) zur Lagerung' 70982Θ/0711 —COPY f ORIGINAL INSPECTEDex . bdeckung (?2) er der Andruck-platte (42) ?;ur Ausfiihnip~ von Lclu.enV.be we gunge r. um eine in wesentlichen \Λ t jener entgegengesetzten Randkante der Ardrückplatte (42) zuoarcnerfallende Achse. ^J ein nahe der einen Randkante -er Andrückplatte (42) an der Abdeckung (92) für die Andrückplatte (42) vorgesehenes Hubmittel (lüü), i.i'] ein nahe jener entge^n^ se tsten Handkante der Andrückplatte (42) an der Abdeckung (92) vorgesehenes und zu- Festhalten einer Vielzahl von Originalen auf ;]er Abdeckung (9<O !.eirri Abheben der Abdeckung (92) im Verschwenken um das zur Lagerung dienende 1-ittel (96) betätigbares Halterungsmittel (I04) für die Originale und [G] ein nahe der Abdeckung (92) für die Andrückplatte (42) angeordnetes läittel (90) zur Aufnahme der bereits kopierten Originale .7· Anordnung zum Ablegen von Originalen nach Anspruch 6, dadurch (gekennzeichnet, daß das Hai te rungsrr.it te 1 für die Originale ein relativ starres, an der Abdeckung (92) für die Andrückplatte (42) nahe der mit der Cberwand (l6) verbundenen Randkante angeordnetes Halterungsteil (104) umfaßt, wobei das Hai te run&ste il (104) unter Bildung einer sich tregen die entgegengesetzte Randi ante der Abrlek-]un;; (92) für die Andrückplatte (42) öffnenden Tasche sur Aufnahme !er Runder der auf der Abdeckung (92) der Andrückplatte (42) lie fanden Originale unc1 zur» Pesthalten der Ori.T.nale beim Abhoben der Abdeckung (92) für die Andrückplatte (42) zum .Freiler.-n der Andrückplatte (42) allgemein in einem spitzen Winkel zur Abdeckung (°2) für die Andrückplatte (42) angeordnet ist.ti. Anordnung zum AbIe^n von Originalen ntch Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß E?ich dna Falterungsteil (lC4) isi wesentlichen in der Gesamtlän.jre der Abdeckung (92) fur die Andrückplatte (42) erstreckt, wobei eine Vielzahl darauf aufliegender Originale in einer ordnungsgenäß ausgerichteten, leicht überlappenden Anordnung festhaltbar ist.'.'·. ,:Jiordiiunr zu:: Ablegen von Originalen n;icl' Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (92) für die Andrückplatte (42) einen sich nll^mein nach unten erstreckenden, i.ii t der Abdeckung (92) für die Andrückplatte (42) on einer zur-, iberdecken einesIVi !bereich ε7088^9/0711COPY V ORIGINAL INSPECTEDTeilbereichs einer Yorderwcnd (l2) des Gehäuses geeigneten Stelle verbundenen vorderen Wandteil (90) einbegreift, wobei dieser vordere 7/andteil (98) der Abdeckung· (92) für die Andrückplatte (42) beim Kopieren eines ein flaches Aufliegen der Abdeckung (92) für die Andrückplatte (42) auf der Andrückplatte (42) ausschließenden starken Originals wie etwa eines Buches zum Abschirmen der Augen der Bedienungsperson des Kopiergeräts (IC1) r^gen starke Lichtstrahlung betätigbar ist.IC. Anordnung zum Ablegen von Originalen nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Kubmittel eine an der unteren Randkante des vorderen Wandteils (98) der Abdeckung (92) für die Andrückplatte (42) vorgesehene auswärts rjekehrte Randlippe (lOO) zur Erleichterung des manuellen Angreifens an der Abdeckung (92) für die Andrückplatte (42) beim Abheben umfaßt.11. Anordnung zum Ablegen von Originalen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüttel zur Aufnahme der bereits kopierten Originale einen seitlich neben der Andrückplatte (42) auf der Seite des Austritts der Kopien aus dem Kopiergerät (lO) gelegenen Teilbereich (90) der Cberwand (l6) umfaßt.709829/0711ORIGINAL INSPECTED
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