DE3616468C2 - - Google Patents

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DE3616468C2 DE19863616468 DE3616468A DE3616468C2 DE 3616468 C2 DE3616468 C2 DE 3616468C2 DE 19863616468 DE19863616468 DE 19863616468 DE 3616468 A DE3616468 A DE 3616468A DE 3616468 C2 DE3616468 C2 DE 3616468C2
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Franz Dipl.-Ing. Feldmann (Fh), 6531 Grolsheim, De
Guenter Ing.(Grad.) Gosing
Juergen 6090 Ruesselsheim De Klemm
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/005Mounting of windows using positioning means during mounting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteelement zum Sichern einer einklebbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Halteelement ist Gegenstand der DE-PS 34 42 299.
Das bekannte Halteelement besteht aus einem Parallel­ führungselement und einem in diesem geführten und in unterschiedlichen Stellungen verrastbaren Stützwinkel. Vor der Scheibenmontage wird dieses Halteelement in eine Bohrung und einen Schlitz der Scheibenfassung eingesetzt und der Stützwinkel in eine als richtig angesehene Position gebracht. Bei der Scheibenmontage legt man die Unterkante der Scheibe gegen den Stützwinkel an. Merkt man dabei, daß die Scheibe nicht die genau richtige Position hat, so kann man nach Drücken auf einen Betäti­ gungszapfen des Halteelementes den Stützwinkel ausrasten und anschließend verschieben. Er rastet nach Loslassen des Betätigungszapfens in die jeweilige Stellung selbst­ tätig ein.
Das bekannte Halteelement ist relativ aufwendig gestal­ tet. In der Handhabung ist es unvorteilhaft, weil zu seinem Verstellen der Betätigungsknopf gedrückt und am Stützwinkel gezogen oder gedrückt werden muß. Man kann deshalb nicht das Halteelement verstellen, während man die zu montierende Scheibe festhält, weil man dann keine Hand hierfür frei hat.
Einfacher als das Halteelement nach der DE-PS 34 42 299 ist das Halteelement nach der DE-PS 34 10 679 zu verstellen, welches aus einer Justier­ platte besteht, die auf dem Scheibenflansch aufliegt und eine schräg zur Scheibe verlaufende Führungsnut auf­ weist. Durch diese Führungsnut greift ein ortsfester Haltebolzen. Dadurch läßt sich die Justierplatte durch seitliches Verschieben stufenlos in ihrer Höhenlage zur Fensterscheibe verändern. Die Fensterscheibe ihrerseits liegt gegen einen Vorsprung der Justierplatte an. Nach­ teilig bei einem solchen Halteelement ist es jedoch, daß die Einstellung des Halteelementes allein durch Reib­ kräfte gehalten werden muß. Deshalb kann es dazu kommen, daß bei ungünstigen Bedingungen die Halteelemente ver­ rutschen, so daß die Fensterscheibe dadurch ebenfalls in eine zu tief liegende Lage gelangt. Denkbar ist es auch, daß von vornherein die Halteelemente nicht bis gegen die Unterkante der Fensterscheibe geschoben werden, weil sie etwas klemmen oder sonstwie schwergängig sind, und der Monteur deshalb aufgrund eines eintretenden Widerstandes beim Einstellen der Halteelemente fälschlicherweise annimmt, sie lägen gegen die Unterkante der Fenster­ scheibe an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halteele­ ment der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die Fensterscheibe in ihrer erwünschten Stellung durch das Halteelement unverschiebbar gehalten ist und welches möglichst einfach und fehlerfrei eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Halteelement durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein solches Halteelement ist vergleichbar einfach auf­ gebaut, wie das nach der DE-PS 34 10 679, vermag jedoch die Scheibe genau wie das aufwen­ dige Halteelement nach der DE-PS 34 42 299 formschlüssig zu halten. Dadurch kann es nicht zu einem unbeabsich­ tigten, nachträglichen Verrutschen der Fensterscheibe kommen. Durch die Anordnung von mehreren Rasten hinter­ einander hat man ausreichende Möglichkeiten, Karosserie- und Scheibentoleranzen auszugleichen. Das erfindungs­ gemäße Halteelement erlaubt eine sehr rasche und einfache Montage. Nach dem Befestigen der beiden Teile auf dem Halteflansch der Scheibenfassung beziehungsweise an der Unterkante der Fensterscheibe setzt man die Fenster­ scheibe im oberen Bereich der Scheibenfassung ein und klappt sie dann lediglich unten bei. Dabei verrasten die beiden Teile des Halteelementes in der sich aufgrund der vorhandenen Toleranzen ergebenden Stellung, so daß es zwangsläufig zu einer richtigen und festen Scheiben­ fixierung kommt.
Besonders einfach ist das Halteelement gestaltet, wenn das zweite Bauteil auf einen Halteflansch des Fensterrahmens aufschiebbar ist und einen zur Fen­ sterscheibe hin gerichteten Steg aufweist, in den die Rasten in Form von hintereinander und parallel zueinander ver­ laufenden Schlitzen ausgebildet sind und wenn das erste Bauteil als über die Scheibenunterkante schiebbare Klammer mit einer quer zur Scheibenebene, zum Steg hin gerichteten Zunge versehen ist, welche im montier­ ten Zustand der Fensterscheibe in einen der Schlitze zu greifen vermag.
Eine andere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Halteelement aus einem an der Fensterscheibe zu befestigenden Klötzchen und einem am Fensterrahmen anzubringenden Gegenstück besteht und das Klötzchen parallel zueinander verlaufende Stege aufweist, welche jeweils in Stegaufnahmen des Gegenstückes eingreifen.
Durch die Anordnung von mehreren Stegen ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit des Ausgleichs von Karosserie- und Scheibentoleranzen. Weiterhin kann dieses Halteele­ ment leicht so ausgebildet werden, daß das Einrasten spürbar erfolgt, so daß Montagefehler nicht zu erwarten sind.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Stege des Klötzchens wesentlich kürzer sind als die Stegaufnahmen des Gegenstückes, dann können die Klötz­ chen zu den Gegenstücken seitlich versetzt sein und dennoch ein zuverlässiges Verrasten ermöglichen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden nach­ folgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Heckpartie eines Personenkraftfahrzeuges in Draufsicht mit zwei erfindungsgemäßen Halteelementen,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teilbereich der Heckpartie nach Fig. 1 im Bereich eines Halteelementes,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung eines Teiles eines Halteelementes,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung eines zusammen mit dem Teil nach Fig. 3 ein Halteelement bildenden Teiles,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teilbereich der Heckpartie nach Fig. 1 im Bereich eines Halteelementes, welches abweichend von der Fig. 2 gestaltet ist.
In der Fig. 1 ist von einem Personenkraftwagen eine die Heckscheibe bildende Fensterscheibe 1 vollständig darge­ stellt. Teilweise zu erkennen sind Türen 2, 3 mit Sei­ tenfenstern 4, 5. Mit 6 ist ein bis zur Fensterscheibe 1 reichender Kofferraumdeckel bezeichnet. Die Fenster­ scheibe 1 reicht seitlich bis an Dachholme 7, 8 und nach oben bis zum Fahrzeugdach 9. Die Befestigung der Fenster­ scheibe 1 soll durch Kleben erfolgen. Zur genauen Posi­ tionierung der Fensterscheibe 1 vor dem Aushärten des Klebers dienen zwei Halteelemente 10, 11, die zusammen eine Positioniereinrichtung bilden und deren genaue Gestaltung Gegenstand der Erfindung ist.
Die Fig. 2 läßt im Schnitt den unteren Bereich der Fensterscheibe 1 erkennen. Weiterhin zeigt diese Fig. 2 eine Scheibenfassung 12, die einen Teil der Karosserie darstellt und einen quer zur Fensterscheibe 1 gerichte­ ten Halteflansch 13 hat. Das Halteelement 10 besteht aus zwei Teilen 14, 15. Das Teil 14 ist auf den Halteflansch 13 gesteckt und ragt mit einem Steg 16 zur Fensterschei­ be 1 hin. Das Teil 15 ist auf ein die Fensterscheibe 1 einfassendes Gummiprofil 17 aufgedrückt und greift mit einer nach unten gerichteten Zunge 18 in den Steg 16 des anderen Teiles 14.
Die Gestaltung des Teiles 14 ist genauer in Fig. 3 zu erkennen. Diese Fig. 3 zeigt, daß das Teil 14 einen U-förmigen Abschnitt 19 hat, welcher über den Halte­ flansch 13 zu schieben ist. Der sich anschließende Steg 16 hat parallel zueinander verlaufende Schlitze 20, welche Rasten darstellen und in die die Zunge 18 des Teiles 15 zu greifen vermag. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Zunge 18 durch ein abgewinkeltes Blechstück gebildet, welches gegen die Unterseite des ansonsten U-förmigen Teiles 15 geschweißt wurde. Natür­ lich könnte die Zunge 18 auch an der senkrechten Fläche des Teiles 15 angebracht werden.
Bei der Montage einer Fensterscheibe 1 werden zunächst die Teile 14 auf den Halteflansch 13 gesteckt. Dann sind die Teile 15 auf das Gummiprofil 17 aufzudrücken. Danach wird die Fensterscheibe 1 im oberen Bereich der Scheiben­ fassung eingelegt und nach unten beigeklappt, bis daß die Zunge 18 in den aufgrund der vorhandenen Toleranzen mit ihr fluchtenden Schlitz 20 greift.
Die Fig. 5 läßt wiederum im Schnitt den unteren Bereich der Fensterscheibe 1 erkennen. Weiterhin zeigt diese Fig. 5 einen Fensterrahmen 37. Auf einer die Fenster­ scheibe 1 einfassenden Dichtleiste 27 ist ein Klötzchen 28 aufvulkanisiert, welches parallel zueinander drei nach unten gerichtete Stege 29, 30, 31 hat. Diese Stege 29, 30, 31 vermögen in Stegaufnahmen 32, 33, 34 eines Gegenstückes 35 zu greifen, welches mit einem doppel­ seitig klebenden Klebeband 36 auf dem Fensterrahmen 37 befestigt ist. Das Klötzchen 28 und das Gegenstück 35 bilden zusammen ein Halteelement 10 e. Auch bei dieser Ausführungsform kann man die Fensterscheibe 1 in unter­ schiedlichen Höhenlagen formschlüssig fixieren. Will man sie beispielsweise in der Zeichnung gesehen mehr nach links einbauen, so bleibt die Stegaufnahme 34 leer und die Stege 31 und 30 greifen in die Stegaufnahmen 32, 33.

Claims (4)

1. Halteelement zum Sichern einer einklebbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges, um ein Verrut­ schen der Fensterscheibe vor dem Aushärten des Klebers zu verhindern, das zwecks Ausgleich von Toleranzen und zum Fixieren der Fensterscheibe aus zwei separaten, an der Scheibenunterkante vorgesehenen Bauteilen besteht, von denen durch ein erstes Bauteil die Fensterscheibe senkrecht zur Scheibenunterkante festlegbar ist und karosserieseitig mittels eines zweiten an einem Fensterrahmen befestigbaren Bauteils abgestützt wird, wobei eines der Bauteile mehrere, parallel zur Scheibenunterkante und zur Scheibenebene hintereinander verlaufende Rasten aufweist, mit denen das andere Bauteil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (15; 28) fest mit der Fensterscheibe (1) verbunden ist und zum Verrasten durch Einsetzen der Fensterscheibe (1) senkrecht zur Fensteröffnung formschlüssig, seiner Stellung entsprechend, in das zweite Bauteil (14; 35) eingreift.
2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (14) auf einen Halteflansch (13) des Fensterrahmens aufschiebbar ist und einen zur Fensterscheibe (1) hin gerichteten Steg (16) aufweist, in den die Rasten in Form von hintereinander und parallel zueinander verlaufenden Schlitzen (20) ausge­ bildet sind und daß das erste Bauteil (15) als über die Scheibenunterkante schiebbare Klammer mit einer quer zur Scheibenebene, zum Steg hin gerichteten Zunge (18) versehen ist, welche im montierten Zustand der Fensterscheibe (1) in einen der Schlitze (20) zu greifen vermag.
3. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10 e) aus einem an der Fensterscheibe (1) zu befesti­ genden Klötzchen (28) und einem am Fensterrahmen (37) anzubringenden Gegenstück (35) besteht und das Klötzchen (28) parallel zueinander verlaufende Stege (29, 30, 31) aufweist, welche jeweils in Stegaufnahmen (32, 33, 34) des Gegenstückes (35) eingreifen.
4. Halteelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (29, 30, 31) des Klötzchens (28) wesent­ lich kürzer sind als die Stegaufnahmen (32, 33, 34) des Gegenstückes (35).
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