DE3616327A1 - Filtersystem fuer eine bewaesserungsanlage - Google Patents

Filtersystem fuer eine bewaesserungsanlage

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DE3616327A1
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Gabriel M.P. Hevel Korazim Kohner
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VEHASHKAYA AMIAD SINUN
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VEHASHKAYA AMIAD SINUN
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
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    • B01DSEPARATION
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Description

PATENTANWÄLTE Dr.. ins.cranz vuesthofp
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ "^«■ι-«™τυΕ$τΗοΓ
DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971) EUROPEAN PATENTATTORNEYS D1pL,cheM.Dr.h.fRhzhErk von pechmann DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
lA-60 429 D-8000 MÜNCHEN 90
Amiad Sinun Vehashkaya, Schweigerstrasse2
M.P. Hevel Korazim, Israel telefon: (089)66*0*1
TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: J 24 070
Filtersystem für eine Bewässerungsanlage
YV Die Erfindung betrifft ein Filtersystem für eine Bewässerungsanlage mit einem Filtergehäuse, einem in diesem angeordneten Filtereinsatz und einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung des Filtergehäuses, bei welchem alle über die Einlaßöffnung in das Filtergehäuse einströmende Flüssigkeit gezwungen ist, vor dem Ausströmen aus dem Filtergehäuse über die Auslaßöffnung den Filtereinsatz zu durchströmen. Auf diese Weise wird die durchströmende Flüssigkeit ständig gefiltert. Weil jedoch der ständige Durchfluß von Flüssigkeit durch den Filtereinsatz zu einer zunehmenden Verstopfung desselben durch in der Flüssigkeit mitgeführte und vom Filtereinsatz ausgeschiedene Schmutzstoffe oder Verunreinigungen führt, sind Filtersysteme dieser Art gewöhnlich mit Mitteln zum periodischen Abreinigen des Filtereinsatzes versehen. Diese Reinigung wird gewöhnlich so vorgenommen, daß ein Flüssigkeitsrückstrom hervorgerufen wird, also ein Flüssigkeitsstrom entgegengesetzt zur normalen Strömungsrichtung der Flüssigkeit beim Filtern. Durch diese zurückströmende Flüssigkeit werden die verstopfenden Schmutzstoffe aus dem Filtereinsatz wirkungsvoll herausgespült. Für das Ausleiten der Spülflüssigkeit sind entsprechende Mittel vorgesehen.
/j Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filtersystem mit Rückstromspülung für eine Bewässerungsanlage zu schaffen, das mit verhältnismäßig einfachen Mitteln wirtschaftlich herstellbar und besonders einfach zu betreiben ist.
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Ein diese Aufgabe lösendes Filtersystem ist mit seinen Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Das Filtersystem gemäß der Erfindung ermöglicht es, durch einfaches manuelles Verdrehen des Filtergehäuses und der Endkappe den Filter ohne Schwierigkeiten von der Betriebsart Filtern in die Betriebsart Spülen und umgekehrt zu schalten.
Das Filtersystem gemäß der Erfindung stellt eine einfache und wirtschaftliche Lösung für das Filtrieren von Bewässerungsflüssigkeiten dar und ermöglicht ein einfaches Reinigen des Filtereinsatzes von Hand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Schrägansicht eines
Filtersystems für eine Bewässerungsanlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Filtergehäuse und die Endkappe desselben Filtersystems,
Fig. 3 und 4 Längsschnitte in verschiedenen Winkelstellungen durch einen Teil des in Fig. 2 dargestellten Filtergehäuses,
Fig. 5 eine Endansicht des in Fig. 3 und 4 dargestellten Filtergehäuseteils mit Blickrichtung in das Filtergehäuseteil,
die Endansicht VI-VI in Fig. 4, eine Endansicht eines Verschlußstückes für das Filtergehäuse,
den Querschnitt VIII-VIII in Fig. 7, den Querschnitt IX-IX in Fig. 7, Fig. 10 eine Seitenansicht einer Endkappe für das Filtergehäuse,
Fig. Π die Draufsicht auf dieselbe Endkappe, Fig. 12 eine Endansicht .der Endkappe mit Blickrichtung entsprechend den Pfeilen XII-XII in Fig. 11,
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Fig. 13 die Ansicht von unten der in Fig. 10 dargestellten Endkappe,
Fig. 14 den Querschnitt XIV-XIV in Fig. 13, Fig. 15 die Draufsicht auf einen Filtereinsatz für das in Fig. 1 dargestellte Filtersystem,
Fig. 16 eine Seitenansicht desselben Filtereinsatzes, Fig. 17 eine Endansicht des in Fig. 15 und 16 dargestellten
Filtereinsatzes, und
Fig. 18, 19 und 20 die Ansicht des Filtergehäuses und der Endkappe entsprechend dem Schnitt XVIII-XVIII in Fig. 2 für drei verschiedene Relativstellungen der Endkappe und des Filtergehäuses.
Entsprechend den Zeichnungen umfaßt das Filtersystem für eine Bewässerungsanlage ein zylindrisches Filtergehäuse 1 mit einem offenen, mit einem Außengewinde versehenen Endabschnitt 2 und einer mit ihm einstückigen Endwand 3 am entgegengesetzten Ende, in die zwei durchgehende Löcher 4 und 5 eingearbeitet sind. In ihrem Außenumfang weist die Endwand 3 in gleichem Winkelabstand drei Rasten 6 auf.
Im Endabschnitt 2 des Filtergehäuses 1 paßt ein Verschlußstück 7 und ist mittels eines in das Außengewinde des Endabschnitts 2 eingeschraubten Schraubringes 8 in Stellung gehalten. Zwischen dem Verschlußstück 7 und dem Endabschnitt 2 des Filtergehäuses 1 ist mit einem Dichtring 9 abgedichtet.
Eine Endkappe 10 hat eine kreisrunde Endplatte 11, von der ein zylindrischer Rand 12 nach unten ragt, der um ein mit einem Flansch versehenes Endstück 13 des Filtergehäuses 1 so einrastet, daß eine Drehbewegung gegenüber dem Filtergehäuse 1 möglich ist.
In die Endkappe 10 sind eine Einlaßöffnung 14, eine Auslaßöffnung 15 und eine Spülöffnung 16 eingearbeitet. Die Ein- und Auslaßöffnungen 14 und 15 sind einteilig mit Anschluß-
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nippein 17 und 18 ausgebildet, wogegen mit der Spülöffnung 16 ein Spülauslaß 19 einstückig verbunden ist. Die Ein- und Auslaßöffnungen 14 und 15 sind von Dichtringen 20 und 21 umschlossen, die an der Endwand 3 anliegen.
Im Filtergehäuse 1 ist ein Filtereinsatz 25 angeordnet, der gemäß Fig. 1, 15, 16 und 17 von zwei Filterflügeln 26a und 26b und einem Stützflügel 27 gebildet ist. Die Flügel 26a, 26b und 27 gehen von einer gemeinsamen Mittelachse strahlenförmig weg, damit sie um diese Achse schwenkbar und biegbar sind. Die Filterflügel 26a und 26b weisen aufeinanderfolgende Reihen von durchgehenden schmalen Filtrierschlitzen 28 auf, wogegen der Stützflügel 27 eine zinnenähnliche Kontur hat.
Gemäß Fig. 1 ist der Filtereinsatz 25 in das Filtergehäuse 1 so eingesetzt und in ihm gehalten, daß die Filterflügel 26a und 26b um ihre Achse gebogen sind und eine V-förmige Struktur bilden, wobei der Stützflügel 27 vom Scheitel des V nach außen ragt. Auf diese Weise begrenzt der Filtereinsatz 25 innerhalb des Filtergehäuses 1 und zusammen mit der Filtergehäusewand einen ersten Bereich bzw. Kammer 31 und einen zweiten Bereich bzw. Kammer 32, wobei die Kammer 32 den Gehäusebereich bildet, der von den Innenflächen der Filterflügel 26a und 26b und des Filtergehäuses 1 begrenzt wird. Die erste Kammer 31 bildet den übrigen Raum des Filtergehäuses 1, der beiderseits des Stützflügels 27 gelegen und von der zweiten Kammer 32 durch die Filterflügel 26a und 26b getrennt ist.
Die äußeren Längsränder der Filterflügel 26a und 26b und des Stützflügels 27 sind in zugehörigen Nuten 33, 34 und 35 angeordnet, die gemäß Fig. 3 und 4 in der Innenfläche des Filtergehäuses 1 ausgebildet sind. Die oberen Ränder der Filter- und Stützflügel 26a und 26b bzw. 27 sind in entsprechenden Nuten 37 in der Innenfläche der Endwand 3 aufgenom-
men, wogegen ihre unteren Ränder in entsprechenden Nuten 38 angeordnet sind, die zwischen Rippen auf der Innenfläche des Verschlußstückes 7 ausgebildet sind.
Durch diese Aufnahmenuten 33 bis 38 ist gewährleistet, daß der Filtereinsatz 25 nach dem Einsetzen in das Filtergehäuse 1 darin sicher gehalten ist und gegenüber dem Filtergehäuse 1 nicht gedreht werden kann.
Das Loch 4 in der Endwand 3 steht mit der Kammer 31, das Loch 5 mit der Kammer 32 des Filtergehäuses 1 in Verbindung.
Die Arbeitsweise des Filtersystems ist gemäß Fig. 18, 19 und 20 foldende: Wenn das Filtergehäuse 1 gegenüber der Endkappe 10 gemäß Fig. 18 so gedreht worden ist, daß das Loch 5 über die Einlaßöffnung 14 mit dem Anschlußnippel 17 und das Loch 4 über die Auslaßöffnung 15 mit dem zugehörigen Anschlußnippel 18 in Verbindung steht, gelangt über den Einlaßnippel 17 in das Filtersystem einströmendes Wasser durch das Loch 5 hindurch in die Kammer 32 und wird beim Durchströmen der Filterflügel 26a und 26b und in die Kammer 31 gefiltert. Aus der Kammer 31 strömt es dann über das Loch 4 und den Auslaßnippel 18 aus. In der in Fig. 18 gezeichneten Stellungsbeziehung zwischen Filtergehäuse 1 und Endkappe 10 wird somit das in den Einlaßnippel 17 einströmende Wasser vom Filtereinsatz 25 gefiltert und strömt dann über den auslaßseitigen Anschlußnippel 18 aus.
Wird nun das Filtergehäuse 1 gegenüber der Endkappe 10 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 19 gezeichnete Stellung gedreht, in welcher das Loch 5 vor der Spülöffnung 16 und das Loch 6 vor der Einlaßöffnung 14 steht, strömt Wasser vom einlaßseitigen Anschlußnippel 17 durch das Loch 4 in die Kammer 31 ein und von da als eine Art von Rückstrom durch die Filterflügel 26a und 26b in die Kammer 32 und tritt über die Spülöffnung 16 aus. Die Filterflügel 26a und 26b werden
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somit von einem umgekehrten Spülstrom durchflossen, der mitgeführte Schmutzstoffe durch die Spülöffnung 16 hinaus fortspült.
Bei weiterer Drehung des Filtergehäuses 1 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 20 gezeichnete Stellung, in der das Loch 4 vor der Spülöffnung 16 und das Loch 5 vor der Auslaßöffnung 15 steht, ist die Einlaßöffnung 15 zuverlässig blockiert; auf diese Weise kommt aus dem Einlaß kein Zustrom.
Aufgrund der Lage der Umfangsrasten 6 läßt sich ohne weiteres und durch manuelles Abtasten feststellen, wenn das Filtergehäuse 1 in eine der in Fig. 18, 19 und 20 gezeichneten Stellungen gedreht worden ist.
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- Leerseite -

Claims (8)

  1. PIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971)
    iA-60 429 3616327 d-soooMünchen90
    SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 ji TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 524070
    Patentansprüche :
    1 . Filtersystem für eine Bewässerungsanlage mit einem Filtergehäuse (1), einem im Filtergehäuse (1) angeordneten Filtereinsatz (25), der mit dem Filtergehäuse (1) eine erste Kammer (31) und eine zweite Kammer (32) begrenzt, und einer Endwand (3) des Filtergehäuses (1),
    gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    - ein erstes Loch (4) und ein zweites Loch (5), die in die Endwand (3) eingearbeitet sind und mit der ersten Kammer (31) bzw. der zweiten Kammer (32) in Verbindung stehen,
    - eine Endkappe (10) für das Filtergehäuse (1), die sich über der Endwand (3) so anordnen läßt, daß sie und das Filtergehäuse (1) gegeneinander verdrehbar sind,
    - und in die Endkappe (10) eingearbeitete Einlaß-, Auslaß- und Spülöffnungen (14,15,16),
    wobei das Filtergehäuse (1) und die Endkappe (10) in eine erste Relativwinkelstellung zueinander bewegbar sind, in der die Einlaßöffnung (14) mit dem ersten Loch (4) und die Auslaßöffnung (15) mit dem zweiten Loch (5) in Verbindung steht, und in eine zweite Relativwinkelstellung, in welcher die Einlaßöffnung (14) mit dem zweiten Loch (5) und die Spülöffnung (16) mit dem ersten Loch (4) in Verbindung steht.
  2. 2. Filtersystem nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    - die Endwand (3) einen abgedichteten Endabschnitt hat und
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    - das Filtergehäuse (1) und die Endkappe (10) in eine dritte Relativwinkelstellung zueinander bewegbar sind, in welcher die Einlaßöffnung (14) dem abgedichteten Endabschnitt gegenüberliegt .
  3. 3. Filtersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Filtereinsatz (25) von zwei im Winkel zueinander angeordneten Filterflügeln (26a,26b) und einem Stützflügel (27) gebildet ist, die von einer gemeinsamen Mittelachse strahlenförmig ausgehen und mit ihren Längsrändern in entsprechenden Nuten (33,34,35) in der Innenfläche des Filtergehäuses (1) angeordnet sind.
  4. 4. Filtersystem nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Filtergehäuse (1) an seinem der Endwand (3) abgewandten Ende ein an ihm lösbar befestigtes Verschlußstück (7) aufweist.
  5. 5. Filtersystem nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß sowohl in die Endwand (3) als auch in das Verschlußstück (7) miteinander fluchtende Nuten (37,38) zur Aufnahme der entgegengesetzten Enden des Filtereinsatzes (25) eingearbeitet sind.
  6. 6. Filtereinsatz für ein Bewässerungsanlagen-Filtersystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
    gekennzeichnet durch
    zwei Filterflügel (26a,26b) von überwiegender Längserstrekkung, die an einer Mittelachse miteinander verbunden sind, von der ein Stützflügel (27) von überwiegender Längserstrekkung wegragt, wobei die Flügel (26a,26b,27) um diese Mittelachse biegbar sind.
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  7. 7. Filtereinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in den Filterflügeln (26a,26b) eine Vielzahl von mit Längsabstand angeordneten durchgehenden Schlitzen (28) ausgebildet ist.
  8. 8. Filtereinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß im Stützflügel (27) eine Reihe von mit Längsabstand angeordneten ünstetigkeiten ausgebildet ist.
DE19863616327 1985-05-17 1986-05-15 Filtersystem fuer eine bewaesserungsanlage Withdrawn DE3616327A1 (de)

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AU (1) AU5729086A (de)
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GB2174920A (en) 1986-11-19
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