DE2733718C2 - Filterkopf für in Parallelschaltung zu einer Filterbatterie zusammensetzbare Einzelfilter - Google Patents

Filterkopf für in Parallelschaltung zu einer Filterbatterie zusammensetzbare Einzelfilter

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DE2733718C2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
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  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Filterkopf für in Parallelschaltung zu einer Filterbatterie zusammensetzbare Einzelfilter mit jeweils einem, den auswechselbaren Filtereinsatz aufnehmenden Filtertopf, wobei an einander gegenüberliegenden Seiten des Filterkopfes Anschlußflansche und für den Flüssigkeitsdurchtritt zwei geradlinig, parallel zueinander verlaufende, bis in die Flansche hineinreichende Kanäle vorgesehen sind, die jeweils über einen Flüssigkeitszulauf bzw. Rücklauf mit der Filterkammer verbunden sind, wobei der Flüssigkeitszulauf entsprechend weit seitlich versetzt dazu angeordnet ist
Eine solche Filterbatterie ist bereits der GB-PS 1151 969 gezeigt Die verschiedenen Kanäle sowie die Zufluß- und Abflußleitungen, sind zum Teil in sich gekrümmt und weisen Hinterschneidungen auf, so daß sich ein solcher Filterkopf äußerst schwierig herstellen und bei Betriebsstörungen kaum reparieren läßt
In der DE-OS 20 36 230 ist ein Filterkopf dargestellt, bei welchem der Flüssigkeitszulauf und der Flüssigkeitsrücklauf zu der Filterkammer geradlinig verlaufen und parallel zueinander angeordnet sind. Der Durchgangskanal und der daran angeschlossene Flüssigkeitsrücklauf liegen in der Mittelebene des Filters. Bei Verwendung mehren· Filter ist bei dieser Anordnung des Flüssigkeitsrücklaufes lediglich eine Hintereinanderschaltung und keine Parallelschaltung möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filterkopf zu schaffen, der sich durch einen einfachen und damit billigen Aufbau auszeichnet und infolge seiner baulichen Eigenarten eine le:chie Reinigungsmöglichkeit sowie den Austausch des Filtereinsatzes bzw. eine gute Überbrückung von etwaigen Betriebsstörungen bei Filterverstopfungen gewährleistet
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Flüssigkeitszulauf und der Flüssigkeitsrücklauf zu der Filterkatnmer geradlinig verlaufend und parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Auslaßkanal und der daran angeschlossene Flüssigkeitsrücklauf in der Mittelebene des Filters verlaufen.
Ein solcher Filterkopf ist einfach und kostengünstig in
der Herstellung. Vorzugsweise sind auf der Unterseite des Filterkopfes konzentrisch zueinander angeordnete Sitze für den Filtereinsatz und den diesen aufnehmenden Filtertopf vorgesehen, die Flüssigkeitszulauf und -rücklauf umschließen, wobei die Befestigung des Filtertopfes vermittels einer den Topf und den Flüssigkeitsrücklauf sowie den Auslaßkanal zentral durchsetzenden Spannschraube erfolgt. Zweckmäßigerweise ist im Filterkopf ein die Trennwand zwischen den beiden Kanälen durchsetzendes Überdruckventil vorge-
sehen. Mit Vorteil ist dabei das Überdruckventil über einen im Filterkopf vorgesehenen Blindverschluß zugängig. Die Sitzflächen für den Filtertopf und den Filtereinsatz verlaufen vorzugsweise senkrecht zur Filtermittelachse und liegen vorzugsweise in einer zu den Stirnflächen senkrecht verlaufenden Ebene.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer aus drei
Einzelfiltern zusammengesetzten Filterbatterie mit jeweils einem, in einem Filtertopf angeordneten Filtereinsatz;
F i g. 2 einen axialen Schnitt durch einen Einzelfilter gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie UI-III in Fig. 2;
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3, bei welchem der Filtereinsatz und der Filtertopf fortgelassen sind und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
In F i g. 1 zeigt eine Filterkonstruktion mit drei nebeneinander anzuordneten Filterkopfeinheiten die so aneinander befestigt sind, daß die zugehörigen Filtereinsätze parallel von einer Flüssigkeit durchströmt werden können, somit setzt sich die Filterbatterie 10 aus drei Einzelfiltern 12 zusammen. Gemäß F i g. 3 und 4 gehört zu jeden Einzelfilter 12 ein Filterkopf 14 mit einer ersten ebenen Stirnfläche 16 und einer von dieser abgewand-
ten zweiten ebenen Stirnfläche 18, die an der Außenseite von zwei Anschlußflanschen 20 und 22 ausgebildet sind. Der erste Anschlußflansch 20 weist gemäß F i g. 5 mehrere durchgehende Bohrungen 24 auf, und der zweite Anschlußflansch 22 ist mit einer > entsprechenden Anzahl von Gewindebohrungen 26 (F i g. 2) versehen, die in den Ansätzen 28 liegen, jede der Gewindebohrungen 26 fluchtet mit einer zugehörigen Bohrung 24. Durch die Bohrungen 24 ragen Befestigungseinrichtungen, wie Kopfschrauben 30, die in in die Gewindebohrungen 26 eingeschraubt sind, um die benachbarten Einzelfilter 12 miteinander zu verbinden; hierbei stützt sich der Kopf jeder Schraube 30 an dem zugehörigen Flansch 20 ab. Zwischen den einander benachbarten Stirnflächen 16 und 18 zweier Fiiterköpfe, lassen sich nichi weiter dargestellte Dichtungen anordnen.
Zu einer Batterie zusammengefaßte Einzelfilter 12 lassen sich ihrerseits mit einem besonderen mit Kanälen versehenen Halteteil 34 befestigen. Die Kanäle stehen dabei in Verbindung mit den Einlaßkanäle-; 36 und den Auslaßkanälen 38 der FiJterbatterie. Das Halteteil 34 nach F i g. 1 wird gewöhnlich zwischen der Stirnfläche 18, einen der an den Enden der Batterie angeordneten Filterkopf 14 und einer Halterung 40 angeordnet Die Halterung 40 wird ihrerseits z. B. an einem Bauteil 42 befestigt, das zu einer Zugmaschine oder dergl. gehört. Die Halterung 40 weist ebenfalls Öffnungen auf, die es ermöglichen, das Halteteil 34 über seine Kanäle mit nicht dargestellten Einlaß- und Auslaßleitungen zu verbinden. Bei einer typischen Anlage führt die Auslaßleitung zu einer Hydraulikpumpe, während die Einlaßleitung mit Rücklaufleitungen und dem Behälter für die Hydraulikflüssigkeit verbunden ist. Die Stirnfläche 16 des am entgegengesetzten Ende angeordneten J5 Einzelfilters 12 kann mit einer Platte 44 versehen werden, die den Einlaßkanal 36 und den Auslaßkanal 38 des äußersten Filterkopfes verschließt.
Der Einlaßkanal 36 und der Auslaßkanal 38 sind bei jedem Einzelfilter 12 im Filterkopf 14 vorgesehen, und erstrecken sich allgemein parallel zwischen der ersten Stirnfläche 16 und der zweiten Stirnfläche 18. Jeder dieser Kanäle weist eine allgemein zylindrische Wandfläche 37 bzw. 39 auf, deren Mittellinien 46 und 48 aus F i g. 4 ersichtlich sind. Die Wandflächen mit diesen Mittellinien erstrecken sich im rechten Winkel zu den ebenen Stirnflächen 16 und 18 des Filterkopfes 14, der einen inneren, ringförmigen Sitz 50 und einen dazu konzentrischen, ringförmigen, äußeren Sitz 5? aufweist. Im inneren Siti 50 ist in der üblichen Weise mit abdichtender Wirkung ein Ende 54 eines zylindrischen Filtereinsatz 56 bekannter Art vorgesehen, wobei das offene, obere Ende eines zylindrischen Filtertopfes 58 bekannter Art im ringförmigen äußeren Sitz 52 eingedichtet Der Filtertopf 58 und der Filtereinsatz 56 sind gemäß F i g. 2 konzentrisch um eine gemeinsame Mittellinie 60 angeordnet
Diese beiden Teile sind mit dem zugehörigen Filterkopf 14 auf bekannte Weise verbunden. Gemäß Fig.2 ist in jedem Fall eine Spannschraube 62 vorhanden, die koaxial zur Mittellinie 60 angeordnet ist; das obere Ende der Spannschraube 62 ist mit Gewinde versehen und in eine Gewindebohrung 64 im oberen Teil des Filterkopfes 14 eingeschraubt. Mit dem unteren Ende der Spannschraube 62 ist ein Halteteil 66 verstiftet oder auf andere Weise derart starr verbunden, daß sich eine Fläche des Halteteils an der Unterseite des Filtertopfes 58 abstützt, um ihn mit einem O-Ring 52a dichtend in dem ringförmigen Sitz 52 zu halten, nachdem die Spannschraube 62 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise eingebaut worden ist Zwischen der unteren Innenfläche des Filtertopfes 58 und der Unterseite einer Scheibe 70 ist eine Feder 68 angeordnet Die Oberseite der Scheibe 70 stützt sich an der Unterseite des Filtereinsatzes 56 ab, um dessen oberes Ende mit abdichtender Wirkung in Anlage an dem inneren ringförmigen Sitz 50 und einem zugehörigen O-Ring 50a zu halten. Gemäß F i g. 2 gehören zu dem Filtereinsatz 56 eine innere und eine äußere zylindrische Wand, wobei die innere zylindrische Wand eine Kammer 72 abgrenzt Eine zweite Kammer 74 wird durch die Außenfläche des Filterelements und die zylindrische Innenwand des Filtertopfes 58 gebildet Gemäß F i g. 2 erstreckt sich ein Flüssigkeitsrücklauf 76 zwischen dem Auslaßkanal 38 und den Seitenflächen des Filierkopfes 14, um den Auslaßkanal mit der ersten Kammer 72 zu verbinden. Ferner weist der Filterkopf 14 einen Flüssigkeitszulauf 78 auf, der sich zwischen dem Einlaßkanal 36 und den Seitenflächen erstreckt, um eine Verbindung zwischen dem Einlaßkanal und der zweiten Kammer 74 herzustellen. Der Flüssigkeitsrücklauf 76 hat eine allgemein zylindrische Wandfläche, deren Achse mit der Mittellinie 60 zusammenfällt.
Zwischen dem Einlaßkanal 36 und dem Auslaßkana! 38 ist gemäß F i g. 4 ein Überdruckventil 80 angeordnet, zu dem ein Ventilsitz 82 gehört, ferner ein plattenförmiges Ventilorgan 84, das mit dem Ventilsitz zusammenarbeitet, eine Maschinenschraube 86, deren Kopf 88 sich an dem Ventilorgan abstützt, eine auf das Ende der Schraube 86 aufgeschraubte Mutter 90, ein Tragstück 92 mit einer die Schraube 86 aufnehmenden zentralen Öffnung sowie eine Feder 94, die zwischen dem Tragstück und einer Scheibe % angeordnet ist, welch letztere zwischen der Feder 94 und der Mutter 90 liegt. Das Tragstück 92 hat nicht dargestellte weitere Öffnungen, die in Umfangsabständen um die zentrale Öffnung verteilt sind und das Strömen von öl von dem Einlaßkanal 36 zu dem Auslaßkanal 38 ermöglichen, wenn sich die Filtereinsätze 56 zugesetzt haben.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sich die Filterköpfe 14 leicht herstellen lassen, z. B. mit Hilfe des Druckgießverfahrens. Im Hinblick hierauf müssen die verschiedenen Abschnitte jedes der Filterköpfe 14 in einer solchen Beziehung zueinander stehen, daß die Anwendung des Druckgießverfahrens erleichtert wird. Außerdem müssen verschiedene weitere Bedingungen eingehalten werden, damit man gleichartige Filterköpfe erhält, die nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden werden können. Beispielsweise müssen die Seitenflächen, d. h. die inneren und äußeren ringförmigen Sitze 50 und 52, in Ebenen liegen, die im rechten Winkel zu den Stirnflächen 16 und 18 verlaufen, damit sich die Filtertöpfe 58 nicht gegenseitig behindern, wenn man mehrere Einzelfilter nebeneinander anordnet. Um die Herstellung und Verwendung der Filterköpfe zu erleichtern, müssen auch die Kanäle 36 und 38 im rechten Winkel zu den Stirnflächen 16 und 18 verlaufen. Damit sich das Druckgießverfahren leicht anwenden läßt, müssen die Kanäle 36 und 33 in einer zu den Sitzen 50 und 52 parallelen Ebene liegen. Ferner soll die Mittellinie 60 des Filtereinsatzes 56 die Mittellinie 48 des Auslaßkanals 38 schneiden. Somit verläuft die Ebene, die Jurch die Mittellinie 60 des Filtereinsatzes 56, des Filtertopfes 58 und des Flüssigkeitsrücklaufes 76 sowie die Mittellinie 48 des Auslaßkanals 38 bestimmt ist, im rechten Winkel zu der Ebene, welche die Mittellinien 46
und 48 der Ein- und Auslaßkanäle enthält, und außerdem im rechten Winkel zu den ebenen Stirnflächen 16 und 18. Entsprechend erstreckt sich die durch die Mittellinien 46 und 48 bestimmte Ebene im rechten Winkel zu den ebenen Stirnflächen 16 und 18.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

27 33 Patentansprüche:
1. Filterkopf für in Parallelschaltung zu einer Filterbatterie zusammensetzbare Einzelfilter mit jeweils einem, den auswechselbaren Filtereinsatz aufnehmenden Filtertopf, wobei an einander gegenüberliegenden Seiten des Filterkopfes Anschlußflansche und für den Flüssigkeitsdurchtritt zwei geradlinig, parallel zueinander verlaufende, bis in die Flansche hineinreichende Kanäle vorgesehen sind, die jeweils über einen Flüssigkeitszulauf bzw. Rücklauf mit der Filterkammer verbunden sind, wobei der Flüssigkeitszulauf entsprechend weit seitlich versetzt versetzt dazu angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitszulauf (78) und der Flüssigkeitsrücklauf (76) zu der Filterkammer (72,74) geradlinig verlaufend und parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Auslaßkanal (38) und der daran angeschlossene Flüssigkeitsrücklauf (76) in der Mittelebene (60) des Filters (10) verlaufen.
2. Filterkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Filterkopfes (14) konzentrisch zueinander angeordnete Sitze (50,52) für den Filtereinsatz (56) und diesen aufnehmenden Filtertopf (58) vorgesehen sind, die Flüssigkeitszulauf (78) und Rücklauf (76) umschließen und daß die Befestigung des Filtertopfes (58) vermittels einer den Topf (58) und den Flüssigkeitsrücklauf (76) sowie den Auslaßkanal (38) zentral durchsetzende Spannschraube (62) erfolgt.
3. Filterkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Filterkopf (14) ein die Trennwand zwischen den boiden Kanälen (36, 38) durchsetzendes Überdruckventil (80) vorgesehen ist.
4. Filterkopf nach Anspruch 1 bis 3, "dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil (80) über einen im Filterkopf (14) vorgesehenen Blindverschluß zugängig ist.
5. Filterkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächen (50, 52) für Filtertopf und Filtereinsatz senkrecht zur Filtermittelachse (60) verlaufen.
6. Filterkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzflächen (50, 52) von Filtertopf (58) und Filtereinsatz (56) in einer zu den Stirnflächen (16, 18) senkrecht verlaufenden Ebene liegen.
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