DE8816921U1 - Telefonapparat - Google Patents

Telefonapparat

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DE8816921U1
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Description

Te 1 ef dnäp^ar ajt'
Die Erfindung betrifft Telefonapparate.
Es sind Telefonapparate bekannt mit einem Basisteil, auf dem ein Tastenfeld oder eine Wählscheibe zum Wählen der Rufnummern angeordnet ist una mit zwei Handgeräten, die auf dieses Basisteil ablegbar sind.
Solche Apparate ermöglichen, daß zwei Personen gleichzeitig mit ein- und demselben Teilnehmer sprechen können, unter Verwendung einer einzigen Leitung oder aber mit unterschiedlichen Teilnehmern unter Verwendung von zwei getrennten Leitungen. Beide bekannte Apparate sind jedoch sperrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Telefonapparat zu schaffen, der die gleichen Möglichkeiten bietet, jedoch einen relativ geringen Raumbedarf aufweist.
Die Lösung gemäß der Erfindung ist in den Schutzansprüchen 1 bzw. 6 definiert. Die untergeordneten Ansprüche definieren vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen des Basiskonzepts. Soweit in der nachfolgenden Beschreihjng von Ausführungsbeispielen die Begriffe "Mikrophon" bzw. "Lautsprecher" verwendet werden, beziehen sie sich auf die in den Ansprüchen genannten Sprechkapse/n bzw. Hörkapseln.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf zwei mögliche Ausführungsformen bezieht. Diese Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die das Basisteil und den Handapparat des Apparats gemäß der Erfindung darstellt, wie sie in einer ersten Ausführungsform realisiert sind, wobei das Basisteil hauptsächlich von oben gesehen ist;
Fig. 2 ist eine andere perspektivische Darstellung desselben Apparates, die es ermöglicht, die Unterseite des Basisteils zu sehen;
Fig. 3 ist ein vereinfachtes Blockschema des elektrischen Schaltkreises dieses Apparats;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die die Oberseite des Basisteils des Apparats gemäß der Erfindung darstellt, wenn sie in einer anderen Ausführungsform realisiert ist, und
Fig. 5 ist ein vereinfachtes Blockschema der elektrischen Schaltung des Apparats gemäß der anderen Ausführungsform.
Der Telefonapparat, den man in Fig. 1 und 2 erkennen kann, umfaßt ein Basisteil 2, das an eine Telefon leitung eines Netzes angeschlossen sein kann über Kabel 4 und eine Verbindungsdose 6, sowie einen Handapparat 8, der auf das Basisteil auflegbar ist und mit diesem über ein weiteres Kabel 10 verbunden ist.
Der Handapparat 8 weist keine Besonderheiten auf. Er umfaßt ein langgestrecktes und gekrümmtes Gehäuse 12 mit einem Zentralabschnitt 14, der leicht in der Hand gehalten werden kann und zwei praktisch identischen Endabschnitten 16 und 18 mit im wesentlichen ebenen Seiter 20 bzw. 22, welche von Löchern 24 bzw. Schlitzen 26 durchsetzt sind und hi.iter denen sich ein Lautsprecher bzw. ein Mikrophon befinden, die nicht dargestellt, sind.
In dieser Ausführungsform, die hier als Möglichkeit beschrieben wird, umfaßt das Basisteil, das offensichtlich seinerseits ebenfalls einen Lautsprecher und ein Mikrophon, welche ebenfalls in Fig. 1 und 2 nicht erkennbar sind, enthält, ein Gehäuse 28, dessen allgemeine Form ähnlich derjenigen des Gehäuses des Apparats ist.
Bei Betrachtung der Zeichnung stellt man nämlich fest, daß dieses Gehäuse 28 seinerseits ebenfalls langgestreckt und gekrümmt ist und daß es; wie das andere, einen zentralen Abschnitt 30 besitzt)dazu bestimmt in der Hand gehalten zu werden, sowie zwei Endabschnitte 32 und 34, etwa gleicher Größe, welche auf der Seite, welche die Unterseite des Basisteils bildet, im wesentlichen ebene Seiten 36 und 38 aufweisen, durchsetzt von Löchern 40 bzw. Schlitzen 42 (s. Fig. 2), und in denen sich der Lautsprecher und das Mikrophon befinden, von denen hier die Rede ist.
Dies vorausgeschickt gibt es selbstverständlich auch Unterschiede zwischen beiden.
Der erste Unterschied ist, daß das Gehäuse 28 des Basisteils etwas größer ist als dasjenige des Handapparats. Der zweite besteht darin, daß die Suiten 36 und 38 des Basisteils sich im wesentlichen in pin- jnd derselben Ebene befinden, damit dasselbe stabil ist, wenn es auf irgendeiner horizontalen Unterlage aufruht, beispielsweise auf einem Telefontisch. Dies ist nicht der Fall oder jedenfalls nicht notwendig, wenn der Handapparat in Rede steht.
Natürlich ist die Planität der Seiten 36 und 38 keine unverzichtbare Bedingung dafür, daß diese Stabilität sicheryestfellt wird. Beispielsweise erhält man dasselbe Resultat mit leicht eingetieften Seiten, deren Kanten in ein- und derselben Ebene liegen oder mit etwas bombiert: &eegr; Seiten,
die nur zentrale ebene Abschnitte, die koplanar sind, aufweisen oder bei einer Kombination dieser beiden Möglichkeiten.
Der dritte Unterschied zwischen den beiden Gehäusen besteh; darin, daß die Oberseite oder der Rücken desjenigen des Basisteils eine Ausnehmung 44 in den zentralen Abschnitt 30 des Bodens aufweist, aus dem die zwölf Tasten 46 eines herkömmlichen Wahltastenfeldes 48 herausragen, sowie zwei weitere kleinere Ausnehmungen 50 und 52, die einander gegenüber in den Endabschnitten 32 und 34 angeordnet sind, welche eine Form besitzen, die es ermöglicht, die Enden des Handapparats aufzunehmen, wenn dieser richtig auf dem Basisteil abgelegt ist, und im Boden der einen 32 derselben befindet sich ein Schlitz 54, durch den eine Steuerdrucktaste 56 austreten kann, welche dieselbe Rolle spielt wie der Hakenkontakt eines gewöhnlichen Telefonapparats. Wenn man den Handapparat auf dem Basisteil beläßt, bleibt diese Steuertaste 56, die man als Hauptkontakt bezeichnen kann, unter dem Gewicht desselben eingetaucht und der Apparat kann nicht funktionieren mit Ausnahme seines Läutewerks. Wenn man hingegen den Handapparat abhebt, tritt die Taste 56 automatisch heraus und der Apparat ist dann mit der Leitung verbunden, an deren Ende er angeklemmt ist.
Schließlich unterscheidet sich das Gehäuse des Basisteils von dem des Handapparats noch viertens dadurch, daß die Seite 38 des Basisteils zusätzlich .-j den Schlitzen 42 von denen bereits die Rede war uv.ö. die vorgesehen sind, um den Ton der Stimme passieren zu lassen, einen weiteren Schlitz 58 aufweist, in dem sich eine Hilfssteuertaste 60 der gleichen Art bewegen kann wie die Taste 56 und die, wie noch gezeigt werden wird, das Einschalten oder Ausschalten des Mikrophon- und Lautsprecherkreises steuert, die in dem Basisteil 2 untergebracht sind.
hachdem bisher hauptsächlich der Außenaspekt des Apparats besprochen worden ist, soll nun seine elektrische Schaltung unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben werden, in der die Gehäuse 12 bzw. 28 des Handapparats bzw. des Basisteils durch gestrichelte Rechtecke symbolisiert sind.
In dieser Zeichnungsfigur sind zwei Drähte des Kabels 4 (s. Fig. 1 und 2) mit Bezugszeichen 62 bzw. 64 markiert, welche jene der Telefonleitung verlängern, an deren Ende der Apparat angeschlossen werden kann und die an zwei zugeordneten Klemmen 66 bzw. 68 der Schaltung enden.
Von diesen beiden Klemmen gehen zwei Leiter 70 bzw. 72 aus, welche wie diejenigen, von denen später die Rede sein wird, von leitenden Streifen
einer gedruckten Schaltung gebildet sein können und zwischen denen ein Läutewerk 74 angeschlossen ist, bestehend aus einem piezoelektrischen Vibrator 66 und seinem zugeordneten Steuerkreis 78.
Wie man erkennen kann, führt der Leiter 72 direkt zu einer Schaltung 80, bei der es sich um einen Sprachkreis des Telefons in herkömmlicher Ausführung handelt, während der Leiter 70 nur die Klemme 66 mit einer der Klemmen 82 eines einfachen Unterbrechers 84 verbindet, dessen Kontakt 86 rliirrh dip St.pijprhflijnt.t.ast.p üfi (&tgr;. Fin. 1^ hpt/itinhar i <;t und dpscon snriore &mdash; _. &mdash; __._.... &mdash;r_- &mdash; _ __ »-- --j- -/ &mdash; j&mdash; ■ &mdash; - &mdash; ■&mdash; ■ &mdash; &mdash;
Klemme 88 über einen anderen Leiter 90 mit dem Sprechkreis 80 verbunden ist.
Wie man weiß, ist bei einem gewöhnlichen Telefonapparat der Sprechkreis derjenige, welcher unter deren Verarbeitung die Sprachsignale überträgt, die von der Leitung zum Lautsprecher gelangen und diejenigen, die von dem Mikrophon übertragen werden.
Andererseits erkennt man auch, daß zwischen den Leitern 72 und 90 ein weiterer Schaltkreis 92 angeschlossen ist, der ebenfalls ganz herkömmlich ist. Dieser Schaltkreis 92, der mit der Wähleinrichtung 48 verbunden ist, welche in der Zeichnung durch ein Rechteck schematisiert ist, ist derjenige, der die Rufsignale erzeugt und auf der Leitung ausgibt, wenn man auf der Wähleinrichtung die Rufnummer eines Teilnehmers wählt.
NäCn der Art und Weise wie dieser Schaltkreis angeschlossen ist, erkennt man, daß die von ihm erzeugten Signale von Impulsen gebildet werden. Es ist jedoch ganz klar, daß er durch einen Schaltkreis ersetzt werden könnte, der an den Sprechkreis 80 angeschlossen würde und der Rufsignale durch paarweises Kombinieren unterschiedlicher Akustikfrequenzsignale erzeugt oder auch durch einen Schaltkreis, der in der Lage wäre, gleichzeitig diese Art von Signalen und Impulse iu erzeugen, damit der Apparat an ein beliebiges Netz angeschlossen werden kann.
Zum Abschluß der Beschreibung der Schaltung nach Fig. 3 ist noch über den Anschluß des Lautsprechers 94 und des Mikrophons 96 des Handapparats 12 sowie des Lautsprechers 98 und des Mikrophons 100, enthalten im Basisteil 28, zu sprechen.
Wie diese Zeichnungsfigur zeigt, hat jeder Lautsprecher 94 und 98 einen Draht 102 bzw. 106, der ihn mit einer gemeinsamen Klemme 110 der Schaltung verbindet sowie einen weiteren Draht 104 bzw. 108, der ihn mit einer anderen Klemme 112 bzw. 114 verbindet, angeschlossen über einen Leiter 116 bzw. 118 an den Sprechkreis 80.
In gleicher Weise hat jedes Mikrophon 96 und 100 einen Draht 120 bzw. 124, der es mit einer gemeinsamen Klemme 128 verbindet sowie einen weiteren Draht 122 bzw. 126, der es mit einer anderen Klemme 130 bzw. 132 verbindet, welche ihrerseits über einen Leiter 134 bzw. 136 mit dem Sprechkreis verbunden sind.
Mit anderen Worten sind die beiden Lautsprecher 94 und 98 in Serie zwischen zwei Klemmen gelegt, die mit dem Sprechkreis verbunden sind, und das gleiche gilt für die beiden Mikrophone 96 und 100. Man erkennt, ferner, daß zwei einfache Unterbrecher 138 und 140 vorgesehen sind, von denen der eine zwischen die Klemme 110 und den Leiter 118 geschaltet ist und der andere zwischen die Klemme 128 und den Leiter 136.
Die Kontakte 140 und 142 dieser beiden Unterbrecher, die es ermöglichen, den Lautsprecher 98 und das Mikrophon 100 kurz zu schließen, werden gemeinsam betätigt durch die Hilfssteuertaste 60 derart, daß beide in offener Position oder in geschlossener Position sind.
Natürlich müßte der Vollständigkeit halber auch über die verschiedenen Speiseschaltungen und Schutzschaltungen gesprochen werden, insbesondere gegen Überspannungen und Polaritätsumkehrung der Eingangsspannung, die von der Leitung herkommt, welche in einem Apparat gemäß der Erfindung wie in allen anderen enthalten wären, doch da diese Schaltungen vollständig bekannt Sind, Und da Si« nichts ZUiü Verständnis der vorliegenden «.rfindüng beitragen, kann hier darauf verzichtet werden und dies nicht nur für die hier gerade in Rede stehende Ausführungsform, sondern auch für jene, die später beschrieben werden wird.
Dank Vorstehendem ist es einfach, sich vorzustellen, wie der Apparat nach Fig. 1 bis 3 funktioniert.
Solange der Apparat auf einer Ablage aufruht und man den Handapparat nicht abhebt, bleiben die beiden Steuertasten 56 und 60 in die Schlitze 54 bzw. 58 des Gehäuses des Basisteils eingetaucht und die Kontakte 86, 142 und 144 der Unterbrecher 84, 138 bzw. 140 befinden sich in den Positionen, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt sind, d.h., daß der Unterbrecher 86 offen ist, während die beiden anderen geschlossen sind und auf diese Weise den Lautsprecher 98 und das Mikrophon 100 kurz schließen.
Demgemäß und wie bereits gesagt, ist in dieser Situation nur das Läutewerk 74 an die Leituno angeschlossen, um einen eventuellen von außen kommenden Anruf zu signalisieren.
Wenn in einem gegebenen Augenblick man den gesamten Apparat abhebt, beispielsweise um die Unterlage zu reinigen oder um ihn zu versetzen, hebt
sich die HilfssteuertastG 60 und die Unterbrecher 138 und 140 öffnen sich* doch hat dies keinerlei Konsequenz, da der Hauptunterbrecher 84 offen bleibt.
Wenn man einen Teilnehmer anzurufen wünscht, beginnt man natürlich mit dem Abheben des Handapparats, was zum Schließen des Unt°rbrscbers 84 führt. Ausgehend von (:°sem Augenolick sind alle Abschnitte der Apparateschaltung an die Leitung angeschlossen mit Ausnahme des Lautsprechers 98 iinrl Aae Milirnnhnnc 1&Pgr;&Lgr; im Dacictal 1 rla ti i ac &agr; woiterhin ]inrj,ioerhlQCCOn
Man kann demgemäß jetzt die Nummer des Teilnehmers auf dem Tastenfeld wählen und wenn die Verbindung zustandekommt, eine Konversation mit diesem führen.
Wenn ^ine weitere Person an diesem Gesrräch teilzunehmen wünscht, genügt es, daß iie das Basisteil 2 in die Hand nimmt und es wie einen Handapparat benutzt. Wenn nämlich dieses Basisteil angehoben wird, öffnen die Unterbrecher 138 und 140 und, ebenso wie der Lautsprecher 94 und das Mikrophon 96 des Handapparats, sind auch jene, 98 und 100, des Basisteils mit der Leitung über den Sprechkreis 80, die Leiter 72, 90 und 70, den Kontakt 86 des Unterbrechers 84 und die Drähte 62 und 64 des Kabels 4 angeschlossen.
Man kann natürlich auch allein den Handapparat und das Ba^istell benutzen, beispielsweise um besser verstehen zu können, wenn ms s sich in einer geräuschvollen Umgebung befindet.
Im übrigen ist es offensichtlich, daß bei Einlaufen eines Anrufs alles sich in gleicher Weise abspielt mit der Ausnahme, daß in diesem Falle keine Notwendigkeit besteht, eine Rufnummer zu wählen.
Vor der Beschreibung der zweiten Ausführungsform, die als Beispiel gewählt worden ist, ist es von Interesse, drei Dinge zu präzisieren.
Das erste ist, daß man natürlich die Unterbrecher 84, 138 und 1*0 realisieren kann unter Verwendung von Transistoren anstelle beweglicher Kontakte und daß man in ein- und demselben Chip des integrierten Schaltkreises diese Unterbrecher, den Sprechkreis 80, den Wählkreis 92 und sogar gegebenenfalls die Schaltung 78 des Läutewerks zusammenfassen kann.
Das zweite ist, daß man auch die beiden Lautsprecher 90 und 98 und die beiden Mikrophone 96 und 100 parallel schalten kann anstatt in Serie.
Das dritte schließlich ist, daß man auch einen Sprechkreis für den Lautsprecher und das Mikrophon des Handapparats und einen anderen für jene
des Basisteils vorsehen kann. In diesem Fall genügte es, einen Unterbrecher für einen der beiden Leiter vorzusehen, die an diesem zweiten Schaltkreis enden wurden, um ihn an die Leitung anzuschließen oder von dieser abzukoppeln.
Das, was den Apparat, der nachstehend erläutert wird, im wesentlichen von dem vorhergehend beschriebenen unterscheidet, ist, daß er vorgesehen ist, an zwei getrennte Telefonleitungen und nicht an ein- und dieselbe angeschlossen zu werden.
Äußerlich gibt es sehr wenig Unterschiede zwischen beiden. Zunächst bleibt der Handapparat gleich. Dies ist der Grund, daß er in Fig. 4 nicht dargestellt worden ist.
Andererseits behält das Basisteil, das auch in dieser Figur mit dem Bezugszeichen 2 markiert ist, exakt die gleiche Form und umfaßt die gleichen Teile oder Elemente 28 bis 60, die äußerlich sichtbar sind, wie in der vorhergehenden Ausführungsform.
Die einzige Abweichung ist das Vorhandensein von zwei Drucktasten 146 und 148, die sich oberhalb des Tastenfeldes 48 befinden und auf der die 3uchstaben A und B markiert sind, sowie die beiden Lichtemissionsdioden (LED) 150 und 152, die diesen beiden Tasten zugeordnet und oberhalb derselben angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Tasten 146 und 148, welche, wie später noch erkennbar wird, dazu dienen, die Leitung auszuwählen, auf der man zunächst einen Teilnehmer anzurufen wünscht oder den Handapparat an die Leitung anschließt, auf der angerufen wird, nicht unabhängig von einander. Sie sind twechanisch derart miteinander verbunden, daß beim Niederdrücken des einen der andere zwangsweise angehoben bleibt. Sie sind demgemäß Äquivalente zu einem Drehknopf mit zwei stabilen Positionen oder einem Schiebeknopf wie jene, die man in vielen Unterbrechern findet, welche es ermöglichen, eine elektrische Lampe zum Aufleuchten zu bringen oder zurr Erlöschen zu bringen oder Küchengeräte in Gang zu setzen.
Bezüglich der beiden Dioden 150 und 152 ist zu sagen, daß diese einfach dazu dienen, durch ihr Aufleuchten die Leitung anzuzeigen, auf der ein Anruf ankommt.
In Varianten könnte man natürlich auch Drucktasten mit einer einzigen stabilen Position verwenden oder, im Gegenteil, Drucktasten mit. drei
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würde.
Darüberhinaus könnte man Vorsorge trerfen, daß die Dioden auch die Leitung anzeigen, welche man für den Anruf eines Teilnehmers ausgewählt hat.
Wenn man sich auf Fig. 5 bezieht, welche die Schaltung des Apparats darstellt, erkennt man links die Enden von zwei Drähten 154 und 156, welche diejenigen der Leitung A verlängern und jene d&r beiden anderen Drähte 158 und 160, welche diejenigen einer Leitung B verlängern, welche vier Drähte sich sämtlich in ein- und demselben Kabel 4 (s. Fig. 4) befinden, dank welchem der Apparat an das Ende der beiden Leitungen angeschlossen werden kann.
Die beiden Drähte 154 und 156 führen zu zwei Klemmen 162 und 164 der Schaltung, von der zwei Leiter 166 und 168 ausgehen, welche zu zwei gemeinsamen Klemmen 186 und 194 der beiden bistabilen Unterbrecher 188 und 196 führen und zwischen die eine Läutewerkschaltung 170 gelegt ist, welche nicht nur einen Vibrator 172 steuert, sondern auch die Lichtemissionsdiode 150.
In gleicher Weise führen die Drähte 158 und 160 zu zwei Klemmen 174 und 176, von denen zwei Leiter 178 und 180 ausgehen, welche zu gemeinsamen Klemmen 202 und 210 der beiden anderen bistabilen Unterbrecher 204 und 212 führen, zwischen die eine zweite Läutewerkschaltung 182 gelegt ist, welche einen zweiten Vibrator 184 sowie die Diode 152 steuert.
Da es bereits die Dioden gibt, welche die Leitung anzeigen, über welche ein Apparat überträgt, ist es nicht erforderlich, daß die beiden Vibratoren oder Summer Töne unterschiedlicher Frequenz aussenden, doch ist diese Möglichkeit natürlich auch nicht ausgeschlossen.
Was die Unterbrecher 188 und 196, 204 und 212 angeht, erkennt man dank der unterbrochenen Linie, welche sie auf der Figur verbindet, daß sie sämtlich gleichzeitig gesteuert werden. Was hingegen diese Figur nicht zeigt ist, daß dies über die Drucktasten 146 und 148 erfolr*.
Es ist festzuhalten, daß dann, wenn diese Tasten drei stabile Positionen hätten, wie dies vorstehend bereits ins Auge gefaßt wurde, dies auch für die Unterbrecher gelten würde und daß die Unterbrechungsposition derselben natürlich der Neutra!position und Mittelposition dieser Tasten entsprechen würde.
Wenn man den oberen Teil der Figur betrachtet, stellt man fest, daß eine d ^r nicht aemeinsamen Klemmen 190 des Unturhreehers 18fl üher &rgr;&Igr;&pgr;&rgr;&pgr;
Leiter 218 mit einer der Klemmen eines einfachen Unterbrechers 222 verbunden ist, der der einzige der Schaltung ist, der durch die Hauptsteuertaste 56 des Apparats zu betätigen ist. Die andere Klemme 224 dieses Unterbrechers ist über einen Leiter 226 mit einer der Klemmen 228 eines weiteren einfachen Unterbrechers 230 verbunden, dessen Kontckt durch die Hilfssteuertaste betätigt wird, welche sich wie zuvor unter dem Basisteil 28 befindet und dessen andere Klemme 232 über einen Leiter 234 mit einem ersten Sprechkreis 236 verbunden ist, an den über vier Drähte und vier Leiter,die nicht beziffert sind, der Lautsprecher 94 und das Mikrophon 96 des Handapparats 8 angeschlossen sind.
Die andere nicht gemeinsame Klemme 192 des Unterbrechers 188 ist ihrerseits über einen Leiter 238 mit einer der nicht gemeinsamen Klemmen 264 eines fünften bistabilen Unterbrechers 262 verbunden, auf den im folgenden noch zurückzukommen ist und dessen andere nicht gemeinsame Klemme 266 mit -ism Leiter 226 über einen Leiter 240 verbunden ist.
Bezüglich Cir nicht gemeinsamen Klemmen 206 und 208 des Unterbrechers 204 erkennt mr·, daß sie einfach jeweils mit Leitern 218 bzw. 238 über Leiter 242 bzw. 244 verbunden sind.
Im übrigen geht von einer der nicht gemeinsamen Klemmen 198 des Unterbrechers 296 ein Leiter 246 aus, der zu einer der Klemmen 248 eines dritten Unterbrechers 250 führt, dessen Kontakt gleichermaßen durch die Hilfssteuertaste 60 betätigt wird und dessen andere Klemme 251 über einen Leiter 252 mit dem Sprechkreis 236 verbunden ist.
Die andere nicht gemeinsame Klemme 200 dieses gleichen Unterbrechers 296 ist ihrerseits über einen Leiter 254 mit einer der nicht gemeinsamen Klemmen 274 eines sechsten bistabilen Unterbrechers 270 verbunden, dessen andere nicht gemeinsame Klemme 272 mit dem Leiter 246 über einen Leiter 256 verbunden ist.
Um schließlich mit den Unterbrechern 188, 196, 204 und 212 zum Ende zu kommen, ist noch zu präzisieren, daß die beiden nicht gemeinsamen Klemmen 214 und 216 des letzteren derselben mit den Leitern 254 bzw. 246 über Leiter 258 bzw. 260 verbunden sind.
Um auf die Unterbrecher 262 und 270 zurückzukommen, erkennt man, daß von ihren gemeinsamen jeweiligen Klemmen 268 bzw. 276 zwei Leiter 278 bzw. 280 ausgehen, welche an zwei ebenfalls gemeinsamen Klemmen 284 bzw.
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enden und zwischen die ein Schaltkreis 282 gelegt ist, welcher der Wählschaltkreis des Apparats ist und der natürlich mit dem Tastenfeld 48 verbunden ist. Dieser Wählschaltkreis ist ganz herkömmlich und kann identisch sein mit demjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Man erkennt darüberhinaus dank u&r gestrichelten Linien, welche sie miteinander verbinden, daß die vier Unterbrecher 262, 270, 286 und 294 durch die gleiche Taste betätigt werden wie die Unterbrecher 230 und 250 und gleichzeitig mit diesen.
Schließlich bleibt anzugeben, womit die nicht gemeinsamen Klemmeii der Unterbrecher 286 und 294 verbunden sind.
Bezüglich des ersteren erkennt man, daß eine von ihnen, 288, mit dem Leiter 234 ober einen Leiter 300 -'erbunden ist und von der anderen, 290, ein Leiter 302 ausgeht, der zu einem zweiten Sprechkreis 304 führt, an den der Lautsprecher S8 und das Mikrophon 100, die in dem Basisteil untergebracht sind, angeschlossen sind.
Was den zweiten, 294, angeht, so ist eine seiner nicht gemeinsamen Klemmen 296 mit dem Leiter 252 über einen Leiter 306 verbunden und die andere, 298, mit dem Sprechkreis 304 über einen Leiter 308.
Nachstehend wird erläutert, wie der gerade beschriebene Apparat funktioniert.
Zu diesem Zweck sei angenommfi, daß die Situation vorliegt, in der die Taste 146, zugeordnet der Leitung A, eingedrückt ist. In diesem Falle sind die Kontakte uer vier ersten Unterbrecher 188, 196, 204 und 212 in den mit ausgezogenen Linien in Fig. 5 wiedergegebenen Positionen, was dazu führt, daß Ihre gemeinsamen Klemmen 186 und 194, 202 und 210 mit ihren nicht gemeinsamen Klemmen 190, 198, 206 und 214 verbunden sind.
Solange das Basisteil 2 auf einer Unterlage abgestellt bleibt, und solange der Handapparat an Ort und Stelle ist, sind beide Steuertasten, Haupt- und Hilfssteuertaste, eingedrückt und die Kontakte der drei Unterbrecher 222, 230, 250 und der Unterbrecher 262, 270, 286 und 294 nehmen ebenfalls die mit ausgezogenen Linien in der Zeichnung dargestellten Positionen §ln, d.h., daß die Unterbrecher offen sind und die gemeinsamen Klemmen 278, 276, 284 und 292 der Umschalter jeweils mit ihren nicht gemeinsamen Klemmen 266, 272, 288 bzw. 296 verbunden sind.
üs sei nun angenommen, daß man einen Teilnehmer unter Verwendung rir>r lpit.uni, A anrufen möchte.
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Zu diesem Zweck wird zunächst der Handapparat abgehoben mit der Folge, daß der Hauptunterbrecher 222 geschlossen wird, ohne daß der Zustand der beiden anderen Unterbrecher modifiziert wird und auch die Position der acht Umschalter sich nicht ändert.
Von diesem Augenblick an ist der erste Sprechkreis 236 mit den Klemmen 162 und 164 und demgemäß mit der Leitung A über eine erste interne Leitung verbunden, welche einerseits einen Teil des Leiters 234, den Leiter
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JUU, U*TII UHI31IICI l in IVUIH-CIM. CUU, Urrll LCH,n C/V, u^u unumu &khgr; ucr rwiibun. 1. tut.,
den Leiter 240, einen Teil des Leiters 226, den Unterbrecherkontakt 222, den Leiter 218, den Umschalterkontakt 288 und den Leiter 166 umfaßt, sowie andererseits durch einen Teil des Leiters 252, den Leiter 306, den Kontakt des Umschalters 294, den Leiter 280, den Kontakt des Umschalters 270, der Leiter 256, einen Teil des Leiters 246, der Kontakt dr <■· Umschalters 296 unc den Leiter 168.
Darüberhinaus ist der Wählschaltkreis 282, weil er zwischen die Leiter 278 und 280 geschaltet ist, welche einen Teil dieser internen Leitung bilden, seinerseits ebenfalls an die Leitung A angeschlossen.
Um demgemäß einen gewünschten Teilnehmer anzurufen, genügt es, dessen Rufnummer zu wählen, sobald man das Freizeichen gehört hat. Danach kanr man mit ihm sprechen, wenn die Verbindung zustandegekommen ist und am Ende legt man Jen Handapparat wieder auf, wobei der Unterbrecher 222 sich erneut öffnet und die interne Leitung unterbricht.
Wenn, während man mit diesem Teilnehmer verbunden ist, eine andere Person einen Anruf zu tätigen wünscht, beginnt sie damit, daß sie das Basisteil aufnimmt und da hierdurch die Hilfssteuertaste freikommt, fließen die Unterbrecher 230 und 248 und die Kontakte der Umschalter 262, 270, 286f 294 gelangen alle vier in die Positionen, die mit gestrichelten Linien in Fig. 5 wiedergegeben sind, was dazu führt, daß der erste Sprechkreis, den mar verwendet, an die Klemmen 162 und 164 über eine zweite interne Leitung angelegt wird, welche cnrekter ist als die erste. Diese zweite Leitung umfaßt nämlich einerseits den Leiter 234, den Kontakt des Unterbrechers 230, der Leiter 226, den Kontakt des Unterbrechers 222, den Leiter 218, den Umschalterkontakt 188 und den Leiter 166, sowie andererseits den Leiter 252, den Unterbrecherkontakt 250, den Leiter 246, den Umschalterkontakt 296 unc den Leiter 168.
Bezüglich des zweiten Sprechkreises 304 ist festzuhalten, daß dieser an die Klemmen 174 und 176 und demgemäß an Leitung B angeschlossen ist über eine dritte interne Leitung, welche einerseits den Leiter 302, den Umschalterkontakt 286, den Leiter 278, den Umschalterkontakt 162, einen Teil des Leiters 238, den Leiter 242, den Umschalterkontakt 204 und den Leiter 278 umfaßt, sowie andererseits den Leiter 308, den Umschalterkontakt 294, den Leiter 280, den Umschalterkontakt 270, einen Teil des Leiters 254, den l.;-4-^_ nCQ Air* Ilmos-Vi* 1 iAxUnni »L+ O 1 O t,r\A rtnrx InUsX 1 QH
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Infolgedessen und angesichts der Tatsache, daß die Leiter 278 und 280 einen Teil dieser dritten internen Leitunj bilden, ist auch der Wählschaltkreis an die Leitung B angeschlossen und die andere Person hat die Möglichkeit, die Rufnummer des Teilnehmers zu wählen, mit dem sie in Gesprächsverbindung treten will.
Wenn man selbst zum Ende gekommen ist, während diese andere Person noch in Verbindung mit ihrem Teilnehmer steht, kann man demgemäß auf die Hauptsteuertaste 56 drücken und den Handapparat ablegen. Die Verbindung zwischen dem ersten Sprechkreis 236 und der Leitung A wird auf diese Weise für einen kurzen Augenblick unterbrochen durch den Unterbrecher 222 und danach wieder hergestellt, was dazu führt, daß diese Leitung besetzt bleibt, bis die andere Person zum Ende gekommen ist und den Handapparat wieder auf den Platz zurückgelegt hat.
Wenn dies möglich istv kann man auch den Handapparat auf seinen Platz auf dem Basisteil zurücklegen und die andere Person weiter mit dem kompletten Gerät in der Hand telefonieren lassen. In diesem Falle wird die Leitung A wieder frei.
Es sei nun angenommen, daß, während nan in Verbindung mit einem Teilnehmer steht, das Läutewerk der Leitung B erklingt und die Diode 152 aufleuchtet. Es genügt dann, das Basisteil zu nehmen und zu antworten oder dies eine andere Person tun zu lassen. Im Hinblick auf die Schaltung befindet man sich in genau derselben Situation wie dann, wenn eine andere P.erson einen Teilnehmer anruft, während man selbst in Verbindung ist. Der einzige Unterschied besteht darin, daß keine Rufnummer zu wählen ist.
Kehren wir nun zum Ausgangspunkt zurück und nehmen an, daß man einen Ruf auf Leitung B empfängt. In diesem Falle genügt es, auf den Knopf 148 zu drücken und den Handapparat zu nehmen oder das Umgekehrte zu tun, um zu antworten.
Die Änderung der Position dieser Taste bewirkt nämlich die Umschaltung der Kontakte der Umschalter 188, 196, 204 und 212 und den Anschluß des ersten Sprechkreises 236 an die Klemmen 174 und 176 über eine vierte interne Leitung, die einerseits gebildet wird von einem Teil des Leiters 234, dem Leiter 300, dem Umschalterkontakt 286, dem Leiter 278, dem Umschalterkontakt 262, dem Leiter 240, einem Teil des Leiters 226, dem Hauptunterbrecherkontakt 222, einem Teil des Leiters 218, dem Leiter 244, dem Umschalterkontakt 204 und dem Leiter 178, sowie andererseits für einen Teil Aac lai+avc OK.0 Ham laltflr Qfifi Harn llmerha 1 tor-lrnn-l-at·+ OQA Harn &Igr;&ogr;&iacgr; tor· 9&Pgr;&Pgr;
dem Umschalterkontakt 270, dem Leiter 256, einem Teil des Leiters 246, dem Leiter 260, dem Umschalterkontakt 212 und dem Leiter 180.
Natürlich können sich noch andere Situationen ergeben, doch dank der Beipiele, die vorstehend wiedergegeben wurden, ist es einfach zu wissen, was in solchen Fällen geschehen würde. Es ist demgemäß nicht erforderlich, sie hier auch ins Auge zu fassen.
Andererseits ist es klar, daß die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt ist, die beschrieben oder angeregt wurden.
Beispielsweise könnte man den Hilfssteuerknopf 60 durch einen anderen ersetzen, auf den man drückt, um die Basis als zweiten Handapparat benutzen zu können.
Das Wähltastenfeld könnte gegebenenfalls durch eine Wählscheibe ersetzt werden.
Im Falle eines Apparats für zwei Leitungen könnte man eine Anordnung treffen, daß zwei Personen auch in eine Verbindung mit ein- und demselben Teilnehmer treten können.
Man könnte sich sehr wonl andere interessante Ausführungsformen vorstellen, bei denen der Handapparat nicht mehr mit dem Sprechkreis oder einem der Sprechkreise durch ein Kabel verbunden ist, sondern über Funk. In diesem Falle müßte der Apparat zusätzlich einen ersten Sender, einen ersten Empfänger und eine im Gehäuse des Handapparats untergebrachte Batterie umfassen, eine erste Antenne, verbunden mit dem ersten Empfänger, welche auch in diesem Gehäuse einzufügen wäre oder eine äußere Antenne wäre, beispielsweise eine Teleskopantenne, einen zweiten Empfänger, einen zweiten Sender, verbunden mit dem Sprechkreis, und eine zweite Antenne, verbunden mit dem Basisteil, sowie schließlich ein Speisesystem mit einem Wechsel/Gleichstromumsetzer zum Ermöglichfii der Wiederaufladung der Batterie des Handapparats, während der Apparat nicht in Betrieb isc.
Wenn das Basisteil zu klein wäre, um den zweiten Sender und den zweiten Empfänger aufnehmen zu können, könnte man sie zusammenfügen mit dem Wechselgleichstromumsetzer in einem Hilfsgehäuse, von dem die zweite Antenne herausragen würde und von dem ein Kabel mit zw°i Drähten ausginge, verbunden mit einer Dose zum Anschluß des Umsetzers an das Netz und ein anderes Kabel mit drei odc1" vier Drähten zum Führen des Umsetzerstroms in das Basisteil und zum Verbinden des zweiten Senders mit dem Sprechkreis.
Wenn nun im iihrinon 7ii1i5i\t Haft Hac Racietoil imH Hör WanHannarat
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se ausgebildet sind wie in Fig. 1, könnte nan auch zwei Anschlüsse am Boden tier Ausnehmung 52 vorsehen, an denen die beiden Speisedrähte enden wurden, welche von dem Umsetzer ausgingen, und zwei entsprechend*» Kontaktfelder wären auf der Seite 22 des Handapparats angeordnet unJ verbunden mit der Batterie, um deren Wiederaufladung zu ermöglichen.
Darüberi.inaus ist es offensichtlich, daß der Handapparat und insbesondere das Basisteil andere Formen haben können, die mehr oder weniger ästhetisch sind, und daß das letztere den Handapparat in anderer Weise tragen kann, als bei den Ausführungsformen, die als Beispiele gewählt worden sind.

Claims (13)

Schutz ansprüche
1. Telefonapparat zum Anschluß an das Ende einer Telefonleitung, umfassend:
- ein Handgerät (8) mit einem ersten Gehäuse (12), in dem eine erste Hörkapsel (94) und eine erste Sprechkapsel (96) untergebracht sind,
- ein als Ablage für das Handgerät ausgebildetes Basisteil (2) mit einem zweiten Gehäuse (28), in dem eine zweite Hörkapsel (98) und eine zweite Sprechkapsel (100) untergebracht sind, welches zweite Gehäuse so geformt ist und in welchem die zweite Hör- und Sprechkapsel derart angeordnet sind, daß das Basisteil als zweites Handgerät benutzbar ist,
- eine in einem der Gehäuse untergebrachte Läutvorrichtung (74),
- eine in einen der Gehäuse untergebrachte Rufnummern-Wählvorrichtung (48, 92),
- einen mit der ersten Hörkapsel und der ersten Sprechkapsel verbundenen Sprechkreis (80) zur Kommunikationssignalübertragung zwischen diesen und der Leitung (62, 64),
- eine durch Abheben des Handgeräts vom Basisteil betätigbare erste Steuervorrichtung (56) für Umschaltmittel (84), die die Wählvorrichtung und den Sprechkreis an die Leitung anlegen, und
- eine zweite Steuervorrichtung (60) für Umschaltmittel (138, 140), die bei abgehobenem Handgerät die zweite Hörkapsel und die zweite Sprechkapsel an die Leitung anlegen.
2. Telefonapparat nach Anspruch 1, bei dem die Läutvorrichtung, die Rufnummern-Wählvorrichtung und der Sprerhkreis im zweiten Gehäuse untergebracht sind.
3. Telefonapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweite Steuervorrichtung eine Drucktaste (60) umfaßt, angeordnet unter dem Basisteil (2), die es ermöglicht, automatisch die zweite Hörkapsel (98) und die zweite Sprechkapsel (100) von der Leitung zu trennen, wenn das Basisteil auf einer Unterlage aufgesetzt ist und sie mit der Leitung zu verbinden, wenn dieses Basisteil abaehoben wird.
4. Telefonapparat nach einem der Anspruchs 1 bis 3, bei dem die zweite Hörkapsel (98) und die zweite Sprechkapsel (100) mit der Leitung über den Sprechkreis (80) verbindbar sind.
5. Telefonapparat nach Anspruch 4, bei dem die zweite Hörkapsel (98) und die zweite Sprechkapsel (100) in Serie mit der ersten Hörkapsel bzw. der ersten Sprechkapsel (96) geschaltet sind und daß die Umschaltmittel (138, 140) zwei Unterbrecher (138, 140) umfassen, die gleichzeitig durch die zweite Steuervorrichtung (60) betätigbar sind und die zweite Hörkapsel und die zweite Sprechkapsel von der Leitung trennen, indem sie kurzgeschlossen werden.
6. Telefonapparat zum Anschluß an das Ende zweier Telefonleitungen, umfassend:
- ein Handgerät (8) mit einem ersten Gehäuse (12), in dem eine erste Hörkapsel (94) und eine erste Sprechkapsel (96) untergebracht sind,
- ein als Ablage für das Handgerät ausgebildetes Basisteil (2) mit einem zweiten Gehäuse (28), in dem eine zweite Hörkapsel (98) und eine zweite Sprechkapsel (100) untergebracht sind, welches zweite Gehäuse so geformt ist und in welchem die zweite Hör- und Sprechkapsel derart angeordnet sind, daß das Basisteil als zweites Handgerät benutzbar ist,
- mindestens eine in einem der Gehäuse untergebrachte Läutvorrichtung (170, 172),
- eine in einem der Gehäuse untergebrachte Rufnummern-Wählvorrichtung (48, 282),
- einen mit der ersten Hörkapsel und de- ersten Sprecu,kapsel verbundenen ersten Sprechkreis (236) zur Kommunikationssigna!übertragung zwischen diesen und einer der Leitungen (154, 156; 158, 160),
- eine mittels des Handgeräts betätigbare erste $' &bull;■»rvorrichtung (56),
- eine zweite, manuell betätigbare Steuervorrichtung (146, 148) zum Auswählen der einen oder der anderen der Leitungen,
- Umschaltmittsl (188, 196, 204, 212, 222, 230, 250, 262, 270, 286, 294), auf die die erste und zweite Steuervorrichtung einwirken zum Anschließen der Wählvorrichtung und des ersten Sprechkreises an die ausgewählte leitung, w^nn das Handgerät abgehoben wird,
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- einen in einem der Gehäuse untergebrachten zweiten, mit der zweiten Hörkapsel und der zweiten Sprechkapsel verbundenen Sprechkreis (304),
- und eine dritte Steuervorrichtung (60), die bei Betätigung ebenfalls auf die Umschaltmittel einwirkt und das Anlegen des zweiten Sprechkreises an die nicht-ausgewählte Leitung ermöglicht.
7. Telefonapparat nach Anspruch 6, bei dem die Läutvorrichtung, die Rufnummern-Wählvorrichtung und der erste Sprechkreis im Basisteil untergebracht sind.
8. Telefonapparat nach Anspruch 6 oder.7, bei dem die Umschaltmittel { (188, 196, 204, 212, 222, 230, 250, 262, 270, 286, 294) vorgesehen sind zum Anschließen der Rufnummernwählvorrichtung (48, 282) gleichzeitig wie dem zweiten Sprechkreis (304) an die nicht ausgewählte Leitung, während der erste Sprechkreis (236) an die ausgewählte Leitung angeschlossen bleibt, wenn er es bereits vor der Betätigung der dritten Steuereinrichtung (60) war.
9. Telefonappart nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die dritte Steuervorrichtung eine Drucktaste (60) umfaßt, angeordnet unter dem Basisteil (2), was es ermöglicht, automatisch die zweite Hörkapsel (98) und die zweite Sprechkapsei (100) von der nicht ausgewählten Leitung zu trennen, wenn das Basisteil auf eine Unterlage gesetzt wird und im umgekehrten Falle sie an diese Leitung anzuschließen, wenn das Basisteil angehoben wird.
10. Telefonapparat nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem die zweite Steuervorrichtung zwei Druckknöpfe (246, 248) umfcßt, die auf dem Basisteil (2) angeordnet sind und jeweils einer der Leitungen zugeordnet sind.
11. Telefonapparat nach Anspruch 10, bei dem das Basisteil (2) außerdem zwei Leuchtdioden (150, 152) umfaßt, jeweils den Druckknöpfen (146, 148) zugeordnet zum Signalisieren der Leitung, auf der ein Anruf ankommt.
12. Telefonapparat naeh einem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem das Basisteil (2) zwei Läutvorrichtungen (170, 172; 182, 184) umfaßt, jeweils einer der Leitungen zugeordnet.
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13. Telefonapparat zum Anschluß an das Ende mindestens einer Telefonleitung, umfassend:
- ein als Ablage für ein Hör- und Sprechkapsel enthaltendes Handgerät (8) ausgebildetes Basisteil (2), das ebenfalls Hör- und Sprecnkapsel (98, 100) aufweist und so geformt ist, daß es als zweites Handgerät benutzbar ist, und
- eine Rufnummern-Wählvorrichtung (48, -92), eine Läutvorrichtung (74), elektrische Schaltkreise (80) sowie Steuervorrichtungen (56, 60) für das Verbinden bzw&ldquor; Trennen der Hörkapseln .und Sprechkaps^ln mit bzw. von der mindestens einen Leitung (62, 64).
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